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Unwahres von der Kanzlerin!!

24. September 2012 Dr. K.p. Krause 15

Unverfroren behauptete sie: Niemand habe mit dieser hohen EEG-Umlage rechnen können. Oh, doch! So, so, die Bundeskanzlerin hat den Strompreisanstieg als Folge ihrer „Energiewende“ unterschätzt. Niemand, so sagte sie, habe damit rechnen können, dass die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sehr viel stärker steige, als alle Gutachter vorausgesehen hätten. Niemand? Alle Gutachter? Das ist unverfroren. 

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Schlüsselbericht zur globalen Erwärmung war frisiert

23. September 2012 Stephen Murgatroyd 0

EDMONTON – Peter Lilley, britisches Parlamentsmitglied und früherer Minister sowohl unter Baroness Thatcher als auch Sir John Major, ist gelernter Ökonom. Er ist kein Klimaskeptiker – tatsächlich hat er den vierten Zustandsbericht des IPCC zur Klimaänderung als „gegründet auf Wissenschaft“ und gründlich akzeptiert.
Er ist auch ein Befürworter einer gründlichen, auf Beweisen basierenden öffentlichen Politik (im Gegensatz zu politisch begründeter öffentlicher Politik) – etwas, das man vom früheren Vorsitzenden der rechtslastigen Expertenkommission der Bow Group auch erwarten kann.
Warum regt er sich dann so auf?

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Schiefergas-Boom erfasst Osteuropa

22. September 2012 BenoÎt Faucon 4

Danach trachtend, die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren, tritt die Region in Joint Ventures mit westlichen Firmen ein. Zentral- und Osteuropa können zur nächsten Schiefergas-Schatzkammer werden.

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Das IPCC sinkt auf einen neuen Tiefststand

22. September 2012 Roger Pielke Jr. 2

Im Mai hat mir der Vizevorsitzende der IPCC-Arbeitsgruppe II, Chris Field, eine Mail mit einer Anforderung geschrieben: „Aufgrund Ihrer Anforderung wird sich das IPCC den Text im AR 4 zu den Trends von Katastrophen noch einmal anschauen“. Dieses „zweite Anschauen“ ist dazu gedacht zu evaluieren, ob die Zustandsbeschreibung etwas anderes sagen sollte, und zwar auf Basis der erwähnten Literatur und auf den Informationen, die innerhalb des Bereichs für die AR4-Literatur verfügbar waren. Das Fehlerprotokoll gestattet keine neue Zustandsbeschreibung aufgrund veröffentlichter Artikel nach Redaktionsschluss und ist auch nicht gedacht als grobe Neuinterpretation der von den Autoren untersuchten Information.

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Die Wahrheit hinter der schrumpfenden Eiskappe in der Arktis – die Fakten zeichnen ein anderes Bild

21. September 2012 Joe Bastardi 23

Während die Medien – allen voran das ZDF- erneut über ein neues Rekord- Eisminimum der Arktis jubeln, sieht die Situation, klimatologisch seriös betrachtet, wesentlich entspannter aus. Denn der geschichtliche Kontext der Eisbedeckung wird von den Alarmisten und ihren Sprachrohren nur dann hergestellt, solange er in den Kram passt. Da es sich aber bei all diesen Phänomenen nicht um Folgen von Wetter oder Witterung, sondern um Klima handelt, ist für seriöse Vergleiche ein längerfristiger Zeitraum unabdingbar. Da dies in den Medien und ihren Zulieferern unterbleibt, holen wird dies hier mit einem Beitrag von Joe Bastardi nach.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Eisbedeckung in der Arktis derzeit deutlich unternormal ist. Die AGW-Gemeinde bejubelt diesen Umstand als Beweis, dass die katastrophale globale Erwärmung über uns gekommen ist. Schließlich sind die aktuellen Werte von Luft- und Wassertemperatur als Beweis dafür ungeeignet, zeigen sie doch seit einigen Jahren eine Abkühlung. Da der CO2-Gehalt gleichzeitig immer weiter zunimmt, kann nicht mehr geleugnet werden, dass es hier keinen Zusammenhang gibt.

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Die völlige Verzweiflung der Klima-Alarmisten

20. September 2012 Alan Caruba 2

Je skeptischer die Öffentlichkeit dem Schwindel um die globale Erwärmung gegenüber steht, umso verzweifelter werden die dahinter stehenden Scharlatane. Es gibt keine globale Erwärmung, wenn man damit eine plötzliche dramatische Zunahme der Temperatur auf der Erde insgesamt meint. Sie wird nicht und wurde niemals durch eine Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes ausgelöst; gegenwärtig ein winziger Bruchteil von 0,038%. Die Klimawissenschaft hat gezeigt, dass es Jahrhunderte nach einer wesentlichen Änderung der Temperatur eine CO2-Zu- oder Abnahme auf der Erde gab, nicht davor.

