Kommt nun die richtige Energiewende? Das CERN hält die „kalte Fusion“ nicht für Esoterik

Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (z.B. Uran) in leichtere entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass der umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu schwereren, sehr viel mehr Energie freisetzen kann. Denn unsere Sonne bezieht ihre ungeheure elektromagnetische Energie aus der Fusion von Wasserstoff- (beziehungsweise Deuterium- und Tritium-) Atomen zum Edelgas Helium. Mit der Explosion der ersten Wasserstoffbombe Anfang der 50er Jahre kam das Sonnenfeuer auf die Erde. Doch die dabei feigesetzte ungeheure Energie lässt sich, außer vielleicht zum Wegsprenge n ganzer Berge, nicht sinnvoll nutzen. Seit etwa 60 Jahren arbeiten nun Wissenschaftler und Techniker, angetrieben von der Vision einer sauberen und endgültigen Lösung unserer irdischen Energieprobleme, daran, die bei der Verschmelzung leichter Atomkerne freiwerdende Energie zu zähmen. Doch gelang es ihnen trotz des Aufwandes von insgesamt über 200 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern bislang nicht, in den riesigen Versuchsaufbauten mit supraleitenden Magnet-Spulen die dafür nötigen hohen Temperaturen in der Größenordnung von 15 bis 17 Millionen Grad Kelvin zu erzeugen. Dieser Energieaufwand ist notwendig, um die abstoßenden Kräfte zwischen den Atomkernen zu überwinden.

Doch dann kam eine überraschende Wende. Im März 1989, also vor nun 23 Jahren, verkündeten die beiden amerikanischen Elektrochemiker Martin Fleischmann und Stanley Pons auf einer Veranstaltung des europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf, es sei ihnen gelungen, die Wasserstoffisotopen Deuterium und Tritium bei Zimmertemperatur im Reagenzglas zu verschmelzen. Dieses Gefäß bestand aus einer Art Elektrolysezelle mit einer Kathode aus Palladium. Die Nachricht, die „kalte Fusion“ könne uns vielleicht auf billige, sichere und unerschöpfliche Weise unserer Energiesorgen entledigen, machte schnell die Runde. Doch schon wenige Wochen darauf folgte die Ernüchterung, als die US-Physiker Steven Koonin, Nathan Lewis und Charles Barnes vom renommierten California Institute of Technology (Caltech) auf einer Versammlung der amerikanischen Gesellschaft für Physik erklärten, es sei ihnen nicht gelungen, die Versuchsergebnisse von Fleischmann und Pons (Entstehung von Helium, freien Neutronen und Gammastrahlen) zu reproduzieren.

Doch Martin Fleischmann und eine Reihe weiterer Forscher in Indien, Japan und Italien ließen sich davon nicht beirren. Schließlich hatte Andréj Sacharow, der Vater der russischen Wasserstoffbombe, die grundsätzliche Möglichkeit der „kalten Fusion“ (wiss. Korrekt: Low Energy Nuclear Reaction, LENR) schon 1948 theoretisch hergeleitet. Während sich das US-Energieministerium (DOE) längere Zeit gegen eine staatliche Förderung der LENR aussprach, hält die US-Weltraumbehörde NASA neuerdings LENR für eine viel versprechende „Zukunftstechnologie“, die auch die Luft- und Raumfahrt revolutionieren könnte Dennis Bushnell, der Chefwissenschaftler des NASA-Forschungszentrums in Langley, geht allerdings nicht davon aus, dass die „kalte Fusion“ genau so abläuft, wie Fleischmann und Pons annahmen. Statt um eine Fusion leichter Atomkerne handele es sich vermutlich eher um eine Transmutation durch Neutronen- und Elektronenanlagerung und anschließendem Zerfall des schwereren Isotops. Wie dem auch sei, der Prozess setzt auf jeden Fall reichlich Wärme frei, und zwar deutlich mehr, als durch chemische Reaktionen allein erklärt werden kann. Es müssen Umwandlungen auf atomarer Ebene stattgefunden haben. Das wurde durch etliche Experimente, die unabhängig voneinander in Indien, Japan, Italien und den USA durchgeführt wurden, demonstriert.

Kein Wunder, dass sich nun auch private Konzerne wie Mitsubishi und Toyota in Japan und vielleicht auch Siemens in Deutschland für die „kalte Fusion“ erwärmen. Das wurde offenbar auf einem am 22. März 2012 vom CERN eigens veranstalteten Kolloquium zum Thema LENR. Dort stellte der an der Universität von Perugia/Italien lehrende indische Physiker Yogendra Srivastava die von der NASA favorisierte Theorie der Low Energy Nuclear Transmutations (LENT) von Giuliano Preparata (Mailand) und Allan Widom (Boston) vor. (Preparata hat in den 70er Jahren selbst am CERN gearbeitet.) Srivastava wies in seinem Vortrag auch darauf hin, dass die explosive Freisetzung von Neutronen in der Natur durchaus nichts Seltenes ist. Sie wird beobachtet bei Sonneneruptionen, bei Gewittern und bei Erdbeben. Vermutlich gehen die bei starken Erdbeben beobachtbaren Blitze von piezoelektrisch ausgelösten Transmutationen beim Zerbrechen von Quarzkristallen in der Erdkruste aus, meint Srivastava

