„Die Zeitbombe des Klimas“ – ein Blindgänger!

Die Führer der heutigen Umweltbewegung scheinen eine Lektion aus der unseligen deutschen Vergangenheit -ob bewußt oder unbewußt ist nebensächlich- gut gelernt zu haben: „Die brillanteste Propaganda wird keinen Erfolg haben, solange nicht ein fundamentales Prinzip in die Köpfe gehämmert wird – es muss sich selbst auf einige wenige Punkte konzentrieren, die immer und immer wieder wiederholt werden müssen!“ – so der damalige Minister für Propaganda Joseph Göbbels.
Seit mehr als drei Jahrzehnten haben sie uns durch endlose Wiederholungen indoktriniert, dass wir Menschen die Parasiten von Mutter Erde sind. Wir sind für alles Schlechte verantwortlich, das die Natur bedroht. Wir sind einem täglichen Trommelfeuer von Worten und Bildern ausgesetzt, das in unser kollektives Gedächtnis die Botschaft einbrennt, dass wir wegen unseres Strebens nach Wohlstand am Ende die Natur und uns selbst zerstören.

Mit Sicherheit gab es schlimme Dinge, die unserem Planeten widerfahren sind und die man längst hätte stoppen müssen. Wahlloses Versenken gefährlicher Materialien in Flüssen, dem Ozean und in der Luft gefährdet nicht nur das Leben in der Natur, sondern auch uns selbst. Die frühe Aufmerksamkeit für diese Umweltschäden erbrachte positive Resultate, und heute sind Wasser und Luft signifikant sauberer, obwohl manche Probleme immer noch bestehen. Unsere Welt wird niemals quietschend sauber sein. So wie ein Siegerteam auf ihrem Weg zum Sieg immer leiden wird, wird es immer negative Konsequenzen für unsere Biosphäre haben, wenn industrialisierte Zivilisationen Anstrengungen machen, das Leben der Menschen zu verbessern. Es ist die Art und Weise, wie wir mit diesen Konsequenzen in Zukunft vernünftig umgehen, die über die Qualität unserer Fortschritte in ökonomischer, sozialer und umweltfreundlicher Hinsicht bestimmt.

Die erzielten Erfolge der Umweltbewegung in der Vergangenheit haben sich inzwischen zu einem rücksichtslosen Missbrauch der Bewegung in seiner jetzigen Form entwickelt. Vernünftige Umweltpolitik der Vergangenheit ist in einen radikalen Umweltextremismus übergegangen. In jedem Sinne des Wortes befindet sich die Umweltbewegung in den USA im Krieg mit unseren Energieunternehmen. Sie sind gut finanziert. Vor kurzem erst hat der Bürgermeister von New York Michael Bloomberg 50 Millionen Dollar an den Sierra Club gespendet, damit sich dieser um die Schließung von Kohlekraftwerken in den gesamten USA kümmert. Warum gibt der Bürgermeister unserer größten Stadt und der Heimat großen Wohlstands und Reichtums eine so große Geldsumme an eine radikale Organisation, die diesen Wohlstand ultimativ zerstören möchte? Ich vermute, dass Bloomberg während der letzten 20 Jahre so oft einen Schlag auf den Kopf erhalten hat, dass die Botschaft schließlich fest eingehämmert worden ist. Schließlich wird ein Mann in seiner Position immer danach trachten, als ein Führer bei der „Rettung der Welt“ dazustehen.

Im Jahre 1994 veröffentlichte Greenpeace eine Schrift unter dem Titel “The Climate Time Bomb Catalogue”.  [etwa: „Der Katalog der Klimazeitbomben“]. Darin stellen sie kategorisch fest, dass das Verbrennen fossiler Treibstoffe alle möglichen Katastrophen hervorrufen wird. Wie wir noch sehen, sind alle diese „Katastrophen“ und „noch nie dagewesenen“ Wetterereignisse nichts Neues und haben sich in naher und ferner Vergangenheit immer wieder ereignet. Die Vorhersagen hinsichtlich der Klimazeitbomben über schreckliche Konsequenzen der globalen Erwärmung sind gescheitert. Selbst im Licht dieser Fehlschläge setzen Organisationen wie Greenpeace, der Sierra Club, der National Resources Defense Council [etwa: Nationaler Rat zur Verteidigung von Ressourcen] weiterhin Angst erzeugende Schauergeschichten in die Welt, wie das Aussterben von Tieren und Vorhersagen über einen gefährlichen Anstieg des Meeresspiegels. Sie verlassen sich auf das kurze Gedächtnis der Leute bzgl. historischer Wetterereignisse, um ihre Vorhersagen des Untergangs zu verkaufen. Wenn Sie weiterlesen, werden Sie feststellen, dass die Umweltaktivisten vor fast 20 Jahren die gleichen Propaganda-Schauergeschichten erzählt haben, die wir heute hören. Wie Göbbels sagte „Es (in diesem Falle die Umweltbewegung) muss sich auf einige wenige Punkte beschränken und diese immer und immer wieder wiederholen“. Hier folgt eine Liste mit einigen der „Klimazeitbomben“, die 1994 durch Greenpeace aufgelistet worden waren. Sie klingen alle nur zu bekannt.

