„Eisheilige“ und andere Singularitäten – Betrachtungen aus synoptischer Sicht

von Hans-Dieter Schmidt
Vor Kurzem haben Kämpfe & Kowatsch hier eine interessante Statistik zu den Eisheiligen gezeigt. Betrachtet man eine 100 Jahre lange (!) Zeitreihe täglicher Mittelwerte der Temperatur an einem bestimmten Tag, taucht die „Eisheiligen-Delle“ in den täglichen Mittelwerten eindeutig auf, ist es doch zu dieser Zeit im Mittel kälter als Anfang Mai. Tatsächlich aber streuen die Eisheiligen um den im Kalender stehenden Termin, so dass es problematisch sein kann, die Temperaturverhältnisse nur zu den kalendarischen Eisheiligen festzumachen. Aber der Beitrag von Kämpfe & Kowatsch ist trotzdem sehr aufschlussreich, wie im Folgenden aus synoptischer Sicht erklärt wird.

Bild rechts: Eisheiligen-Wetterlage vom 12. Mai 1978. Links: Temperatur im 850-hPa-Niveau, rechts: Geopotential 500 hPa (bunt) und Bodendruck (Linien). Nähere Erläuterung weiter unten im Beitrag. Quelle: Wetterzentrale.de

Für das Temperaturniveau in unseren Breiten ist es nicht nur zu den „Eisheiligen“, sondern immer von zentraler Bedeutung, welche Luftmasse bei uns gerade vorherrschend ist. Es ist eine Binsenweisheit, dass es bei uns kalte und warme Luftmassen gibt. Ist es bei uns „zu warm“ oder „zu kalt“, in welchem Zeitraum auch immer, heißt das nichts weiter, als dass überwiegend warme bzw. kalte Luftmassen während dieses Zeitraumes wetterbestimmend waren. Es gab Mai-Monate, die insgesamt zu kalt ausgefallen waren, obwohl gerade zu den kalendarischen Eisheiligen warme oder sehr warme Luftmassen bestimmend waren, und umgekehrt. Tritt eine solche Temperaturanomalie sogar in vieljährigen Mittelwerten hervor, spricht man von einer Singularität. Übrigens ist das sog. „Weihnachtstauwetter“ ebenfalls eine solche Singularität, noch dazu viel ausgeprägter als die Eisheiligen weil häufig viel „pünktlicher“. Die Mitteltemperatur am 24. Dezember gemittelt über den Zeitraum 1908 bis 2013 liegt 1 bis 2 K höher als die Mitteltemperatur am 15. Dezember.

Wenn ein Vorgang zu bestimmten Zeiten in 10 von zehn Fällen auftritt (Streuung Null), heißt das nicht, dass dieser gleiche Vorgang auch beim 11. Mal wieder auftritt, sondern nur, dass es eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt. Ein solches häufiges Auftreten zu einem bestimmten Zeitpunkt liegt deutlich jenseits der statistischen Streuung, so dass es einen Zusammenhang geben muss. Für die (statistische) Vorhersage spielt jedoch die Natur dieses Zusammenhangs keine Rolle! Es ist eine rein akademische Frage.

(Nebenbemerkung: Jeder erfahrene Synoptiker greift teils unbewusst auf solche Zusammenhänge bei der Vorhersage zurück, und Erfahrung ist ja auch nichts weiter als reine Statistik).

Aber ich schweife ab. Zurück zu den Eisheiligen. Anknüpfend an die obige Aussage bzgl. Luftmassen kann man also präzisieren, dass gerade zu den Eisheiligen besonders häufig kalte Luftmassen wetterbestimmend sind, warum auch immer. Natürlich gibt es Kaltlufteinbrüche zu jeder Zeit des Jahres, auch wenn mir irgendwelche ideologischen Betonköpfe weismachen wollen, dass es diese wegen der Nordverschiebung des Subtropenhochs im Sommer gar nicht gibt. (Komisch! Warum hat dann ein Höhentief über Sizilien [!] im Juli vorigen Jahres dort ein Regenüberschuss von 3000% gebracht, mitten im Subtropenhoch?).

