Zum Märchen von der Erde als einem Treibhaus

von Wolfgang Thüne
Mit der Französischen Revolution 1789 wurden die „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“ in den Rang politische Werte erhoben, um dem „Frieden auf Erden“ im staatlichen Rahmen näher zu kommen. Doch so schön das Wort „Gleichheit“ klingt und unsere Sinne betört, so zwiespältig ist es, denn nichts auf der Erde ist „gleich“ und kann „gleichgemacht“ werden. Daher stellen wir unentwegt Vergleiche an. Wir vergleichen Menschen, Pflanzen, Tiere nach Aussehen, Charakter, Können, Nützlichkeit und Verhalten. Wir vergleichen Landschaften, politische Systeme, Städte, Autos,… Wir ziehen statthafte wie unstatthafte Vergleiche und kommen zu teils vernünftigen teils völlig unvernünftigen Analogieschlüssen. Am schlimmsten sind die Vergleiche, die aus Missgunst und Neid entstehen und Unfrieden und Hass säen, aus politischen Ambitionen und Herrschaftsgelüsten heraus.

Seit einigen Jahrzehnten werden Wissenschaftler und Politiker nicht müde, die Erde mit einem Treibhaus zu vergleichen. Ist der Treibhaus-Vergleich statthaft oder etwa unsinnig? Ein Treibhaus ist nichts anderes als ein Gewächshaus, in dem in einem vor dem Wetter geschützten und zudem klimatisierten Raum Samen zum schnelleren Austreiben gebracht und Pflanzen aufgezogen und kontrolliert gezüchtet werden sollen. Gewächshäuser zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine feste Umhüllung aus Glas oder Plastikfolie haben. Die Umhüllung muss für das Sonnenlicht durchlässig sein, weil nur die Sonne die Photosynthese aktiviert und nur bei Licht Pflanzen wachsen können. Die Umhüllung muss luftdicht und windundurchlässig sein, damit die im Gewächshaus erwärmte Luft nicht sofort vom Winde verweht werden kann. Die Wärme muss einige Zeit „gespeichert“ werden, damit nachts die Pflanzen vor schneller Unterkühlung, ja Frost geschützt werden. Diese Gefahr ist besonders im Frühling zur Zeit der „Eisheiligen“ groß. Ist trockene Polarluft eingeflossen und klart es nachts auf, dann entweicht bei wolkenlosem Himmel die Wärmestrahlung der Erde durch das „stets offene atmosphärische Strahlungsfenster“ ungehindert in das Weltall, die Pflanzen unterkühlen und die jungen Triebe und Blüten erfrieren. Eine Schutzwirkung kann nur erzielt werden, wenn ein geschlossener Raum geschaffen wird oder ganze Felder mit Folien abgedeckt werden.

 Video Fernsehmeteorologe Sven Plöger in einer VOX Aufzeichnung zum Treibhauseffekt. Mit Dank an R. Hoffman für diesen Ausschnitt

Gewächshäuser sind menschengemachte, künstliche Gebilde und werden gebaut, weil die Erde eben kein Treibhaus und von keinerlei Glas- oder Plastikhülle umgeben ist. Die Luft ist eine bewegliche Gashülle, die insbesondere für infrarote Wärmestrahlung durchlässig ist und keinerlei Wärmestau verursachen kann. Insofern ist der Vergleich physikalisch völlig unstatthaft und damit irreführend. In der Atmosphäre werden ständig Luftmassen extrem unterschiedlichen Charakters von Nord nach Süd, von West nach Ost oder umgekehrt transportiert und vermischt. Über die Atmosphäre läuft ein gigantischer Austausch von Luft zwischen dem Äquator und den Polen. Luft ist für Strahlung weitestgehend durchlässig, ja durchsichtig. Dies gilt für das sichtbare Sonnenlicht wie die unsichtbare, infrarote Wärme-Strahlung der Erde. Unter freiem Himmel gibt es keine Gewächshauswirkung. Dieses Wissen ist allgemein und wird von Niemand bestritten. Luft wird horizontal vom Winde verweht oder steigt über erwärmtem Boden thermisch auf. Die Erde schützt sich vor übermäßiger Erwärmung durch Konvektion. An heißen Sommertagen erkennt man dies am Flimmern der Luft. Die Erde mit einem Treibhaus zu vergleichen ist somit nicht statthaft, physikalisch nicht richtig. Es ist zutiefst unwissenschaftlich, eine bewegliche Gashülle mit einer starren Glashülle gleichzusetzen!

All das bisher Gesagte leuchtet jedem Menschen sofort ein. Nie würde ein Mensch einen derartig missglückten Vergleich ziehen. Kein Mensch würde sich nachts bei klarem Himmel zur Zeit der „Eisheiligen“ unter freiem Himmel auf eine grüne Wiese legen, um sich allein von der „Gegenstrahlung“ ohne schützende Bettdecke erwärmen zu lassen. Warum glaubt dennoch dieser Mensch -trotz gegenteiliger Erfahrung- an die These der Klimaexperten, die Erde sei ein „Treibhaus“ und funktioniere auch so? Dieses widersprüchliche Verhalten ist bei Schizophrenie zu beobachten und ist auf die Autorität der Wissenschaftler zurückzuführen. Sie haben, und das beginnt beim Lehrer in der Grundschule, ob ihres Wissens und ihrem Status als Gelehrte eine Ehrfurcht gebietende Machtstellung, der man sich unterordnet und nicht laut zu widersprechen vermag, trotz gegenteiliger Erfahrung. Eine konkrete Widerlegung wird dadurch erschwert bis unmöglich gemacht, indem die Wissenschaft mit „Globalwerten“ operiert und argumentiert, die einem normalen Sterblichen nicht zugänglich sind. Vergiss deine Erfahrungen, denk global. Und da Du das nicht kannst, machen wir das für Dich. So werden wir Menschen von Experten ausgetrickst und meiden öffentliche Auseinandersetzungen, zumal wir als letztes Argument hören müssen. Die Mehrheit glaubt dies und die Mehrheit ist dafür. Der Einzelne kapituliert vollends, wenn die Konsensmeinung ins Feld geführt wird, als ob diese sakrosankt wären. Der Verweis auf große Gremien wie das IPCC-Schiedsgericht ist ein Spiel mit der angeblichen Wissensmacht. Auch ist der Einzelne gegen die geballte Macht der über die Medien verbreiteten und als „öffentliche Meinung“ verkauften „Treibhaushypothese“ argumentativ machtlos. Doch selbst wenn Jemand fachlich bestens geschult ist und die notwendige Zivilcourage besitzt, dem Zeitgeist die Stirn zu bieten und gegen den Strom zu schwimmen, hat ein kaum eine Chance zu Gehör zu kommen. Notfalls wird er als Querulant und als Ewig-Gestriger verschrien, wenngleich Jeder weiß, dass alle Naturgesetze von „gestern“ sind und keinen politischen Mehrheitsmeinungen unterliegen.

