Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale

Mittlerweile ist es bei Klimagipfeln Tradition geworden, sie mit einer neuen, grellen Vorhersage über eine bevorstehende Katastrophe zu eröffnen.
Die UN-Klimakonferenz in der südafrikanischen Küstenstadt Durban bildet da keine Ausnahme.
Dieses Jahr steht ein vertrautes und mit Sicherheit schlagendes Argument im Brennpunkt: dass der Meeresspiegel mit einer katastrophalen und noch nie da gewesenen Rate steigt, hauptsächlich wegen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.

Niemand spricht das mit auch nur annähernd so viel Elan aus wie Mohammed Nasheed, Präsident der Malediven. Im Vorlauf zu dem Klimagipfel erklärte er, dass er „eine Inselnation führe, die unter den Wellen verschwinden könnte, wenn all diese Gespräche zum Klima nicht bald in Taten münden".

Seitdem er eine Unterwassersitzung seines Kabinetts geleitet hatte, war Nasheed unermüdlich bei der Sache, um andere tief liegende Nationen zu drängen, Ähnliches hervorzubringen. Er führte den Vorsitz solcher Nationen in Bangladesh, um Noten im Vorlauf von Durban aneinander anzupassen, und sie stimmten darin überein, ihre eigenen Kohlenstoffemissionen zu begrenzen.

Ban Ki-Moon, Führer der Vereinten Nationen, war erfreut – und sagte, dass es unfair sei, „von den Ärmsten und am meisten Verwundbarsten zu verlangen, allein die Hauptlast der Auswirkungen des Klimawandels zu ertragen“ und rief andere Länder auf, nach Zahlungen reicherer Länder zu verlangen, um Maßnahmen zur Anpassung zu finanzieren.

Ich könnte vielleicht helfen. Als jemand mit einiger Erfahrung auf diesem Gebiet kann ich den tief liegenden Ländern versichern, dass es sich hierbei um einen falschen Alarm handelt. Das Meer steigt nicht steil an. Ich habe viele der tief liegenden Gebiete während meiner 45-jährigen Laufbahn studiert, habe Daten zum Meeresspiegel aufgezeichnet und interpretiert.

Für Feldstudien war ich sechsmal auf die Malediven gereist; ich war in Bangladesh, dessen Umweltminister behauptet hatte, dass Überflutungen wegen des Klimawandels zu bedrohlichen 20 Millionen „ökologischer Flüchtlinge“ führen könnten. Ich habe sorgfältig die Daten des „untergehenden“ Tuvalu untersucht. Und ich kann berichten, dass diese Nationen zwar Probleme haben, aber keine Angst vor einem steigenden Meeresspiegel haben müssen.

Mein letztes Projekt führte mich auf eine Feldexpedition nach Indien an die Küste von Goa, um Beobachtungen mit archäologischen Informationen abzugleichen. Das Ergebnis ohne Umschweife: Es gibt keinen fortgesetzten Anstieg des Meeresspiegels!

Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil, nachdem er um 20 cm um das Jahr 1960 gefallen war; er lag im 18. Jahrhundert ein ganzes Stück unter dem heutigen Level und im 17. Jahrhundert etwa 50 bis 60 cm über dem heutigen Niveau. Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. „Klimaänderung“ erfolgen.

Dies der Öffentlichkeit zu erklären kann sehr schwierig sein.

Es gibt so viele falsche Vorstellungen über den Meeresspiegel, wobei die Vorstellung, dass er über die ganze Welt konstant ist, nicht die geringste ist. Tatsächlich gibt es große Variationen – bis zu zwei Metern. (Anmerkung: dieser Wert von 2 m bezieht sich auf die dynamische Oberffäche in Bezug auf die (statische) Geoid Oberfläche*) 

Die Differenz von 180 m gilt für die Oberfläche des Geoids unter Berücksichtigung der theoretischen Oberfläche der Hydrosphäre. Man muss nicht an eine konstante Meeresoberfläche denken, sondern an eine imaginäre Badewanne, in der das Wasser vor- und zurückschwappt. Dies ist ein dynamischer Prozess.

Im Jahre 900 beispielsweise lag der Meeresspiegel in Tansania hoch und in Peru niedrig; ein Jahrhundert später ist es genau umgekehrt. Oft wird auch vergessen, dass zwar Meeresspiegel steigen und fallen können („Eustatik“), dass aber auch Landmassen selbst steigen und fallen können („Isostasie“).

Heute ist alles, worüber die Welt redet, der Meeresspiegel – weil es zufällig mit der Mär des IPCC über schmelzende Eisschilde, verschwindende Gletscher und anthropogener globaler Erwärmung zusammenfällt. Dies führt zu Verwirrung, wenn es um Fälle wie Bangladesh geht, dessen Misere genau das Gegenteil von dem ist, was Umweltaktivisten und das IPCC behaupten.

Bangladesh leidet wegen des Regens im Himalaya. Das hat nichts mit dem Meer zu tun. Es leidet auch unter den Wirbelstürmen, die das Wasser landeinwärts treiben.

Auch das hat nichts mit dem Meer zu tun. Bangladesh leidet, weil die Hälfte seiner Landmasse weniger als acht Meter über dem Meeresspiegel liegt – was eine hohe Anfälligkeit für küstennahe Überflutungen zur Folge hat. Aber es war immer das Schicksal von Deltagebieten: Es hat wenig, wenn überhaupt, mit dem „Klimawandel“ zu tun.

Vor zwei Jahren besuchte ich das Gebiet mit dem Delta des Sundarban-Flusses und konnte klare Beweise für die küstennahe Erosion beobachten, aber keinen Anstieg des Meeresspiegels. Tatsächlich war er 40 bis 50 Jahre lang stabil. Eine Möglichkeit, dies zu belegen, besteht darin, die Mangroven zu untersuchen, deren horizontale Wurzelsysteme heute als Folge der Erosion etwa 80 cm über dem Schlick liegen.

Aber im vierten Zustandsbericht des IPCC (2007) steht das ganz anders: „Selbst unter dem konservativsten Szenario wird der Meeresspiegel am Ende des 21. Jahrhunderts 40 cm höher liegen als heute, und es wird erwartet, dass dies zu einer Steigerung der jährlichen Anzahl von Menschen, die aus überfluteten küstennahen Gebieten fliehen müssen, von 13 Millionen auf 94 Millionen steigt. Fast 60% dieser Zunahme wird es in Südasien geben“.

Das ist Unsinn! Die wirklichen Experten bzgl. des Meeresspiegels finden sich in der Kommission der International Union for Quaternary Reseach (INQUA), die sich mit Änderungen des Meeresspiegels und der Evolution von Küsten befasst, und nicht beim IPCC. Unsere Forschungen sind das, was die Klimalobby eine „unbequeme Wahrheit“ nennen könnte: sie zeigen, dass der Meeresspiegel während der letzten drei Jahrhunderte um einen Wert oszilliert hat, wie er dem heutigen entspricht.

Dies liegt nicht an schmelzenden Gletschern: Der Meeresspiegel wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, zum Beispiel durch die Geschwindigkeit, mit der die Erde rotiert. Er stieg in der Größenordnung 10 bis 11 cm zwischen 1850 und 1940. Dann kam der Anstieg zum Stillstand, oder er fiel sogar ein wenig um 1970. Seitdem ist er im Wesentlichen gleich geblieben.

Also muss jedes der Probleme, die mit dem „steigenden Meeresspiegel“ in Zusammenhang gebracht werden, das Ergebnis anderer, lokaler Faktoren oder grundlegender Fehlinterpretation sein. In Bangladesh beispielsweise wurde die zunehmende Versalzung der Flüsse tatsächlich durch Dammbauten im Ganges hervorgerufen, die den Zufluss frischen Wassers behindert haben.