1. Behauptung einer Klimazeitbombe 1994: Greenpeace behauptete eine signifikante Zunahme der globalen mittleren Temperatur während der letzten 140 Jahre durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe. Als Beweis wurde angeführt, dass die acht wärmsten acht Jahre alle nach 1980 aufgetreten waren. Entschärfung der Bombe: Die mittlere Temperatur der Erde ist unregelmäßig seit dem Höhepunkt der „Kleinen Eiszeit“ um das Jahr 1700 gestiegen. Analysen von Temperaturrekonstruktionen aus Proxies zeigen, dass es auf der Erde von 1000 und 2000 Jahren genauso warm oder sogar wärmer als heute war. Temperaturrekonstruktionen aus Eisbohrkernen in Grönland zeigen, dass es während der letzten 10 000 Jahre die meiste Zeit wärmer und mitunter auch viel wärmer war als heute. Die Südverlagerung der Baumgrenze in Sibirien deutet an, dass die mittlere Temperatur der Erde vor 3000 bis 9000 Jahren viel höher lag als heute. Seit 1945 gab es nur noch einen Zeitraum mit einer Temperaturzunahme, nämlich von 1977 bis 1998. Die Erwärmungsrate seit 1850 ist konsistent mit früheren Erwärmungsperioden während der letzten 2000 Jahre. Die heutigen Umweltgruppen skandieren weiterhin, dass die letzten Jahre „die wärmsten jemals beobachteten“ waren. Die Geschichte ändert sich niemals, aber für junge und uniformierte Menschen klingt es nach etwas Neuem und Ängstigendem.

2. Behauptung einer Klimazeitbombe 1994: Ungewöhnlich starke tropische Zyklone haben die Karibik und den Pazifik in letzter Zeit betroffen. Der Hurrikan ANDREW verwüstete 1984 die Karibik und die südöstlichen Küstengebiete der USA. Entschärfung der Bombe: Es gab immer zerstörerische Hurrikane. Galveston, Texas, September 1900 mit 8000 Toten, der schlimmsten jemals registrierten Todesrate durch einen Hurrikan oder etwas anderes in den USA. Im September 1935 forderten Hurrikanwinde bis 200 Meilen pro Stunde [ca. 320 km/h] auf den Florida Keys [einer Florida vorgelagerten Inselkette] 400 Todesopfer. Im September 1938 forderte  der „Great New England Hurricane“ mehr als 600 Todesopfer im Nordosten [der USA] mit Windgeschwindigkeiten bis 160 Meilen pro Stunde [ca. 250 km/h]. Zu- und Abnahme der Anzahl und Stärke von Hurrikanen im Atlantik kommen und gehen, und zwar im Zuge eines Zyklus’ von Erwärmung und Abkühlung der Wassertemperatur im Atlantik, bekannt als multidekadische Oszillation. Seit 1970 hat es keine Zunahme der Anzahl tropischer Wirbelstürme weltweit mehr gegeben. In jüngster Zeit war die Intensität von Hurrikanen in der ganzen Welt die niedrigste seit 1960. Behauptungen, dass es Hurrikane immer häufiger und immer stärker gibt, waren falsch, war doch der Trend genau gegenteilig. Heute bestehen die Umweltaktivisten weiterhin darauf, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane schlimmer macht.

3. Behauptung einer Klimazeitbombe 1994: Viele Klimawissenschaftler erwarten, dass die globale Erwärmung zu häufigeren und stärkeren Stürmen in Mittleren Breiten führen wird. Dezember 1992: „The Great Nor’ Easter of 1992“ [etwa: „Der große Sturm im Nordosten von 1992] brachte Verwüstungen entlang eines über 900 km langen Teilstücks der US-Atlantikküste und überflutete die New Yorker U-Bahn. März 1993, der „Sturm des Jahrhunderts“ brachte hurrikanähnliche Windstärken sowie 2 bis 4 Fuß hoch Schnee [um 120 cm] in den Appalachian Mountains, zusammen mit schweren Schäden von Kuba bis nach Neuengland. Entschärfung der Bombe: Der „Supersturm“ im Jahre 1950 [The 1950 “Super Storm”] bringt Windböen bis 108 Meilen pro Stunde [ca. 170 km/h] in Newark, New Jersey sowie 110 Meilen pro Stunde [ca. 180 km/h] in Concord, New Hampshire. Der Flughafen La Guardia in New York wurde durch eine Sturmflut überschwemmt. Der Sturm führte zu massiven Waldschäden sowie 2 bis 3 Fuß Schnee [ca. 100 cm] im Mittleren Westen und den Appalachian Mountains. Der “Blizzard von 1888” beschert New York City Wind in Hurrikanstärke sowie zwei Fuß Schnee [ca. 60 cm]. Hunderte sterben, als die Temperatur unter 0 Grad sinkt [d. h. unter 0°F = unter -32°C]. Bis zu vier Fuß Schnee [ca. 120 cm] begraben Neuengland mit orkanartigen Winden. Die Behauptung, dass Stürme in mittleren Breiten zunehmen und immer stärker werden, wird durch historische Fakten nicht unterstützt. Es gab zu allen Zeiten schwere Stürme in den Mittleren Breiten!

