KK-Strom Aktion beendet: Auswertung per 25.3.12

Die Aktion „Ich will Kernkraftstrom“ ist vorerst beendet. Insgesamt meldeten sich bis zum 25.3.12 deutlich über 600 Interessenten, deren derzeitiger Verbrauch bei knapp 4 GWh bzw. 4000 Mwh pro Jahr liegt.

Erwartungsgemäss hoffen viele der Interessenten, dass KK-Strom etwas billiger angeboten werden kann.  Es sind von der Anzahl her 43 %  (max 15 % billiger lautete die Vorgabe). Immerhin 51 % würden diesen Strom auch beziehen wollen, wenn er gleich teuer wäre, und immer noch 6 % würden auch dann auf KK-Strom Wert legen, wenn er teurer (max 15 % lautete die Vorgabe).

Abbildung 1: Verteilung der Interessesentenauf die Bezugskategorien billiger , gleich teuer, teurer.

Der Verbrauch teilt sich ähnlich auf. Von den rd 4000 MWh entfallen 43 % auf diejenigen, die es gerne billiger hätten, 50 % auf die, die auch dann kaufen würden, wenn er gleich teuer wäre und immerhin 7 % der Menge würde von Interessenten auch dann bezogen werden wenn er teurer sein würde.

Von den deutschen Versorgern wurden bisher RWE, EON und Vattenfall angefragt, ob sie ggf. "reinen" KK-Strom liefern würden. EON und Vattenfall lehnten dies ab.  RWE ist noch am Überlegen. Zwei der Interessenten hatten Ihre aktive Mithilfe angeboten den Bezug unternehmerisch organisieren zu helfen, insbesondere aus Tschechien. Leider verloren sie aber zwischendurch die Lust.

Wie geht es weiter?

EIKE prüft jetzt von wem und ob ein solcher Bezug möglich ist. Sollte diese Prüfung positiv ausgehen, dann werden wir eine Strom-Handelsgesellschaft gründen (Details dazu stehen noch aus) und unseren Lesern den Strom-Bezug ggf. ist auch eine Beteiligun denkbar.

Zu gegebener Zeit werden wir über den Status berichten. 

Danke an alle die sich als Interessenten gemeldet habe, Es gibt eben auch noch besonnene Leute in Deutschland

Michael Limburg EIKE

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44 Kommentare

  1. Jetzt ist ja fast ein ganzes Jahr ins Land gegangen – und man hört und sieht nichts mehr zu dieser Aktion. Da hier bald wieder die Entscheidung für einen Stromtarif ansteht, möchte ich doch noch mal leise weinend nach dem Stand der Dinge fragen.

    Schöne Grüße

    Robert.

  2. Verspätet für die Aktion, aber trotzdem noch interessiert an nominellem, virtuellem und reellem kernigem Strom!

  3. #38: Thorsten Seifert sagt:am Dienstag, 17.04.2012, 15:59

    @ alle

    Da meine Antworten auf Beiträge hier wegzensiert werden, antworte ich darauf nicht mehr! Zensur a la EIKE!

    Die Ökoparty geht zu Ende und bei Thomas gehen die Biofunzeln aus. Das Ende sinnfreier Ökoberieselung kam schnell und schmerzlos.

    AUSGESEIFERT!

    MfG

    P.Große

  4. @ Th. Seifert #38

    „Da meine Antworten auf Beiträge hier wegzensiert werden, antworte ich darauf nicht mehr! Zensur a la EIKE!“

    Irgendetwas müssen Sie da dauernd falsch formuliert haben.

  5. @ D. Glatting #37

    „Sie fangen schon wieder damit an. Was meinen Sie mit:
    “ Suchen Sie doch selbst nach den Berichten über den Dampfaustritt in Brunsbüttel und die unzulässige Manipulation des Schnellabschaltsystems am 18. Juni 1978.“?

    Sind Sie nicht dazu in der Lage die entsprechenden Berichte zu finden?

    „In ihrem hier zitierten Absatz, handelt es sich um mindestens zwei unterschiedliche Vorkommnisse in zwei Verschiedenen Anlagen in zwei verschiedenen Jahren.“

    Sie sollten unbedingt an Ihrer Lese- und Recherchekompetenz arbeiten. Die Manipulation des Abschaltsystems nach dem Abriß des Stutzens und dem Austritt von radioaktivem Dampf fand am 18. Juni 1978 in Brusbüttel statt.

    Aber Ihre Ideologiebrille läßt es nicht zu, daß zu erkennen.

  6. @ alle

    Da meine Antworten auf Beiträge hier wegzensiert werden, antworte ich darauf nicht mehr! Zensur a la EIKE!

