US Klimainstitut (GISS) verfälscht rückwirkend Temperaturdaten!

12. März 2012 F.k. Ewert 35

Die im Jahre 2010 veröffentlichte Arbeit von Joesph D’Aleo und Anthony Watts [1] enthält einen Link, der das Internetportal von NASA-GISS öffnet und Zugang zu den dort angebotenen Temperaturganglinien und Datensätzen verschafft. Es war Zufall, dass die zuerst geöffnete Ganglinie zur Station Vilnius gehörte, die 1880 begann und bis 2009 reichte, aber, anders als erwartet, für das 20. Jahrhundert keine Erwärmung anzeigte. Die Ganglinie dokumentiert die üblichen Temperaturschwankungen, aber keinen Klimawandel – im Mittel schien die Temperatur gleich geblieben zu sein. Vilnius konnte eine Ausnahme sein, aber ob das so war, galt es zu prüfen. Nachdem die Trendlinien der Ganglinien von ca. 800 Stationen weltweit ermittelt und ausgewertet worden waren, stand fest, dass die Temperaturganglinien von NASA-GISS anscheinend keine globale Erwärmung anzeigten – Vilnius war repräsentativ.

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Offener Brief an Jochem Marotzke – Direktor des MPI für Meteorologie in Hamburg

10. März 2012 Bachmann 54

Der Direktor des Hamburg MPI Prof. Dr. Jochem Marotzke tut sich seit einiger Zeit als besonders emsiger Verfechter der reinen Lehre vom anthropogenen Klimawandel hervor. Galt er früher als einer der Moderaten, der es vorzog wissenschaftlich abgewogen zu argumentieren, so hat er sich nun zum angriffslustigen Aktivisten für die Sache des IPCC verwandelt. Dies hat er in Interviews gegen das Vahrenholt/Lüning Buch und zuvor gegen Hartmut Bachmann gezeigt. Ob das mit dem kommenden 5. Sachstandsbericht oder anderen Motiven zusammenhängt und damit seiner Ernennung „zum koordinierenden Leitautor“ wissen wir nicht. Die Tatsachen haben sich nicht geändert, einen Beweis für Ihre These vom CO2 induzierten Klimawandel blieben alle dies Supercomputermodellierer incl. Marotzke nicht nur schuldig, sondern die Modellprognosen wurden wieder und wieder durch die Realität widerlegt. Hartmut Bachmann – Zeitzeuge und Autor des Buches „Die Klimalüge“ hat jetzt Herrn Marotzke einen nachdenklich machenden offenen Brief geschrieben . Lesen Sie selbst.

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Postmoderne Wissenschaft und die wissenschaftliche Legitimität des Entwurfs der Arbeitsgruppe 1 zum 5. Zustandsbericht des IPCC

10. März 2012 Dr. Arthur Rörsch 19

Diese Studie hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft allgemein – und der politischen und wissenschaftlichen Berater im Besonderen – auf die Notwendigkeit einer kritischen Analyse des Verhaltens und der Empfehlungen des IPCC zu lenken. Meine Hauptsorge gilt der vom IPCC angewandten wissenschaftlichen Methodik. Einige der Verfahren des IPCC gleichen postmodernen wissenschaftlichen Praktiken (2) und entfernen sich so von den wissenschaftlichen Prinzipien, die traditionell für die westliche wissenschaftliche Arbeit während der gesamten Geschichte angewandt worden sind. Von Arthur Rörsch

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Der Winter 2012 war zu warm – Die Winter werden immer kälter

9. März 2012 Leistenschneider 60

Dank Herrn Toralf Staud*, “Trotz Frost: Der Winter war zu warm“ wird der Leser einmal mehr mit Statistiken beaufschlagt. Mit Statistiken ist dies so eine Sache, wie die Welt spätestens seit dem legendären Ausspruch von Winston Churchill weiß. Nur ein Beispiel aus dem Kurzartikel von Herrn Staud: Bezogen wird sich stets auf den sog. „Internationalen klimatologischen Referenzzeitraum“ von 1961 – 1990. Dies liegt daran, dass Klima per Definition, Sie haben richtig gehört, Klima ist nichts Reales, sondern wurde per Definition festgesetzt, auf den Mindestzeitraum von 30 Jahren festgelegt wurde. Das angegebene Wintermittel 2012 des DWD ist also hierauf bezogen. Da Herr Staud viel Statistik, von statistischen Listen unter seine Leser bringen möchte, möchten wir unseren Beitrag leisten, Herrn Staud ein wenig Hintergrundwissen zu vermitteln, warum die Statistik so ausgefallen ist, wie er sie ablas und, damit sein Anspruch, den er auf seiner Netzseite anpreist „Umwelt: Hintergrund“ auch mal erfüllt wird.