Bekannt in diesem Zusammenhang ist die sog. „Schafskälte“, also Kaltlufteinbrüche Anfang Juni, nachdem die Schafe das erste Mal geschoren worden waren. Außer an extrem ungünstigen Lagen (wie z. B. dem Tegeler Fließ im Norden Berlins oder auch an der Station Hof, wo es selbst im Juli schon mal geringen Frost gegeben hatte) gibt es dabei jedoch keinen Frost mehr. Im Übrigen müssen gerade zu den Eisheiligen mehrere Dinge zusammentreffen; ein einfacher Vorstoß von Meereskaltluft arktischen Ursprungs reicht nicht aus, wenn dieser mit vielen Wolken einher geht.

Interessant ist die Eisheiligen-Wetterlage im Jahr 1978 (siehe Bild oben rechts). Im Zuge der Kaltzeit der siebziger Jahre gab es in Nordeuropa einen sehr kalten und außerordentlich langen Winter. Aus dem dort Anfang Mai immer noch vorhandenen Kaltluftpool löste sich ein Höhentief und zog direkt nach Süden. In der Nacht vom 11. auf den 12. Mai wurde von der Radiosondenstation Lindenberg bei Berlin im 850-hPa-Niveau eine Temperatur von -13°C ermittelt. Zu dieser Zeit war jedoch der Bereich mit einer Temperatur unter -10°C in diesem Niveau bereits so klein, dass er im synoptischen Scale der Darstellung nicht mehr zu erkennen ist.

Es gab tagsüber heftige Schneeschauer, nachts klarte es auf, stellenweise bildete sich sogar Nebel. Am Morgen des 13. Mai wurde im Norden Berlins dadurch Rauhreif beobachtet – im Mai sicher keine alltägliche Erscheinung. Über Schäden in der Landwirtschaft ist mir leider nichts bekannt, bei Temperaturwerten bis -8°C (Station Gardelegen) müssen diese aber erheblich gewesen sein.

Da dieser extreme Kaltlufteinbruch nun wirklich pünktlich zu den Eisheiligen erfolgte, müsste er in den Graphiken von Kämpfe & Kowatsch eigentlich hervortreten. Und siehe da, tatsächlich ist das der Fall. Die folgende Graphik stammt aus dem Beitrag von Kämpfe & Kowatsch:

Man erkennt, dass es nur zu Beginn der vierziger Jahre eine ähnliche Kaltspitze wie 1978 gegeben hatte. Man erkennt aber auch, dass die Kaltspitzen unabhängig dieser Einzeljahre etwa nach 1980 insgesamt niedriger lagen als davor, was natürlich die Aussage der beiden Autoren bestätigt.

Fazit: Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens extremer Kaltlufteinbrüche im Mai dürfte während der nächsten Jahre also zunehmen – egal ob diese nun gerade pünktlich zu den kalendarischen Eisheiligen auftreten oder etwas früher bzw. später.

© Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt, Anfang Juni 2015

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18 Kommentare

  1. @7 Böhm: Blödsinn: „… bla bla … da könnten sie aber zu den 11 genannten gleich ein paar Millionen „Laien“ dazu zählen, welche die Fächer Physik und Meteorologie universitär genießen durften…Hahaha…“

    Typisch geistloses XXXXX eines akademischen XXXXXX: Sie mögen ja ein passabler, Wadl-durchdurchtrainierter Tirloer Gletscherknecht sein, aber wie Wissenschaft generell, und die post-normale „Klimawissenschaft“ im Besonderen NICHT, funktioniert, ist weit von Ihnen entfernt. Sie meinen, weil Sie vermeinen, etwas verstanden zu haben (Absorptions- und Emissionseigenschaften von Gasen), dass Sie die Funtionsweise der Atmosphäre begriffen haben: Blödsinn! Sie kapieren ja noch nicht einmal, warum eine „globale Durchschnittstemperatur“ hinsichtlich der Errechnung einer „Treibhauswirkung“ von IR-aktiven Gasen vollkommenener physikalischer Blödsinn ist, gelle! Sie schnallen das schon grundsätzliche nicht, weil Sie von Physik beinahe überhaupt nichts verstehen, Sie Laie!!