Um den instinktiven Widerstand gegen die Hypothese vom „Treibhauseffekt“ vollends zu brechen, wird dieser als „natürlich“ angepriesen und als „lebensnotwendig“ hingestellt. Ohne ihn hätte die Erde nur eine „Globaltemperatur“ von -18° C. Sie gliche einem Eis-Haus und Leben wäre nicht möglich. Es ist also ein Segen, dass es diesen Effekt gibt. Soll man einen „Effekt“ infrage stellen, der so viel Gutes bewirkt und die Erde auf angenehme +15° C aufheizt? Natürlich nicht. Dies kann man vom Volke nicht erwarten, zumal sich auch viele Naturwissenschaftler politisch korrekt verhalten und ins Bockshorn jagen lassen. Bei direktem Vergleich jedoch ist der angeblich „natürliche Treibhauseffekt“ an Unnatürlichkeit nicht zu überbieten. Dies wussten schon „Adam und Eva“, als sie nach dem Sündenfall aus dem Paradies vertrieben und verurteilt wurden, sich im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot zu verdienen. Dieses gefühlte Wissen hat im Jahre 1666 Sir Isaac Newton experimentell überprüft und in eine Gleichung gekleidet, das „Newton‘sche Abkühlungsgesetz“. Es besagt mit schlichten Worten, dass sich ausnahmslos jeder mit Energieaufwand erwärmte Körper auf seine Umgebungstemperatur abkühlt und dies umso schneller vonstatten geht, je größer die Temperaturdifferenz ist. Newton formulierte auch das Gravitationsgesetz.

Hätte die Erde keine Lufthülle, dann würde sie Wärme allein durch Strahlung verlieren. Mit Lufthülle verliert die Erde sogar zusätzlich Wärme durch Leitung und durch Konvektion oder durch thermischen Auftrieb infolge des Archimedischen Prinzips. Warme Luft steigt auf, dehnt sich aus, kühlt sich ab und bei Erreichen des Taupunktes setzt Kondensation ein, bilden sich Haufen- oder Kumuluswolken. Eine Erde mit Lufthülle kühlt sich schneller ab, als eine Erde ohne Atmosphäre. Der „natürliche Treibhauseffekt“ ist in Wirklichkeit noch unnatürlicher. Es gibt es nicht. Er ist ein Betrug, eine Lüge! Dies hat 1888 bereits der Physiker Josef Stefan experimentell nachgewiesen. Auf ihn geht das Stefan-Boltzmann-Gesetz zurück. Man merke sich als Faustformel: Die Wärmestrahlung eines Körpers steigt oder fällt mit der 4. Potenz der absoluten Temperatur (°Celsius + 273 = Kelvin). Deswegen kühlt glühende Lava so schnell ab und wird schwarz, kühlen sich glühende Herdplatten zuerst sehr schnell und dann immer langsamer ab! Auch wenn sie optisch „schwarz“ sind, kann man sich noch bei Berührung gewaltig die Finger verbrennen.

Für den „natürlichen Treibhauseffekt“ gibt es keinerlei Beweis. Schlimmer: er ist physikalisch unmöglich! Er ist ein phantastisches Rechenkonstrukt, gewonnen unter völlig unnatürlichen Annahmen. Wie unmöglich diese sind, das lässt sich in dem ersten Bericht der Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ vom 2. 11. 1988 nachlesen! Der fiese Trick ist, dass man bei der Sonneneinstrahlung die Erde als „Scheibe“ ansieht, die Ausstrahlung aber über die Erde als Kugel mit der vierfachen Oberfläche erfolgen lässt. Über die Division durch 4 werden aber heimlich 50 % der Sonnenenergie unterschlagen, denn die Sonne bestrahlt von der rotierenden Erdkugel immer eine Halbkugel, also die doppelte Kreisfläche. Wenn schon der Mensch in seiner Arroganz glaubt, Tag und Nacht aufheben und die eingestrahlte Sonnenenergie gleich über die Erdoberfläche verteilen zu können, dann hätte eine Division durch 2 genügt. Dann hätte  „Strahlungsgleichgewichtstemperatur“ nicht -18° C betragen, sondern +30° C. Mit dem plumpen Scheibe-Kugel-Trick hat man den völlig „unnatürlichen Treibhauseffekt“ erfunden, um ihn als warmen Leben spendenden Segen zu verkaufen. Nun war der Gedankensprung nicht mehr weit. Emittiert der Mensch mehr CO2 als vorgegeben. dann beginnt die Sünde: Jedes zusätzlich „anthropogen“ emittierte CO2-Molekül ist schädlich, heize den Planeten auf und führe direkt in die Klimakatastrophe.

Damit war nicht nur eine neue Ideologie geboren, sondern eine Religion. Die Klimareligion ist wie die christliche Religion mit einer „Erbsünde“ für alle Menschen ausgestattet, gleich welcher Religion er auch angehören möge. Emittiert er zu viel CO2, dann erwärmt sich das Treibhaus und wird zur Hölle. Zudem steigt noch der Meeresspiegel und es droht eine selbst sündhaft verursachte Sintflut. Die Klimareligion präsentiert sich als ideologischer „Überbau“ über alle Religionen!

Was ist als Lehre daraus zu ziehen? Nur die unabdingbare Gedanken- und Meinungsfreiheit kann uns noch aus dem Dilemma befreien und vor dem Treibhaus bewahren, das als Zuchthaus für Menschen konzipiert ist. Expertenaussagen, auch wenn sich die auf einen Meinungskonsens berufen, bleiben nichts als fragwürdige Hypothesen, solange sie jedweder Erfahrung und Beobachtung widersprechen und zudem experimentell nicht bestätigt werden können. Man muss nur die Gesetze der Logik befolgen. Fällt man nicht auf den Scheibe-Kugel-Trick herein, sondern geht man gleich von der Kugel aus, dann wird der „Faktor 4“ zu einem Faktor 2 und als ohnehin unsinnige „Strahlungsgleichgewichtstemperatur“ ergäbe sich ein Wert von +30° C. Gegenüber den -18° C würde der „natürliche Treibhauseffekt“ von +33° sich in sein Gegenteil, einen Abkühlungseffekt von -15° C verkehren. Auch ohne diese Korrektur bleibt das ganze Rechenverfahren eine reine Schauspielerei, denn die angebliche „Globaltemperatur“ von +15° C gibt es auch nicht, außer als rechnerischen Spielwert.

Welche Konsequenz sollte die Politik daraus ziehen? Sie sollte von den Klimaexperten sofort einen experimentellen Nachweis des angeblich „natürlichen Treibhauseffektes“ verlangen. Kann dieser nicht erbracht werden, dann sollten, ja müssten alle Forschungsgelder sofort gestrichen werden. Doch die Politik wird nichts tun, unterstützt sie doch mit Unsummen an Forschungsgeldern diesen größten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten. Wir Bürger sind zu aktivem Widerstand aufgefordert, denn wir wissen: Das Vorhaben Klimaschutz scheitert ganz einfach daran, dass das Wetter nicht geschützt werden kann.