Der italienische Kernphysiker Francesco Celani (Frascati) stellte beim Genfer Kolloquium bislang unveröffentlichte LENR- bzw. LENT-Experimente der NASA und japanischer Firmen vor. Dabei ragen die Ergebnisse der Versuche mit nanoskaligen Paladium-Silber oder -Zirkon-Elektroden heraus. Celani erwähnte auch den geheimnisvollen„Energy-Katalysator“, mit dem der italienische Unternehmer Adrea Rossi im vergangenen Jahr Furore gemacht hat. Dieser arbeitet nicht mit Palladium-Elektroden, sondern mit nanoskaligem Nickel in Wasserstoff. Durch den Einfang von Protonen durch die Nickel-Atome soll dabei Kupfer entstehen. Rossi, der mit dem emeritierten Physikprofessor Sergio Focardi aus Bologna zusammenarbeitet, lässt sich aber nicht in die Karten schauen. Der innere Aufbau seines Apparats bleibt streng geheim. Deshalb hat er dafür auch kein Patent bekommen. Immerhin hat Rossi sich vom renommierten Königlichen Institut für Technologie (KTH) in Stockholm bestätigen lassen, dass sein Apparat sechs Stunden lang 25 Kilowattstunden elektrische Leistung erzeugt hat. Inzwischen hat Rossi angekündigt, dass er ab 2013 für zirka 1.000 Euro ein kompaktes Gerät anbieten will, mit dem sich ein ganzes Eigenheim heizen lässt. Es soll nur zweimal im Jahr „Brennstoff“ für etwa 20 Euro benötigen. Ein Gerät will Rossi bereits an den Mann gebracht haben. Auch wenn gegenüber diesen Erfolgsmeldungen Skepsis geboten ist, zeichnet es sich schon jetzt ab, dass die „Energiewende“ wohl ganz anders aussehen wird, als von Angela Merkel und den ihr dienstbaren „Experten“ geplant. Sollte die kalte Transmutation tatsächlich funktionieren, wäre damit ihr Markterfolg aber noch nicht sicher gestellt, denn die Grünen werden wohl bald ein Haar in der Suppe finden.

Edgar Gärtner EIKE 

Internet:

Leser die sich über den Fortgang der Erfindung Rossis informieren wollen, hier dessen Internet-Plattform hinweisen: http://www.e-catworld.com/

ferner:

Wikipedia: Kalte Fusion

Yogendra Srivastava: Overview of LENT Theory

Francesco Celani: Overview of Theoretical and Experimental Progress in Low Energy Nuclear Reactions (LENR)

 

 

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34 Kommentare

  1. Also vielleicht wäre das was für Frau Merkel, die rechnet ja fest mit der menschlichen Innovationsfähigkeit bei der Energiewende… Aber bitte schön auf dem Boden bleiben: Bei der Fusion müssen gewaltige abstoßende Kernkräfte überwunden Werden. Und das geht nicht ohne sehr viel Energie: Bei der Wasserstoffbombe durch Verdichtung mittels gerichteter Energie aus einer sorgfältig platzierten Nukleardetonation, bei der Laserfusion mit höchstenergetischen, extrem fokussierten Laserblitzen im Picosekunden-Bereich, gerichtet auf winzigste Fusionspellets, und bei Tokamak-Anordnungen (ITER-Projekt) irre Plasmaheiz-Temperaturen und Magnetfelder für den Plasmaeinschluss, um mit Millionen-Temperaturen die thermischen Teilchenenergien zu bekommen, die die abstoßenden Kernkräft überwinden können. Da gibt es wenig Platz für die Hoffnung, dass die Natur hier einen „Free-Lunch“ bereithält.
    Das Higgs-Teilchen wurde beim Vorstoß ins Unbekannte gefunden und zwar aufgrund einer weitgehend geschlossenen Elementarteilchentheorie, worin das fehlende Higgs-Boson dann eine Lücke schloss.
    Da werde ich wohl eher noch den Einsturz des Klimairrsinn-Gebäudes erleben, bevor irgendeine Kalte Fusion jemals funktioniert. Was mich allerdings auch ein wenig nachdenklich macht: Schwarze Energie und Schwarze Materie im Universum hätte auch niemand für möglich gehalten… Natürlich wissen wir noch nicht alles. Aber ob wir deshalb erleben werden, dass der Apfel nach oben fällt?

  2. Hallo Herr Hader,

    Sie zeigen auf, dass unsere ureigenste Soziologie uns immer wieder behindert hat und auch künftig behindern wird – davor kann sich niemand schützen.

    Deshalb ist die Arbeit des CERN so wertvoll – Begeisterung, Kritik, Selbstkritik und Kontrolle, sowie die Bereitschaft, immer wieder alles scheinbar Gesicherte umzustossen.

    Neuland hat keine Wege und auch keine Trampelpfade.
    Wir Ängstlichen hielten uns an Newton und Einstein und Anderen fest, sie waren gute Wegbegleiter – sind es gewiss immer noch.