  7. @#36: Thomas Heinzow,

    Sie fangen schon wieder damit an. Was meinen Sie mit:

    “ Suchen Sie doch selbst nach den Berichten über den Dampfaustritt in Brunsbüttel und die unzulässige Manipulation des Schnellabschaltsystems am 18. Juni 1978.“?

    In etwas das Gleiche wie ich ,wenn ich darüber berichte, dass jemand des Nachts in einer Badewanne mit dem Auto neben der Straße an einem Baum hängend ohne Fallschirm von einem nie gefassten RAF Attentäter der zweiten Generation mit Schlaftabletten erschossen wurde. In ihrem hier zitierten Absatz, handelt es sich um mindestens zwei unterschiedliche Vorkommnisse in zwei Verschiedenen Anlagen in zwei verschiedenen Jahren.

    Und selbst dies ist noch die klarste Ansage, die ich bisher von Ihnen bekommen habe. Mit der Manipulation meinen Sie Sie wohl die Vorkommnisse in KKU, die Sie letzt noch als Versuch der Drucksenkung zur Nichtauslösung der RESA beschrieben haben. Sie sehen also: Ihre Darstellungen sind wirr und konfus und beziehen sich auf Lappalien vor 34 Jahren nach denen kein Hahn mehr kräht. Schon damals kam es zu Reaktorschnellabschaltung, was ein spezifizierter Betriebsfall! (kein Störfall, kein Notfall) ist.

    Wenn Sie wirklich an einer vernünftigen Diskussion interessiert wären, dann würden Sie in einem Absatz nennen, in welchem Kraftwerk, welches Vorkommnis passiert ist. Die Datumsangabe wie oben ist dabei natürlich noch vorteilhaft. Eine Vermischung unterschiedlicher Vorkommnisse, wie Sie es dauernd betreiben und dazu ständig wechselnde Darstellungen sind nicht dazu angetan, vernünftig über die Vorkommnisse zu diskutieren.

    Aber das wollen Sie ja auch gar nicht. Sie wollen ja nur rumstänkern und die Kerntechnik als unsicher darstellen. Da stören Fakten natürlich.

  8. @ D. Glatting #31

    „Hier fordern Sie Beweispflicht für unsubstantielle Behauptungen.“
    Ich weiß ja definitiv, daß für die Errichtung und den Betrieb der kommerziellen Kernkraftwerke keine öffentlichen Mittel flossen.

    „Behauptungen in den Raum, dass es nur so raucht, ohne diese zu belegen.“

    Ich kann alles belegen was ich zitiert habe, nur bin ich nicht Ihr Rechercheknecht. Suchen Sie doch selbst nach den Berichten über den Dampfaustritt in Brunsbüttel und die unzulässige Manipulation des Schnellabschaltsystems am 18. Juni 1978.

  9. Für alle die meinen, daß die Wahl des Stromanbieters (und dabei die Art der Strom-Erzeugung) keine politische Bedeutung hat, empfehle ich die Entwicklungen im Anti-Atom Land Österreich zu verfolgen. Die andere Seite sieht das nämlich ganz anders:

    http://tinyurl.com/74h73b9

    Zitat:

    „Ab dem 1. Januar 2015 kommt eine gesetzliche Verpflichtung zur vollständigen Stromkennzeichnung. Die Versorgung der Kunden mit Strom unbekannter Herkunft (Graustrom) wird verboten.“

    „Es wird ein „Atomstromfrei-Gütesiegel“ geschaffen, womit die Energieunternehmen und deren Kunden zeigen können, keinerlei Atomstrom zu liefern oder zu verwenden.“

  10. T. Seifert schreibt:

    „Wenn wir reine Marktwirtschaft im Energiemarkt
    hätten, in dem jeder für die Folgen seines Wirtschaftens und Handelns selbst verantwortlich ist, dann hätten wir die Kernenergienutzung schon lange nicht mehr! “

    Beweisen nicht behaupten, Herr Seifert!

    Erklären Sie deshalb doch bitte mal, wie statt Kernkraft und auf Kohlenstoffbasierende Energieträger die EE-Energieträger Solar, Wind, Wasser und auch Bio zu einer dauerhaften, stets und stabilen Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen für die Abnehmer führen. Und bezahlbar heißt in einer, für das jeweilige Einkommen desjenigen Abnehmers dauerhaft erträglicher Höhe.

    Und legen Sie dabei Ihren hehren Maßstab wie bei Ihrer Atomkraft an ALLE Energieträger an.

    Haben Sie nun EIKE „entdeckt“ nachdem Sie bei Science Sceptical von dannen gegangen sind?

  11. @#31: Thomas Heinzow,

    ach ne?