Der Vierte Zustandsbericht des IPCC behauptet, dass es „starke Beweise“ dafür gibt, dass der Meeresspiegel während der letzten Jahrzehnte gestiegen ist. Er geht sogar so weit zu behaupten: „Satellitenbeobachtungen, verfügbar seit den neunziger Jahren, stellen genauere Daten zum Meeresspiegel zur Verfügung… Diese Jahrzehnte lange Satellitenaufzeichnung zeigt, dass der Meeresspiegel seit 1993 mit einer Rate von rund 3 mm pro Jahr gestiegen ist, also signifikant stärker als im Mittel des vorigen halben Jahrhunderts“.

Fast jedes Wort davon ist unwahr. Satellitenbeobachtung ist eine wundervolle und vitale neue Technik, die eine Rekonstruktion von Änderungen des Meeresspiegels auf der gesamten Ozeanoberfläche erlaubt. Aber sie wurde vom IPCC für politische Ziele gekidnappt und verbogen.

Im Jahre 2003 wurde die Satellitenmessung auf mysteriöse Weise nach oben korrigiert, um einen plötzlichen Anstieg um 2,3 mm pro Jahr zu erhalten. Als ich diese falsche Anpassung auf einer Konferenz zur globalen Erwärmung in Moskau kritisiert habe, gab ein britisches Mitglied der IPCC-Delegation öffentlich als Grund für diese neue Kalibrierung zu: „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“.

Dies ist ein Skandal, den man „Meeresspiegel-gate“ nennen sollte.

Prof. Dr. Nils-Axel Mörner

* Die oft genannten 180 m Differenz bezieht sich auf die Geoid Oberfläche in Bezug auf die theoretische Oberfläche der Hydrosphäre.

Der Autor war Leiter von paleogeophysics and geodynamics at Stockholm University und Präsident der INQUA-Kommission zu Änderungen des Meeresspiegels und der Entwicklung küstennaher Gebiete.

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

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60 Kommentare

  1. S.Hader #40

    –– „was man so hört und liest, soll die künstliche Insel Hulhumalé ca. einen Meter über der Hauptinsel liegen.“—
    Ja, was man so HÖRT und LIEST. Wie wäre es, wenn Sie mal hinfahren/fliegen und sich an Ort und Stelle umschauen wie sich das so mit dem GEHÖRTEN und GELESENEN tatsächlich verhält. Dann kommen Sie wieder und berichten hier.

    Sie würden dort Folgendes zu berichten haben:
    Male liegt bei Flut etwa 1m über dem Meeresspiegel (gerechnet nach der Strandregion) und bei Ebbe ca. 2 – 2,5m. Die Insel ist in etwa flach wie ein Pfannkuchen. Wesentliche Teile der Insel wurden planiert und das Erdreich wurde zur „Land- uns Strandgewinnung“ an den Inselrändern ins Meer gekippt. Wenn das Meer sich diese Erdreich holt, wird halt neues vom Inselinneren herangekarrt, damit die Touristen schöne Strände vorfinden.
    Hulhumalé ist eine Aufschüttung im Meer, die an den Küsten gleich hoch ist wie Male. Zur Mitte hin steigt sie leicht bis zu 2m an und ist an der höchsten Stelle ca. 1m höher als der „höchste Punkt“ von Male.
    Im Klartext:
    Wenn Male absäuft, säuft auch Hulhumalé ab bis auf einen kleinen Rest von wenigen qm.

    — „Wenn dem so ist, dann würde man zumindest ungefähr ein Jahrhundert Zeit haben, denn mit über einem Meter Meeresspiegelanstieg geht man auch nicht beim IPCC aus.“—
    Und wenn man den Weissagungen der PIKaderos folgt, nur noch 50Jhr. nach Fertigstellung (ca. 2050) der Insel.
    Eher wird wohl der Fall eintreten, dass Male bei weiterem so rasanten Anstieg seiner Einwohner, an Überbevölkerung und dem damit verbundenen Müll und Abfall zugrunde geht. Sowas kann man natürlich auch als „Absaufen“ deklarieren.

  2. #57: „Da Sie aber am Thema Lufttemperatur in 2m Höhe über dem Boden an allen möglichen Orten der Welt so interessiert sind, empfehle ich Ihnen, sich mit Ihren Fragen zum Wetter (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, etc.) bzw. Klima (z.B. Kontinentalklima, subtropisches Klima, tropisches Klima etc. – Weltklima gibt es ja nicht, das werden Sie schon noch lernen) an die kompetenten EIKE Meteorologen, Herrn Puls oder Herrn Thüne, zu wenden.“

    Nur mal interessehalber, ist Herr Dr.Thüne Mitglied bei EIKE? Im Beirat ist er nicht aufgeführt.

  3. #55 Herr Hader

    Signal von „gar nichts“ bis „sehr deutlich“
    Die Pegelmessungen waren ja offensichtlich alles andere als zufriedenstellend. Deshalb HOFFT man in Zukunft per Satellit die Fehler auf 2,5cm eingrenzen zu können. Wohlgemerkt HOFFT!

    #56 Herr Baecker

    Ich sehe in Ihrem Link eine Zahlenreihe. Können Sie mir erklären, welche Effekte hier welchen Trend überlagern?

    mfg
    Markus Estermeier

  4. Lieber Herr Zuber,

    danke fuer den Ratschlag, das ist mir Alles etwa 30 Jahre vertraut. Und ich kenne kompetentere Meteorologen und Atmsosphaerenphysiker. Dazu wuerde ich niemanden frage, der heute mit Glanz und Glorie das Vordiplom in Meteorologie oder Physik versemmeln wuerde.

  5. @53: Herr NicoBaecker, da Sie kein Meteorologe sind, haben Sie auch zu wenig bis gar kein Fachwissen bezüglich Wetter und Klima. Da Sie aber am Thema Lufttemperatur in 2m Höhe über dem Boden an allen möglichen Orten der Welt so interessiert sind, empfehle ich Ihnen, sich mit Ihren Fragen zum Wetter (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Temperatur, etc.) bzw. Klima (z.B. Kontinentalklima, subtropisches Klima, tropisches Klima etc. – Weltklima gibt es ja nicht, das werden Sie schon noch lernen) an die kompetenten EIKE Meteorologen, Herrn Puls oder Herrn Thüne, zu wenden. Wenn Sie in anständigem Ton fragen (und nicht so giftig wie auf ScienceSkeptical) werden Sie auch sicher befriedigende Antworten erhalten.

    Aber jetzt noch etwas Grundsätzliches zur Frage der Hypothese einer menschengemachten Klimaerwärmung: Erwärmungen und natürlich auch Abkühlungen misst man mit Thermometern und nicht mit Spektrometern, Gaschromatographen, Metermassen oder sonst was. Merken Sie sich das endlich einmal!

    PS: War es heute bei Ihnen in Teltow auch saukalt?

  6. Hallo Markus Estermeier, wenn ich bzgl. #54 kurz einhaken darf. Ob man einen bestimmten Trend im Messrauschen erkennen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. U.a. wie groß das zu messende Signal und das Rauschen ist, Anzahl von unabhängigen Messungen, inwieweit die Messfehler korrelieren usw. Je nachdem wird man das Signal (Trend) von „gar nicht“ bis „sehr deutlich“ herausbekommen. Unabhängig davon würde ich aber nicht versuchen, anhand von 10-Jahres-Zeiträumen Trends herauszulesen. Ich habe nie verstanden, warum man hier im Forum das immer wieder versucht. Gerade wenn man sich als Skeptiker sieht, sollte einem doch klar sein, dass man selbst unter optimalen Bedingungen kaum etwas signifikates findet.