    Gesetze sind so lange gültig, bis Erkenntnisse sie erweitern, verändern oder widerlegen.
    Das gilt auch für politische Systeme.

    Einen schönen Tag noch.

  3. Hier geht es NICHT um den E-Cat, sondern um LENR.
    Zawodny ist überzeugt von der Widom-Larsen Theorie und arbeitet derzeit mit einem chip zur Bestimmung von Katalysatoren dieses Prozesses.
    Er sieht LENR als bewiesen an.

    Joe Zawodny

    Ob Dr Rossis E-Cat, Blacklightpowers Dr Mills Neutrinos, Brillouin, Defkalion oder sonstwer – es ist ein neu entdeckter, nuklearer Prozess, der die Welt zum Positiven verändern wird.

    * Die Unterstellung, dass es geschlosse Systeme gäbe, ist schierer Unfug für die Physiker, die in 11 ( in Worten ELF ) Dimensionen rechnen müssen.

    • „* Die Unterstellung, dass es geschlosse Systeme gäbe, ist schierer Unfug für die Physiker, die in 11 ( in Worten ELF ) Dimensionen rechnen müssen.“

      Vernünftiger wäre, sie würden wenigstens in 3 Dimensionen RICHTIG rechnen…

  4. #24: „“Finden wir die Teilen, so bestätigt das unsere Theorien, finden wir sie nicht, dann müssen wir alle unsere Theorie umwerfen – um so besser”.

    Diese Einstellung nenne ich Forschung, alles andere ist verschlossener Kleingeist.“

    Hallo Herr Graumann, das ist ziemlich gut auf den Punkt gebracht, was Forschung häufig bedeuten kann. Eigene Thesen zu widerlegen, gehört auch zum Geschäft dazu. Und wenn die Kritik erlaubt ist (nicht gegen Sie), dann sind viele enttäuscht von den alten und neuen Regierungen bzgl. der Wirtschaftspolitik insbesondere in der Stromwirtschaft und sind rein intuitiv gegen die vielen Maßnahmen, die angeblich für die erneuerbaren Energien getan werden. Es ist vollkommen in Ordnung, dagegen zu sein. Dann sucht man aber nach Argumenten gegen die politischen Maßnahmen und stellt die These auf, das was in den Lehrbüchern über die sogenannten Treibhausgase geschrieben steht, stimmt nicht. Erst dann fängt man an, sich damit zu beschäftigen und sucht alles raus, was für diese These spricht und ignoriert alles, was dagegen spricht. Egal was man in der Wissenschaft noch finden wird, für diese Leute steht absolut fest, mehr CO2 führt nicht zu einer globalen Erwärmung. Da kann sich jeder überlegen, wer nun ein Forschergeist ist, der an den Realitäten interessiert ist und wer der verschlossene Kleingeist. Aber gut, ich weiche vom eigentlichen Thema „Kalte Fusion“ ab, auch wenn es Parallelen dazu gibt.

  5. #12: Jürgen Hartung

    Da ist das Unwort wieder gefallen: Esoterik

    Was ist Esoterik? Ich würde sagen, Esoterik ist ein Wissen, daß früher nur bestimmten Kreisen zugänglich war (siehe Wikipedia) und heute jedem zugänglich ist, der sich dafür interessiert.
    Ich folge darin auch den Ansichten von Isaak Newton, der an die Rekonstruierbarkeit der „prisca sapentia“ aus den Mythen glaubte (prisca sapentia: verlorenes im Altertum nocht bekanntes Wissen um die Geheimnisse der Schöpfung.
    Quelle: „Isaac Newton“ von Ivo Schneider (Prof. für Naturwissenschaftsgeschichte); Seite 124f)

    Newton glaubte an ein Heliozentrisches Weltbild bei den Ägyptern und führte sein Gravitationstheorie auf einen Phönizier namens Moschus zurück.

    Er schreibt:

    „That all matter consists of atoms was a very ancient opinion. This was the teaching of the multitude of philosophers who preceded
    Aristotle, namely Epicurus, Democritus, Ecphantus, Empedocles, Zenocrates, Heraclides, Asclepiades, Diodorus, Metrodorus of Chios,
    Pythagoras, and previous to these Moschus the Phoenician whom Strabo declares older than the Trojan war. For I think that same
    opinion obtained in that mystic philosophy which flowed down to the Greeks from Egypt and Phoenicia, since atoms are sometimes found to be
    designated by the mystics as monads. For the mysteries of numbers equally with the rest of hieroglyphics had regard to the mystical
    philosophy“

    Quelle:
    Newton and the ‚Pipes of Pan‘, J. E. McGuire and P. M. Rattansi, Notes & Records. Royal Society London 1966 21, 108-143

    Und jetz muß man sich nur noch die Frage stellen, ob daß, daß sich Teilchen (die noch niemand gesehen hat) durch einen leeren Raum (der wahrscheilich gar nicht leer ist) gegenseitig anziehen durch eine Kraft, die niemand versteht (Gravitation) und die auch noch niemand gesehen hat, nicht einfach auch nur eine Esoterik ist, nur halt eine, an die wie uns gewohnt haben?