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Latif will nicht mit Vahrenholt diskutieren: Dann eben hier !

19. September 2012 Lüning 13

Kürzlich wäre es in Osnabrück bei einer Veranstaltung des Verbandes kommunaler Unternehmen um ein Haar zu einem extremklimatischen Aufeinandertreffen von Mojib Latif und Fritz Vahrenholt gekommen. Aus bestimmten Gründen traten die beiden dann aber doch um einen Tag versetzt dort auf, so dass der Schlagabtausch schließlich schriftlich in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) stattfinden musste. Die Frage muss erlaubt sein: Wieso verweigert sich Latif eigentlich der wichtigen Diskussion? Die NOZ hakte bei Vahrenholt nach und führte hierzu ein längeres Interview, das am 11.9.2012 erschien (Auszug):

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Beginn der nächsten Eiszeit

18. September 2012 David Archibald 14

Mitglieder geburtenstarker Jahrgänge wie ich haben uns an der besten Periode der Menschheitsgeschichte erfreut. Das Kräftegleichgewicht der Supermächte hat uns fünfzig Jahre relativen Friedens beschert, es gab billige Energie aus einer inhärenten Überversorgung durch Öl; die Ernteerträge haben schneller zugenommen als die Bevölkerung gewachsen ist, und das Klima hat sich infolge der stärksten Sonnenaktivität seit 8000 Jahren erwärmt.

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Anthropogener Treibhauseffekt: zu schwach für Klimakatastrophe!

Die Prognosen über die anthropogene Erderwärmung sind ein einziges Durcheinander. Für eine Verdoppelung der Kohlendioxid Konzentration liegen die Spekulationen zwischen einer harmlosen Erwärmung von 0,5 Grad und katastrophalen 6,4 Grad. Diese enormen Unterschiede sind unverständlich, nachdem für die Berechnung der Klimaerwärmung in der Atmosphäre weitgehend Konsens unter den Wissenschaftlern herrscht.

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Energiewende wirkt! EU-Energieeffizienz-Richtline soll Verbrauch um 1,5 % jährlich senken-unprofitable konventionelle Kraftwerke dürfen bald nicht mehr abgeschaltet werden

17. September 2012 Limburg, Kipp 28

Deutsche Medien berichteten am 12.9.12 dass die EU-Kommission sich mit dem Europaparlament auf die -euphemistisch so genannte- Energie-Effizienzrichtlinie geeinigt hätten. Die noch fehlende Zustimmung des Ministerrates gilt als bloße Formsache. Wenige Tage später wird aus dem Bundeswirtschaftsministerium gemeldet, dass bereits im kommenden Winter den Versorgern verboten werden soll, fossil betriebene aber unrentable Kraftwerke abzuschalten. Damit sind die Zwangsmaßnahmen zur Rationierung von Energie bzw. das vollständige Auschalten eines freien Energiemarktes weitestgehend gesetzlich definiert.

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Ist die gegenwärtige globale Erwärmung ein natürlicher Zyklus?

Wir haben uns über die Veröffentlichung einer Studie im Nature Magazin online gefreut (Ausgabe vom 22. August 2012), worin Erwärmungen in der Vergangenheit in der Antarktis analysiert worden sind, die in Amplitude und Erwärmungsrate ähnlich dem gegenwärtigen Erwärmungssignal sind. Die Studie mit dem Titel „Recent Antarctic Peninsula warming relative to Holocene climate and ice-shelf history” von Robert Mulvaney et al. vom British Antarctic Survey (Nature, 2012, doi:10.1038/nature11391) berichtet über zwei jüngere Erwärmungsereignisse, eines um 1500 und ein weiteres um das Jahr 400, gemessen mit Deuterium-Konzentrationen in Eisbohrkernen aus Gebieten in der Nähe jüngster Abbrüche am Eisschild im Nordosten von Antarktika.

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Gertrud Höhler erklärt die politische Welt der Angela Merkel

15. September 2012 Helmut Jäger 22

Die „Energiewende“ und die Handlungsweise der Bundeskanzlerin beim und nach dem „Atomausstieg“ sind das große Leitthema in Gertrud Höhlers Buch „Die Patin“. Die Geschehnisse sind nicht neu: neu ist Gertrud Höhlers Entschlüsselung der politischen Motive der Bundeskanzlerin im Gesamtzusammenhang. Die Autorin zeichnet das Bild einer bindungslosen Politikerin aus einem „anderen Land“, deren Erfolg darauf beruht, dass die im westlichen Wertesytem geprägten politischen Akteure überhaupt nicht voraussehen konnten, was Angela Merkel vermochte: die lautlose Sprengung der Grundwerte des Konservatismus, die Nivellierung der Parteien zu einander immer ähnlicher werdenden politischen Gruppierungen und den leisen Umbau Deutschlands zu einem autoritär regierten Staatswesen.

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