Neue Studie: Treibhausgase verursachen beim gegenwärtigen Temperaturniveau der Erde ABKÜHLUNG, nicht Erwärmung

von N. N.
Eine neue, im Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Strahlung durch Treibhausgase erst dann eine positive Rückkopplungs-Erwärmung auslöst, wenn die Temperatur der Erde 7 Grad höher als gegenwärtig liegt (und signifikant höher als die IPCC-Prognosen für das nächste Jahrhundert), und dass die IR-Strahlung von Treibhausgasen beim gegenwärtigen Temperaturniveau von 15°C einen negativen Rückkopplungseffekt (Abkühlung) auslöst. Folglich hätte die zusätzliche Freisetzung von Treibhausgasen bei den gegenwärtigen Temperaturen auf der Erde einen Abkühlungseffekt zur Folge und nicht einen Erwärmungseffekt, wie von der IPCC-Theorie und den Modellen behauptet.

Diese Ergebnisse sind nicht kompatibel mit der Arrhenius/IPCC-Theorie bzgl. der Strahlungseigenschaften von Treibhausgasen, welche postuliert, dass Strahlungsantrieb durch Treibhausgase immer eine positive Rückkopplung und damit einen ,Treibhaus‘-Erwärmungseffekt verursacht hat, und zwar bei allen Temperaturen der Erde und Treibbausgaskonzentrationen.

Die Ergebnisse dieser Studie jedoch, die zeigt, dass Treibhausgase einen vernachlässigbaren oder sogar abkühlenden Effekt auf die Temperaturen der Erde haben, sind kompatibel mit Maxwell/Clausius/Carnot gravito-thermal greenhouse theory, der HS ‚greenhouse equation,‘ Chilingar et al, Kimoto, Wilde und anderen.

Auszüge aus den Ergebnissen der Autoren:

Kurzwellige (solare) Strahlung ist eine starke positive Rückkopplung bei niedrigen Temperaturen, die sich mit steigenden Temperaturen immer mehr abschwächt. Langwellige Strahlung (durch Treibhausgase) ist eine negative Rückkopplung bei niedrigen Temperaturen (288K oder ca. 15°C). Diese wird jedoch bei Temperaturen über 295K bis 300 K [ca. 22 bis 27°C) zu einer positiven Rückkopplung. (Die gegenwärtige Temperatur der Erde beträgt 288K oder 15°C).

Jüngst wurde darauf hingewiesen, dass einige Zustände konvektiver Organisation aus einer Instabilität des Hintergrund-Zustandes des Gleichgewichts zwischen Strahlung und Konvektion resultieren könnten, was zu einer Unterteilung der Atmosphäre in feuchte Regionen mit Hebung und trockenen Regionen mit Absinken führt (Emanuel et al. 2014). Falls eine solche Instabilität tatsächlich existiert in der realen (nicht der modellierten!) Atmosphäre, würde dies unser Verständnis tropischer Zirkulationen umgestalten. Außerdem könnte sie helfen, Wachstum und Lebenszyklus großräumig organisierter konvektiver Systeme zu erklären wie die tropischen Zyklone und die Madden-Julian-Oszillation (z. B. Bretherton et al. 2005; Sobel und Maloney 2012). Falls diese Instabilität temperaturabhängig ist, wie es aus numerischen Modellstudien hervorgeht (Khairoutdinov und Emanuel 2010; Wing und Emanuel 2014; Emanuel et al. 2014), dann könnte die zunehmende Tendenz konvektiver Systeme, sich mit Erwärmung zu organisieren, auch die Klimasensitivität signifikant verändern (Khairoutdinov und Emanuel 2010). Es ist unklar, ob die gegenwärtigen globalen Klimamodelle diesen Prozess angemessen berücksichtigen (beschrieben auch hier).

Ist das Phänomen der Selbst-Aggregation in einem Modell mit einem Abstand der Gitterpunkte von 200 km X 200 km und expliziter Konvektion und Wolken das Gleiche wie in einem Modell mit Gitterpunksabständen von 20.000 km X 20.000 km, wobei Konvektion und Wolken parametrisiert sind? Diese Frage ist weitgehend unbeantwortet. Jedoch ist eine Antwort auf diese Frage unabdingbar, falls wir die Stärke von Selbst-Aggregation unserer Modellhierarchie und dessen Relevanz für die reale Atmosphäre verstehen wollen.