    “ Können Sie es nicht, sollten Sie Ihre unsubstantiierte Behauptung zurückziehen. Ich werde Sie regelmäßig an Ihre Beweispflicht erinnern,“

    Hier fordern Sie Beweispflicht für unsubstantielle Behauptungen. Ich finde das zwar vollkommen i.O. aber selber stellen Sie in http://tinyurl.com/7c94xz8 Behauptungen in den Raum, dass es nur so raucht, ohne diese zu belegen. Dabei vermischen Sie auch noch ihre Behauptungen, auf dass es doch noch bedrohlicher rüber kommt. Dann kommen Sie Aufforderungen nicht nach, den Sachverhalt klar zu stellen und zum Schluss verlangen Sie von Ihrem Diskutanten, dass der selbst die Nachweise im Netz findet. Und das auf Basis ihrer konfusen Angaben.

    Vielleicht sind Sie ja doch kein Forentroll sondern nur voll daneben. Ernst nehmen kann man Sie jedenfalls nicht mehr.

  12. @Thorsten Seifert #27
    Hören Sie doch mit diesem Lügengequatsche auf und versuchen Sie es mit realen Verstand und Vernunft!
    Der Strom aus den abgeschriebenen deutschen Kernkraftwerken ist der billigste und effektivste Energiezugang für unsere Volkswirtschaft! Es gibt weder ein technisches und wirtschaftliches Problem mit dem Kernkraftwerken und den Zwischen- bzw. Endlagern in Deutschland. Hier gibt es NUR politisch ideologiebasierte fiktive Probleme! Ein weiteres Lügenmärchen von der Ökofront ist das, dass man Kernkraftwerke nicht schnell genug rauf bzw. runter regeln kann.
    Bemühen Sie sich mal einen Blick nach Finnland zu richten. Da schließen sich Unternehmen zusammen und bauen ihre eigenen Kernkraftwerke, damit Sie den billigen und rund um die Uhr verfügbaren Strom zum Vorteil ihrer Wirtschaftlichkeit einsetzen können. Die Finnen bauen bereits ihr Endlager und vor Ort gibt es Wettbewerbskämpfe unter den Gemeinden, dass ein Kernkraftwerb bzw. Endlager gebaut wird.
    Egal welche Energieform in Zukunft ein Industrieland einsetzt. Diese hat sich immer an der momentan billigsten und zuverlässigsten Energieform zu richten. Diese sind momentan immer noch die fossilen Energieformen (Kohle,Uran,Gas).
    Und hier stehen in Deutschland momentan die abgeschriebenen Kernkraftwerke ganz an der Spitze!
    Somit haben wir eine Win-Win-Win Situationen in Deutschland bei der Stromerzeugung,-Verteilung-, und -verbrauch für den Kraftwerksbetreiber,Staat,Bürger erreicht. Und genau jetzt, wo die Energie zum Wohle unserer Gesellschaft einsetzbar ist, wollen es die Ökosozialisten mit ihrer menschengemachten C02-Lügenpropaganda, dem Märchen von erschöpfenden Rohstoffen auf Erden und einer instabilen (mangelden) sog. erneubaren Energiestruktur zu NICHTE machen. Diese Ökoideologie handelt nicht zum Wohle des deutschen Volks sondern will deren Untergang!
    Und die besten Verbündeten der heutigen Propagandisten sind wie schon immer die Medien,die Politik und hinzu kommen heute noch die Programmdesigner der IT-Branche. Eine viruelle Welt lässt sich beim „einfachen“ Bürger immer besser verkaufen als die reale Welt.
    Computermodelle können zwar was fixes und ihr vorgegebenes variable berechnen aber dies Programmierprogramme können Nie und Nimmer eine auf zukünftigen realen Naturkräften „Wind,Sonne“ basierende zuverlässige und billige Energie produzieren,verteilen und „Rund um die Uhr“ im Überfluss zur Verfügung stellen.
    Unseren Wohlstand und unseren lebenswerten Naturraum in Deutschland haben wir nur mit den fossilen Kraftwerken (und hier überwiegend mit Kernkraftwerken) erreichen können. Hätten wir von Anfang an auf Wind,Sonne,Biomasse und Pumpspeicherstauseekraftwerken gesetzt, hätten wir Keine lebenswerte Naturlandschaft in Deutschland mehr. Wir hätten eine Monokulutur von Industrie und Landwirtschaft. Die Natur in Deutschland würde es nicht mehr geben. Es würden sich überall Windräder drehen. Jeder Flecken würde einen Stausee (Pumpspeicherwerk) haben. Halb Deutschland wäre mit Solarplatten zugepflastert und die Bauern würden nur noch 3 Arten von Getreide für ihre Biogasanlagen anbauen. Schöne neue industrielle Monoökowelt kann man da nur sagen! Wollen Sie das wirklich, Hr. Seifert????