Oppenheim, den 19. Mai 2014

Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne

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33 Kommentare

  1. #24, #26, #27, #28, #29, ignorieren offenbar die Fakten und Argumente in http://tinyurl.com/q585w66
    #24 Dr Paul weis…, sein Sohn weis ….(offenbar Rechtschreibung des Sohnes?),
    “ dass diese (Wolken) ZWISCHEN der Energiequelle Sonne und dem passiven Objekt Erde liegen.“ – #29, Dr. Paul ergänzt „das habe sein Sohn instinktiv erfasst!“ – Bravo!

    #26, Dr. Kuhnle, übersieht leider, dass jedes Eispartikelchen bei 255K an seiner Oberfläche kontinuierlich eine Wärmestrahlung mit 239 W/m^2 emittiert.
    #27, besso keks, hat offenbar nicht bemerkt, dass die Diskussion der verhinderten Abkühlung (Erwärmung) als Folge der Speicherung von Solarenergie der Erdkruste gilt-
    #28, Dr. Kuhnle vergleicht munter Enthalpie mit Strahlungsflüssen und fabuliert über CO2, das (wie im link gezeigt) auch keinen Beitrag zum atmosphärischen Treibhauseffekt liefert.
    #30, Herr Ketterer hält lediglich den geschätzten Maximalwert der lokalen Reflexion von 90% der Solarstrahlung für zu hoch. Das sollte Herr Dr. Thüne leicht klären können.

  2. #25: Ulrich Wolff sagt: am Montag, 19.05.2014, 20:23
    . . . Dann hat er vielleicht später eine Chance zu erkennen, was die Wolken so alles anstellen!
    Abhängend von ihrer Struktur lenken sie z. B. lokal bis zu 90% der Solarstrahlung in den Weltraum um, richtig?
    ##################################################
    Ich halte Ihre Zahl (90%) für übertrieben; wie kommen Sie darauf?
    MfG
    Ketterer

  3. #25: Hallo Herr Ulrich Wolff, denken Sie als Physiker einfach an den 1.HS und meinen letzten Satz:
    „Das liegt physikalisch einfach daran Herr Wolff,
    dass diese (Wolken) ZWISCHEN der Energiequelle Sonne und dem passiven Objekt Erde liegen.

    Das muss mein Sohn wohl instinktiv erfasst haben.
    Hierzu eine Messung, die seinen Instinkt bestätigt:
    http://tinyurl.com/cz2kmuv

    mfG

  4. @#23

    Sehr geehrter Herr Wolf,

    Bei statischen Energiebetrachtungen (Einstrahlung = Ausstrahlung) spielt eine wie immer gedachte „Verweilzeit“ überhaupt keine Rolle.

    Gehen Sie davon aus, dass die im Erdsystem gespeicherte Wärmeenergie im Wesentlichen uralt ist. Die größte Energiemenge ist in den Ozeanen gespeichert. Sonneneinstrahlung oder IR-Abstrahlung sind Peanuts dagegen.

    Den Treibhauseffekt im wörtlichen Sinn, gibt es in der Atmosphäre nicht. Die Atmosphäre strahlt Energie ins Weltall ab. Dies ist etwas weniger, als wenn alle Wärmestrahlung von der Oberfläche ins Weltall abgestrahlt würde, weil die Atmosphäre (in den oberen Schichten) kühler (!) ist. Dies wiederum liegt an der Schwerkraft und dem damit verbundenen Druckgradienten. Im Treibhaus gibt es solche Verhältnisse nicht. Dort ist CO2 für die Temperatur primär völlig irrelevant. Es fördert nur das Pflanzenwachtum und könnte dadurch evtl. indirekte Temperatureffekte bewirken.

    Gruß, Dr. Kuhnle

  5. #23: Ulrich Wolff sagt:

    „Entscheidend für die „Erwärmung“ ist nämlich nicht allein die Energiedichte sondern wesentlich der Zeitverlauf der Durchleitung der jeweils absorbierten Energie in den Weltraum, nämlich das „Produkt“ aus Zeitspanne zwischen Absorption und Emission (Größe der Verweilzeit) und der jeweiligen Intensität.“

    Lieber Herr Wolf,

    das sehe ich völlig anders. Entscheidend ist, ob der Boden erwärmt werden kann.
    Ob es in 4000m Höhe etwas wärmer wird, halte ich bezüglich der geschilderten Katastrophenszenarien für irrelevant

    MfG

  6. @#22

    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    Die minus 18 Grad-Rechnung ist aus den von mir genannten Gründen wenig sinnvoll, das möchte ich nochmals betonen. Dennoch ist es legitim, sich die Frage zu stellen, wie denn diese Rechnung zustande gekommen ist. Nur wenn man die Rechnung versteht, kann man sie auch glaubwürdig kritisieren.

    Fangen wir von hinten an: Die Temperatur vom -18°C wird aus der IR-Abstrahlung berechnet. Dabei werden Schwarzkörpereigenschaften angenommen (was falsch ist), d.h. Emissionsgrad 100%. Darüber hinaus kann man aus der Abstrahlung nur dann die Temperatur berechnen, wenn sie überall gleich ist (zweite falsche Annahme). Bei unterschiedlichen Temperaturen muss man (siehe Prof. Gerlich) über T^4 integrieren. Mit meiner Näherungs-Formel, die die Standadrabweichung mit einbezieht, kann man allerdings eine analytische Lösung (der dann quadratischen Gleichung) finden.

    Weiter rückwärts gedacht stellt sich die Frage, wie man an die gesamte Energieabstrahlung des Planeten kommt. Ganz einfach – man setzt ein Gleichgewicht voraus und rechnet Einstrahlung = Ausstrahlung. Für die Einstrahlung nimmt man P/A von der Sonne kommend, multipliziert mit der Projektionsfläche (Kreis). Dies ist dann auch die gesamte Abstrahlung. Für die Temperaturberechnung benötigt man W/m², was man erhält, indem man die Gesamtabstrahlung durch die Kugeloberfläche teilt. Diese ist 4 mal so groß, wie die Projekttionsfläche. An dieser Stelle gibt es also nichts zum Kritisieren.

    Dr. Thünes Engagement gegen den Klimawahn finde ich großartig. Ich möchte nur, dass er seine Kritik an der -18-Grad-Rechnung verbessert und damit an Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft zulegt. Das ist mein Anliegen.

    Die Klimaalarmisten beglücken uns mit allerlei unsinniger Klimapolitik, z.B. EEG, Mobbing und Unfreiheit in der Wissenschaft, Abzocke zu Lasten der kleinen Leute, usw. Es droht der kulturelle und ökonomische Untergang Deutschlands. Dagegen müssen wir uns richten, bei allen Unzulänglichkeiten im Detail. Niemand von uns ist mit seinen physikalischen Ansichten über jeden Zweifel erhaben. Soviel Bescheidenheit sollte mindestens sein.