4. Behauptung einer Klimazeitbombe 1994: Die beste Vorhersage des IPCC zum Anstieg des Meeresspiegels nimmt einen solchen von 3 bis 10 Millimeter pro Jahr an. Da mehr als 70% der Erdbevölkerung in küstennahen Gebieten wohnen, wird das ganze Potential der massiven persönlichen, ökonomischen und physikalischen Verwerfungen deutlich. Entschärfung der Bombe: Tidenmessungen rund um die Welt zeigen, dass der Meeresspiegel mehr als ein Jahrhundert lang gestiegen ist. Die Rate beträgt etwa 8 inches [ca. 20 cm] pro Jahrhundert, und diese Rate hat sich nicht erhöht, wie die Umweltbewegung behauptet. Satellitenmessungen des Meeresspiegelanstiegs seit 1993 zeigen eine Rate von 3 mm pro Jahrhundert, doch hat sich diese Rate inzwischen auf 2 mm pro Jahrhundert während der letzten 6 Jahre verringert. Jeder Schätzung der Auswirkung des Klimas auf den Meeresspiegel seitens der Vereinten Nationen muss misstraut werden. Im November 2010 hat ein führender Funktionär des IPCC, Ottmar Edenhofer, in einem Interview gesagt: „Aber wir müssen klar sagen, dass wir (das IPCC) den Wohlstand der Welt durch die Klimapolitik de facto neu aufteilen“. Er fuhr fort: „Man muss sich von der Illusion frei machen, dass die internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Dies hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun.“ Alles, was vom IPCC kommt, wird durch die politischen Vorgaben verzerrt, und das Ausnutzen der Furcht vor der globalen Erwärmung dient dazu, ihre Agenda 21 voran zu treiben. Es gibt keinen Beweis in der realen Welt, dass die Rate des Meeresspiegelanstiegs sich verändert.

5. Behauptung einer Klimazeitbombe 1994: Die globale Erwärmung würde zu einer Reduzierung der Erzeugung von Nahrungsmitteln, steigenden Preisen und Unsicherheiten bei der Versorgung  führen. Entschärfung der Bombe: Die Umweltaktivisten vermögen nur die negativen Seiten der Zunahme des atmosphärischen Kohlendioxids zu sehen, sie sind blind für die Vorteile. „Tausende Experimente im Labor und im Freien haben gezeigt, dass eine Zunahme des Kohlendioxids zu einer signifikanten Zunahme des Pflanzenwachstums [significantly enhances plant growth] und der effizienten Wassernutzung der Pflanzen führt. Und weil sich solche Effekte in der Vergangenheit positiv auf die Ernteergebnisse ausgewirkt haben, gibt es gute Gründe für die Annahme, dass dies auch in Zukunft so sein wird.“ Auch wird es weiterhin wissenschaftliche Innovationen geben, die eine Zunahme der Erzeugung von Nahrungsmitteln zur Folge haben. Schlechte politische Entscheidungen, die auf der Angst vor der globalen Erwärmung basieren, haben zu steigenden Preisen der Nahrungsmittel geführt, indem man aus Mais Ethanol gewinnt.

Lassen Sie sich nicht zum Narren halten, wenn Sie das nächste Mal hören oder lesen, dass die globale Erwärmung oder die Klimaänderung die Temperatur beschleunigt steigen lässt. Fallen Sie nicht auf den Glauben herein, dass Hurrikane stärker und häufiger vorkommen. Erinnern Sie sich daran, dass der Meeresspiegel nicht in alarmierender Weise steigt. Erinnern Sie sich, was ein Naziverbrecher vor über 70 Jahren über den Gebrauch von Propaganda gesagt hat.

Link:

http://www.energytribune.com/articles.cfm/8121/The-Climate-Time-Bomb-Dud und www.Icecap.us, wo die ersten drei Absätze stehen, die bei Energy Tribune fehlen.

Autor: Art Horn

Art Horn ist Meteorologe, lebt in Neu England, und betreibt die Website “theartofweather.com”überdies als Wettermann im Fernsehen tätig. Er gehört zu den Board der Klimaseite ICECAP

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

 

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36 Kommentare

  1. #29: Norbert Fischer:
    „Ich denke, das Problem ist so groß, dass wir im Idealfall die gesellschaftliche Teilnahme ALLER Gruppierungen benötigen, auch ihre Mitwirkung. “

    Ja, das Problem des VÖLLIGEN VERSAGENS DER WISSENSCHAFT,

    welches sonst???

  2. Herr Fischer,
    was ist denn da so schwierig zu begreifen?

    Unsere Großväter sind mehrheitlich einer Propagandalüge aufgesessen und vielen ist es noch heute peinlich, manche werden immernoch dran glauben. Göbbels war ein Profi.

    Heute sollen wir viel Geld dafür bezahlen, dass das Klima nur noch um 2° erwärmt wird.

    Da stecken diese Herren dahinter:

    „Ein weltweiter Klimaschutzvertrag muß geschlossen werden, auch wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Treibhauseffektes gibt“. (Richard Benedick, Präsident des nationalen Umweltinstituts, zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch Trashing the Planet (1990)

    „Wir haben das Treibhausthema zu nutzen. Auch wenn die Treibhaustheorie falsch sein sollte, tun wir das Richtige im Hinblick auf Wirtschafts- und Umweltpolitik“. (Timothy Wirth, Demokratischer Politiker in den USA, zitiert in Michael Fumento „Science under Siege“ – Belagerte Wissenschaft)

    Lesen Sie mal und überlegen Sie, wo das enden kann.

    Amerikaner haben doch mehr Überblick als Deutsche und erkennen diese Scharlatane.