In allen Simulationen erwärmt sich die Troposphäre und trocknet aus relativ zu den Ausgangsbedingungen, obwohl sich die Stratosphäre in den Simulationen abkühlt, in denen Ts unter 300 K liegt. Die troposphärische Erwärmung insgesamt und die Zunahme der troposphärischen Erwärmung mit Ts sind konsistent mit dem Ergebnis von Singh und O’Gorman (2013), dass die Temperaturabnahme mit der Höhe in RCE [?] vom Entrainment [Einströmen von Luft von der Seite in konvektive Bewölkung. Anm. von Hans-Dieter Schmidt] abhängt sowie von der Relativen Feuchtigkeit in der freien Troposphäre. In unseren Simulationen lässt Aggregation die Relative Feuchtigkeit abnehmen, wohingegen die Relative Feuchtigkeit in der freien Troposphäre in konvektiv aktiven Gebieten zunimmt. Dies reduziert auf plausible Weise den Einfluss von Entrainment auf die vertikale Temperaturabnahme und treibt die thermische Struktur der Troposphäre mehr in die Nähe einer Feuchtadiabate. Die Erwärmung der Troposphäre durch Aggregation kann auch erklärt werden als Konsequenz konvektiver Vorgänge in feuchten Gebieten, in denen Luft mit höherer feuchtstatischer Energie innerhalb der Grenzschicht angezogen wird (Held et al. 1993).

Die mittlere langwellige Ausstrahlung nimmt zu mit jeder Simulation als Folge dieses Austrocknens, und zwar mit einer Menge, die mit Ts zunimmt. Der Bereich: ∼ 11 W/m² bei 280 K bis ∼24 W/m² bei 310 K.

Die eingefrorene feuchtstatische Energie (hiernach als h bezeichnet) wird in trockenen und feuchtadiabatischen Dislokationen [displacements] konserviert, ebenso wie Gefrieren und Schmelzen von Niederschlag; h wird bestimmt durch die innere Energie cp T, die Gravitationsenergie gz und die latente Energie Lvq – Lf qc,i (cp ist die spezifische Wärme trockener Luft bei konstantem Luftdruck, und g ist die Gravitationsbeschleunigung). Im Term der latenten Energie ist Lv die latente Wärme der Verdampfung, q ist das Wasserdampf-Mischungsverhältnis, Lf ist die latente Wärme der Fusion und qc,i ist das kondensierte Wasser-Eis-Mischungsverhältnis:

h = cpT + gz + Lvq − Lf qc,i. 
Atmosphärische Erwärmung und Abkühlung führen jeweils zu Feuchtezunahme und Austrocknung, weil die schwache Temperaturgradient-Approximation impliziert, dass anomale Erwärmung großenteils durch Hebung ausgeglichen wird, wobei Feuchtigkeit in die Luftsäule konvergiert, während anomale Abkühlung hauptsächlich durch Absinken ausgeglichen wird, was Feuchtigkeit aus der Luftsäule entfernt.

In den vier kältesten Simulationen (TS = 280 K, 285 K, 290 K, 295 K) ist die langwellige Strahlung zuallererst eine negative Rückkopplung, aber in wärmeren Simulationen (>295 K) ist sie eine wichtige positive Rückkopplung. Die Magnitude der kurzwelligen Rückkopplung nimmt um fast einen Faktor 10 ab, wenn die Temperatur an der Oberfläche von 280 K auf 310 K steigt, und die kurzwellige Rückkopplung wird auch viel weniger wichtig relativ zu anderen Rückkopplungen.

Obwohl des Verhalten des Terms der Langwellenstrahlung-Rückkopplung in unseren Simulationen konsistent zu sein scheint mit der von Emanuel et al. (2014) gezeigten Temperaturabhängigkeit, führen Wolkeneffekte eher als Strahlungstransfer bei klarem Himmel zu unserer negativen Langwellen-Rückkopplung bei geringen Werten von Ts. Wie von Emanuel et al. (2014) vorhergesagt ist die Langwellen-Rückkopplung bei klarem Himmel in kälteren Simulationen schwächer – nahe Null oder leicht negativ – aber dies leistet nur einen kleinen Beitrag zur gesamten langwelligen Rückkopplung. Aggregation findet statt trotz einer initial negativen langwelligen Rückkopplung bei Ts <= 295 K, weil diese negative Rückkopplung überkompensiert wird durch eine Kombination eines positiven Oberflächenfluss und kurzwellige Rückkopplungen; man erinnere sich, dass die zunehmende Stärke der kurzwelligen Rückkopplung mit abnehmender Temperatur weitgehend den Wolken geschuldet ist.