  13. @ T. Seifert #27

    „AKW’s sind nur deshalb bisher „günstig“ gewesen, weil Kosten und Risiken in eklatanter Weise sozialisiert und nicht auf den Strompreis umgerechnet wurden!“

    Da Geldzahlungen im betrieblichen Bereich bilanzierungspflichtig sind, werden Sie doch bestimmt genau benennen können, wo ich die entsprechenden Geldbeträge in den Bilanzen der Stromkonzerne bzw. deren Vorläufergesellschaften finden kann.

    Und Sie sollten, da eine Bilanz zwei Seiten hat, auch beim angeblichen Zahler, dem Staat in Form des Bundes und der Länder in den Haushalten entsprechend geflossene Geldbeträge nachweisen können.

    Können Sie es nicht, sollten Sie Ihre unsubstantiierte Behauptung zurückziehen. Ich werde Sie regelmäßig an Ihre Beweispflicht erinnern, denn es hat keine Subventionierung seitens des Bundes oder der Länder bei der Errichtung und des Betriebs der kommerziellen KKW gegeben.

    Ein Märchen, oft erzählt, so daß es Leute wie Sie dann doch glauben ohne nachzuprüfen.

  14. Ich hoffe sehr,
    dass diese Aktion wirklich erfolgreich realisiert werde kann.
    Das ist mehr als nur etwas diskutieren und nörgeln.

    Es wäre ein Schritt hin zu Vernunft in der notwendigen Energieerzeugung.
    Und ich glaube es könnte zu einem Schneeballeffekt kommen.

  15. # 12 Holger Burowski

    „Wenn Sie einem Kunden ein Produkt mit bestimmten Herstellungseigenschaften anbieten und sich dann herausstellt, Sie können diese Eigenschaften gar nicht erfüllen, ist damit nicht der Straftatbestand des Betruges erfüllt?“

    Sehr geehrter Herr Burowski,

    hier in der untersten Ecke von Deutschland kann ich 100 % Ökostrom aus norwegischen Wasserkraftwerken bei Tschibo einkaufen, der niemals bei mir aus der Steckdose kommen wird.

    http://tinyurl.com/ca7bq4k

    Das haben wir der EU zu verdanken, die seit 2009 den Verkauf von virtuellem Strom fördert.

    http://tinyurl.com/cbk7dha

    http://tinyurl.com/d9apnzo

    In der Jahresabschlussrechung meines örtlichen Stromanbieters ist der Energiemix prozentual aufgelistet. Darin sind 14,4 % Atomstrom enthalten.

    Wenn sich die Befürworter des Solar- und Wasserstroms das Recht nehmen, diese Produkte virtuell in Norwegen oder Griechenland einzukaufen, dann nehme ich mir auch das Recht virtuell 100 % Atomstrom zu kaufen.

    Meine Umgebung, Luftlinie etwa 15 km zum Wind-Eldorado Wildpoltsried, massenhaft blaue Dächer und die nächste Biogasanlage sozusagen um die Ecke, dann dürfte wohl klar sein, wo der Strom der aus meiner Steckdose kommt produziert wird.

    Hat mich jemand gefragt ob ich diese Art der Stromproduktion fördern will?

    Nein, ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.

    Mit dem virtuellen Einkauf von 100 % Atomstrom bin ich lediglich in der Lage einen Akzent zu setzen um zu zeigen, was ich will oder nicht will.

    Mit freundlichen Grüßen
    Helga Hung

  16. Und im Übrigen, Herr Seifert…

    Ihr Zitat:
    „Und da ist es nicht einzusehen, warum man jetzt billigen Strom aus Kernkraftwerken kaufen möchte, aber sobald dieser vergleichsweise teurer wird die Mehrkosten auf alle Verbraucher abwälzen will.“

    GENAU DAS passiert gerade mit den so genannten Erneuerbaren Energien. Die wahnsinnigen Mehrkosten des teuren Öko-Stroms werden nun auf alle Verbraucher abgewälzt. Ich muss den Mist mitbezahlen, obwohl ich ihn gar nicht will und es kommt noch auf meinen eigenen Stromverbrauch oben drauf. Ganz toll! Aber das stört Sie in diesem Falle nicht, Herr Seifert?