    Gruß, Dr. Kuhnle

  7. #24, Dr. Paul,
    Lieber Herr Dr. Paul,
    hoffen wir, dass Ihr Sohn auch Gene seiner Mutter mitbekommen hat! Dann hat er vielleicht später eine Chance zu erkennen, was die Wolken so alles anstellen!
    Abhängend von ihrer Struktur lenken sie z. B. lokal bis zu 90% der Solarstrahlung in den Weltraum um, richtig? Insgesamt kommt das im globalen Mittel auf einen Verlust von etwa 20% „Wärme“, richtig? Es ist zwar lokal tagsüber meist kühler als ohne Wolken, aber es wird niemals richtig kalt, richtig? – Liegt das etwa daran, dass die Wolken eine kräftige Wärmestrahlung nach unten liefern?
    Wenn die Wolken lokal fehlen kommt tagsüber die Solarenergie unten an, es wird also wärmer, richtig? Wenn in der Nacht die Wolken fehlen wird es dagegen sogar in der Wüste verdammt kalt, richtig? Ist es dagegen in der Nacht bewölkt, so bleibt es manchmal nach einem heißen Tag sogar – je nach Gusto – angenehm „warm“ oder angenehm „kühl“, richtig? – Liegt das etwa daran, dass Wolken kräftig Wärmestrahlung nach unten liefern?
    Hat Ihr Sohn noch weitere wertvolle Hinweise zum Thema Wetter und Klima?
    Falls das so ist, sollten Sie solche Hinweise vielleicht doch besser für etwa 20 Jahre zurück halten!

    Mit bestem Gruß,
    Ulrich Wolff

  8. #23: Ulrich Wolff, ich weis, dass Wolken ihr Lieblingsthema sind und weil Sie unhöflicherweise bei Herrn Thühne persönlich geworden sind verrate ich Ihnen, dass mein Sohn im Vorschulalter weis, dass Wolken kühlen.

    Das liegt physikalisch einfach daran Herr Wolff,
    dass diese ZWISCHEN der Energiequelle Sonne und dem passiven Objekt Erde liegen.

    mfG

    dass es dabei ein paar wenige Ausnahmen gibt,
    lieber Herr Innerhofer ist mir auch bekannt
    und bestätigt die Regel.

  9. Herr Dr. Thühne hat als „Wettermann“ beim ZDF erfolgreich vor Veränderungen in der Atmosphäre (bis zu einer Woche!) gewarnt! Mit einer wortreichen Negation der Existenz des „atmosphärischen Treibhauseffektes“ („Herr Lehrer, entschuldigen sie die Länge meines Aufsatzes, ich hatte zu wenig Zeit!“) greift er nun in die Klimadiskussion ein. Tatsächlich übersieht er jedoch eine anderslautende physikalische Basis:

    Solarstrahlung wird von Materie bei Temperaturen um 6000K emittiert, ihre Intensität (z, B. gemessen in W/m2) reduziert sich mit zunehmendem Abstand vom Emitter.
    Unabhängig von der jeweiliger Intensität (bzw. vom jeweiligen Abstand) kann jedoch Materie durch Absorption und Wandlung der Strahlung in Wärme überall (!!!) diese Temperatur (maximal) wieder erreichen!! Entscheidend für die „Erwärmung“ ist nämlich nicht allein die Energiedichte sondern wesentlich der Zeitverlauf der Durchleitung der jeweils absorbierten Energie in den Weltraum, nämlich das „Produkt“ aus Zeitspanne zwischen Absorption und Emission (Größe der Verweilzeit) und der jeweiligen Intensität.

    Aus einer Temperatur an der Erdkruste von 32K (aus Erdwärme bei einer Verweilzeit der Solarstrahlung von Null) werden daher gegenwärtig im Mittel 288K. Einen kleinen Teil dieser Erwärmung leistet der atmosphärische Treibhauseffekt:
    Wasser und Eis in der Atmosphäre reflektieren zwar etwa 20% der Solarstrahlung, erzeugen jedoch gleichzeitig einen Kreislauf von Wärmestrahlung, der eine entsprechende Vergrößerung der Verweilzeit (wie auch beim Treibhaus des Gärtners) zur Folge hat. Letzteres gilt zweifelsfrei unter sichtbaren Wolken, also mindestens an 60% der Erdoberfläche!
    Details dazu in: http://tinyurl.com/q585w66

  10. #21: Dr. Kuhnle „Schritt 1 und 2“ ist deshalb völliger Kappes, weil hier physikalisch keine sich drehende Kugel gemeint sein KANN,
    sondern nur eine UNBEWEGLICHE FLÄCHE
    die gleichmäßig bestrahlt wird.

    Das -18°Grad-Modell ist also physikalisch eine unbewegliche Fläche, keine Kugel (alles noch ohne Atmosphäre).

    Damit kann man jetzt natürlich hervorragend einen Treibhauseffekt einer sich drehenden Kugel mit Atmosphäre berechnen.

    Man muss dann nur noch zusätzlich die reale Atmosphäre ignorieren und an ihrer Stelle einen Schwarzkörper mit einer Energiequelle aus dem NICHTS hinzufügen,
    worüber dann besonders der erste HS der Thermodynamik ganz entzückt sein dürfte.

    WIR LEBEN IN EINER LÜGENWELT,
    die sollten Sie nicht unterstützen.

    mfG

  11. @#20
    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    Sie schrieben: „Deswegen verstehe ich nicht warum Sie den Kappes mit Ihrem „Schritt 1 und 2″ ständig wiederholen.“

    Erstens ist es kein Kappes. Zweitens ist es keine Wiederholung, sondern eine brandneue Berechnung meinerseits.

    Die Temperaturabweichungen sind dabei wie folgt einbezogen worden:

    T = Tm + dT; T^4 = Tm^4 + 6*Tm^2*s^2
    Dabei ist Tm die mittlere Temperatur und s die Standardabweichung dazu. Die ungeraden Potenzen wurden vernachlässigt, weil sie sich beim Integrieren gegenseitig in etwa aufheben. Auch dT^4 wurde vernachlässigt. Beim Mond sind dies etwa 3%, wobei die anderen vernachlässigten Therme ein anderes Vorzeichen haben und das Ergbnis relativ genau ist. Um von der IR-Abstrahlung auf die Temperatur zurückzurechnen, muss man nur eine einfache quadratische Gleichung lösen.

    Bei der Erde macht eine solche Rechnung keinen Sinn, da die Abstrahlung nur zu einem Teil von der Erdoberfläche erfolgt. Darüber hinaus strahlen auch Wolkenoberflächen und IR-aktive Gase in den Weltraum.

    Sollte Prof. Harde oder sonst jemand etwas falsch vorausgesetzt haben, dann sollte man ihn darüber informieren und ihn bitten, die Rechnung noch einmal mit besser abgeschätzen Randbedingungen zu wiederholen. Dazu muss man natürlich vorher eine besser Abschätzung des Emissionskoeffizienten vorweisen.

    Gruß, Dr. Kuhnle

  12. zu #16:Sehr geehrter Herr Dr. Kuhnle,
    Sie enttäuschen mich, oder war das zu erwarten bei Ihrer Agenda?