    Zudem denke ich, daß die Vorstellung, daß sich die Wirklichkeit mit der heute herrschenden Theorie auch nur annähernd vernünftig beschreiben läßt, ein grober Unfug ist.
    Mit einer Theorie, wie sie primitiver gar nicht mehr geht: Teilchen trifft auf Teilchen, Teilchen zieht Teilchen an und wenn man sich daß alles nur komplex genug denkt schwitzt sich irgendwann der Geist aus.

  6. Ich halte Rossi ebenfalls für einen Scharlatan. Neben seinem Geschätsgebahren deutet noch ein anderes Indiz (neben weiteren) auf Betrug:

    Bei seinen Demos stehen „riesige“ H2-Flaschen herum. Nicht nur eine sondern oft mehrere. Eine Rechnung zeigt jedoch, daß er eigentlich mit einem Fingerhut voll H2 locker auskommen müsste und keine 2*50 Literflaschen benötigen würde.

    In diesen Flaschen ist natürlich kein H2. H2 hat einen miserablen Brennwert auf das Volumen bezogen und damit könnte er seine Demos wirklich nicht lange betreiben.

    Garantiert enthalten diese H2-Flaschen Flüssiggas. Damit kann er 7 kWh/ltr speichern und wenn man sich einmal das Manometer auf der Flasche ansieht, wird man einen recht geringen Druck erkennen können. So wie eben der Dampfdruck von Flüssiggas bei Umgebungstemperatur ist.

    Den benötigten Sauerstoff holt er sich irgendwo aus der Luft unterhalb seiner alles verdeckenden Aluisolation und fertig ist der Betrug.

    Das soll jedoch nicht heißen, daß es keine kalte Fusion geben könnte. Offensichtlich gibt es dies sogar in der lebenden Zelle. Man gucke sich hierzu nur einmal den Schwachsinn der Natrium Kalium Pumpe bei der Zelle an!

    Angeblich gehen laufend 2 K hinein und dafür kommen im Gegenzug laufend 3 Na heraus!

    Offensichtlich passiert etwas völlig anderes: 1 Na geht hinein und fusioniert in der Zelle mit einem O zu einem K und das K wird als Abfallprodukt aus der Zelle wieder ausgeschieden. Die Massenbilanz stimmt dann.

    Das das nicht gehen „darf“, weiß ich natürlich. Aber die Natrium Kaliumpumpe kann eben wegen der Massenbilanz nicht einmal theoretisch funktionieren und daher ist das direkter Blödsinn.

    Es gibt noch mehr Hinweise von Kernfusionsmöglichkeiten in der lebendigen Natur. Einfach so wegwischen kann man das anscheinend nicht.

    http://home.arcor.de/peace4you/kervran.pdf

  7. Ich befürchte daß Herr Rossis Gerät am Ende nur eine gut verpackte Brennstoffzelle ist, ohne Fusion. Sie läuft ja mit einem gewissen Treibstoff (Wasserstoff). Brennstoffzellen mit Wasserstoff gibt es aber schon, und auch welche die mit Erdgas funktionieren (siehe Bloom Energy).
    Rossi präsentiert, daß aus seinem Gerät Energie kommt. Das stimmt vermutlich, aber ist es wirklich Fusionsenergie?

  8. warum ich Rossi fürn Scarlatino halte:
    Geheimniskrämerei, die Bindungsenergie hat für Fe,Ni,.. ein Maximmum, Sein Gerät arbeitet mit einem natürlichen Ni-Isotopengemisch.
    Prof. Holmlid arbeitet seit 1989 auf dem Gebiet Rydbergmaterie. Er hat die Dichte von p(-1) und D(-1) experimentell nachgewiesen und Fusionsprotonen und -Neutronen nach
    gewiesen.

  9. Newton arbeitete mit einer Armada an Personal an seinen Sternenkarten zur Bestimmung der Position eines Schiffes – es ging um eine Methode zur zuverlässigen Bestimmung des Längengrads.
    Darauf war ein sehr hoher Preis ausgesetzt.

    Ein einfacher Uhrmacher namens Harrison erstellte mehrere Schiffsuhren, die unter den rauhen Bedingungen der Seefahrt präzise funktionieren.
    Damit war es ihm möglich, in die Karibik und zurück zu reisen.

    Newton, als „oberster königlicher Wissenschaftler“, bekam seine Uhren zur Prüfung und er ließ sie in einem feuchten Turm verrotten.

    Der Längengrad-Preis ging an Newton.

    Das Phänomen LENR unterliegt noch viel gewaltigeren Interessenskonflikten.

    Eine Erkenntnis als Chance und nicht als Bedrohung wahrzunehmen, ist nicht allen Menschen gegeben.

    Wissenschaftler des CERN, die auf der Suche nach den Higgs-Boson Teilchen sind, sagen:

    “ Finden wir die Teilen, so bestätigt das unsere Theorien, finden wir sie nicht, dann müssen wir alle unsere Theorie umwerfen – um so besser „.

    Diese Einstellung nenne ich Forschung, alles andere ist verschlossener Kleingeist.