    Wenn man jetzt von einem ungefähren jährlichen Anstieg von 3 mm ausgeht, wären das in 30 Jahren schon 9 cm und diese Größenordnung sollte man auch bei dieser schlechten Messtechnik detektieren können.

  7. Herr Baecker

    Ihre statistische Akrobatik in allen Ehren. Wie wollen Sie in einem Fehlerbalken von 4-5cm einen Trend von 2cm erkennen? Mal davon abgesehen, daß sich der Meeresspiegel allein 1997 (März-November) ElNino-bedingt schon um mehr als 2cm angehoben haben soll. Dieser Sprung ist in eurer linearen Darstellung nicht erkennbar, reicht aber locker für 10 Jahre eurer Trenddarstellung. Kommen Sie mir aber nicht damit, diese Tatsache wäre bereits herausgerechnet. Wie auch immer diese 2,x cm von 1997 gemessen oder berechnet wurden, das Ergebnis lag erst 2007 vor.

    mfg
    Markus Estermeier

  8. Lieber Herr Zuber,

    dann stellen Sie doch erst einmal eine konkrete Frage. Ich haben keinen Grund, mich wie Sie vor einer Antwort zu druecken. Ich fuerchte aber, Sie verstehen sie nicht unf glauben, meine Antwort wuerde etwas unangenehmes implizieren. Also, das mit dem Zusammenhang zwischen Fehler im Trend und Fehlern in den Einzeldaten erklaere ich Ihnen nicht, das ist mir zu langweilig. Kommen Sie wieder, wenn Sie etwas wissen wollen, was nicht zurAllgemeinbildung gehoert.

  9. @47 Der Leser NicoBaecker antwortet nie wenn er zugeben müsste, dass sein Lager schlecht dasteht oder er selbst schlecht informiert ist. Das lässt sein extremes Ego nicht zu. Die Feststellung, dass der Altimetriesatellit Topex/Poseidon während 10 Jahren katastrophal ungenaue Messwerte geliefert hat, die selbstverständlich alle in die „Globale Meerespiegelberechnungen“ 1993 bis 2002 eingegangen sind, entlocken ihm KEINEN MUCKS. So als existierte das Übel nicht. Daran sieht man sehr gut, wie unseriös dieser Herr ist. Wenn seine Lage der gnadenlosen Verteidigung jedweden Blödsinns, wenn er denn nur von seinem Lager kommt, aussichtslos ist, dann ignoriert er den Sachverhalt vollkommen oder beschimpft jenen, der ihn mit der ihm unangenehmen Wahrheit konfrontiert, unflätig. Das sagt vieles über den Charakter dieses AGW Fanatikers. Aber je sturer der Fanatiker NicoBaecker vulgo NB vulgo Physiker ist, umso deutlicher wird für jeden sichtbar, auf welch abwegigen Pfaden sich Herr Baecker bewegt.

    Statt in sich zu gehen, und seinem Guru Trenberth zu folgen, was er sonst kritiklos macht, tut er so, als hätte Kevin Trenberth keine Zeichen der Unzufriedenheit mit seinen Hypothesen und Beobachtungssatelliten geäussert. Statt zu versuchen, die gleiche charakterliche Grösse wie Trenberth zu erlangen, verbeisst er sich gleich wieder auf ganz tiefem Niveau in Skeptikerwaden.

  10. Herr Baecker, #50

    „das war nichts, versuchen sie ES BITTE NOCH EINMAL mit einer sachgemäßen Antwort, oder ist in #49 noch etwas unklar GEBLIEBEN?“

  11. Lieber Herr Zuber, #49

    das war nichts, versuchen sie nochmal mit einer sachgemäßen Antwort, oder ist in #48 noch etwas unklar gewesen?

  12. @48 NicoBaecker: die übliche ablenkende und eingebildete Besserwisserei, ohne die geringsten Anzeichen der Bereitschaft zur Kritik in die eigenen Schwächen! Nichts Neues von Ihnen, Herr Baecker. Sie brauchen sich nicht so anzustrengen. Es ist für alle immer wieder klar ersichtlich, dass SIE DIE EINSEITIGKEIT IN PERSON sind. Warum können Sie Ihrem Vorbild Trenberth wenigstens nicht ein bischen folgen? Was hindert Sie daran? Sie sind offenbar einer der allerfanatischesten AGW Anhänger. Das grenzt ja schon an vollkommen unbeeinflussbare Besessenheit. Und dabei ist das Meiste falsch und herbeigeschwindelt! Schade für Sie!

  13. Lieber Herr Zuber,

    warum zitieren sie eigentlich die NASA – Seiten, wenn Sie sie nicht selber lesen?
    4-5 cm sind übrigens 40-50 mm. Und noch einmal der Rat von mir, sich anzustrengen. Fangen sie am besten an zu lernen, warum die Fehlerangabe von GMSL eine andere ist als die des Trends des GMSL. Das haben Sie ja schon bei den Temperaturen nicht begriffen.
    Wird mal Zeit, sonst machen Sie sich hier nur noch lächerlicher. Tip: dass es was anderes ist, sieht man schon an den Einheiten, einmal eine Längeneinheit (Millimeter oder Zentimeter) und einmal eine Geschwindigkeitseinheit (mm/Jahr). Die Fehlerbeträge verschiedener Größen zu vergleichen, ist peinlich und zeugt von völliger Orientierungslosigkeit. Nutzen Sie die Zeit zum Beheben Ihrer Defizite statt im Fettdruck zu antworten.

    Wenn Sie damit noch nicht schon überfordert sind, so rechnen Sie doch mal die Laufzeitänderung durch variierende Elektronendichte in der Ionosphäre aus, das geht über die Berechnung des Brechungsindizes, dessen Frequenzabhängigkeit durch die Elektron-Plasmafrequenz in der Ionosphäre bestimmt ist (Standardaufgabe für Ionosphärenforscher…). Da kommt für jede Frequenz etwas anderes heraus und bietet so eine tolle Möglichkeit der Steigerung der Genauigkeit der Positionsbestimmung.

  14. @Herr Estermeier: der gläubige Apostel Baecker glaubt unbesehen alles, was von seinen Gurus kommt („Jason1 hat eine Messgenauigkeit von 4-5 cm für GMSL zu einem Zeitpunkt“, hahaha).

    Erstens sind die 4-5 cm GMSL (das sind 40 bis 45 mm, und am Schluss wollen sie uns weismachen, sie könnten den Meeresspiegel auf Zehntel Millimeter genau angeben) ohnehin überoptimistisch (nur sozusagen eine angestrebte Zielgrösse, die es erst noch zu erreichen gilt; Baecker tut natürlich wieder nur so, als wäre dies schon erreicht und hinterfragt NICHTS, würde ihm bei dem ihm nahestehenden Informationsquellen NIE IM LEBEN einfallen: immer schön stramm parteiisch bleiben und die Hälfte der Welt ausblenden, damit kommt man bei der Wahrheitsfindung garantiert ganz weit, nicht wahr Herr Baecker).

    Zweitens unterschlägt Herr Baecker bewusst oder aus Unkenntnis, dass der Vorgängersatellit Topex/Poseidon von 1993 bis 200x noch VIEL VIEL schlechtere Messwerte geliefert hat (deswegen wurde er ja ausgewechselt). Die in diesen Jahren berechneten „globalen Meeresspiegelwerte“ sind also noch x-fach katastrophaler als der von Jason-1 stammende: tolle Bilanz für Leute, die alles auf Zehntel Millimeter genau der Öffentlichkeit andrehen wollen.

    Drittens, nimmt Herr Baecker überhaupt nicht zur Kenntnis, was ich ihm mitgeteilt habe über die Abdeckung des Satelliten der hohen Breitengrade: DA GIBT ES VON RIESIGEN MEERESGEBIETEN ÜBERHAUPT KEINE SATELLITENMESSUNGEN. Baecker aber interessiert dies überhaupt nicht!!!