    Die Antwort auf ihre letzte Frage (Höldersche Ungleichung) ist doch nun schon oft genug genannt worden, nicht nur von mir!
    Siehe z.B.
    #2: Elmar Oberdörffer:

    „Sei die Temperatur eines Körpers, der eine bestimmte Leistung abstrahlen muß, bei gleichmäßiger Temperaturverteilung Ts. Nun nehmen wir an, daß 1/16 der Oberfläche die Temperatur 2Ts habe. Dann genügt bereits dieses Sechzehntel der Oberfläche, um die gesamte Leistung abzustrahlen. Der Rest der Oberfläche hat die Temperatur 0. Die über die Oberfläche gemittelte Temperatur ist dann Ts/8, also sehr viel niedriger.“

    Deswegen verstehe ich nicht warum Sie den Kappes mit Ihrem „Schritt 1 und 2“ ständig wiederholen.
    Es gibt auch keinen „Schwarzkörper“ in der gasförmigen Atmosphäre (Harde).

    Und es ist NICHT NUR der Effekt der wichtigen Reduzierung der Extremtemperaturen, der zum Anstieg der „Durchschnittstemperatur“ führen muss.
    Der „Wärmeisoliereffekt“ der rel. massearmen Gasatmosphäre gegenüber den Ozeanen ist der gewaltige Unterschied der Emessivität.

    Ich muss jetzt arbeiten,
    bessern Sie sich

    mfG

  13. Pardon, ich meine die Sonneneinstrahlung ist natürlich für beide Halbkugel gleich, bei einem rotierenden Planeten, nur zeitversetzt und ist natürlich doppelt so hoch wie von Herrn Kuhnle angegeben.

  14. #16: Dr. Kuhnle sagt: „Betrachten wir den Mond.
    Der Abstand zur Sonne ist mit der Erde gleich. Mittlere Sonneneinstrahlung 343 W/m² (mittlerer Wert) bezogen auf die Gesamte Kugeloberfläche“
    ======================================

    Ich verstehe nicht ganz, warum Sie, Herr Kuhnle, sich so an diese alte Hilfsklimalüge klammern. Der IPCC-„Treibhauseffekt“ ist sowieso physikalisch unmöglich.

    Und wir hatten es schon mal mit dieser Berechnung. Noch mal, sie können nicht diesen mittleren Wert für eine KUGEL in die Stefan-Boltzmann Gleichung stecken und daraus die mittlere Temperatur ableiten, da diese Gleichung nur für die Oberflächen gilt, die tatsächlich physikalisch, also GLEICHZEITIG, bestrahlt werden. In unserem Fall ist es eine HALBKUGEL und nicht eine Kugel. Und die ist natürlich für beide Halbkugel gleich, bei einem ritierenden Planeten, nur zeitversetzt. Mit anderen Worten, durch diese falsche Anwendung „reduzieren“ Warmisten praktisch die Sonneneinstrahlung um die Hälfte und bekommen eine niedrigere Temperatur, die dann quasi Platz für den physikalisch unmöglichen „Treibhauseffekt“schafft.

  15. @#10

    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    Betrachten wir den Mond.
    Der Abstand zur Sonne ist mit der Erde gleich. Mittlere Sonneneinstrahlung 343 W/m² (mittlerer Wert) bezogen auf die Gesamte Kugeloberfläche

    Schritt 1:
    Absorption 70% (falsch); Emission 100% (falsch), Wärmeleitfähigkeit unendlich (falsch) > Ergebnis T = -18,1 Grad Celsius (Die berühmte -18-Grad-Rechnung, korrekt gerechnet, aber unter falschen Annnahmen)

    Schritt 2: Absorption 88% (Schätzung); Emission 78% (Schätzung); Wärmeleitfähigkeit unendlich (falsch) > T = +14,3 Grad Celsius (Hoppla: wie auf der Erde, auch ohne Atmosphäre)

    Schritt 3: Wie 2, aber Wärmeleitfähigkeit gering und Standardabweichung (zeitlich und örtlich) zur Mitteltemperatur 125K (Schätzung) > Tmittel = -53,8 Grad Celsius. Diese Zahlen sollten der Realität schon recht nahe kommen.

    Die hohen Temperaturdifferenzen ergeben sich durch die geringe Wärmeleitfähigkeit, aber auch durch die Tageslänge von 1 Monat (anstatt 24 Stunden auf der Erde).

    Noch eine Berechnung der theoretischen Maximaltemperatur:
    Einstrahlung 1420 W/m² (Januar, Sonne im Zenit); Absorption 88%; Emission 78%; Wärmeleitung null > T = 136,8 Grad Celsius

    Machen wir nun einmal ein Gedankenexperiment und geben dem Mond eine Atmosphäre, die zu 100% aus Argon (Transmission 100%, Absorption 0, Emission 0) besteht. Was ändert sich? Sicherlich verbessert sich die Wärmeleitfähigkeit durch Austausch fühlbarer Wärme, so dass die Temperaturdifferenzen geringer werden. Aber hat die Atmosphäre auch einen Einfluss auf den Emissionskoeffizienten der Oberfläche (von der Temperaturabhängigkeit einmal abgesehen)? Eerläutern Sie bitte den in #5 zu 1) genannten Isolierungseffekt!

    Gruß, Dr. Kuhnle

  16. #11: Rainer Hoffmann

    Sehr geehrter Herr Rainer Hoffmann,

    Ihnen ist zuzustimmen, eindeutig. Eine grundlegende und breite Analyse der Entwicklungsgeschichte (Evolution) des IPCC ist Pflicht, und dies äusserst kritisch. Die Alarmglocken läuten hörbar, seit langem, aber nur für den, der auch hören will. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, sehr viele schalten deren Verstand bei der Beförderung aus, oder auf stand-by. Das ist eine Tatsache. Und Charakterstärke ist in diesem System nicht mehr erwünscht, weil gefährlich. Und Möchtegern-Atheisten glauben an den Angsthasen, bzw. sie neigen dazu. Jedem seine freie Wahl.

    Zitat:

    „Denn es ist unglaublich, wie angeblich angesehene Universitäten in Deutschland bei diesem Thema manipulieren und fälschen, damit der Schwindel nicht auffliegt.“

    Auch diese Aussage ist richtig. Der Fachbereich Lüge ist auf Expansion getrimmt. Der platzt an allen Ecken und […] Es gäbe viel zu Lachen, wenn nicht so viele wertvolle und hart arbeitende Menschen dafür die unfaire Rechnung zahlen müssten. Das ist ein Merkmal der angeblich aufgeklärten Welt, die Einen amüsieren sich, köstlich, und die anderen werden gezwungen, deren Rechnungen zu bezahlen. […] Sie wissen das alles, viel besser, oder genauso gut. Sie haben Verfolgung und Diskrimierung am eigenen Leib erleben dürfen. Sie kennen die Praxis.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

  17. #9: Hallo Daniel Trieb, richtig, Sie müssen nur Ihre „Treibhausgase“ mit Atmospäre ersetzen, das war wohl ein Schreibfehler,
    siehe Mond.

    Es gibt keine „Treibhausgase“,
    es sei denn Sie denken an das CO2 als Wachstumsbeschleuniger. Das Wachstum wird dadurch im Treibhaus angetrieben.
    Das kann man eigentlich nicht „Katastrophe“ nennen,
    meinen Sie nicht?
    Eher Absicht.

    mfG

  18. #7: Dr. Kuhnle
    Die hohe Temperatur bei Solarwärmepanels erreicht man durch Ausschaltung der Konvektion (WOOD) und perfekte Isolierung der Wärmeleitung durch Vakuum.
    Denken Sie an das schon zitierte “Boite Chaude” von Saussure 1767, der damit bereits über 100°C erreicht hat. Eigentlich wollte er nur die Temperatur de Atmosphäre messen.