    Rossi, Brilloin, Defkalion und viele Andere, werden entweder ein neues Zeitalter einläuten, oder sie werden sich im Newton´schen Turm wiederfinden.

    MfG
    Bernd Graumann

  10. #17 Hr. Faulenbach

    Dieses „Würth-Getriebe“ ist nichts weiter als ein verschwurbelt dargestelltes Perpetuum Mobile. Einfach lächerlich.

    Wir haben ja tolle Fans hier – echt peinlich.

    Und bei der „Kalten Fusion“ (pruust) weiß man wirklich nicht, was es ist: Dümmliche Esoterik oder dreister Betrug!

    Lieber Admin, für beides ist hier kein Platz. Werden sie ihrer Verantwortung gerecht und löschen sie diesen schwachsinnigen Artikel! Sie geben diese Seite der Lächerlichkeit preis und untergraben damit jeden seriösen Aufklärungsversuch zu den wichtigen Themen, wie z.B. Energiewende.

    MfG
    J.Huels

  11. Hallo Herr Limburg,
    ich plädiere dafür, kühlen Kopf zu behalten und nicht Anlass zu bieten zu „Außenseitern“ abgestempelt zu werden.

    Ich bin z.B. absolut nicht davon zu überzeugen, dass die Erde es schafft, sich mit ihrer eigenen „Abwärme“, die sie in den kalten Weltraum verliert, sozusagen rückwärts über ein kleines Spurengas sogar stärker aufheizen kann, als durch die Sonne 🙂 (Obwohl das viele behaupten)

    nichts für Ungut

    mfG

  12. An das Eike-Team:
    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für
    Ihren Mut, diesen Beitrag ins Netz zu stellen!
    Wie Ihnen sicher bekannt ist, wird in Physiker-Kreisen jeder bekämpft, der an „kalte Fusion“ oder „LENR“ nur zu denken wagt. Wer darüber
    spricht, wird zum Paria. Die MSM-Wölfe werden Sie dafür zerreißen. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel. Denken Sie z.B. nur an Iter. Hier geht es um Milliarden von Euro an Forschungsmitteln und berufliche Reputation.
    Mit Zähnen und Klauen wird jede andere Meinung bekämpft.

    Interessante Meinung aus verschiedenen Forschungsrichtungen wenn es mal nicht weitergeht: Wir sind mit unserem Latein am Ende. Jetzt kann nur noch ein Amateur helfen, der mit unorthodoxen Methoden eine neue Richtung vorgibt. Evtl. ist Herr Rossi dieser Helfer in der Not ??

    Seine Vorstellungen sind einfach zu utopisch für die Fachwelt. Aber hatten wir derartige Utopien nicht schon einige Male in der Forschung und alle Experten sahen hinterher ziemlich verdattert aus ?

    Herrn Rossi wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg !! Vor allem aber einen guten Schutzengel

    M f G B. Flak

  13. zu17: Herr Faulenbach
    Gott sei Dank befinde ich mich nicht im Irrtum. natürlich „menschelt“ es bei Wissenschaftler genauso wie bei alllen anderen. Entscheidend aber ist, daß Experimente sorgfältig beschrieben werden und alle Daten veröffentlicht werden, so daß sie nachprüfbar sind. Im Gegensatz zu den Taten des Herrn Rossi oder Fleischmann und Pons lassen sich die Experimente zur Fusion nachvollziehen. Es ist auch eine Tatsache, daß die Fusion pronzipiell funktioniert, siehe Sonne siehe Wasserstoffbombe, siehe auch die bisherigen Fusionsexperimente. Hier ereignen sich tatsächlich die Verschmelzung von Wasserstoffkernen zu Heliumkernen. Bei den bisherigen Experimenten zur Energieerzeugung ist die erzeugte Energie allerdings kleiner als die man ins Experiment reingesteckt. Wenn Sie sagen, daß wird nie was, dann habe ich damit kein Problem. Wenn aber jemand wie Possi oder Pons behaupten, sie hätten eine ganz tolle Maschine zur Energieerzeugung, sie sich aber weigern ihre genauen Experimente zu veröffentlichen (Pons) und niemand diese nachvollziehen kann, wobei die Angaben von Rossi gegen bekannte Gesetze der Physik verstoßen, dann nenne ich solche Leute Scharlatane.
    zu 15 Herr Gärtner:
    bei Herrn Rossis „Transmutation“ gibt es keinen Dreh, der dies noch zum funktionieren bringen könnte. Wie ich schon geschrieben habe, sind die Nukleonen in einem Nickelkern fester gebunden als in einem Kupferkern., deshalb ist es physikalisch unmöglich durch Anlagerung von Protonen oder Neutronen an Nickelkerne so daß diese sich in Kupferkerne umwandeln Energie zu gewinnen. Sehen Sie sich doch einfach mal die Kurven zur Bindungsenergie an. In den Eisen- bzw. Nickelkernen sind die Nukleonen am festesten gebunden. Prinzipiell ist links von diesen Energiegewinnung durch Fusion rechts davon durch Spaltung möglich. In der Natur wäre eine soche Energiegewinnung in den Sternen längst realisiert worden. Aber vielleicht erfindet Herr Rossi auch gleich eine neue Kernphysik, die alle bisherigen Erkenntnisse über den Haufen wirft. Der Nobelpreis wäre in sicher.
    MfG
    H. Urbahn

  14. Es ist lobenswert, das EIKE das Thema „freie Energie“ überhaupt angesprochen hat. „Wenn @ #5 H. Urbahn sagt: „in der Physik und auch in allen anderen Naturwissenschaften gelten …. einzig und allein die Ergebnisse von Experimenten, die von allen nachvollzogen werden können.“, so ist er auf einem bösen Irrweg.