  2. @ # 12 Admin

    „Da ist einer längst vom Saulus zum Paulus geworden.“

    Er hat sich das Image eines Paulus gegeben, mehr aber auch nicht.

  3. @#14: Admin zu „Gut so, das wäre ich auch gern. Dann könnte man die mal mittels Fakten aufmischen.“

    Nur das kann zu Erfolg führen und zu protokollierten Verhandlungen im AR (+Folgen), in meiner Erfahrung, daher volle Zustimmung.

  4. @ #13 k. Meinhardt

    „Zu Vahrenholt, eine (neue) Quelle: http://tinyurl.com/q3t45de

    Danke,

    aber ich habe schon immer gesagt, daß der Mann ein Chamäleon ist. Wendehals paßt auch, Fähnlein nach dem Wind … .

    Andere würden was mit gedruckt schreiben …

    @ #14 Admin

    „Gut so, das wäre ich auch gern. Dann könnte man die mal mittels Fakten aufmischen.“

    Ja, aber Vahrenholt hat andere Interssen.

  5. #12: Also, verehrter und sehr geehrter Herr T. Heinzow, einige Präzisierungen. 🙂

    a.
    Sie nehmen den Kurt Boem(chen) ja nicht ernst, sondern korrigieren ihn. Das ist etwas ganz anderes. Und Sie schützen den weniger gut informierten Leser vor dessen Desinformation. (Bereits die Stasi wandte diese Technik an.) Denn, nur um den geht es. Boem(chen) vermag Sie nicht zu täuschen.

    b.
    Zu Vahrenholt, eine (neue) Quelle: http://tinyurl.com/q3t45de

    Was wird der da wohl verloren haben?

    c.
    Wenn man an der Straßenecke nicht aufpassen will, weil man zuviel FAZ (unkritisch und unreflektiert) lesen will, auch nur ein Indoktrinationsprogramm, nicht wahr, dann trifft man halt auf die Torheit. 🙂

    Sie vermengen zuviele Dinge, von denen Sie wohl nichts verstehen wollen. Gut, aber warum lehnen Sie sich dann so weit aus dem Zugfenster? Ihr (kleines) Soziologiestudium, und selbst wenn es ein Grosses gewesen wäre, war in diesem Fall wohl für die Katz‘. Die Mäuse werden sich freuen. 🙂

    Die Daten immer nur in einer extremen Richtung interpretieren zu wollen, wie Sie das immer wieder tun, ist nicht gerade überzeugend?

    Es gibt zuviele andere Aussagen, die Ihren Aussagen klar widersprechen und diese (!) müssen (!) auch (!) in Ihr Gleichungssystem eingearbeitet werden. Und dies wollen Sie nicht tun, und das verrät Ihre Absichten? Und wie.

    Ergo, FAZ lesen macht nicht (mehr automatisch) klüger. Die Kathedrale des Wissens ist auch für Sie gigantisch und Sie ein wenig bequem geworden? Ich frage nicht nur, ich weiß es mit absoluter Sicherheit. 🙂

    Niemand (!) ist vor der Torheit sicher. 🙂 Wenn man ihr begegnen muß, dann sollte man gut angezogen sein. 😉

    Sie sollten den Idioten Feuerbach, Hegel, Marx, Engels, und so weiter mal richtig auf den Zahn füllen, auf den Grund gehen. Denn, dann würden Sie etwas sehr intelligentes feststellen können. Diese Prüfung müssen Sie noch leisten.