    Da es schon etwas länger her ist,
    könnte es auch eine Legende sein,
    dass Archimedes 209 vor Christus mit einem großen Sonnenspiegel bei der Verteidigung von Syrakus gegen die Römer, Römische Kriegsschiffe in Brand gesteckt haben soll. Die waren noch aus Holz.

    Da die „Gegenstrahlung“ des Treibhauseffekts in der peer rewied „Fachliteratur“ (K&T) ja noch stärker ist als die Sonneneinstrahlung,
    müsste das damit natürlich noch besser gehen,
    insbesondere nachts natürlich.

    mfG

  19. Werte Herr Thüne,

    „Mit dem plumpen Scheibe-Kugel-Trick hat man den völlig „unnatürlichen Treibhauseffekt“ erfunden“
    Damit haben Sie völlig recht!

    Die physikalisch wirksame Strahlungsemfangsfläche von der Sonne entspricht der einer Halbkugel und nicht einer Kreisfläche (oder Schatten- bzw. Projektionsfläche). Ein physikalisches Modell muss alle Temperaturen erklären können, und nicht nur eine Temperatur. Bei dieser Kreisfläche (oder Schatten- bzw. Projektionsfläche) gibt es nur eine Temperatur, die gleichzeitig Minimal-, Durchschnitts- und Maximal-Temperatur darstellt, was für ein Unsinn. Nur bei Betrachtung einer bestrahlten Hemisphäre erhält man eine Minimal-, Maximal- und Mittel-Temperatur.

    Zudem benutzt man einen Raumwinkel Omega=O/r^2, also einen Winkel bezogen auf sphärische Strukturen. Dabei ist pi*r^2 die Oberfläche der Kugel-Kalotte, nicht die der Kreisfläche bzw. Schattenfläche. Man rechnet also mit einen viel zu kleinen Leistungsdichte-Import auf die Hemisphäre bezogen. Korrekterweise müsste man sogar die topographische Bestrahlungsstärke der Solarstrahlung der Oberfläche bestimmen.

    Man kommt bei der Kugel-Kalotten-Betrachtung auch auf die laut Höldersche Ungleichung bestimmte Temperatur-Differenz, dazu sind einfach die Kugel-Kalotten-Temperaturen notwendig. Die Kugel-Kalotte auf Sonnen-Seite hat eine Temperatur von 360K (958 W/m^2) und auf der entgegengesetzen Kugel-Kalotte von 216K (119 W/m^2). Damit ergibt sich eine mittlere maximale Temperatur-Differenz von 360K – 216K = 144K und die mittlere Temperatur von (360K+216K)/2=288K.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  20. Wer gewissenhaft seit der „Entstehung“ des IPCC Ende der 1980er Jahre über den angegeblichen Treibhauseffekt recherchiert und die Behauptungen darüber seit über 25 Jahren mit der gleichen Intensität verfolgt und recherchiert, wird zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass soviel fabrizierte Widersprüche und Ungereimtheiten zwangsläufig nur als TREIBHAUSEFFEKT-LÜGE bezeichnet werden kann.

    Es ist für mich schleierhaft, wie man diese Lüge noch anzweifeln kann.

    Ich hoffe ich komme, in den nächsten Wochen dazu, unsere neuesten Recherchen über den „Treibhauseffekt“-Schwindel in einem neuen Video zu dokumentieren !!

    Denn es ist unglaublich, wie angeblich angesehene Universitäten in Deutschland bei diesem Thema manipulieren und fälschen, damit der Schwindel nicht auffliegt.

  21. #7: Dr. Kuhnle Sie bestätigen meine Einschätzung in #4 vollauf,
    da Sie nicht zum ersten mal auf meine inhaltlichen Darstellung wie jetzt in #5 einfach nicht eingehen.
    Auch wenn Sie irgend etwas „nicht überzeugt“ ist das ohne Begründung KEIN sachliches Argument.

    Sie antworten mit einem Namen (Harde),
    nun was unterscheidet Ihn denn von dem falsch berechneten Modell mit den -18° ohne Atmosphäre?
    Ein Model, das Sie ja erstaunlicherweise auch als „richtig gerechnet“ bezeichnet haben.

    Auch Herr Harde hat nicht die Realität „berechnet“,
    sondern „ein Modell“, das physikalisch in der Realität NICHT existieren kann.
    Sie sollten es ja kennen und bestätigen können.
    Deswegen schenke ich es mir ihn wörtlich zu zitieren.

    Ich denke er hält sich für einen „Diplomat“, der zwar nicht den Mut oder Willen hat, die Wahrheit zu sagen, aber „das Ausmaß“ des nicht existierenden Effektes drastisch reduzieren möchte um die fatalen politischen Konsequenzen nicht mitverantworten zu müssen.

    Ich halte solcherart „Diplomatie“, ebenso wie Ihre oder die von Herrn Lüdecke für falsch.
    Denn wenn die Politik das Signal erhält,
    CO2 verursacht einen Treibhauseffekt,
    dann werden die ihre CO2-Politik nicht ändern, wenn nur um die Höhe gestritten wird.

    Das Modell Harde ist ebenso Phantasiephysik wie das atmosphärenlose Erdmodel mit minus 18°,
    auch Sie Herr Dr. Kuhnle vermeiden ja ängstlich den Blick auf den real existierenden Mond.

    Warum???

    Nun, das ist doch klar,
    ebenso wie die AGW-Ideologen hier im forum verbissen gegen den adiabatischen Gradient kämpfen:

    Es kann doch keinen Gegenstrahlungstreibhauseffekt geben,
    der am Tag kühlt und in der Nacht wärmt.

    Auch mit Herrn Fourier von Ihrem Freund Ebel haben Sie sich nicht ernsthaft beschäftigt, denn auch hier ist von Treibhauseffekt keine Spur,
    im Gegenteil, er kannte schon den Vorläufer von WOOD, “Boite Chaude” von Saussure und wusste, dass die starke Erwärmung durch die Sonneneistrahlung durch die zirkulierende Luft verhindert wird.
    Sie wollen den Fälscher Ebel aufwerten?

    mfG

  22. oh mein Gott!

    was denkt der Herr? Also, ohne Treibhausgase und Wasser hätten wir auf Erden wohle eine Mitteltemperatur von der des Mondes, also so ca. -50°C.
    Völlig Conchita , ob der Luftdruck 1 od. 100 bar betragen würde.

    So langsam glaub ich auch, dass es gar keine globale Erwärmung gibt, nur die globale Verblödung:-)

  23. Grünling #6: Bitte erläutern Sie Ihre Aussage, anstatt pauschal von Lächerlichkeit zu reden.

    Ich folgere aus Ihrer Aussage:

    1) Es gibt keine Konvektion in der Luft
    2) die Luft absorbiert IR Strahlung vollständig.