    Man kann diesen Herrn tatsächlich nicht ernst nehmen!

    PS: Was Herr Baecker auch offenbar nicht weiss, ist die jahrelange dramatische Geschichte der Eichung von Topex/Poseidon, wie auch von Jason-1, wo einen nur schon bei der Lektüre das Gefühl beschleicht, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

    Interessiert Herrn Baecker alles nicht. Hauptsache, SEINE IDEOLOGIE STIMMT. DIE REALITÄT IST IHM VOLLKOMMEN WURSCHT! Toller Wissenschaftler, dieser Herr NicoBaecker!!

  15. Herr Estermeier, leider muss es gesagt werden, dass es Herrn Baecker hier nur darum geht, gezielt Desinformation zu betreiben und irgendwie dann zu hoffen, dass er damit irgendwen überzeugen kann.

    Er hat nur EIN ZIEL: die Ideologie von AGW muss die gesamte Welt überziehen.

    Die Besessenheit dieses Menschen von der fixen Idee der Vergiftung der Welt durch CO2 ist beängstigend. Diesem Irrglauben MUSS entgegengetreten werden.

  16. Lieber Herr MEstermeier, #42

    Jason1 hat eine Messgenauigkeit von 4-5 cm für GMSL zu einem Zeitpunkt.
    Der Trend in mm/y ergibt sich aus der linearen Regressionen und dessen Fehler ist neben der Messgenauigkeit der Einzelwerte GMSL von der Anzahl der Einzelwerte abhängig, dessen Trend man berechnet, wie man in jedem naturwissenschaftlich-technischen Studium spätestes im Anfängerpraktikum lernt. Manche lernen es auch schon in der Schule.

  17. Uebrigens Herr Zuber,

    Sie haben beim Studium der Nasa Angaben wohl Meter mit Zentimeter verwechselt. Ihre Fehlerquellen sind richtig aufgelistet, aber die beigefuegten Fehlerangaben nicht korrekt. Scheint schwierg zu sein, einfach mal etwas wahrheitsgetreu wiederzugeben.

  18. Lieber herr Zuber,

    Ihre Auflistung ist richtig. Wenn man diese Faktoren einrechnet, so kommt man zu der angegebenen Genauigkeit. Jason ist genauer als TP, weil die Instrumentendrift geringer sowie
    die Messmethode genauer ist. Die uebrigen Faktoren treffen natuerlich auch bei Jason zu.

  19. Ja ja unser Herr Becker

    Satelliten bestimmen Meeresspiegel
    Moderne Technik ersetzt Messstationen
    Forscher hoffen, in den kommenden Jahren mit den Daten der Satelliten Goce und Jason 2 den Meeresspiegel genauer als bisher bestimmen zu können.
    Goce vermisst die Gravitationskräfte unseres Planeten: Massen verändern die Höhe des Meeresspiegels, da große Massen Wasser anziehen und es so lokal sammeln. Der Meeresspiegel ist damit nur ein Durchschnitt. Die verbesserte Technik des 2008 gestarteten Satelliten Jason 2, dem Nachfolger von Jason 1, erlaubt es dem Satelliten nun, die Meeresspiegel mit einer Abweichung von nur zweieinhalb Zentimetern zu berechnen.

    Also die Forscher HOFFEN es in den nächsten Jahren etwas genauer (2,5cm = 25mm ABWEICHUNG) hinzubekommen. Bei derartigen Abweichungen, wohlgemerkt BERECHNET und nicht gemessen, will man uns einen jährlichen Anstieg von 2mm unterjubeln. Wär doch mal interessant, mit welcher Abweichung vorher bei Jason 1 gerechnet wurde.

    Wenn Messungen nichts hergeben, muß eben gerechnet werden. Gell Herr Becker

    mfg

  20. @35 Herr Baecker, Sie xxxxxx vorfabrizierte Parolen: „Seit der T/P Mission konnte die Genauigkeit nochmals mit Jason gesteigert werden, dabei hat man viele geophysiklaische Effekte gelernt einzuurechnen, um den Eustatischen Beitrag am MSL herauszubekommen“

    Sie haben das irgendwo abgeschrieben, entsprechend der offziellen IPCC/PIK Parteipropaganda (das könnte glatt von Rahmstorf stammen). Weil Sie bloss parteipolitisch argumentieren und in keiner Weise der Sache angemessen aufrichtig sind, kann man mit Ihnen wirklich nicht sachlich argumentieren. Wenn Sie etwas tiefer in die Satellitenaltimetrie eindringen würden und Ihnen nur schon die Beschreibungen auf den NASA Seiten einigermassen bekannt wären, und Sie zudem auch ein Minumum an Ehrlichkeit und Kritikfähigkdeit dem Messverfahren gegenüber zeigen würden, dann MÜSSEN SIE sich doch kritisch mit folgenden Fakten auseinandersetzen:

    1) Ionosphärenverzerrungen (durch mannigfache ad-hoc nicht auflösbare Einflussgrössen mit der Folge verzögerter Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Radarsignale): Ungenauigkeiten von mehreren Metern der Abstandsberechnungsmethode

    2) Troposphärenverzerrungen: Ungenauigkeiten von mehreren Metern der Abstandsmessung vom Satelliten bis zur Meeresoberfläche

    3) Permanent sich ändernde Luftdruckverhältnisse in den Gebieten über die der Satellit gerade fliegt

    4) Gezeitenänderungen

    5) Wolken: meterweise Verzerrungen der Abstandsberechnung bis zur Unmessbarkeit des Radarsignals

    6) Messungen in gemässigten Breitenbreiden: ein grosser Prozentsatz der Meeresoberfläche (Nordatlantik, Arktischer Ozean, Südpazifik, südlicher Teil des Indischen Ozeans, Südatlantik, etc., etc.) wird überhaupt nicht erfasst: KEINE MESSWERTE VON GROSSEN TEILEN DER ERDOBERFLÄCHE

    7) Immer wieder Stürme mit meterhohen Wellen

    8) Ungenauigkeiten der Satellitenbahn (Geoidform der Erde, Absackungen des Satelliten um meherer Kilometer näher zur Erdoberfläche).

    UND SIE GLAUBEN AN DEN STORCH UND DEN WEIHNACHTSMANN GLEICHZEITIG, dass dies alles dann wahnsinnig genau auf Zehntel Millimeter genau berechnet werden kann, haha. Sie machen sich lächerlich. Beschäftigen Sie sich doch endlich mit der Realität und nicht mit der Wiederholung betrügerischer Parolen. Zu jedem der oben angeführten Punkte gibt es umfangreiche Informationen im Netz. Bilden Sie sich doch einmal weiter (auf den NASA Seiten steht ganz viel dazu) und hören Sie auf hier Unsinn zu verzapfen.

  21. Hallo Herr Krab, was man so hört und liest, soll die künstliche Insel Hulhumalé ca. einen Meter über der Hauptinsel liegen. Wenn dem so ist, dann würde man zumindest ungefähr ein Jahrhundert Zeit haben, denn mit über einem Meter Meeresspiegelanstieg geht man auch nicht beim IPCC aus.

  22. @37 Herr Wolf Krab, es sind Kommentare wie der Ihrige der die vollkommene Hohlheit der AGW CO2 und Meeresspiegelphantasten im IPCC / PIK etc. ganz krass beweist. Die Malediven sind ein ausgezeichnetes Beispiel, dass der Meeresspiegel ÜBERHAUPT NICHT ansteigt. So wie Sie dies schildern, können dies alle mit normalen geistigen Mitteln ausgestatteten Menschen ganz einfach und unmittelbar nachvollziehen, NUR NICHT HERR BAECKER, HERR FISCHER, HERR HADER, HERR RAHMSTORF, HERR SCHELLNHUBER, HERR EBEL, HERR P. HARTMANN, FRAU KETTERER.