  17. @ Peter Jensen

    „Und auch da waren die AKWs in den letzten Jahrzehnten konkurrenzlos günstig.
    Und es müssen auch nicht diejenigen, die jetzt einen Stromvertrag über AKW-Strom abschließen, diesen Vertrag 40 Jahre lang erfüllen. Wir haben Marktwirtschaft und da kann immer noch jeder selbst entscheiden, welche Verträge er eingeht.“

    AKW’s sind nur deshalb bisher „günstig“ gewesen, weil Kosten und Risiken in eklatanter Weise sozialisiert und nicht auf den Strompreis umgerechnet wurden! Selbst bei Zugrundelegung des reinen Herstellungspreises von Atomstrom rentieren sich neue Kernkraftwerke heute schon kaum noch, weshalb nun sogar EU-weit mehr Subventionen für Kernkraftwerke gefordert werden.

    Wenn wir reine Marktwirtschaft im Energiemarkt hätten, in dem jeder für die Folgen seines Wirtschaftens und Handelns selbst verantwortlich ist, dann hätten wir die Kernenergienutzung schon lange nicht mehr!

    „Und wenn der AKW-Strompreis nicht teurer wird als andere Stromarten“

    Er ist bereits heute teurer und wird in Zukunft vergleichsweise noch teurer werden!

  18. @ Franz Zuber

    Ich bitte um Quellenangabe Ihrer Aussage bezüglich meiner angeblichen Expertenschaft für Bayerischen Wald. Vielen Dank!

    Ist ja interessant, was andere glauben über jemanden zu wissen…

  19. @ Thorsten Seifert #16

    „Diejenigen, die in der Umfrage Interesse an günstigerem und/oder gleichteurem Atomstrom gezeigt haben müssen auch bereit sein, ggf. im Vergleich zu anderen Energiegewinnungsarten teureren Atomstrom zu beziehen. Denn die Investition für ein Kernkraftwerk rechnet sich nur über 40, 50 Jahre und mehr… Und da ist es nicht einzusehen, warum man jetzt billigen Strom aus Kernkraftwerken kaufen möchte, aber sobald dieser vergleichsweise teurer wird die Mehrkosten auf alle Verbraucher abwälzen will.“

    Sehr geehrter Herr Seifert,
    die projektierte Rentabilität einer Investition ist tatsächlich von der Nutzungsdauer abhängig und dem kurz- und langfristig zu erzielenden Marktpreis des Gutes – hier Strom – abhängig. Es gibt drei große Kostenarten, die in der Rentabilitäts- und Investitionsrechnung eine Rolle spielen: Die Kapitalkosten, die Brennstoffkosten, die Betriebs- und Reparaturkosten, unterteilt in fixe und variable Kosten. Alle variablen Kosten natürlich zeitabhängig, denn sonst wären die ja nicht variabel. 😉

    Aus all diesen Berechnungen nebst Sensitivitätsanalysen wird dann der mögliche Break-even-Punkt berechnet (also vollständige Bezahlung der Investition nebst Rückstellungen für Rückbau etc.) und entschieden, ob investiert wird oder nicht.

    Die Investitionsrechnung schließt natürlich die Alternativen ein. Damals haben diese Berechnungen, auch wenn die BWL noch nicht so weit entwickelt war wie heute, ergeben, daß Investitionen in KKW rentabel seien und dazu geführt, daß politisch gewollt KKW errichtet wurden und der Grundlaststrom tatsächlich zu niedrigeren Preisen verkauft wurde als das der „Konkurrenzkraftwerke“.

    Darauf, ob ein neu zu bauendes KKW wie der EPR tatsächlich den Strom billiger bei niedrigerem Schadenspotential produzieren kann, als die konventionelle Konkurrenz, kommt es nicht an, denn ist der EPR teurer, wird er nicht gebaut, es sei den der Staat subventioniert so, wie er es bei der nicht marktfähigen Konkurrenz der Windmüller und Solardächerbetreiber tut.

  20. Aha, Experte für Wald in Bayern… :-)))
    Was macht ein Experte für Wald in Bayern? Wie wird man Experte für Wald in Bayern?
    Hat sich Herr Seifert vor 30 Jahren auch um das Waldsterben in Bayern gesorgt, so wie heute über die Überhitzung der Erde und konnte sich nun freuen, dass der Wald doch nicht tot ist? Oder ist er dafür noch zu jung. Wobei, wenn er so jung wäre, könnte er ja noch kein Experte sein, oder?

  21. @21 Herr Jensen, nach eigenen Angaben von Herrn Seifert ist dieser ein Experte für den Wald in Bayern. Daher ist er ja sicher hervoragend qualifiziert, über das zukünftige Wetter Prognosen abzugeben.

  22. Thorsten Seifert,

    Sie können sich ja ein E-Auto kaufen, von mir aus auch wieder heimlich verkaufen aber dann damit Märchen verbreiten zeugt von Unkenntnis, daran erinnerten Sie mich 😉

    Wollen Sie hier jemand bekehren?