  3. @ Rassbach

    „Im November 2010 hat ein führender Funktionär des IPCC, Ottmar Edenhofer, in einem Interview gesagt: „Aber wir müssen klar sagen, dass wir (das IPCC) den Wohlstand der Welt durch die Klimapolitik de facto neu aufteilen“. Er fuhr fort: „Man muss sich von der Illusion frei machen, dass die internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Dies hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun.“

    Das meine ich doch gerade! Ihre Art, Edenhofen zu interpretieren, ist doch geradezu wahnhaft oder paranoid.
    Lesen Sie das ganze Interview (FAZ und/oder NZZ glaube ich), jeder „normalen“ Leser versteht Edenhofer sofort:

    Die CO2-Menge, die emittiert werden darf, um ein 2°-Ziel zu erreichen, ist limitiert. Daraus folgt logischerweise, dass einige rohstoffreiche Länder davon überzeugt werden müssen, einen Teil ihrer Bodenschätze (ergo ihres Vermögens) im Boden zu belassen (z.B. Kanadas Ölschiefersände). Und daraus folgt logischerweise, dass es bei den Verhandlungen nicht nur um Umweltschutz geht, sondern auch um knallharte wirtschaftliche und finanzielle Interessen (die bei jeder Weltklimaverhandlung anscheinend bei einigen Verhandlungsführern Vorrang haben).

    Diese Feststellungen sind trivial und banal, im Grunde nicht der Erwähnung wert, so selbstverständlich. Nur die, die dem irren Wahn einer „linken Ökodiktatur“ verfallen sind, können darin mit eigentümlicher Interpretation Aussagen von Sprengkraft entdecken.

    PS:
    „Hitler ließ unter anderem in Deutschland Rassenhygiene betreiben und wollte eigentlich was anderes.“
    Und was haben diese historischen Betrachtungen mit dem heutigen Europa zu tun? Ist sie wieder da, die „Keule“? Wenn Sie dies auf die heutige Situation bezogen haben sollten, dann stimmt offensichtlich bei Ihnen etwas nicht.

  4. Bravo,Herr Fischer
    Sie haben den Kern richtig erkannt. Es handelt sich um die handfeste politische Durchsetzung von Partikularinteressen. Unter Verwendung bekannter unlauterer Methoden. Hier geht es allerdings nicht um rechts/links, wie Sie uns glauben machen wollen, sondern darum, wie weit die Politik die Wissenschaft manipulieren darf und umgekehrt. Ihre obige Darstellung einer Wissenschaft, die sich am gewählten Parlament vorbei die Lösung ihrer Probleme besorgt ist schlicht verfassungswidrig. Da betreiben Sie Politik pur.
    Die CO-2-Politik will mit allen Mitteln ein Lyssenko-Projekt starten und finanziert bekommen.
    Die eigentlich vorgesehene öffentliche Diskussion wird nach besten Kräften verhindert. Nicht umsonst verweigert sich Herr Schellnhuber jeglicher öffentlichen Diskussion. Er macht seine Politik in Hinterzimmern. Die Öffentlicheit bleibt ausgeschlossen. Sie darf sich nur indoktrinieren lassen.Um das zu verdecken schwafeln Sie in bester Polit-Manier von der gesellschaftlichen Teihabe aller Gruppen.
    Selten haben Sie sich so deutlich als Politiker
    geoutet. Sie sollten konsequent sein und sich einer geheimen und freien Wahl stellen.
    MfG
    Michael Weber

  5. Herr Fischer,
    Schellhuber ist noch besser. Trotz Obama hat sich noch nicht eine Wende abgezeichnet.

    http://tinyurl.com/3wtfl3s

    ab 3. Minute Die Amerikaner würden gerne ins Boot, aber die Maschinerie der Entscheidungsfindung ist hoch kompliziert… da gibt es nicht eine Zivilgesellschaft, die intellektuell die Medien beherrscht wie in Europa…

    Die Amerikaner kennen 10mal besser die Ökologen und lassen sich nicht einlullen.

    „Der Sierra Club ließ die Nature Conservancy annehmbar erscheinen. Ich gründete Friends of the Earth um den Sierra Club annehmbar erscheinen zu lassen. Dann gründete ich das Earth Island Institute um Friends of the Earth annehmbar erscheinen zu lassen. Earth First! läßt uns nun annehmbar erscheinen. Wir warten immer noch auf jemanden, der Earth First! annehmbar erscheinen läßt“. (David Brower zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch „Trashing the Economy“ 1993)

    Aber hören Sie sich unbedingt den Schwachsinn zum Verschwinden der Gletscher im Himalaya an;-)

  6. Ja, Herr Fischer,

    hören Sie doch einfach Edenhofer zu:

    Im November 2010 hat ein führender Funktionär des IPCC, Ottmar Edenhofer, in einem Interview gesagt: „Aber wir müssen klar sagen, dass wir (das IPCC) den Wohlstand der Welt durch die Klimapolitik de facto neu aufteilen“. Er fuhr fort: „Man muss sich von der Illusion frei machen, dass die internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Dies hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun.“

    Alles, was vom IPCC kommt, wird durch die politischen Vorgaben verzerrt, und das Ausnutzen der Furcht vor der globalen Erwärmung dient dazu, ihre Agenda 21 voran zu treiben. Es gibt keinen Beweis in der realen Welt, dass die Rate des Meeresspiegelanstiegs sich verändert.

    Hitler ließ unter anderem in Deutschland Rassenhygiene betreiben und wollte eigentlich was anderes.

  7. Ich denke, es kristallisiert sich langsam das Kernproblem heraus:

    Man scheint hier das Problem als einen politischen Konflikt wahrzunehmen, ungefähr mit der Stoßrichtung, wie in #17 zitiert. Und damit liegt man schon komplett daneben, denn:

    Der Treibhauseffekt und die einhergehende globale Erwärmung sind nicht rechts oder links, CO2 schon mal gar nicht. Wenn Hr. Eng schreibt „Fischers und Genossen“ kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, er wäre wohl überrascht über mein tatsächliches (wechselhaftes) Wahlverhalten.