    WO HAPERT ES DENN BEI DIESEN SO? Haben Sie denn eine Antwort auf diese Frage?

    Bezüglich der Malediven habe ich einmal gehört, dass australische Umweltaktivisten (selbstredend auch militant-fanatische AGW Euphoriker) aus lauter Wut auf die Malediven geflogen sind um einen Baum in Meeresufernähe zu fällen, der schon seit vielen Jahrzehnten dort gestanden ist, von dem es immer wieder Photographien gab und an dem man perfekt sehen konnte, dass das Meer seit Jahrzehnten auf den Malediven um keinen einzigen Millimeter gestiegen ist. Die australischen Baummörder sahen sich also gezwungen, zwecks Beseitigung von Beweismitteln gegen Ihren AGW Wahnsinnsglauben, den Baum in einer Nacht und Nebel Aktion einfach zu beseitigen.

    So sieht man genau:

    1) Wie die AGW Fanatiker „ticken“ (cave NicoBecker, Fischer und Konsorten)

    2) In welchem Masse die AGW Fanatiker hemmungslos betrügen (darf man diese Bereitschaft bei allen AGW Vertretern vermuten oder bloss bei den grössten Halunken?)

    3) Nach dem Betrug wird dann noch kräftig gelogen, indem ein inexistenter Meeresspiegelanstieg der leichtgläubigen Öffentlichkeit vorgegaukelt wird.

    AGW Gemeinde, eine sehr feine Gesellschaft, diese Bauchkonsensweltklasseromantiker!

  23. Hat sich einmal jemand damit beschäftigt, was tatsächlich auf und mit den Malediven passiert?

    Wenn ja, dann könnte er von Folgendem berichten:
    Das Meer holt sich an einigen Stellen auf einigen der 26 Atollen teilweise den Sand zurück, den es dort im Laufe der Zeiten angespült/angelandet hat. Dass dies so ist, kann man an den Wurzeln einiger Bäume in Ufernähe erkennen. Diese Wurzeln waren aber vor einigen Jahren noch von Erdreich/Sand bedeckt. (Das sieht nicht unbedingt nach Meeresspiegelanstieg aus.)

    Warum ist das so?
    Die Bewohner der Malediven benutzen seit ihrer „Zivilisierung“ durch die Europäer die vorgelagerten Korallenriffe ihrer Atolle als Baumaterial. Das ging solange gut, wie diese „Entnahme“ bescheiden war und nur für den unbedingten eigenen Bedarf geschah. Seit Einsetzen des Tourismus aber, in den 70er Jahren d.v.Jhh. bis in die heutigen Tage, ist der Bedarf an Baumaterial (Korallenbruch) überdimensional gewachsen. Die Korallenriffe werden jetzt mit schwerem Gerät abgebaut. Sie werden zu Ziegel und auch Schotter für Wege und Straßen verarbeitet. Dieser Raubbau führt dazu, dass die Meeresströmungen ungebremst die ungeschützten Teile der Atolle erreicht und sich den zuvor angespülten Sand wieder abholt. Das mag zwar in einigen Fällen dramatisch aussehen, ist aber die natürliche Konsequenz der unverantwortlichen Eingriffe in die gewachsenen Schutzstrukturen der Atolle.
    Mit einem evtl. Anstieg eines Meeresspiegels hat das aber absolut nichts zu tun.

    Und dann ist da noch was:
    Die Hauptstadt Male auf dem Atoll Male ist mit ~ 125.000 Einwohnern (21.283,2 Einwohner /km²) die dicht besiedeltste Stadt der Welt. Seit ~ 2000 wird an einer völlig neuen, künstlichen Insel (Hulhumalé) als Trabanteninsel für Male gebaut.
    Dort leben derzeit bereits ~ 3000 Menschen. bis 2020 soll aber der Ausbau für ~50.000 Einw. mit modernster Infrastruktur, eigenem leistungsfähigen Flughafen, Marina und jeder Menge Hotels für den Tourismus erfolgen, alles nur vom Feinsten.
    Die gesamte Baumaßnahme wird wohl eine hohe 3stellige Mrd. Summe an Dollars erfordern.

    Und jetzt:
    Jeder darf dreimal raten, woher das Baumaterial genommen wird.
    Würde ein Inselstaat, der vom sicheren Absaufen innerhalb der nächsten ~50 Jhr. bedroht ist, eine solche Investition wagen?
    Oder soll hier evtl. durch ein Untergangsszenario das Geld für den Luxusausbau akquiriert werden?

  24. Kommentar: Lieber Herr Limburg,

    „The 180 m difference is the geoid surface with respect to the theoretic hydrosphere surface.“

    Welcher Theorie liegt die „theoretic hydrosphere surface“ zugrunde, Mörners Meeresspiegelanstiegstheorie vielleicht?

  25. LieberHer Limburg,

    wenn Sie die Literatur also kennen, so koennen Sie mir ja mitteilen, wie die Messgenauigkeit des Trends der Satellitenaltimetrie mit T/P ueber den Beobachtungszeitraum verlaueft (paper/Handbücher, Dokumentationen) und
    angeben, welchen Fehlerbereich man fuer 3 oder 4 Jahre Messungen bekommt, die Nerem 1997 zur Verfuegung standen.
    Sie glauben also, dass man Satellitenaltimetrie stumpf nach einer 14 Jahre alten Festlegung macht, falls Ihr Zitat ueberhaupt die Tatsachen beschreibt, was ich bezweifele.
    Seit der T/P Mission konnte die Genauigkeit nochmals mit Jason gesteigert werden, dabei hat man viele geophysiklaische Effekte gelernt
    einzuurechnen, um den Eustatischen Beitrag am MSL herauszubekommen.

  26. Lieber Herr Zuber,

    kümmern Sie sich endlich inhaltlich ums Thema, das ist zwar schwieriger und aufwändiger, als das, was Sie bislang von Ihnen Fähigkeiten hier preisgegeben haben, aber erhebt Sie vielleicht in den Status eines respektablen Diskussionspartners.

    Wenn Sie herausgefunden haben, was bei Mörner alles fraglich und falsch ist, Sie den Eindruck machen, dass Sie die wissenschaftlichen Fragestellungen angemessen differenziert und rational durchdrungen haben und demonstrieren,  meine Argumente ohne eigenwillige Phantasie-Interpretationen wiedergeben zu können, können wir gerne diskutieren. Bis dahin respektieren Sie einfach, dass ich auf Ihre emotionalen Ausbrüche nicht weiter eingehe.

    „@29 Herr Baecker, wenn die NASA selbst zugibt, wie ungenau die Meeresspiegelmessungen sind,“

    Korrekt, u.a. auf den NASA-Seiten findet sich die Messgenauigkeit der satellitenaltimetrischen Messung des Meeresspiegels und auch die damit abgeleiteten Trends des global gemittelten Meerespiegels.
    Damit haben Sie nun ein Problem, und was sollte mich das interessieren?