  23. @#16 Thorsten Seifert

    Hallo Herr Seifert,
    Ihr Kommentar macht erhebliche Unkenntnis betriebs- und volkswirtschaftlicher Grundlagen deutlich. Da ich ja nicht weiß, welchen beruflichen Hintergrund Sie haben, werfe ich Ihnen das auch gar nicht vor, sondern versuche es mal mit einer kleinen Hilfestellung zu Ihrem Verständnis.

    Zunächst die BWL-Seite: ein AKW wird wie jede andere größere Invetsition vorher durchgerechnet. Das heißt, es werden alle Kosten bis zum Ende der geplanten Laufzeit geschätzt und berechnet. Dann kommt noch der Gewinn des Unternehmers drauf und damit weiß er, wieviel Geld er durch den Verkauf seiner Produkte (hier Strom) einnehmen muss. So kommt dann der Preis zustande. Ein wesentlicher Kostenpunkt sind dabei Abschreibungen. Viele deutsche AKWs waren bereits abgeschrieben und haben nur noch laufende Kosten verursacht. Das waren die so oft beschimpften „Gelddruckmaschinen“ der Energieversorger (was aber nur bedingt richtig ist). Steigen zwischenzeitlich die Kosten höher, als geplant war, muss das Unternehmen seine Preise erhöhen. In Deutschland hatten wir dabei in den letzten 50 Jahren die günstigsten Energiepreise durch AKWs. Also die AKWs rechnen sich. Und damit kommen wir dann zur VWL. Müsste das Unternehmen seine Preise so weit erhöhen, dass es keiner mehr bezahlen könnte oder dass sich preiswertere Alternativen für den Verbraucher ergeben, dann setzt der Angebots- und Nachfrage-Preismechanismus des Marktes ein.
    Und auch da waren die AKWs in den letzten Jahrzehnten konkurrenzlos günstig.
    Und es müssen auch nicht diejenigen, die jetzt einen Stromvertrag über AKW-Strom abschließen, diesen Vertrag 40 Jahre lang erfüllen. Wir haben Marktwirtschaft und da kann immer noch jeder selbst entscheiden, welche Verträge er eingeht. Es reicht, wenn 40 oder 50 Jahre lang eine ausreichende Anzahl verschiedener Menschen immer wieder AKW-Strom beziehen wollen (schließlich ist die heutige Bevölkerung von Deutschland nicht der Nabel der Welt, sondern da kommen immer wieder andere dazu). Und wenn der AKW-Strompreis nicht teurer wird als andere Stromarten, dann werden sich auch immer genügend Abnehmer finden, so wie in den letzten 50 Jahren.
    Also mit allem Respekt: ihre „Rechnung“ ist die vielzitierte Milchmädchen-Rechnung, wenn überhaupt.
    Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein wenig Ordnung in Ihre Gedanken bringen.
    MfG
    Peter Jensen

  24. @Thorsten #16
    Versuchen Sie es mal mit realen wirtschafltichen und technischen Wissenerwerb.
    Stellen Sie sich einfach mal die einfache Frage, warum man bei der Mehlherstellung von der Windmühle auf die Dampfmaschine umgestellt hat. Oder warum das Metallhandwerk von der menschlichen Arbeitskraft auf die Dampfmaschine umgestellt hat.
    Oder warum das Schmiedehandwerk von dezentraler Energieversogung (eigene Feuerstelle) auf eine zentrale Dampfmaschinenstromerzeugung umgestellt hat. Oder warum das Sägewerk von der Wasserkraft auf die zentrale Energieversorgung durch Dampfmaschinen umgestellt hat.
    Haben die ALLE nur umgestellt, weil es zu deren wirtschaftlichen Schaden war?! Oder weil diese Generationen eine Verschlechterung ihreres Leben (Überleben) auf diesen Planeten Erde erreichen wollten?!
    Nein! Die haben AllE umgestellt, weil es wirtschaftlich und technisch Vernünftig war. Weil es das (Über-)Leben auf diesen Planeten Erde um sehr vieles mehr erleichtert hat. Dadurch konnte erst unsere Indstrie- und Wohlstandsgesellschaft in Deutschland u.a. entstehen!
    Billige Energie im Überfluss (Rund um die Uhr) das ist es, was eine Indstrie- und damit eine Wohlstandsgesellschaft ausmacht. Das erreiche ich aber nicht mit den sog. erneubaren Energien! Mit denen erreiche ich nur eine Mangelwirtschaft und einen Rückschritt beim industriellen und damit beim Wohlstandsfortschritt für Jeden in Deutschland!