    d.
    Die (schwachsinnige) Konsenstheorie der Wahrheit wäre der einzige und erste Kritikpunkt mit dem Sie sich zu beschäftigen hätten. Als Soziologe und (!) als aufmerksamer Leser. 🙂 Warum wollen Sie das nicht? Denn, hier liegt der Köter begraben.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

  6. @ #11 H.-D. Schmidt

    „Wer den ernst nimmt, ist selber schuld.“

    Die Feststellung ist leider nicht korrekt, Herr Schmidt. Die Wirkung selbst primitivster Propaganda spricht dagegen. Die Menschen sind nun einmal empfänglich für Aussagen von Gurus, Weltuntergangspropheten, Religionen etc. . Die Menschen sind sogar „freiwillig“ bereit ihr Leben für derartigen spinnerten Kram zu „opfern“. Nein, nicht die mit wenig Bildung, sondern welche mit Abitur, wie man jüngst in der FAZ nachlesen konnte. Selbst hochgebildete Leute wie Prof. F. Vahrenholt sind Gläubige der Religion der sog. „erneuerbaren Energien“. Wobei ich mir da nicht so sicher bin, denn es könnte bei Vahrenholt auch den Mammon gehen, den er anderen durch religiöse Parolen zu entwenden gedenkt. Erst das CO2 und nun die Sonnenflecken und dann die Endlichkeit fossiler Brennstoffe …

  7. Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Im Grunde habe ich tatsächlich nur Binsenweisheiten ausgesprochen (zumindest für Meteorologen).

    Zu Herrn Boem erübrigt sich jeder Kommentar. Wer den ernst nimmt, ist selber schuld.

    Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt

  8. Herr Klasen in 8,

    ich bewerte das auch nicht negativ!

    Ich musste nur den Herrn Schmidt verbessern, da er stur behauptet hat, es gäbe keine Nordverlagerung der ITC samt Subtropengürtel um unsere Längen…

  9. #6: Kurt Boem sagt:

    am Mittwoch, 03.06.2015, 10:02

    Zitat: „…für mehr Schönwetter, was gut in der Entwicklung der Sonnenscheindauer …“

    Nun, das mehr an „Schönwetter“ in Verbindung mit der gestiegenen Schneemenge in der Schweiz (http://tinyurl.com/p23ryjh) ist doch ein Vorteil für die dortige Wintersportindustrie.
    Nicht immer alles so negativ bewerten.

  10. @ zuber #3,

    da könnten sie aber zu den 11 genannten gleich ein paar Millionen „Laien“ dazu zählen, welche die Fächer Physik und Meteorologie universitär genießen durften…Hahaha…

  11. zur Nordverlagerung des subtropischen Hochdruckgürtels ua. hier:

    http://goo.gl/NoIFlm

    Zitat:

    -„Höherer Luftdruck, mehr Sonnenschein und höhere Temperaturen:

    Abbildung 3 liefert die Erklärung für die im Alpenraum stärkere Erwärmung im Vergleich zum globalen Mittel. Der Grund liegt in einer durch das gesamte 20. Jahrhundert hindurch anhaltenden Nordwärtsverlagerung des subtropischen Hochdruckgürtels, die sich im Alpenraum in einem Anstieg des Luftdrucks äußert. Dieser Luftdruckanstieg sorgte außerdem für mehr Schönwetter, was gut in der Entwicklung der Sonnenscheindauer der hochalpinen Observatorien zu sehen ist…“

  12. #2 Kurt Boem. Ich habe das was Herr Schmidt sagt aber auch von einigen anderen Meteorologen auch so gehört. ( Wettervorhersage, Radio, TV)

  13. bravo Herr Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt.
    Man muss wirklich dankbar sein, dass das CO2 noch so schön mitmacht,
    wo immer das auch herkommt.
    Da werden oft die Mücken vergessen,
    … seit das DDT verboten wurde ..