    Dieses schablonenhafte und reflexartige Einsortieren in rechts/links-Schemata bzw. Freund/Feind-Schemata ist das eigentliche Grundübel, und damit zusammenhängend, dass die wissenschaftliche Erkenntnislage ebenfalls von manchen (z.B. in den USA) mit in diese Schemata einsortiert wird.

    In einer normalen Gesellschaft sollte es eigentlch anders ablaufen:
    Man diagnostiziert ein Problem, und die Parteien (bzw. rechts / links, wenn man darauf besteht), bieten dann konkurrierende Lösungsansätze an.

    Wer allerdings Mitwirkung an den Lösungsansätzen verweigert und stattdessen die Wissenschaft zum politischen Gegner hochstilisiert, darf sich nicht wundern, wenn er dann im gesellschaftlichen Abseits steht und politische Einflussnahme auf das tatsächliche Geschehen letztendlich freiwillig Gruppen wie z.B. Greenpeace überlässt.

    Ich denke, das Problem ist so groß, dass wir im Idealfall die gesellschaftliche Teilnahme ALLER Gruppierungen benötigen, auch ihre Mitwirkung.

    PS:
    Zurück zum Artikel. Es mag gute Gründe geben, die Methoden von Greenpeace kritisch zu beleuchten, keine Frage. Aber durch Gleichstellung der Methoden mit Göbbelscher Propaganda würgt man die Diskussion ab und disqualifiziert sich selbst.

  8. O-Ton Greenpeace:
    »Die Politiker haben versagt. Nun ist es an uns. Wir müssen das Gesetz brechen, um die Gesetze zu machen, die wir brauchen….«
    »Bis unsere Gesetze dies tun, vergesst es, Klima-Lobbyisten zu sein. Vergesst es, Klima-Aktivisten zu sein. Es funktioniert nicht. Wir brauchen eine Armee aus Klima-Outlaws.«
    »Wir wissen, wer Sie sind. Wir wissen, wo Sie wohnen. Wir wissen, wo Sie arbeiten. Und wir sind viele, Sie sind wenige.«
    (tinyurl.com/3jofweo)
    —————
    Hallo, Herr Kossorz
    leider funktioniert der link nicht. Hätten Sie mal einen Passenden?
    Danke für die Mühe.
    K.L.

  9. Ach Herr Fischer,

    hier schwingt niemand uberechtigt die Nazi-Keule. Nur wäre es besser den Namen Goebbels durch Göring zu ersetzen. Dann stimmts! Wenn Sie dies nachlesen wollen…
    http://tinyurl.com/3llgnxf

    Die Grünen und auch Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace propagieren „die heile Welt“, diese sie zu einer Ideologie erheben. Über den Weg „der heilen Welt“ fangen die meisten Diktaturen an. Bei den Grünen wäre es dann eine ökofaschiste Dikatatur. Allerdings sind die Grünen auch nun wieder so heterogen, dass ich nicht glaube, dass Ökofaschismus ein wichtiger Teil ihrer Politik wird, trotz des Unsinns den sie bei der Klima- Verkehrs- und Energiepolitk betreiben. Sie werden als Partei langsam austauschbar.

    MfG

    Eike Schulze

  10. O-Ton Norbert Fischer:
    »Attentate und Todesdrohungen passieren dann wohl, wenn üble Polemik und Propaganda von einem Irren wie Breivik ernst genommen werden.«

    Wie wahr – Zum Beispiel hier:

    O-Ton Greenpeace:
    »Die Politiker haben versagt. Nun ist es an uns. Wir müssen das Gesetz brechen, um die Gesetze zu machen, die wir brauchen….«
    »Bis unsere Gesetze dies tun, vergesst es, Klima-Lobbyisten zu sein. Vergesst es, Klima-Aktivisten zu sein. Es funktioniert nicht. Wir brauchen eine Armee aus Klima-Outlaws.«
    »Wir wissen, wer Sie sind. Wir wissen, wo Sie wohnen. Wir wissen, wo Sie arbeiten. Und wir sind viele, Sie sind wenige.«
    (tinyurl.com/3jofweo)

  11. @Fischer

    Ich zitiere nochmals die anstößige Passage aus oben genannten Text.

    „““„Die brillanteste Propaganda wird keinen Erfolg haben, solange nicht ein fundamentales Prinzip in die Köpfe gehämmert wird – es muss sich selbst auf einige wenige Punkte konzentrieren, die immer und immer wieder wiederholt werden müssen!“““““

    Sie darauf hin: Sind Göbbelsvergleiche plötzlich wieder schick?

    Fundamentales Prinzip……menschengemachter Klimawandel
    Wiederholungen bis es schmerzt……erleben wir Tag Täglich in allen Medien, hören wir ständig von unseren Politikern und versuchen Sie und ihre Genossen auch im ganzen Internet zu verbreiten.

    Ergo, stimmt der Ausspruch genau auf die derzeitige Situation mit anschließender Transformation, doch 108% überein.

    Dat der Spruch nun unbedingt von Göbbels kommt, ist hier erstmal nebensächlich, hätte auch Mao oder Stalin gesagt haben können, da wiederum hätte anschließend kein Hahn nach gekräht………nur Sie sind mal wieder auf den deutschen Propagandisten angesprungen.