  25. Diejenigen, die in der Umfrage Interesse an günstigerem und/oder gleichteurem Atomstrom gezeigt haben müssen auch bereit sein, ggf. im Vergleich zu anderen Energiegewinnungsarten teureren Atomstrom zu beziehen. Denn die Investition für ein Kernkraftwerk rechnet sich nur über 40, 50 Jahre und mehr… Und da ist es nicht einzusehen, warum man jetzt billigen Strom aus Kernkraftwerken kaufen möchte, aber sobald dieser vergleichsweise teurer wird die Mehrkosten auf alle Verbraucher abwälzen will.

    Richtig wäre also eine Umfrage, die eine Festlegung auf den Bezug von Atomstrtom auf mindestens 40 Jahre beinhaltet. Jeder Umfrageteilnehmer möge dann für sich selbst abschätzen, ob er mit dieser Wahl über den gesamten Zeitraum günstig fährt.

    Ganz abgesehen davon wäre Strom aus Kernkraftwerken schon heute vergleichsweise viel teurer, würde man einen Großteil der Kosten und Risiken nicht sozialisieren. Aber das ist ein anderes Thema.

  26. @ H. Burowski #5

    „… das 3.Kirchhoffsche Gesetz …“

    Die Politik hat das Gesetz erfunden. Wenden Sie Sie sich also an den Bundestagspräsidenten und beschweren sich darüber, daß der Bundestag „Betrug“ zuläßt. Oder Sie wenden sich an die Bundesjustizministerin.

  27. Hallo #10 Herr Bohne,

    ich habe Ihren Link angeklickt und erhielt die Meldung „Der Vorschlag ist nicht mehr vorhanden“.

    Wissen Sie noch, was das für ein Vorschlag war? Ist da jemand vielleicht in Panik geraten?

    Was für ein Zufall! Captcha hier war „panik“.

    Chris Frey

  28. #10: Frank Bohne
    Und schon ist der Vorschlag „nicht mehr vorhanden“.
    Hat da schon wieder mal die bunzeldeutsche Zensur zugeschlagen? Oder war der Vorschlag nicht politisch korrekt?
    Heutzutage ist es am sichersten, gleich einen Screenshot zu machen und abzuspeichern.

    passend dazu das Chapta: sorge 🙂

  29. #8:Herr Limburg
    „Dann sind wir schon mindestens zu Dritt! Toll.“

    Mag ja sein, dass Sie die Kirchhoffschen Gesetze kennen, aber verstanden haben Sie sie sicher nicht oder um es mit Herrn Heinzows Worten zu sagen.

    „Was zahlt Ihnen die KK-Lobby oder ggfs. die Partei für dieses Posting?

    Schon mal was von den Kirchhoffschen Gesetzen gehört und die verstanden?

    Wahrscheinlich nicht, denn sonst hätten den obigen Quatsch nicht geschrieben.“

    Wenn Sie einem Kunden ein Produkt mit bestimmten Herstellungseigenschaften anbieten und sich dann herausstellt, Sie können diese Eigenschaften gar nicht erfüllen, ist damit nicht der Straftatbestand des Betruges erfüllt?

    Gruß Holger Burowski

  30. @ J. Krollmann

    „Dabei kam ich rechnerisch auf etwa 23 Jahre Ammortisationszeit, bei Mitfinanzierung auf 27 Jahre. Am schlechtesten schnitt Solarenergie ab. Da liegt die Ammortisationszeit bei 30 Jahren, mit Speicher 38 Jahre. Ein Pumpspeicherwerk zu ammortisieren dauert übrigens etwa 45 Jahre.“

    Sie sollten noch einmal rechnen, mit Marktpreisen für den Strom. Der Marktpreis für Wind- und Solarstrom liegt bestenfalls bei 2 Cent/kWh. Hinzu kommen die notwendigen Aufwendungen für die Standby- und Backupkraftwerke.

  31. Jetzt tut hier nicht so lange rumlabbern, sondern gründet schnellstmöglich eine Einkaufsgemeinschaft, die einen Vertrag explizit mit der EDF macht, und gebt mir Bescheid wenn’s soweit ist. Das hat politische Wirkung. Habe versucht EDF letztes Jahr anzuschreiben, jedoch ohne Antwort. Ein 5 % Bonus wären für die EDF – Konstellation ein Kinderspiel, da würde in der EK- Gemeinschaft nach EEG und Durchleitung noch richtig was übrig bleiben…..