Eine negative langwellige Wolken-Rückkopplung impliziert, dass die Atmosphäre selbst sich in feuchten Gebieten mehr und in trockenen Gebieten weniger abkühlt infolge der Gegenwart von Wolken. Wir spekulieren, dass dies so ist, weil eine kältere Atmosphäre optisch dünn ist, so dass das Hinzufügen von Wolken die langwellige atmosphärische Abkühlung durch Zunahme seiner Emissivität zunehmen lassen kann. Die langwellige Strahlungs-Rückkopplung zu Beginn der Simulation wird negativ, wenn Ts abnimmt, was durch eine Zunahme der Magnitude der kurzwelligen Strahlungs-Rückkopplung kompensiert wird.

Self-aggregation of convection in long channel geometry
Allison A. Wing1,* and Timothy W. Cronin2
ABSTRACT:

Wolkenbedeckung und Relative Feuchtigkeit in den Tropen werden durch organisierte atmosphärische Konvektion stark beeinflusst. Diese findet in räumlich und zeitlich breit gestreuten Maßstäben statt. Eine Art der Organisation, die bei idealisierter numerischer Modellierung gefunden wird, ist Selbst-Aggregation, ein spontaner Übergang von zufällig verteilter Konvektion zu organisierter Konvektion trotz homogener Grenzschicht-Bedingungen. Wir erkunden den Einfluss der Bereichsgeometrie [?] auf das Phänomen, Wachstumsraten und den Maßstab der zeitlichen Dauer der Selbst-Aggregation tropischer Konvektion. Wir simulieren strahlungs-konvektives Gleichgewicht mit dem System for Atmospheric Modeling (SAM) in einem nicht rotierenden, lang gestreckten 3D-Kanal mit einer Länge von 10↑4 km mit interaktiver Strahlung und Oberflächenflüssen und festgelegter Wassertemperatur, die von 280 K bis 310 K variiert. Konvektive Selbst-Aggregation erfolgt in multiplen Bändern feuchter und trockener Luft über diesen Kanal. Mit der Aggregation der Konvektion finden wir eine Abnahme des hochtroposphärischen Wolkenanteils, jedoch eine Zunahme des Anteils tiefer Wolken. Diese Sensitivität der Wolken bzgl. Aggregation passt zu Beobachtungen der oberen Troposphäre, aber nicht in der unteren Troposphäre. Ein Vorteil der Kanal-Geometrie ist, dass eine trennende Distanz zwischen konvektiv aktiven Regionen definiert werden kann. Wir präsentieren eine Theorie hinsichtlich dieser Distanz auf der Grundlage einer Wiederanfeuchtung der Grenzschicht. Aber die Advektion feuchtstatischer Energie agiert als negative Rückkopplung und wirkt der Selbst-Aggregation entgegen, bei fast allen Temperaturen und Zeitperioden. Am Anfang des Prozesses der Selbst-Aggregation sind Oberflächenflüsse eine positive Rückkopplung bei allen Temperaturen, kurzwellige (solare) Strahlung ist eine starke positive Rückkopplung bei geringen Oberflächentemperaturen, die aber bei höheren Temperaturen schwächer wird. Langwellige Strahlung (durch Treibhausgase) ist bei niedrigen Temperaturen eine negative Rückkopplung, wird jedoch zu einer positiven Rückkopplung bei Temperaturen über 295 bis 300 K (die gegenwärtige Temperatur der Erde beträgt 288 K). Wolken tragen stark zu den negativen Rückkopplungen bei, vor allem bei niedrigeren Temperaturen (< 295 K).

Link: http://hockeyschtick.blogspot.de/2015/07/new-paper-finds-greenhouse-gases.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. 5# Dr Gerhard Stehlik.
    Muss als Laie und nicht Physiker erkennen das dass alles wohl „leider“ nicht experimentell “ so einfach“ zu beweisen ist denk ich mal“
    Machen Sie weiter so ,für mich klingt es plausibel, plausibler wie das mit der Gegenstralung von co2.
    Mfg

  2. @ #11: K. Schoenfeld

    Danke!
    Sie sind einer von den wenigen die erkannt haben, dass die Temperaturdifferenzen auf der Erde das ganze Jahr vorhanden sind. Und dann schwanken die Temperaturen auch noch ständig innerhalb der Breiten/Längengrade(Dürfen die das?).