    Ich darf daran erinnern, das ein gewisser Typ gerne einen Nürnberger Prozess für Klima-Leugner einrichten wollte….oder es lauthals gefordert hat.
    Wat kam von den Klimafanatikern?
    Ein heimliches Nicken und eine gewisse Schadenfreude.

    Herr Fischer, auch wenn das Glöckchen bimmelt, heißt es noch lange nicht das auch Futter im Fressnapf ist.

    PS. Verstößt es gegen die politische Korrektheit, wenn ich hiermit zugeben, heute auf einer deutschen Autobahn unterwegs gewesen zu sein?

    MfG
    Heinz Eng

  12. @ Kossorz, Eng et al

    Richtig, die sog. „Nazikeule“ wird schon mal auf der politischen Bühne geschwungen, mit der Absicht, den politischen Gegner zu diskreditieren und in eine gewissen Ecke zu stellen. Das soll auch so mit der „Breivik-Keule“ möglich sein.

    Nur wären all die, die das „Keulenschwingen“ nun plötzlich kritisieren um ein Vielfaches glaubwürdiger, wenn Sie auch das Schwingen der Keule hier im Artikel gebrandmarkt hätten. Schauen Sie sich aber in Ruhe mal die Reaktionen auf meinen Kommentar #2 an: Da war einhelliger Tenor, dass das Schwingen der Keule ok ist, und keiner der Kommentatoren ist von Ihnen auch nur ansatzweise kritisiert worden.

    PS:
    Und nun mal Hand aufs Herz: Angenommen, Breivik wäre ein glühender AGW-Verfechter gewesen. Hätte EIKE das nicht auszuschlachten versucht? Mir ist hier entschieden zu viel Heuchelei im Spiel.

  13. Herr Eng,

    „Nun dient er den Fischers und Genossen als zweites Standbein um Skeptiker in die braune Ecke zu drücken,…“

    Das ist ihre Interpretation, Herr Eng, ich distanziere mich davon. Und die Nazikeule wurde wieder einmal von EIKE geschwungen, jetzt hier im Artikel.

    Ich weise nur darauf hin, dass maßlose Polemik Folgen haben kann, die niemand beabsichtigt hat, und rate daher zur Versachlichung.

    PS:
    Breivik nannte als Quellen seiner kruden Thesen zum Klimawandel explizit Moncktion und Motl, beide hier im Fachbeirat vertreten.

  14. Na da hat ja der Herr Fischer wieder mal tüchtig recherchiert und sofort wieder eine passende Keule gefunden!

    Gerhard Wisnewski schreibt u.a.:
    „… Das Konvolut ist quasi ein Katalog der in Zukunft in der EU verbotenen, weil durch das Attentat stigmatisierten Meinungen. Medien, Politiker und »Sicherheitsbehörden« können sich künftig aus diesem Katalog bedienen und nachschlagen, ob eine bestimmte Meinung nicht bereits von diesem Massenmörder vertreten wurde. Und genau deshalb ist das Konvolut auch so unheimlich lang und (zumindest über weite Strecken) klar formuliert bzw. sorgfältig redigiert: Nämlich damit erstens möglichst viele unbequeme Meinungen erfasst werden und damit zweitens diese Meinungen auch klar zu erkennen und zu identifizieren sind. …“
    (http://tinyurl.com/3l96zok)

    Und Herr Fischer zeigt sofort, wes Geistes Kind er ist …

  15. Wenn nix mehr hilft, dann geht immer noch die Nazi-Keule.

    Das schickt sich nicht, das sagt man nicht…….und das denkt man vor allem nicht……politisch korrekt in die nächste Diktatur, nur weil man sich strikt weigert die deutsche Geschichte zu analysieren um aus den Fehlern zu lernen.

    Nun gut, schön zu erkennen das die Verteidiger des AGW auch ne verdammt rote Strähne im Haar haben……und wir ihn dessen Augen nur popelige „Leugner“ sind.

    Der Irre aus Oslo kam gerade zur rechten Zeit, der aufsteigenden konservativen Szene in Europa den Todesstoß zu geben…….ein echter Fanatiker hätte nämlich noch soviel Ehre im Leib nach vollendeter Tat sich selber zu richten.

    Nun dient er den Fischers und Genossen als zweites Standbein um Skeptiker in die braune Ecke zu drücken, offensichtlicher ist ja seine Intervention garnet mehr zu verstehen.

    Brüder zur Sonne zur Freiheit…oder… Proletarier aller Länder vereinigt euch…….um dann auch anständig die Transformation der Industriegesellschaft samt Blockwart am eigenen Leib kennen zu lernen.

    Unwichtig zu erwähnen, das Linksextreme in aller Ruhe ihre kleinen Briefbömbchen an missliebige konservative Politiker verschicken…….wer wohl da der geistige Brandstifter war?

    Outing kann was schönes sein, gelle Herr Fischer?

    H.E.

    PS. Sorry Herr Limburg

  16. Zum Thema „Fischer“ sage ich nichts.
    Er ist einfach nur ein linkes U-Boot, ein Troll. Nicht umsonst heißt es „Don´t feed the Troll“.
    Obiger Artikel ist mit das Beste was ich zum Thema Klimawandel je gelesen habe.
    Jeder von uns sollte eine Kopie dieses Artikels immer bei sich haben und wenn er einen Links-Rot-Grünen Gutmenschen trifft, sie ihm einfach unter die Nase halten, denn das sind einfach unwiederlegbare Fakten, Fakten, Fakten.