    mfG

  14. Vielen Dank, Herr Schmidt, für den ausgezeichneten Artikel. Mit der Binsenweisheit der „warmen“ und „kalten Luftmassen“ sprechen Sie mir aus dem Herzen, denn welche Lufttemperaturen bei uns vorherrschen hängt hauptsächlich davon ab. Es ist schon äusserst unverständlich, dass sämtliche Klimahysteriker diese trivialen Zusammenhänge entweder nicht kapieren können oder wollen, denn sie wollen lieber eine Welt retten, als bescheiden ein armseligeres Dasein fristen. Diese Halluzinationen vernebeln das klare Denkvermögen der Wärmefetischisten.

    Es ist sehr verdankenswert, wenn Sie als Meteorologe einmal klar Stellung beziehen, wovon die Lufttemperaturen in erster Linie abhängen, und nicht davon ob am Abend viel oder wenig Wolken am Himmel hängen, oder wie hoch der Wasserdampfgehalt der Luft ist, von der ominösen „Gegenstrahlung“ einmal ganz zu schweigen.

    Ein Laie wie Bäcker, Fischer, Müller, Ebel, Innerhofer, Hess, Mendel, Mayr, Hader, Diehl, Teufel, Boem etc. wird das offenbar nie schnallen. Dazu fehlt denen die Ausbildung und das vorurteilsfreie abstrakte Denkvermögen und die wissenschaftliche Erfahrung unr Zucht im methodischen Denken.

  15. Herr Schmidt,

    sie haben viel geschrieben, aber rein gar nichts gezeigt!

    Sie schreiben ua:

    „Natürlich gibt es Kaltlufteinbrüche zu jeder Zeit des Jahres, auch wenn mir irgendwelche ideologischen Betonköpfe weismachen wollen, dass es diese wegen der Nordverschiebung des Subtropenhochs im Sommer gar nicht gibt“

    Da muss ich ihnen, weil sie mich angesprochen haben, den Betonkopf ganz klar zurückgeben.

    Es ist traurig für unsere Zunft, wenn ein pensionierter Synoptiker (ein besserer Forecaster, sagen sie selbst!) daher kommt und völlig falsche Aussagen niederschreibt.

    Sie heben offensichtlich übersehen, dass über die Sommermonate ein eindeutige Nordverlagerung der Klimazonen um die geographischen Lägen Mitteleuropas über die letzten ca. 4 Dekaden stattgefunden hat. Die ITC wie auch der subtropische Hochdruckgürtel ändert immer wieder mal mehr nach S oder N und es ist allen, bis auf ihnen, gut bekannt, das wir eben über einige Dekaden über die warme Jahreszeit in den Genuss von mehr Hochdruckeinfluss gekommen sind. Das ist so was von klar und messbar, dass es mich nur noch wundern kann, wie ein Meteorologe das alles nicht wissen kann.

    Wie ich schon schrieb, googlen sie einfach und sie finden etliche Studien dazu, die alle das Gleiche zeigen. Sind sie zu faul?

    Dann behaupten sie, über 100a und mehr Zeitreihen würde man eindeutig die „Singularitäten“ Eisheilige usw. sehen. Nur
    wieso zeigen sie diese Reihen nicht?

    Sie (sollten) wissen, dass es keine Kalendergebundenen Witterungsregelfälle gibt, an sonst muss ich sie leider in die Fraktion der Bauernregelgläubigen abschieben und mich für alle Meteorologen dieser Welt ein wenig fremdschämen. Peinlich, wirklich peinlich wie ein Meteorologe nur so einen Unsinn behaupten kann und noch dazu niederschreiben.

  16. Sehr guter Bericht Herr Schmidt, nur das Fazit darf ich meiner Frau nicht sagen, die mag es nämlich lieber warm 😉

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