  27. Zu Herr Hader in 20 und ähnlich in 26:
    „Jetzt würde mich aber mal Ihre Meinung interessieren, ob die Modellgröße Meeresspiegel in den letzten 50-100 Jahren gestiegen ist oder nicht und von welcher Entwicklung Sie in der Zukunft ausgehen.“
    Nehmen Sie ein geeichtes DIN A4-Blatt weißes Papier, zeichnen eine absolut waagrechte genau 20 cm Linie in absolut 148,5 mm Abstand vom unteren horizontalen Papierrand darauf und bezeichnen diese als „Modellgröße mittlere Meeresspiegelhöhe“. Dann stellen Sie sich eine volle Literflasche Hochprozentiges als definierte Gesamtmenge Meer nebendran und fangen an den Schnaps Zeitmaßstabsgerecht zu trinken, d.h. z.B. für 50 Jahre in 50 Minuten. Wenn Sie die Flasche leer haben und noch bewusst da sind – also wieder umgerechnet in 50 Jahren noch leben- zeichnen Sie erneut eine Linie. Dann haben Sie sich selbst Ihre Modellgröße Meeresspiegelhöhe tendenziell ermittelt, indem Sie diese mit der Ausgangslinie vergleichen können. Zur Erfassung von Höhenschwankungen im bestimmten Zeitraum können Sie Zwischenmessungen einführen, z.B. fünfjährig also maßstäblich umgerechnet 5 Minuten oder Tsunamis durch deutliche größere Trinkteilmengeneinheiten simulieren. Zur Bestätigung Ihrer Simulationsergebnisse ist eine parallele Durchführung mit mehreren Experten zwingend erforderlich. Erst diese Parallelsimulationen bestätigen eine Entwicklung der Modellgröße Meeresspiegelhöhe in 50 Jahren… vielleicht mit überwältigender Mehrheit und im Konsens der Experten…
    Herr Hader, auf Ihre Quadratur des Kreises kann es nur Nonsens-Antworten wie von mir als Nichtwissenschaftler geben. Wissenschaftler werden zu Ihrer Meinungsumfrage schweigen. Sie sollten es meiner Ansicht nach sogar.

  28. 2.Auftritt Polit-Wissenschaftler Baecker:
    Statt endlich auf die zentrale Aussage des Artikels einzugehen lässt er sich lieber nur auf das Abqualifizieren seiner Gegenüber ein.
    „Weil es Ihnen nicht in den Schoß fällt und Sie keinen Durchblick haben“ Diese Aussage suggeriert, er habe diesen Durchblick. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Durchblickers Baecker. Er täuscht Kompetenz vor, die er nicht hat. Das kennen wir zur Genüge von Politikern aller Couleur. Denen eifert er nach, quasi als „Dr“ Guttenberg des CO-2. Dabei zeigt seine Unfähigkeit, die zentrale Aussage des öbigen Artikels zu verstehen entweder unwissenschaftliche politische Voreingenommenheit oder wissenschaftliche Inkompetenz. Oder beides zusammen.

    Michael Weber

  29. @29 Herr Baecker, wenn die NASA selbst zugibt, wie ungenau die Meeresspiegelmessungen sind, dann brauchen Sie als AGW-Mann der dritten Reihe hier nicht päpstlicher zu sein als der Papst und auch nicht von irgendeinem „Durchblick“ daherschwafeln (den Sie nicht haben), sondern sollten sich am Riemen reissen, einmal ehrlich sich selbst gegenüber zu sein, dass Sie der Wahrheit ins Auge sehen und nicht immer Ihre Wunschparolen, die mit der Realität nicht im Einklang stehen, hier absondern.

    Wer hier keinen Durchblick hat sind Sie! Sie können die entsetzlichen Schwächen des pseudowissenschaftlichen AGW Weltbildes hier nicht wegretouschieren! Das wird Ihnen niemals gelingen! Aus diesem Grund kämpfen Sie hier einen vollkommen aussichtslosen Kampf und es sollte Ihnen zu schade sein, so überflüssigerweise Ihre Energien hier zu versudeln.

    Wenn die Öffentlichkeit einmal begriffen hat, in welch aberwitziger Weise sie hier von der „Wissenschaft“ manipuliert und hinters Licht geführt wurde, dann sollten Sie doch auf der „richtigen“ Seite stehen und nicht bei den Wahrheitsverdrehern, Globaltemperaturlügnern, Meeresspiegelmanipulatoren, etc. Denken Sie doch einmal darüber nach.

    Ihr primitives CO2 Weltbild KANN NICHT richtig sein!! Nur schon aus dem einfachen Grund heraus, dass die Welt IMMER komplizierter ist, als es durch extrem reduktionischtische Sichtweisen nahegelegt wird.

  30. @29 Herr Baecker, nein, Sie haben keinen Durchblick oder wollen keinen haben, denn JEDER weiss hier, Herr Baecker, dass ALLES, ich wiederhole ALLES, was vom IPCC kommt für Sie SAKROSANT ist. Man hat von Ihnen NOCH NIE auch nur ein einziges kritisches Wort zu den Inalten der IPCC Assessment Reports gehört.

    SIE SIND ZU KEINERLEI KRITIK AN DEN ZENTRALEN GLAUBENSINHALTEN IHRES AGW GLAUBENS FÄHIG, und wehren jede kritischen Überlegung in Ihrem Kopf ab. Eine solche rabiate Einseitigkeit ist 100%ig sicher falsch.

  31. #28: Franz Zuber

    „Die Messverfahren, Korrekturverfahren und Berechnungsmethoden geben das EINFACH NICHT HER.“

    Weil es Ihnen nicht in den Schoß fällt und Sie keinen Durchblick haben

  32. @Fischer, Hader, Baecker: Sie können es noch Tausende Male behaupten, aber es gibt keinen „Globalen Meeresspiegelanstieg“. Die Messverfahren, Korrekturverfahren und Berechnungsmethoden geben das EINFACH NICHT HER.

    Wenn Sie sich einmal genauer damit beschäftigen würden, und nicht schon aus parteipolitischer Räson alles vorentschieden hätten, könnten Sie diese Fakten ganz einfach zu Kenntnis nehmen.

  33. Auftritt Polit-Wissenschaftler Baecker:
    In strenger Wissenschaftssimulation gibt er seine Quelle an: Google! Besser als ein IPCC-Report! Nur ohne Aussagekraft. Und natürlich ohne Links. Denn die Diskussion über Sateliten-Eichung soll ja vom Vorwurf der Manipulation ablenken. Ein echter Wissenschaftler hätte gesagt, der oder das wurde zur Eichung verwendet, nachzulesen da und da. Ohne abzulenken auf Theorien von Prof.Mörner. Die hat dieser im obigen Artikel nicht einmal angesprochen, sondern das willkürliche Einführen einer Korrektur: „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“ Dazu schweigen Herr Baecker und sein Sekundant Fischer fein stille.
    Der gemessene Meeresspiegel steigt durch menschlichen Einfluss, nämlich um den eingeführten Korrekturfaktor von 2,3 mm, um genau 2,3 mm. Dieser
    Anstieg ist also IPCC-gemachter Betrug. Davon sollen die Propaganda-Wissenschaftler ablenken. Ehrenwerte Leute! Glaubt ihnen doch!

    Michael Weber

  34. Herr Limburg,

    Sie weichen einem Punkt aus:
    Bleiben Sie bei ihrer Behauptung, die Satellitendaten seien mit einem einzigen Hongkonger Pegel geeicht worden?

    Ja oder nein?

    Wäre doch schließlich schade, wenn ihre Leser nicht korrekt informiert würden, oder?

  35. #22 „Zu faul sich in die entsprechende Forschung einzuarbeiten, verlangt er
    von EIKE und Lesern fertige Ergebnisse mit Voraussagen über die nachsten 100 Jahre.“

    Lieber Herr Weber, ich will hier keine „fertigen Ergebnisse“, sondern einfach nur unverbindlich hören, welche Ansicht die Leser hier zu dem Thema Meeresspiegelanstieg haben.

  36. Lieber Herr Limburg, Kommentar in #6

    „“„Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“
    Das war die Begründung, warum man ausgerechnet die eine (von sechs) Pegelmessstationen des Hongkonger Hafens zur „Umeichung“ der Satellitendaten heranzog.“

    Das paper müssen Sie mir zeigen und dazu noch den Nachweis, dass der gezeigte Anstieg des globalen Mittelwertes darauf beruht.
    Man muss nicht lange gogolen, um zu lernen, dass die Geschichte, dass alle Satellitenpegel an einer einzigen „Hongkonger Umeichung“ hängen sollen, ein Witz ist.