  17. #17:
    „Deshalb mein Rat:
    Versachlichung der Debatte“

    Und wieder ein typischer „Norber Fischer“: Erst als Brandstifter einen Brand legen, dann die anderen dafür zur Verantwortung ziehen, wenn dieser außer Kontrolle gerät!

  18. „The information revealed how top scientists conspired to falsify data in the face of declining global temperatures in order to prop up the premise that man-made factors are driving climate change.“

    „You might know them as environmentalists, enviro-communists, eco-Marxists, neo-Communists or eco-fanatics. They all claim they want to save the world from global warming but their true agenda is to contribute to create a world government lead by the UN or in other ways increase the transfer of resources (redistribute resources) from the developed Western world to the third world. They are using our trust and faith in science to spread lies and hysteria that will allow Marxists to implement socialist ?solutions to a problem that never actually existed.“

    Attentate und Todesdrohungen passieren dann wohl, wenn üble Polemik und Propaganda von einem Irren wie Breivik ernst genommen werden.

    Deshalb mein Rat:
    Versachlichung der Debatte

  19. #14 Norbert Fischer

    Oh.
    Breivik ?
    schon gelesen, Donnerwetter,
    ist das jetzt ein Muss ?

    natürlich ist es von Vorteil sich für alles zu interssieren – neben dem Klima versteht sich,

    immerhin müssen sie viel Zeit haben, dies in so kurzer Zeit durchzuarbeiten.
    Haben sie die wichtigen Zitate extrahiert ?
    wie liest sich denn das `Manifest´

    „… niemand ahnen ?“
    sollten Irre etwa mehr wie normale Menschen Propaganda erkennen`? oder sollte es nicht umgekehrt sein.

    obwohl ja auch die wenigsten die Propaganda des IPCC durchschauen.

    womit wir hoffentlich wieder beim Thema wären.

  20. @ #14 Fischer

    Hallo Herr Fischer,

    was wollen Sie denn jetzt in Dreiteufelsnamen aufzeigen? Sie liegen doch hier in Sachen Kategorie „leicht“ daneben.

    … oder dürfen wir demnächst damit rechnen von Ihnen mit Zitaten von durchgedrehten Massenmördern a la Timothy McVeigh versorgt zu werden. Der ursprüngliche Vergleich sollte doch Parallelen zur Institutionellen Propaganda a la Göbbels aufzeigen.

    Haben Sie denn nichts passendes?
    Stalin, Pol Pot, Saddam Hussein, Gaddafi …

  21. @ Langer

    Ich habe es mir damals aus Anstand verkniffen:

    Wie sieht es mit anderen Parallelen aus? Mir fällt zum Beispiel auf, dass sich einiges hier aus den Kommentaren auch im „Manifest“ des Massenmörders Breivik findet (wünscht jemand ein Zitat?).
    Natürlich konnte niemand ahnen, dass sich ein Irrer dermaßen von Propaganda aufhetzen lässt. Meiner Meinung nach war aber schon die Propaganda irre.

  22. Sehr geehrter Herr Fischer,

    ich würde bei solchen Vergleichen nicht „schick“ wie Sie sondern eher ein anderes Wort mit „Sch“ und ziemlich entgegengesetzter Bedeutung verwenden:
    Ich finde es Sch…, dass es zwischen der heutigen Klimapolitik und der Propaganda eines Kriegsverbrechers Göbbels so offensichtliche Parallelen gibt, wie sie im Artikel angesprochen wurden!

    MfG

  23. In der Aufarbeitung des Dritten Reichs sind Ausländer einfach unbefangener als Deutsche. Vergleiche mit damals handelnden Personen sind nicht tabu. Dabei will bestimmt keiner – weder bei In- noch bei Ausländern die damalige Elite verherrlichen.

    Dass ein Wissen über die damaligen Handlungsmechanismen auch heute nützlich sein kann, will wohl keiner ernsthaft abstreiten. Menschen sind nicht besser nur weil sie einer bestimmten Partei angehören. Bayern hat heute seinen Bericht über rechte und linke Staatsfeinde veröffentlicht. Dabei hörte man, dass die deutschen Medien die rechte Szene über Gebühr beobachten und darüber berichten. Linke Autonome (worin eigentlich autonom?) werden oftmals sehr wohlwollend behandelt, wenn sie denn die Regel einhalten, auf die Rechten einzuhauen.
    In Nürnberg war vor langer Zeit ein rechter Spinner mit Gleichgesinnten in Militärjeeps und alten Uniformen durch Nürnberg gefahren. Es gab Unruhen, in deren Laufe Schaufenster zu Bruch gingen, Geschäfte geplündert und Autos angezündet wurden. Die Rechten haben sich außer rumfahren nichts zu Schulde kommen lassen, sie wurden später wegen tragen verbotener Symbole verurteilt. Darüber haben die Medien dann besonders berichtet. Der Rest war eher „Kollateralschaden“

    Immerhin hat unser lieber Bezahlschreiber es wieder geschafft, dass wir uns mit anderen Themen befassen.
    Nun gut, war vielleicht auch mal nötig.
    Siehe zur Medienmacht auch hier:
    http://tinyurl.com/3og5uxf

  24. Die gesamte politische Allianz in Berlin verfolgt mit dem perversen, hirnlosen Ausstieg aus der Kernenergie noch ein weiteres Ziel, nämlich die Einführung einer ökologischen Planwirtschaft, die der Kommandowirtschaft der untergegangenen kommunistischen Staaten sehr ähnlich ist.
    Vom Faschismus, Kommunismus hinein in den Ökologismuss!