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Objektivität auf bayrisch! Der BR über die „Klimaskeptiker“ deren „Scheinargumente und Pseudowissenschaft“

8. März 2012 Limburg 32

Das Rundfunkgesetz verpflichtet die öffentlich – rechtlichen Rundfunkanstalten in ihrer Berichterstattung neutral, ausgewogen und objektiv zu sein. Auch in Bayern! Dieses zwingende Gebot wird vom Bayerischen Rundfunk jedoch gelegentlich sehr eigenwillig ausgelegt. Insbesondere, wenn es um die These vom anthropogenen Klimawandel geht. Da werden die Objektivität, die Neutralität und die Ausgewogenheit gern mal unter den Teppich gekehrt. Das kann – wenn man Meinung, statt Information verbreiten will- dann so aussehen. Ausgerechnet unter der Rubrik „Wissen“ in einem namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wird munter auf die sog. Klimasekptiker eingedroschen, ohne sich um Objektivität und vor allem Neutralität zu bemühen. Die würden da nur stören.

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Windturbinensyndrom schlimmer als gedacht

8. März 2012 Helmut Jäger 50

Das Windturbinen-Syndrom in der näheren Umgebung von Windfarmen ist schlimmer als gedacht. Eine australische Studie hat die gesundheitlichen Beeinträchtigungen untersucht. Die Studie wurde als Disseratation an der Universität von Adelaide in Australien angefertigt.

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Energiewende in Aktion!

7. März 2012 Rupert Reiger 55

Zur Photovoltaik: Das Thema ist schon lange in der Diskussion wie beim letzten Wahlkampf, auch mit damit entstehenden Arbeitsplätzen. Jetzt gibt es dazu neue Zahlen:
Die französische Agentur AFP beziffert die Förderung eines Arbeitsplatzes in der deutschen Solarwirtschaft auf rund 250 000 Euro, und das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung hat errechnet, dass die 100-Milliarden-Euro-Grenze an Subventionen für den Solarwahn mittlerweile geknackt ist … Details hier

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Das Ökostrom-Gesetz ist verfassungswidrig!

5. März 2012 Michael Limburg 13

so titelt „Die Welt“ heute in Ihrer Print und Online Ausgabe. Und schreibt weiter: „Ein Gutachten der Uni Regensburg zieht Parallelen zwischen Erneuerbare-Energien-Gesetz und „Kohlepfennig“. Die Umlage auf alle Verbraucher ist nicht zulässig.“

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Fuzzy Dreieckszahlen und das IPCC

4. März 2012 Willis Eschenbach 2

Ich kam auf den Gedanken der „Fuzzy Dreieckszahlen“ beim Blick auf das IPCC und dessen Behauptungen, wie das Klimasystem funktioniert. Das IPCC stellt zusammen mit dem Klimaestablishment allgemein eine in meinen Augen lächerliche Behauptung auf. Und zwar die Behauptung, dass ein so ungeheuer komplexes System wie das Erdklima das Ergebnis einer lineare Funktion der Eingangsdaten sein soll.

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The Skeptics Case*

3. März 2012 David M. W. Evans 3

Wir vergleichen die wesentlichen Vorhersagen der Klimamodelle mit den besten und neuesten Daten. Glücklicherweise liegen die Klimamodelle mit all ihren wesentlichen Vorhersagen falsch. Warum? Jeder ernsthafte skeptische Wissenschaftler hat seit über 20 Jahren immer das Gleiche gesagt, und doch haben die meisten Leute diese Botschaft noch nie gehört – hier kommt sie, einfach genug beschrieben, so dass auch jeder interessierte Laie das lesen und verstehen kann.

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Wie der Schiefer-Boom in den USA die Welt verändern wird

2. März 2012 Gary L. Hunt 47

Dem Institute for Energy Research zufolge verfügen die USA über Gasreserven (konventionell, unkonventionell in den 48 zentralen Staaten, Alaska und Offshore) von insgesamt 4,244 Billiarden Kubikfuß: Genug Erdgas, um die Stromnachfrage in den USA 575 Jahre lang zu befriedigen – genug Erdgas, um die mit Erdgas beheizten Wohnungen in den USA 857 Jahre lang zu versorgen – Mehr Erdgas als Russland, Iran, Quatar, Saudi-Arabien und Turkmenistan zusammen. Plus: Die USA verfügen außerdem nachgewiesenermaßen über dreimal so viel Schieferöl wie Saudi-Arabien.

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