    Haben Sie das so gemeint ?

  24. Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    Der CO2-Treibhauseffekt ist bei Hermann Harde physikalisch formuliert. Es ist also möglich. Sie können ja Kritik üben und behaupten Prof. Hardes Rechnungen seien falsch. Ich lege mich für Niemanden ins Zeug, sondern bin nur interessiert. Sie dürfen mich auch von Ihrem Bild überzeugen, was Ihnen bisher nicht gelungen ist.

    Der thermodynamische Effekt der wärmenden Atmosphäre wird auch von Heinz Thieme sehr schön erklärten, dessen Seiten (real-plant.eu) Sie sicherlich kennen. An der Abstrahlung ins Weltall ist auch nach Thiemes Sicht CO2 beteiligt. Daher kann man die Möglichkeit, dass ein veränderter CO2-Anteil Auswirkungen hat nicht von vorneherein ausschließen. Prof. Harde versucht dies mit seinen Rechnungenn abzuschätzen. Was ist so verkehrt daran?

    Meine Kritik an Dr. Thünes Aussagen beziehen sich auf den geometrischen Teil, die Sonneneinstrahlung bezogen auf die Erdoberfläche sei zu verdoppeln. Das ist falsch.

    Wie die minus 18 Grad zustande kommen, habe ich in #3 klar formuliert. Natürlich ist die unendliche (lichtschnelle) Wärmeleitung absurd, genau wie die anderen genannten Voraussetzungen. Mir können Sie die minus 18 Grad nicht zum Vorwurf machen, für mich ist es auch Unsinn. Es ist wie so oft, man posaunt irgendwelche Zahlen in die Welt, ohne die vorausgesetzten Randbedingungen zu nennen. Ich habe nun die Randbedingungen genannt, auch um damit zu zeigen wie absurd diese Rechnung ist. Natürlich habe ich Gerlich gelesen. Wenn die Wärmeleitfähigkeit nicht unendlich ist, muss man selbstverständlich über T^4 integrieren.

    Die hohe Temperatur bei Solarwärmepanels erreicht man, indem man ein Material mit hohem Absorptionskoeffizienten (im Sichtbaren) und niedrigem Emissionskoeffizienten (im Infraroten) verwendet, aber das brauch ich Ihnen ja nicht erzählen. Sie wissen und verstehen es.

    Gruss, Dr. Kuhnle

  25. Thüne´s Märchenstunde:

    “ Die Luft ist eine bewegliche Gashülle, die insbesondere für infrarote Wärmestrahlung durchlässig ist…“

    lächerlich!

  26. Auch das minus 18 Grad-Modell der Erde ohne Atmosphäre ist falsch berechnet, Herr Dr. Kuhnle und Herr Dr. Thüne.
    Wer sich Kritiker nennt sollte den Physiker Gerlich gelesen oder zumindest überflogen haben. Gemeint ist immer wieder die nicht lineare Abhängigkeit (4.Potenz) zwischen Temperatur und Strahlung.
    (Tag-Nachtseite einer Kugel)

    eine „unendliche (lichtschnelle???) Wärmeleitfähigkeit“ gibt es schlicht nicht!

    Wie sich das (ohne Atmosphäre) in der Realität auswirkt, kann man unschwer heute beim Mond beobachten, auch wenn er kein Schwarzkörper ist.
    Die „Durchschnittstemperatur“, wie sinnvoll die auch immer sein mag, OHNE Atmosphäre ist rechnerisch, soweit das theoretisch überhaupt lösbar ist (Höldersche Ungleichung) also wie beim Mond wesentlich TIEFER als die
    GROTTENFALSCHE MODELLRECHNUNG der AGW !

    Deshalb wird auch der SINNVOLLE Vergleich mit dem Mond ohne Atmosphäre gemieden wie der Teufel das Weihwasser meidet.

    Die Erdatmosphäre ist also wichtig für die reale Temperatur!
    Aber die Erdatmosphäre ist ALLES ANDERE ALS IDENTISCH mit dem strahlungsaktiven Spurengas CO2 (0,04% der Erdatmosphäre)

    Der wesentliche Effekt AUßER dem lebenswichtigen Ausgleich der Extreme (über 100°C gibt es kein Leben!),
    ist
    1) die NICHT-STRAHLUNGSFÄHIGKEIT der Gase gegenüber dem Weltraum (Vakuum),
    das IST ein echter Wärmeisolationseffekt,
    natürlich auch ohne die idiotische Gegenstrahlung von Gasen, die nicht existiert
    und
    2) die Masse und damit erdnahe „Wärmeverteilung“ innerhalb dieser kompressionsfähigen Gase,
    physikalisch versteckt in den Gasgesetzen und der Schwerkraftwirkung auf diese Masse der Gase,
    genannt adiabatischer Gradient.

    Das Schlimme daran ist,
    dass das jeder Fachmann eigentlich weis,
    z.B. der Hersteller von Solarwärmepanels auf Dächern mit dem besten Wirkungsgrad durch Vakuumisolierung, gegen Wärmeverlust,
    die locker die höchste Tagestemperatur auf dem Mond noch übertreffen können (Stillstandstemperatur).

    Wir müssen uns daher gegen vorsätzlichen BETRUG zur Wehr setzen,
    wie Thüne das völlig richtig sagt.

    mfG

  27. #3: Verehrter Herr Dr. Kuhnle bei aller Ihrer verbalen Freundlichkeit und Höflichkeit sind Ihre Beiträge eine einseitige (falsche!) Argumentation für eine Existenz eines CO2-Treibhauseffektes,
    den Sie hier selbstverständlich NICHT physikalisch formulieren können!
    Für wen legen Sie sich also ins Zeug???

  28. Sehr geehrter Herr Dr. Thüne,

    Ihr Bild mit dem Treibhaus als Hölle und dem Meeresspiegelanstieg als Sintflut hat mich beeindruckt. Viele Klimaalarmisten kömmen mir tasächlich wie Propheten und Missionare vor, vom inneren Zwang beseelt das Klima schützen und damit die Welt retten zu wollen.

    Beim Wort Treibhaus könnte man etwas negatives empfinden, wenn man an schweißtreibende Temperaturen denkt. Auf der anderen Seite ist die internationale Debatte von der englischen Sprache dominiert. Dort sagt man „green house“, also wörtlich Grünhaus. Unter diesem Bergiff stelle ich mir blühendes Leben vor, als etwas Positives. Tatsächlich ist CO2 etwas Positives, Nahrung für Pflanzen, die daraus Kohlenstoffketten, d.h. Energiespeicher herstellen. Auch wärmere Temperaturen sind in der Regel mit blühendem Leben verbunden, denken wir nur an den Regenwald in Brasilien, das Land der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft.

    Der Streit um den so genannten Treibhauseffekt beruht meines erachtens auf großen Missverständnissen (auf beiden Seiten) und wir AGW-Skeptiker (Ich lehne den Klimaschutz gebauso vehemend ab wie Sie) sollte hier kein Öl ins Feuer gießen. Möglichenweise sitzt Herr Plöger einem Irrtum auf, aber Ihre Gegenargumente sind meiner Ansicht nach auch nicht zielführend.