  32. #5:Herr Limburg
    „“haben keine Ahnung von elementarer E-Technik..“
    Gut dass offensichtlich ein Einziger – nämlich Sie- Ahnung von E-Technk haben. Das ist doch schon mal was!
    mfG
    M.L.“

    Werter Herr Limburg,

    da irren Sie gewaltig, denn hier http://tinyurl.com/cefuryn hat Herr Heinzow im Beitrag #51 (in Bezug auf einen Beitrag von Herrn Hader) folgendes geschrieben:

    „@ S.Hader #41

    „Der Verbraucher hat durchaus die Wahlmöglichkeit einmal über den Anbieter und über dessen angebotenen Strommix. “

    Was zahlt Ihnen die EEG-Lobby oder ggfs. die Partei für dieses Posting?

    Schon mal was von den Kirchhoffschen Gesetzen gehört und die verstanden?

    Wahrscheinlich nicht, denn sonst hätten den obigen Quatsch nicht geschrieben.“

    Sie sehen also, werter Herr Limburg, ich bin mit Herrn Heinzow doch in guter Gesellschaft und nicht der einzige,der die Kirchhoffschen Gesetze kennt.

    Gruß Holger Burowski

  33. #6 Hr.Schulz
    „Meinen Sie mit „elementarer E-Technik“ vielleicht das vielbeachtete Axiom der Gleichstromtechnik beim Anschluss von Geräten: „rot ist blau und Plus ist Minus“?
    Bei soviel elementaren Kommentaren kommt man schon arg ins Grübeln.“

    Werter Her Schulz,

    ich meine nicht diesen Azubigag, sondern das mit Kirchhoff und den Knoten.

    Gruß Holger Burowski

  34. @Holger Burowski
    Meinen Sie mit „elementarer E-Technik“ vielleicht das vielbeachtete Axiom der Gleichstromtechnik beim Anschluss von Geräten: „rot ist blau und Plus ist Minus“?
    Bei soviel elementaren Kommentaren kommt man schon arg ins Grübeln.

  35. „Deutlich über 600…“ wieviele das auch immer sind, haben keine Ahnung von elementarer E-Technik und fallen auf den Schwindel rein, man könne seinen Stromerzeuger festlegen.
    Aber vielleicht hat Herr Limburg mittlerweile das 3.Kirchhoffsche Gesetz (Vorrangregel für Kernkraft) gefunden.

    Gruß Holger Burowski

  36. Bei den Subventionen handelt es sich um Anschubfinanzierungen. Der Bau eines Großkraftwerks ist unglaublich hoch. Aber am Ende so effizient, dass die Kosten ohne Probleme innerhalb verhältinismäßig kurzer Zeit wieder rein kommen. Ich hab letztes Jahr mal ausgerechnet, wie viel ein 1 GW-Kraftwerk in den verschiedenen Energieträgerformen so kostet und wie sie mit Speichern über ein Jahr zusammenarbeiten könnne. Dabei waren mir vor allem Beschaffung des Materials, Baukosten etc. wichtig. Sonstige „politische“ Faktoren lies ich aussen vor. Dabei kam ich rechnerisch auf etwa 23 Jahre Ammortisationszeit, bei Mitfinanzierung auf 27 Jahre. Am schlechtesten schnitt Solarenergie ab. Da liegt die Ammortisationszeit bei 30 Jahren, mit Speicher 38 Jahre. Ein Pumpspeicherwerk zu ammortisieren dauert übrigens etwa 45 Jahre.

  37. Bin gespant was das Ergebniss sein wird.
    Auf jedenfall werden KKWes nicht aussterben.

    „Gleichstellung mit erneuerbaren Energien EU-Staaten fordern Subventionen für Atomkraft
    Freitag, 13.04.2012, 02:24

    Deutschlands Atomausstieg hat keine Vorbildfunktion: Mehrere EU-Staaten fordern nun sogar, dass Brüssel die Atomkraft den erneuerbaren Energien gleichstellt. Nukleartechnik soll wie Wind- und Solaranlagen gefördert werden.

    weiter lesen auf FOCUS Online: “
    http://tinyurl.com/coobw2h

    Als ob man Kernenergie subvensionieren müsste.
    Irgendwie wird es immer Irsinniger.

  38. Schön zu lesen, dass es durchaus möglich ist im Energiesektor noch etwas zu bewegen! Danke EIKE für diese Bemühungen.
    Passend dazu folgende Meldung:

    Textauszug:
    „Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien planen neue Atommeiler und wollen, dass Brüssel die Nukleartechnik als „emissionsarm“ genauso unterstützt wie erneuerbare Energien. Setzen sich die Länder durch, könnte mittelfristig sowohl der Bau von Kraftwerken als auch der Verkauf von Atomstrom gefördert werden.“

    Quelle: http://tinyurl.com/c9erw5n

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  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

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