    „Mörner schrieb mir soeben:“(This 2 m)..this refers to the dynamic surface with respect to the geoid surface.
    The 180 m difference is the geoid surface with respect to the theoretic hydrosphere surface.“

    Also haben wir schon mal zwei Koordinatensysteme, und das verwirrt Sie nun so sehr, dass Sie nicht glauben können, dass man den MSL-Anstieg auf mm pro Jahr genau angeben kann?
    Die „theoretic hydrosphere surface“ meint die Gleichgewichtsfläche eines „Wasserplaneten“, die sich durch die Schwerkraft (Gravitations- + Zentrifugalkraft ausbildet) richtg? Das ist Teil von Mörner’s Theroie, dass der beobachtbare Anstieg des global gemittelten Meeresspiegelanstiegs durch schwankungen der LOT (Tageslänge = Rotationsdauer) der Erde bedingt ist, richtig?
    Das ist zwar eine interessante Theorie, der Effekt existiert auch und wird eingerechnet, erklärt aber eben nicht alles. War mal wieder nichts…

  37. Herr Hader,

    „….gab ein britisches Mitglied der IPCC-Delegation öffentlich als Grund für diese neue Kalibrierung zu: „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“. “

    klar, dass Sie nicht antworten 😉

    „Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil, nachdem er um 20 cm um das Jahr 1960 gefallen war; er lag im 18. Jahrhundert ein ganzes Stück unter dem heutigen Level und im 17. Jahrhundert etwa 50 bis 60 cm über dem heutigen Niveau. Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. „Klimaänderung“ erfolgen. “

    Mehr muß man nicht wissen Die Ungenauigkeiten der Bestimmung werden größer sein als die Veränderungen 😉

  38. Es kommt, wie es kommen musste. Herr Hader versucht sich in einem Ablenkungsmanöver in bester Politikermanier. Die Frage ist eindeutig: Werden die Daten ABSICHTLICH manipuliert? Herr Haders Antwort: Ganz generell…die Erde ist keine perfekte Kugel. Der Betrug ist nicht erwähnenswert! „Mit Wissenschaft hat das zwar jetzt wenig zu tun, für einen Kommunikations- und Sprachforscher dürfte es durchaus ein gewisses Interesse erzeugen.“(Hader). Zu faul sich in die entsprechende Forschung einzuarbeiten, verlangt er
    von EIKE und Lesern fertige Ergebnisse mit Voraussagen über die nachsten 100 Jahre. Hauptsache, man beschäftigt sich nicht mit dem Betrug, der ja laut Prof.Mörner sogar zugegeben wird. Dazu schwafelt der CO-2-Parteisekretär Hader nichts. Und Baecker und Fischer sind dazu ganz still! Also muss die Geschichte von Herrn Mörner wohl so richtig sein wie seine Messungen über 40 Jahre. Sie sollte weit verbreitet werden.

    Michael Weber

  39. @Rassbach, es ist immer schade, wenn Fragen mit Gegenfragen beantwortet werden. Zu dem Punkt, wer jetzt gelogen hat; lügen setzt die Kenntnis der richtigen Wahrheit voraus. Ich gehe nicht davon aus, dass Prof.Mörner oder das IPCC trotz besseren Wissens etwas bewusst falsches sagen.

    Jetzt würde mich aber mal Ihre Meinung interessieren, ob die Modellgröße Meeresspiegel in den letzten 50-100 Jahren gestiegen ist oder nicht und von welcher Entwicklung Sie in der Zukunft ausgehen.

  40. Herr Hader,
    Sie schwafeln wie ein ddr parteisekretär, nur heiße Luft…..

    Hat Mörner für Sie gelogen? Oder wurde der Trend gefälscht? Hat also das IPCC gelogen?

    Die Antwort wird soziologisch sehr interessant 😉

  41. Ganz generell, wenn man einen skalaren Wert für den Meeresspiegel erhalten will, dann ist natürlich ein entsprechendes Modell und die daraus abzuleitende Berechnungsvorschrift vonnöten. Zudem dürfte auch bekannt sein, dass die Erde keine perfekte Kugel ist und entsprechend die Meeresoberfläche sich auch nicht an eine Perfektion hält. Eigentlich alles ziemliche Banalitäten. Nun würde mich aber mal von den Lesern oder gar noch besser von den EIKE-Mitgliedern interessieren, gab es in den letzten 50-100 Jahren einen Anstieg der Modellgröße Meeresspiegel oder nicht? Und mit welchen Entwicklungen müssen wir in den kommenden Jahrzehnten rechnen?

    Und noch einen separaten Absatz für Herrn Zuber. Respekt für die Art und Weise, wie Sie hier die Beiträge schreiben. Und das meine ich ausdrücklich ohne jede Ironie. Ich weiss nicht, ob es den anderen ähnlich aufgefallen ist, es gibt in der Wortwahl, Umfang, Vorgehensweise und Argumentation eine ausgeprägte Dynamik in Ihren Beiträgen. Mit Wissenschaft hat das zwar jetzt wenig zu tun, für einen Kommunikations- und Sprachforscher dürfte es durchaus ein gewisses Interesse erzeugen. Ich will das jetzt gar nicht im Detail ausführen. Ob aber die Art und Weise, wie Sie sich hier im Forum produzieren im Sinne von EIKE ist, darüber werden sich einige so allmählich ihre Gedanken machen.

  42. Das leise Verschwinden der „Politwissenschaftler“ wird hier wieder deutlich sichtbar. Kaum tauchen Fakten auf, die nicht widerlegt werden können, verstummen die CO-2-Protagonisten NB, NF, Hader und wie sie alle heissen. Das bedeutet, daß getrost davon ausgegangen werden kann, daß CO-2 keinen Einfluss auf die Entwicklung des Meeresspiegels hat. Und die Propagandisten wissen das auch, sie sind ja nicht doof. Angesichts der von Herrn Mörner angeführten Manipulationen darf man Sie getrost als Teil einer weltweiten Betrügerbande wahrnehmen.

    Michael Weber

  43. Es gibt keinen einheitlichen Normal-Null des Meeresspiegels.
    plus 25m minus 85m, je nach Gravitation (Prof. Ewert oder Puls (?), in München)

  44. Hallo Herr Kunz

    Ist das die Ecke, wo sich die Indisch-Australische Platte an ihrem Drehpunkt über die Pazifische Platte schiebt?

    Zum Thema Plattentektonik findet man im Internet eine ganz Menge Lesestoff. Wenn man die vom Untergang bedrohten Inseln unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, bleibt vom klimabedingten Meeresspiegel rein gar nichts übrig. Die Katastrophe entsteht durch Kantenabbrüche und damit einhergehenden Erdbeben und gigantischen Flutwellen.

    mfg
    Markus Estermeier

  45. Weiß jemand, wie sieht es eigentlich an den 0-Punten der verschiedenen Höhenmess-Systemen aus?

    Dort müsste doch ein Anstieg – wenn es den gibt – zuerst beobachtet werden, denke ich.

    Webcams wären dort eine tolle Sache.

  46. Da gab es vor kurzem eine interessante Sendung. Danach liegt Tabaluga auf einer Bruchzone.
    Ca. alle 200 Jahre „korrigiert“ diese und je nach Richtung steigt, oder (wahrscheinlicher)fällt die Inselgruppe, nicht der Meeresspiegel. Das steht mal wieder an.
    Also Angst können die schon begründet haben. Nur für Senkungen der Bruchzone kann man kein westliches Land in (Zahl-)Verantwortung ziehen.
    Da würde ich auch die Klimagunst nutzen, so lange das noch funktioniert.