    Bei diesen bekannten, aber ignorierten, Schwankungen und wirren Wetterlagen überhaupt ein Konstrukt auf das Papier zu bringen ist ganz schön mutig.

    Wer dann noch eine fiktive mittlere Erdtemperatur (die es nicht gibt) in seine Berechnungen einbringt, das machen übrigens alle, muss doch damit rechnen, dass er ausgelacht wird.

    Alle daraus gewonnenen Erkenntnisse, Fiktionen und Konstruktionen gehören in den Papierkorb. In Wahrheit gibt es keinen Zusammenhang der Klimaänderungen mit dem vom Menschen eingebrachten CO2.

    Jetzt fallt mal wieder alle über mich her, Beleidigungen inbegriffen!

    Noch einmal danke an K. Schoenfeld! Ihr Beitrag hat mir gefallen.

  3. „ Langwellige Strahlung (durch Treibhausgase) ist eine negative Rückkopplung bei niedrigen Temperaturen (288K oder ca. 15°C). Diese wird jedoch bei Temperaturen über 295K bis 300 K [ca. 22 bis 27°C) zu einer positiven Rückkopplung. (Die gegenwärtige Temperatur der Erde beträgt 288K oder 15°C).“
    Also bei niedrigen Temperaturen – negativ
    Bei höheren Temperaturen – positiv.
    Die Erde hat zu jeder Zeit des Jahr Temperaturen von -40°C bis 50°C (im Frühjahr und Herbst vielleicht etwas weniger). Wir rechnen aber mit den Durchschnittstemperaturen, 15°C, 20-27°C. Herzlichen Glückwunsch! Endlich hat es Klimakirche geschafft, die mittlere Amplitude einer Sinuskurve (0) zu berechnen. das hatte ich letztens schon mal geschrieben, als Scherz. Bin jetzt echt überrascht, wie schnell der größte Blödsinn umgesetzt wird. Als nächstes folgt dann wohl, das bei der Ermittlung der Durchschnittstemperaturen, die Rektaltemperaturen der Mitarbeiter mit einbezogen werden. Dann ist der ganze Quatsch wenigstens dort gelandet, wo er hingehört

  4. @9: W. Millauer sagt:

    Manche Leute sind einfach nur blöd.
    Memschheitstgeschichte nichts sonst.

    Ohne Blöde hätten sich Gescheitere nicht entwickeln können. Konträr!

    Blödheit wäre Konsens geworden.

    Frage: Wer hat letztenndlich Überlebt, ja die, die sich anpassen konnten.

    @ 9 wird nicht überleben.

  5. Liebe Eike-Redaktion, Veröffentlichungen wie diese sind nicht dazu angetan das Anliegen von Eike glaubwürdiger zu machen. Was hier passiert ist eher das Gegenteil. Man darf daran zweifeln, ob es überhaupt jemand gibt, der versteht, was dieses pseudowissenschaftlichen Geschwurbel zu bedeuten hat. Wenn ja, dann sollte er sich hier mal melden und dem Rest der dummen Leser „ausdeutschen“, was uns der N. N. hier sagen will. Solange sich da keiner findet, bestärkt mich das in meinem Gefühl, dass uns da einer gehörig verschaukeln will. Das kann eigentlich nicht im Sinn von Eike sein, in meinem Sinn ist es jedenfalls nicht.

  6. @ Norbert Fischer #3
    Jetzt zeigt sich also, warum das Märchen vom „CO2 als Klimawandler“ nur bei der Hypothese der „Erd-Erwärmung“ funktioniert oder nicht mit der Hypothese der „Erd-Abkühlung“…..es ist nämlich schon blöd, wenn man den Menschen eine CO2-Erdabkühlung predigen und der Menschheit gleichzeitig für die Zukunft jedoch das Feuer/Wärme/Heizen verbieten würde….
    Ganz nach dem Motto…schützt euch vor der CO2 verursachten Kälte, in dem ihr kein CO2…also kein Feuer macht.
    Das Märchen (Geschäftsmodell) über den menschengemachten CO2 Klimawandel funktionert eben nur mit der „Erderwärmungsangst und dem Schuldgefühl des Menschen an dieser Erderwärmung“.

  7. Sehr geehrter Herr (Frau?) N.N

    „… und dass die IR-Strahlung von Treibhausgasen beim gegenwärtigen Temperaturniveau von 15°C einen negativen Rückkopplungseffekt (Abkühlung) auslöst.“

    Seit wann bedeutet eine negative Rückkopplung eine Abkühlung??? -> Regeltechnik
    !!