    Wie in jeder religiösen Heilslehre gilt stets das Gesetz des eigenen Vorteils. Wenn sogenannte Wissenschaftler, Industrie-, Medizin- und Regierungsgrößen ihr Einkommen, Privilegien, Profit usw. durch eine Erfindung bzw. eine Entdeckung gefährdet sehen, werden sie diese Totschweigen, dagegen Stimmung machen, und notfalls auch mit Gewalt gegen diese vorgehen. Es wird z.B. doch keiner der sogenannten Wissenschaftlern der heutigen Kernfusions“forschung“, die Größen der Zulieferindustrie sowie Regierungsbeamten usw., welche für die heutige Kernfusions“forschung“ tätig waren und sind, freiwillig zugeben, das ihr ganzes Tun, die Milliarden über Milliarden an Steuergeldern für diese sogenannte Forschung nichts anderes als Schildbürgerstreiche waren und sind!

    Man bedenke doch mal den Fall des Würth-Getriebes: http://www.torkado.de/wuerthGetriebe.htm

    „Das Würth-Getriebe arbeitet mit Gravitationsbeschleunigung und kann die auf die Drehachse eingespeiste Leistung verdoppeln bis verdreifachen.“

    Es hat sich daher bis heute keine Firma gefunden, die das Prinzip des Würth-Getriebes zu Energiegewinnung auch nur versuchsweise umzusetzen bereit war. Und das Würth-Getriebe ist beileibe keine Ausnahme. Viele Entdecker und Erfinder können ganze Liederbücher davon singen. Ganz besonders deutlich kann man das in der Schulmedizin beobachten, wo alle Schulmediziner im Grunde fachliche Laien sind, die die staatliche Lizenz zum Töten haben – es ihnen aber untersagt wird, Menschen zu heilen. Siehe z.B.:
    http://www.randomhouse.de/webarticle/webarticle.jsp?aid=12413
    http://www.razyboard.com/system/morethread-undquotheilen-verboten-toeten-erlaubtundquot-gobsch-853789-2680286-0.html

    Unser ganzes heutige Gesellschaftssystem lebt doch von Krieg, Massenmord, Lug, Betrug und Unterdrückung der Wahrheit. Das gilt auch im gleichen Maße für die sogenannte Geschichtsforschung! Ein Beispiel: Wer von diesen großen Geschichts-Hysterikern hat sich je die Mühen gemacht, ernsthaft zu prüfen, ob es den Dschingis Khan (gemäß Naturgesetzen!) überhaupt gegeben haben kann, wie dieser in den heutigen Lexika und Geschichtsbüchern steht? Dschingis Khan soll ja gemäß Überlieferungen einen ganz besonders befähigten Adler als Begleiter gehabt haben, dessen Marotte war es, einen Elefanten in seinen Krallen mit sich zu tragen.

  15. Wird auch mal langsam Zeit, dass sich EIKE mit der Kalten Fusion und mit Raumenergie beschäftigt. Ich habe zwar keine Angst vor der Kernkraft aber so langsam die Nase voll, dass Energiekonzerne immer die Bürger schröpfen. Ganz egal ob der Strom aus Kernenergie, Vogelschredder, Sonnenpaddel, Biomasse, Gas, Kohle oder sonstwoher kommt. Wir werden niemals eine freie Menschheit sein, wenn wir uns nicht der Energieoligarchen und ihrer Politikdarsteller entledigen. Das geht nur mit „Freier Energie“. Das wusste bereits Nikola Tesla.

  16. Wen es interessiert… Ich habe mir auch einmal die Vorträge bei CERN zu LENR angeschaut und die Originalveröffentlichungen zur Widom-Larson-Theorie gelesen. Mein mittlerweile schon oft angeschauter Essay „La fusion froide est mort, vive LENR!“ findet Ihr in meinem Blog

    http://wincontact32naturwunder.blogspot.de/2012/04/la-fusion-froide-est-mort-vive-lenr.html

    Vielleicht hilft das etwas, den Pons-Fleischmann-Effekt zu verstehen. Ich jedenfalls halte ihn real und nachvollziehbar. Ob aber Rossi’s Wunderlampe wirklich so funktioniert, wie er immer erzählt, wage ich (noch) zu bezweifeln.