  47. @ E.Mühsam
    „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“

    Klingt wie die Worte des Sprechers einer Meßtechnik-Praktikantengruppe, die soeben eine 5 gefangen hat. LOL!“

    Das klingt eher nach einer verängstigten Praktikantentruppe welche Angst um die schönen Milliarden und die Aussicht eines gutdotierten Jobs auf Lebenszeit hat…“Signifikanz“ lässt sich ja heutzutage wunderbar ohne echte Beweise prognostizieren, wahre Wissenschaft verliert an Bedeutung.
    Gruß

  48. @ Zuber

    Irak? Saddam Hussein? Und am Ende habe ich auch noch Massenvernichtungswaffen? Zuber, Sie verstehen zu reizen, es sind aber nur die Lachmuskeln.

  49. @5 Lieber Herr Mühsam, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die Satelliten-gestützen Meeresspiegelmessungen so DERMASSEN UNGENAU sind, dass man wirklich rein gar nichts aussagen kann (die Ungenauigkeiten der Messungen sind dermassen gross, dass man sich geniert diese überhaupt anzugeben: sie liegen eher im Meterbereich als im Zentimeterbereich, vom Millimeterbereich, den die Klimalügner von Durban so gerne hätten, GANZ zu schweigen). Hier wird die Öffentlichkeit wieder einmal KOLOSSAL betrogen und niemand erhebt Anklage wegen Betrugs.

    Alleine die Ionosphärenverzerrungen, Troposphärenverzerrungen, Luftdruckschwankungen, Wolken, Wolken, Wolken und nochmals Wolken machen die Sache völlig lächerlich. Kommt dazu, dass der Satellit ständig auf die Erde „herunterfällt“ (okay nicht bis zur Erdoberfläche aber einige Kilometer) und wieder hochgeschossen werden muss. Aber das interessiert Herrn Hader nicht, da er an die reine AGW Leere (orthographisch korrekt) der IPCC Berichte glaubt. Und so ein Denker, wie dieser Herr meint, hier argumentieren zu müssen (mit solchen Wissensdefiziten). Unglaublich, diese Dreistigkeit.

  50. @IPCC Anhänger: die Manipulationsversuche der Meeresspiegel Propheten werden immer dreister. Je mehr sie bemerken, dass ihnen die Felle davon schwimmen um dreister drängen sie sich mit immer drastischeren Lügen von einem kolossalen Meeresspiegelanstieg in den Vordergrund. Die kommen mir vor wie der Regierungssprecher von Saddam Hussein, der bei im Hintergrund sichtbaren amerikanischen Panzern frech in das Mikrofon log, die irakische Armee würde die Amerikaner nun entscheidend zurückschlagen. Einige Stunden nach dieser denkwürdigen Pressekonferenz war er dann verhaftet (von jenen, die er zuvor für besiegt erklärt hatte).

    IPCC Anhänger (die Haders, Baeckers, Fischers, Informatiker Mendel, Topglaziologin und Grönlandesspertin Ketterer), was meint ihr, wird es euch ähnlich ergehen? Wie lange gebt ihr euch selbst noch, bis euer Wissenschaftsbetrug (der grösste der bekannten Geschichte) endgültig aufgeflogen ist ? Was werdet ihr denn in eurem zukünftigen Leben machen? Euch rasch der nächsten Lebenslüge zuwenden oder persönliche Klimaverfehlungsfolgenforschung betreiben, bzw. etwas Bussengeld an den deutschen Fiskus bezahlen als Zeichen der Reue?

  51. „Wie kommen Sie darauf. Die Malediven sind mehr als 1000 Inseln über 7 Breitengrade verteilt.“

    Die Malediven sind ein geologisch zusammenhängender Archipel.
    Das steht in jedem Reiseführer zur Entstehungsgeschichte der Malediven drin.
    Ursprünglich vulkanisch, sanken die Inseln. Die Korallen jedoch wuchsen nach oben, so daß man einen sich aufhebenden Effekt hat.
    Ist übrigens bei vielen Korallenriffen so.
    Bspw. http://tinyurl.com/83e45hl

  52. Lieber Herr Limburg
    Wieder sieht man den Unterschied zwischen dem Wissenschaftler, der die aufgetauchte Frage klärt, und dem „Polit“Wissenschaftler, der die Frage zur Demonstration seines Intellekts benutzt. Natürlich ohne die Frage zu klären. Es ist immer schön, den CO-2-Politiker Baecker bei seiner Propagandaarbeit zu beobachten. Lassen Sie ihn bitte ruhig weitermachen. Vielleicht erklärt er uns dann das was Prof Mörner so beschreibt: „gab ein britisches Mitglied der IPCC-Delegation öffentlich als Grund für diese neue Kalibrierung zu: „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“.“ Zu diesem Vorwurf der vorsätzlichen Manipulation ist er nach Politikerart ganz still geblieben.
    MfG
    Michael Weber

  53. „Wir mussten das tun, sonst hätte sich kein Trend ergeben“

    Klingt wie die Worte des Sprechers einer Meßtechnik-Praktikantengruppe, die soeben eine 5 gefangen hat. LOL!

  54. Bezüglich der Malediven ist doch bekannt, daß diese Inselgruppe sinkt.
    Wie soll denn da der Meeresspiegel definiert werden? Das ist doch Humbug.

    Daß man aus dem „menschengemachten Meeresspiegelanstieg“ gern Geld machen möchte, hat ja die maledivische Regierung oft genug gezeigt.
    Die Tourismusbranche hat wohl etliche Minister und ihre Familien da sehr gierig werden lassen. Die Profite aus Lizenzen und Inselverpachtungen scheinen denen nicht mehr zu reichen.

  55. Prof. Mörner spricht die landläufige Vorstellung von einem überall auf der Welt gleich hohem Meeresspiegel an, vergleichbar mit dem Wasserspiegel in einer Badewanne.

    Dem ist natürlich nicht so, wie Messungen der ESA bewiesen haben, vor allem mit den neuen GOCE Sateliten. Das irdische Schwerefeld ist unterschiedlich stark ausgeprägt und sorgt für „Dellen“ und „Beulen“ im Meeresspiegel. Und ob diese Höhenunterschiede nun 2 oder 200 m betragen macht schon einen gewaltigen Unterschied.

    Allein diese Tatsache zeigt doch wie lächerlich die Bezeichnung „globaler Meeresspiegel“ ist, genauso lächerlich wie die „globale Durchschnittstemperatur“. Êin Phantasiewort, nur dazu da, um die AGW-Gläubigen weiter schön dumm zu halten.

    Hoffentlich bleiben Sie EIKE noch lange erhalten Herr Baecker. Solange Sie meine Beiträge mit so belanglosen Nullsätzen kommentieren müssen, kann ich so falsch nicht liegen.

    Gruß aus Südhessen

  56. 2 m oder 200 m? Und Sie wollen nun klären, was er gemeint hat? Vielleicht überlegen Sie sich mal, dass es beide Angaben geben kann, je nachdem, welches Koordinatensystem man zugrundelegt.

  57. Erst mal Dank an Chris Frey für die Übersetzung, mit meinem Schulenglisch komme ich halt nicht weit!

    Ein Hinweis: Prof. Mörner spricht im 9. Absatz von Variationen des Meeresspiegels von bis zu zwei Metern – ich glaube das müsste 200 m heißen.

    Ich bin eigentlich nicht so der ätsch-ich-habe-einen-Fehler-gefunden Typ aber diese 200 m Höhendifferenz geben den Ausführungen von Prof. Mörner doch gleich ein ganz anderes Gewicht.

    Gruß aus Südhessen

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