    MfG

  8. #3: Norbert Fischer sagt:

    „Wenn’s Ihnen gefällt, dann glauben Sie dem Autor N.N. einfach. Ansonsten gibt es da ja noch die Wissenschaft.“

    welche „Wissenschaft“ meinen Sie?
    Die klassische oder die AGW-Wissenschaft?

    mfG

  9. #2: Manfred Oellien sagt am Sonntag, 02.08.2015, 20:37:
    „Ist das in etwa so gemeint wie schon mal hier bei eike erwähnt?“

    Nein, so ist das nicht.
    Das hier ist ein wenig tauglicher Versuch um den heißen Brei „CO2 kühlt“ herum zu reden, weil die Riege der Physik-Professoren von EIKE dieses einfache Messergebnis nicht wahrhaben will, welches jedermann, jederzeit selbst mit einem IR-Messgerät nachmessen kann wie zum Beispiel so: http://tinyurl.com/kgje845
    Die elektromagnetische Energieübertragung („Strahlung“) ist nicht identisch mit der elektrischen Energieübertagung, aber am ehesten damit vergleichbar. Jede Hausfrau weiß im Fall der elektrischen Energieübertragung, dass elektrische Leiter, also Metalldrähte, den Strom leiten und Nichtleiter so wie Plastik, den Strom nicht leiten.
    Und genau so ist es auch beim elektromagnetischen Energietransport von der Erdoberfläche in den Weltraum als ausgleichendes Gegengewicht zur permanenten Energiestrahlung der Sonne. Hier ist die Hauptmasse der Atmosphäre (aus N2, O2 und Ar) ein nicht IR-aktiver Nichtleiter und nur die IR-aktiven Gasmoleküle H2O und CO2 sind elektromagnetische Leiter und zwar sehr viel wirkungsvollere (91 %) bessere als die bunte Erdoberfläche (9 %).
    Wie die tatsächlichen Energieflüsse sind und wie groß die elektromagnetische Kühlwirkung der Atmosphäre ist, kann man hier nachlesen: http://www.Gerhard-Stehlik.de.
    Eine Veröffentlichung auf der EIKE Homepage ist dafür – schon wegen der nationalen Beschränktheit dieses „Europäischen Instituts“ – nicht erforderlich, sondern vom wissenschaftlichen Standpunkt aus wohl eher kontraproduktiv. So sehen das zumindest die aus Polen, China, Russland, der Türkei, Frankreich, Spanien, Portugal etc. stammenden Übersetzer!

  10. #3: Norbert Fischer sagt:
    am Sonntag, 02.08.2015, 20:52
    @ Besso Keks

    „Los, ihr Jünger des Treibhauses, auf in den Kampf.
    Das könnt ihr nicht auf euch sitzen lassen.“

    Doch, natürlich können wir das.
    Ein Autor, der nicht namentlich genannt sein möchte, äußert hier seine Privatthesen und glaubt sogar, ein Paper würde diese stützen.

    Wenn’s Ihnen gefällt, dann glauben Sie dem Autor N.N. einfach. Ansonsten gibt es da ja noch die Wissenschaft. Ihre Wahl, da mische ich mich nicht ein.
    ######################################,
    Was ist denn der Unterschied zwischen einer Privatthese und …was? Einer „offiziellen These“? Wissenschaft ist für Sie also nur akzeptabel wenn eine offizielle Stelle (Staat, Uno, Gott??) eine These abnickt? Versuchen Sie sich doch einmal mit den Inhalten auseinander zu setzen, oder reicht es dazu bei Ihnen nicht?

  11. @ Besso Keks

    „Los, ihr Jünger des Treibhauses, auf in den Kampf.
    Das könnt ihr nicht auf euch sitzen lassen.“

    Dcoh, natürlich können wir das.
    Ein Autor, der nicht namentlich genannt sein möchte, äußert hier seine Privatthesen und glaubt sogar, ein Paper würde diese stützen.

    Wenn’s Ihnen gefällt, dann glauben Sie dem Autor N.N. einfach. Ansonsten gibt es da ja noch die Wissenschaft. Ihre Wahl, da mische ich mich nicht ein.

  12. CO2 kühlt also.
    Wer hätte das gedacht?

    Los, ihr Jünger des Treibhauses, auf in den Kampf.
    Das könnt ihr nicht auf euch sitzen lassen

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