    Etwas über Oberflächen-Plasmonen findet man in dem Buch

    Gruß Mathias

  17. @Jens Fischer (#11): Selbstverständlich habe ich die kritischen Kommentare auf Esowatch usw. gelesen. Auch Rossis „bewegter“ Lebenslauf ist nicht gerade eine Empfehlung: Philosophie-Promotion bei einem bekannten Marxisten, Chemieingenieur-Diplom bei einer bekannten kalifornischen Titelschmiede, gescheiterter Unternehmer im Bereich Öl aus Abfall. Immerhin wurde er vom Betrugsvorwurf freigesprochen. Aber ich weiß auch, dass Erfinder immer mehr oder weniger verrückt sind und möchte deshalb meinen Skeptizismus nicht zu weit treiben. Ich bleibe davon überzeugt, dass an der kalten Transmutation etwas dran ist. Wenn Rossi erneut scheitern sollte, findet vielleicht ein anderer/eine andere den Dreh.

  18. Sehr interessant !

    Man könnte also mit der Energie aus Windkraft, die gerade niemand braucht, Wasserstoffisotope erzeugen
    und damit Kernfusion betreiben.

    Dabei müssen wir jedoch darauf achten, dass die Menge an Wasser auf der Erde möglichst nicht zusätzlich verringert wird, denn dann würde es irgendwann mal extrem.

    Damit hätten wir sie alle zusammen –

    Windenergie, Kernkraft und Klima

    Wenn das keinen religiösen Fanatiker entzückt …

  19. Nach Jahrzehnten großspuriger Ankündigungen, bei denen nur leider nie etwas rausgekommen ist, glaube ich es erst, wenn ich es sehe.

  20. @1 Jörg Malinowski:
    „Wird auch mal langsam Zeit, dass sich EIKE mit der Kalten Fusion und mit Raumenergie beschäftigt.“
    Finde ich gar nicht! Sicher, die Gedanken sind frei, aber EIKe würde dann noch in die Esoterik-schublade abtriften;
    @5 H. Urban:
    Volle Zustimmung, denn
    „Doch schon wenige Wochen darauf folgte die Ernüchterung, als die US-Physiker Steven Koonin, Nathan Lewis und Charles Barnes vom renommierten California Institute of Technology (Caltech) auf einer Versammlung der amerikanischen Gesellschaft für Physik erklärten, es sei ihnen nicht gelungen, die Versuchsergebnisse von Fleischmann und Pons (Entstehung von Helium, freien Neutronen und Gammastrahlen) zu reproduzieren.“ (Zitat Edgar Gärtner) ist nur eine beschönigte Umschreibung des m.E. ersten großen Skandals in der Naturwissenschaft!
    Heute macht man das subtiler: Man simuliert…
    JH
    Interessantes Captcha: galvani (Windenergie-Erdgas:-()

  21. Sehr geehrter Herr Gärtner,

    die Grünen waren seinerzeit bei einer Demonstration des ecat zugegen – es ist wohl eher die Atomstromlobby oder die Vogelschredderparty, die eine Verbreitung des ecat verhindern wollte.

    Zur Person Rossis, er ist Wissenschaftler, Dr Rossi und nicht nur ein Geschäftsmann.
    Ein italienisches Patent für den ecat liegt vor.

    Sie können sich bei
    http://peswiki.com/energy/News
    ausgiebig informieren.

    Davon ab – schauen Sie sich bitte einmal http://www.blacklightpower.com an.
    Hier findet der gleiche Prozess statt, es wird jedoch nicht Wärme, sondern Strahlung emmitiert.

    Ich befasse mich seit Jahren mit LENR und möchte nicht behaupten, das Newtons Energie-Erhaltungsgesetz für immer Bestand hat – so arrogant darf niemand sein.

    MFG
    Grauber

  22. zu Rossi`s Entdeckung und der Meinung aller Experten „kann nicht sein – ist Betrug“ folgendes: Die Hummel kann aufgrund ihres Körpergewichts, ihrer kleinen Flügel und der geringen Schlagfrequenz nach Meinung der Experten garnicht fliegen !! Die Hummel weiß das aber nicht — und fliegt trotzdem !
    M f G Bodo Flak

  23. Sollte das den Tatsachen entsprechen, dann wird Rossi sicher bald einen Unfall erleiden – oder glaubt irgend jemand wirklich, daß die rot-grünen Ökofuzzis und ihre Hintermänner sowas jemals zulassen?

  24. Eine Gerät das billige Energie verspricht, und das mitten in der Öko-Energiespar-Hochburg D., das wäre wie frisches Quellwasser in der Wüste, zu gut um wahr zu sein, eine Fata Morgana?

    Solange die Hersteller bzw. Forscher nicht versuchen, andere Entwicklungen mit ihren Versprechen zu blockieren (z.B. neue AKW), oder Subventionen a la EEG zu fordern, sollen sie gerne weiterforschen und experimentieren, das macht immer Sinn und man lernt nie aus.