    Der derzeitige enorme Aktienverfall (Dax, bes. i. TDax u. Mdax, im Vergleich zu anderen europäischen Börsen), zeigt eindeutig den massiven Einbruch des Vertrauens in die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.

    Ausländische und inländische Investoren wenden sich bereits mit Grausen aus der atomstromfreien Industrieinsel Deutschland ab.

    Der deutsche Wirtschaftsaufschwung erweist sich zunehmend als Strohfeuer, das vornehmlich durch die Reaktion auf den Atomausstieg und damit verbunden mit dem zu erwartenden Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft wegen endloser Energie-Kosten genährt wird.

  25. ad #2 Herrn Norbert Fischer –
    Und auch für Sie wünsche ich mir wieder einen Politiker wie Franz-Josef-Strauss. In einem im WDR gesendeten Interview hat er 1972 vor der weiteren Entwicklung gewarnt „Wenn es so weiter geht wie jetzt …“ und es ist so weiter gegangen. Seine „Prophezeiungen“ haben sich weitgehend erfüllt.
    Wie hat sich Heisenberg damals über FJS geäußert? FJS (damals Atomminister) hat sich in diese Materie (Atomphyik, Kernenergie etc.) sehr gut, schnell und mit hoher Auffassungsgabe eingearbeitet.
    Es ist nicht sehr gewagt zu behaupten, dass die heutigen Politkasperl in Berlin auch nur teilweise ihm das Wasser reichen könnten. Von den Gurken in den Landesparlamenten (z.B: Laschet in NRW, CDU oder v. Boetticher in SH) ganz zu schweigen. Sie haben kein Rückgrat und damit auch keine Überzeugung geschweige auch nur eine Stück Freiheitsgen. Alles Technokraten ohen Fortune und Charisma. Langeweilige, aalglatte, nichtssagende Sprechblasenbrabbler. Natürlich machen die Politiker das nicht alleine. Die sogenannten „Journalisten“ (schon früher gern evon FJS kritisiert) dienen hier gerne hilfreich als Propagandisten.
    Zurück zu Thema: Die „Umweltaktivisten“ sind Melonen. Aussen grün und innen rot – unisono.

  26. langsam wird es bei eike wirklich abstrus!

    eigtl lese ich eike immer wieder gern. ich kann lachen über n. fischer, n. becker und co., genauso wie über artikel von eike.

    aber was sollen die unsäglichen ns-vergleiche?
    das nimmt langsam quasi-religiöse züge an. genau wie auf der seite der (allgemein gesprochen) linken gutmenschen und weltverbesserer!

    wie wäre es mit einem internen lektorat?

  27. #2 NF

    „Schick“ ist es mit Sicherheit nicht. Eher bedenklich, wenn Menschen immer noch auf altbekannte Propagandatricks reinfallen.

  28. Hallo, es sei hier hoffentlich die Frage erlaubt, warum unter einem Artikel über Klimavorhersagen Diskussionen über das politische Links und Rechts geführt werden?

  29. #2
    Ein typischer ‚Norbert Fischer‘ Kommentar, substanzlos und vom eigentlichen Thema ablenken.
    Dieser Modus Operandi wird von ihm beständig wiederholt, die meisten hier bei EIKE haben dies zum Glück erkannt.

  30. Sehr geehrter Herr Fischer,
    gerade weil wir, so hoffe ich doch, diese schlimme Zeit nicht mehr haben möchten, sollten wir auch mit historischen Tatsachen argumentieren, um vor solchen Machenschaften zu warnen. Im Übrigen sind die Werkzeuge, mit denen die Menschen manipuliert werden von Seiten der Linken wie auch der Rechten sehr ähnlich. In diese linke Ecke schließe ich ausdrücklich die Grünen ein, die ja ursprünglich – immer noch – dem linken Spektrum angehören. Ich habe die gesamte Entwicklung der RAF miterlebt und muß nun feststellen, daß die Historie sich zu wiederholen scheint.
    Schöne Grüße
    Lorenz Braren

  31. #2 Herr Fischer

    „Sind Göbbelsvergleiche plötzlich wieder schick?“

    wieso plötzlich ?

    sie haben nicht an Aktualität verloren.

    Diese Leute damals, haben gewusst wie man dem Volk, den Massen, die Hirne wäscht.

    Haben Sie Berührungsängste mit solchen Namen ?

    bemühen Sie sich und finden ein ähnliches Zitat vielleicht … z.B. aus dem kommunistischen Sektor, oder gar aus den Demokratien. Oder gibt es da keine Menschenverführer ?

  32. Vielen Dank für diesen lesenswerten Artikel.
    Wie die jahrzehntelange Entwicklung zeigt, würde ich diese Thematik nicht nur auf die Umwelt beziehen. Politisch rücken wir immer weiter nach links. Schon zu Beginn meines Studiums 1972 in Kiel fand man es völlig inakzeptabel, daß ich der CSU bzw. CDU nahe stand. Heute erkennt man diese Parteien nicht wieder. Um Wählern hinterher zu laufen, überholt man erst die SPD, nun versucht man es mit den Grünen.
    Es wird doch schon im Kindergarten begonnen, die Menschen „richtig“ zu erziehen.
    Herr Horn hat völlig Recht – es wird das Prinzip von Göbbels angewandt.
    Frau Dr. Merkel war ja auch im Probagandeministerium der DDR beschäftig. Sie kennt die Mechanismen.

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