    Ich kann Ihnen ein Büchlein empfehlen von Prof. Hermann Harde mit dem Titel „Was trägt CO2 wirklich zur globalen Erwärmung bei?“ Dort erläutert Prof. Harde die Strahlungsausbreitung bei verschiedenen CO2-Gehalten. Als Ergebnis erhält er einen Temperaturanstieg von nur 0,6 Grad bei einer Verdopplung des CO2-Anteils und zwar inklusive Gleichgewichtsanpassung des Wasserdampfanteils! Eine CO2-Verdoppung dauer nach linearer Extrapolation des heutigen Anstiegs 200 Jahre und nach exponentieller Extrapolation 140 Jahre. Der Temperaturanstieg ist derart mikrig, dass man Veränderungen innerhalb eines Menschenlebens kaum nachweisen kann. Darüber hinaus kann man vermuten, dass negative Wolkenrückkopplungen den Effekt noch weiter dämpfen, so dass menschengemachte Klimaveränderungen gegenüber natürlichen Klimaveränderungen vernachlässigbar sein sollten.

    Auch Prof. Harde stellt das Ergebnis seiner statischen Betrachtung in einem Strahlungsbilanz-Schaubild korrekt dar. Auf ein solches Bild scheinen auch Sie sich zu beziehen, wenn Sie den so genannten Treibhauseffekt kritisieren. Auf der anderen Seite wollen Triebhausbefürworter mit einem solchen Bild den Effekt erklären. Beides (die Erklärung und die Kritik) ist Unsinn. Das Bild stellt die Strahlungsbilanzen in einer 2-dim Ansicht (Scheibe) dar, aber die Rechnungen, aus denen die Zahlen stammen, wurden aber mit einer Kugel (Erde) mit kompletter Atmosphäre gerechnet. Bei der Strahlungsausbreitung wurde die Schwarzschildgleichung verwendet, deren Parameter Temperatur- und Druckabhängig sind. Ohne Betrachtung dieser Zustände funktioniert der so genannte Treibhauseffekt nicht. Im Strahlungsbilanz-Bild ist das Druck-Temperaturprofil (der Standardatmosphäre) überhaupt nicht mit eingezeichnet. Daher kann man mit diesem Bild auch keinen Erwärmungeffekt begründen, man kann ihn nur im Ergebnis darstellen.

    Die minus 18 Grad sind korrekt berechnet, allerdings unter unsinnigen Voraussetzungen, die für einen realen Planeten niemals gelten:

    Erdoberfläche:
    Absorptionsgrad 70%, Reflexionsgrad 30%, Emissionsgrad 100%, Wärmeleitfähigkeit unendlich

    Atmosphäre:
    Transmissionsgrad 100%, Absorptionsgrad 0, Emissionsgrad 0, Wärmeleitfähigkeit unendlich

    Mit anderen unrealistischen Koeffizienten kann man auch beliebige andere Temperaturen berechnen. Sie haben Recht, es ist Spielerei. Allerdings sind die geometrischen Betrachtungen korrekt und Sie sollten Ihre Kritik daran zurückziehen, sonst untergraben Sie Ihre Glaubwürdigkeit.

    Gruss, Dr. Kuhnle

  29. Au Weia, Herr Thüne! Das mit Ihrem Scheibe-Kugeltrick ist voll daneben. Die Sonne strahlt ihre Energie völlig gleichmäßig in alle Richtungen aus. In der mittleren Entfernung der Erde von der Sonne (149 Mio km) beträgt die Energieflußdichte etwa 1300 W/m^2 (den genauen Wert müßte ich jetzt nachschlagen, der ist aber hier nicht so wichtig). Aus diesem Strahlungfluß stanzt die Erde einen Zylinder aus mit einem Durchmesser, der genau dem Erddurchmesser gleich ist. Die innerhalb dieses Zylinders von der Sonne zur Erde fließende Energie wird zum kleineren Teil direkt in den Weltraum reflektiert, der größere Teil wird von der Erde und ihrer Atmosphäre absorbiert. Dieser Anteil verteilt sich in der Tat auf die halbe Oberfläche der Erde, während der Querschnitt des Zylinders nur ein Viertel der Erdoberfläche ist. Und die betsrahlte halbe Oberfläche der Erde empfängt nicht mehr Energie als der Queschnitt des Zylinders, das Viertel der Erdoberfläche, weil der Einstrahlwinkel von 90° am sonnennächsten Punkt der Oberfläche auf 0° an der Tag-Nacht-Grenze abnimmt. Aber auch die -18°C, die die Treibhausleute daraus errechnen, sind Blödsinn. Das wäre die Temperatur, bei der ein annähernd schwarzer Körper ohne Atmosphäre und Meere mit überall gleicher Oberflächentemperatur die von der Sonne empfangene Strahlungenergie wieder in den Weltraum abstrahlen könnte. Überall gleiche Oberflächentemperatur bei über die Oberfläche ungleichmäßig verteilter Einstrahlung setzt aber eine unendliche Wärmeleitfähigkeit des betrahlten Körpers voraus. Das gibt es aber nicht. Deshalb wäre die Oberflächentemperatur der trockenen, luftlosen Erde auch sehr ungleichmäßig verteilt. Da die wärmeren Gebiete proportional zur vierten Potenz ihrer Temperatur sehr viel stärker strahlen als die kälteren Gebiete, wäre die über die Oberfläche gemittelte Temperatur deutlich niedriger als die behaupteten -18°C. Ein im Kopf berechenbares Extrembeispiel zeigt das: Sei die Temperatur eines Körpers, der eine bestimmte Leistung abstrahlen muß, bei gleichmäßiger Temperaturverteilung Ts. Nun nehmen wir an, daß 1/16 der Oberfläche die Temperatur 2Ts habe. Dann genügt bereits dieses Sechzehntel der Oberfläche, um die gesamte Leistung abzustrahlen. Der Rest der Oberfläche hat die Temperatur 0. Die über die Oberfläche gemittelte Temperatur ist dann Ts/8, also sehr viel niedriger. Auf einer trockenen, atmosphärelosen Erde dürfte sich eine mittlere Temperatur ähnlich wie auf dem Mond einstellen. Daß unsere mittlere Temperatur bei etwa 15°C liegt, ist dem Einfluß der Atmosphäre und der Ozeane zu verdanken, die sehr effektive Energietransportsysteme sind. Aber daß die Erde kein Treibhaus ist, darin stimmen wir überein, Herr Thüne.

  30. Lieber Herr Thüne
    Das müssen Sie mir aber erklären, wieso die momentane strahlunngsleistung sich aus der solarkonstanten x Fläche der beschienenen Halbkugel sein soll. Es kann doch maximal nur die Projektionsfläche, also nur die hälfte der Fläche einer Halbkugel sein!
    Dieser Fehler allein entwertet ihre n Beitrag.
    Es gibt genügend andere Gründe die Modell Rechnungen der IPCC gläubigen nicht ernst zu nehmen. Aber solch primitive Fehler mache n die nicht.

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