  25. Sehr geehrter Herr Gärtner,
    Sie berufen sich bei Ihrer Darstellung der kalten Fusion (ich nenne mal all die von Ihnen angeführten doch wohl recht unterschiedlichen unkonventionellen Energierzeugungsarten so), im wesentlichen auf Autoritäten, die diese Forschungen fördern: in der Physik und auch in allen anderen Naturwissenschaften gelten aber nicht irgendwelche Autoritäten (und seien es auch Nobelpreisträger) sondern einzig und allein die Ergebnisse von Experimenten, die von allen nachvollzogen werden können.
    Fangen wir mit den Experimenten von Fleischmann und Pons an: Niemand hat bisher die zu eden angeblich erzeugten Energiefreisetzungen einhergehenden Neutronen messen können.
    Bei der Aussage von Herrn Bushnell fragt sich jeder Physiker, woher kommen die Neutronen. freie Neutronen sind in der Natur eher selten, zu dem zerfallen diese relativ schnell in ein Proton, ein Elektron + ein Antineutrino. Um eine Anlagerung an Atomkerne (welche???) zu erreichen braucht man einen großen Neutronenfluß. Woher sollen diese kommen? Elektoneneinfangreaktionen finden in der Natur nur bei wenigen radioaktiven Kernen statt. Wenn dies anders wäre gäbe keine stabilen Elemente und wir wären alle nicht existent. Erst ab den ganz schweren Elementen ( Uran und so weiter) gibt es so etwas wie eine Spontanspaltung bei dem Einfang eines Neutrons. Ist aber sehr selten. Bei allen anderen Isotopen kommt es nur zu einem radioaktiven Zerfall, der aber kaum genug Energie freisetzen kann um die vorher zur Erzeugung der Neutronen aufgewandte Energie zu übertreffen.
    Zu Herrn Rossi ist folgendes zu sagen: Sehen Sie sich einmal die Bindungsenergien pro Nukleon an, dann werden Sie feststellen, daß jedes Nukleon in einem Nickelkern fester gebunden ist als in einem Kupferkern. Daraus folgt: Aus der Reaktion eines Protons mit einem Nukleon in einem Nickelkern kann keine Energie freigesetzt werden. Dies verletzt ganz eindeutig den Energierhaltungssatz. Nur zur Erklärung,warum trotz dem in der Welt Kupfer und alle anderen Elemente jenseits von Eisen/Nickel existieren. Diese entstehen bei der Explosion einer Supernova und dies sind alles endotherme Prozesse.
    Hier muß man sich einfach nur einmal die Physik ansehen, dann weiß man das dies nichts als ausgemachter Blödsinn ist.
    MfG
    H. Urbahn

  26. Alle Jahre wieder das selbe. Nun ist also das renommierte CERN dran.
    Ich bin über die, sich seit vielen Jahren regelmäßig wiederholenden Meldungen über die kalte Fusion, etc. als unendliche Energiequelle, gelinde gesagt, not amused. War immer, mal mehr, mal weniger intelligent umgesetzte Scharlatanerie zum Zwecke der Bereicherung.
    Statt, dass naive Physiker, die normalerweise mit Forschungsgegenständen, die nicht betrügt, zu tun haben, sich damit beschäftigen sollten tunlichst zuerst renommierte Zauberkünstler die Apparatur eingehend untersuchen. Die haben im Gegensatz zu Physikern das nötige know how faulen Zauber aufzudecken. Erst nach einem positiven OK sollten Physiker sich mit dem Sachverhalt beschäftigen. Sonst kann man später leicht zum Gespött der Kollegen werden.

  27. Hi,
    es ist erfreulich zu lesen das sich immer mehr wissenschaftler mit der Thematik beschäftigen.
    Nur leider befürchte ich, das (freie) Energie auch nie frei sein wird. Wenn ich sehe was wir uns so alles gefallen lassen, sprich, verpflichtete GEZ gebühren etc. dann wundere ich mich nicht wenn auch freie Energie eines tages versteuert wird. Genau wie Sauerstoff. Aber soweit sind wir ja noch gar nicht. Und vielleicht kommt es auch nict dazu. Ich bin ein positiv denkender Mensch, auch wenns nicht immer leicht fällt.
    Aufjedenfall daumen hoch für alle Wissenschaftler die versuchen kalte Fusion erfolgreich(!) an die öffentlichkeit zu bringen.
    Hier noch ein link zu der Geschichte ab 1989:

    http://www.heise.de/tp/artikel/17/17036/1.html

    Peace.

  28. @Jörg Malinowski #1
    Naja, Energie ist ja an sich ein „freies Medium“.
    Der Mensch hat es nur besser als jedes andere Lebewesen verstanden, diese „freie“ Energie für seine Zwecke zu nutzen. Durch sein technisches Wissen hat er sich die freien Energieelemte „Feuer,Wind,Wasser“ zu eigen gemacht. Erst waren es die Wind- und Wasserräder. Diese wurden dann durch die „feuerbetriebene“ Dampfmaschine abgelöst. Die daraus erzeugte Energieform „Storm“ hat den Mensch auf einmal in eine „neue“ Welt katapultiert. Er hat diesen Strom verteilt und ihn bewertet um damit zu handeln, Industrie und Wohlstand aufzubauen. In diesem Sinne kann man wirklich sagen, dass die „Feuererzeugte Dampfenergie“ Strom den Menschen freier und unabhängiger für das Überleben auf diesen Planeten Erde gemacht hat. Das Leben (Überleben) ist für den Menschen mit dem Überfluss an Strom (rund um die Uhr) wesentlich erleichtert worden! Das ist technischer/wirtschaftlicher Fortschritt „Zum Wohle der Menschheit!“

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