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Mediale Klimakatastrophen werden immer dreister und können nur noch durch mediale Tricks gestützt werden. Ein Kommentar!

Und nun sollen auch noch extrem kostspielige CO2-Verhinderungsmaßnahmen den Wählern vermittelt werden? Zur Motivation ist daher extremes ?Weichklopfen? der Politiker von Seiten der wissenschaftlichen Advocacy-Experten gefordert. Die zweite Ursache ist die im wissenschaftlichen Fachlager längst bekannte globale Abkühlung, von der auch EIKE schon mehrfach berichtet hat. Die passt nun überhaupt nicht ins Konzept der Katastrophen-Propheten und wird in ihren Berichten daher sorgsam ausgespart. Dennoch ist bei diesen Leuten bereits eine gewisse Panik unübersehbar, weil diese Abkühlung der Öffentlichkeit zum einen nicht für immer vorenthalten werden kann und man sie zum anderen bereits in zunehmend härteren Wintern am eigenen Leibe verspürt.
 Entsprechend mit zunehmender Raffinesse werden die Klima-Verlautbarungen inzwischen in bewusster Täuschung der Öffentlichkeit gestaltet. War früher noch explizit von ?Klimamodellen? die Rede, die die Klimakatastrophen vorhersagen, wird der Begriff Computer-Modell, der offensichtlich bereits bei vielen kritischen Lesern auf zunehmende Skepsis stößt, vermieden. Modellvorhersagen werden vielmehr jetzt ganz explizit als gegebene Fakten ?verkauft?. Der Leser wird glauben gemacht, es handele sich um konkrete Messwerte. Liest man die Meldungen dann genauer oder liest man gar zwischen den Zeilen, findet man Dinge, wie ?inzwischen sind wir in unseren Abschätzungen und Modellen viel sicherer geworden? und ähnliches mehr. Jede genauere Recherche der Katastrophenmeldungen enthüllt, dass es sich nach wie vor immer wieder nur um Modellaussagen handelt, wie es bereits in vielen EIKE-Beiträgen berichtet wurde.
Man stelle sich nur vor, was angesichts der Medienhysterie passieren würde, könnte die Advocacy-Klimawissenschaft tatsächlich die harten Messdaten liefern, die ihre Prognosen stützen, also über tatsächlich gemessene Meeresspiegelanstiege oder über tatsächlich abnehmende Eisbedeckungen in der Arktis (das Eis nimmt seit ein paar Jahren zu ? Anm. von EIKE) berichten. Das Geschrei wäre definitiv nicht mehr auszuhalten! Ausgerechnet der größte deutsche Klimapropagandist, Prof. Stefan Rahmstorf macht hier eine von EIKE anerkannte Ausnahme. Seine Katastrophenmeldungen beginnen, faktisch korrekt, immer nur mit ?ich erwarte …..?. Rahmstorf ist für seine Methode, sachliche Falschaussagen peinlichst zu vermeiden und dagegen Aussagen zu wählen, die dem Leser nur eine Falschaussage suggerieren, bestens bekannt. Beispiel ist seine Internetschrift ?Klimawandel ? rote Karte für die Leugner?, deren Cover im Elbehochwasser watende Menschen zeigt, obwohl der Inhalt der Schrift von keinem Zuammenhang zwischen globaler Erwärmung und Hochwasserereignissen berichtet.
 
Für Leser, die es vielleicht noch nicht wissen, sei der wissenschaftliche IPCC-Bericht von 2001, Kap. 14.2.2.2, Seite 774 zitiert, in dem es selber über Klimamodelle zutreffend und wörtlich aussagt: ?we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible?. Diese Aussage des IPCC wurde natürlich auf der Kopenhagener Konferenz nicht thematisiert.

Schlussendlich muss EIKE anmerken: Könnte man die medialen Klimakatastrophen vielleicht noch unter der Rubrik "Humor" abtun, so ist es die Sache inzwischen leider höchst gefährlich und unverantwortlich geworden, wie es die UNESCO-Meldungen von der zunehmenden Trinkwasserknappheit zeigen, die  angesichts der Klimakatastrophen kaum Beachtung finden. Auf der Welt-Trinkwasserkonferenz in Istanbul war kein einziger Politiker vertreten. Der Klima-Mumpitz verhindert die dringend notwendigen Lösungen, deren unserer Planet wirklich bedarf.
Prof. Dr. Host-Joachim Lüdecke EIKE




Medienflops II: Medien-Enten über Klima & Energie – EIKE-Aktion Verleihung der Klimazitrone! Update

Zum Inhalt: Die ?dritte industrielle Revolution?

behandelt die zukünftigen Probleme der globalen, insbesondere der

deutschen Energieerzeugung und Energiewirtschaft mit den Forderungen

nach Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und

Nachhaltigkeit. Ferner soll Wachstum von Ressourcenverbrauch

abgekoppelt werden.  Aus Platzgründen wird auf die Originalbroschüre

von mehr als 140 Seiten verwiesen,
Kommentar:
EIKE ist mit diesen Forderungen absolut einverstanden!  Eine solche Studie, sollte sie denn überhaupt zu brauchbaren Aussagen führen, muss aber die folgenden Aspekte der Energieerzeugung genau analysieren: 

? die langfristige technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
    der betrachteten alternativen Methoden im Vergleich mit herkömmlichen
    Verfahren und deren Verbesserungen, 
? die volkswirtschaftlichen Auswirkungen, 
? die gesellschaftspolitische Akzeptanz von neuen Maßnahmen.

Dafür ist ein Expertenteam von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern, Volks- und Betriebswirten und Soziologen erforderlich. 
 
Unter den insgesamt 25 Autoren der BMU-Studie befindet sich bemerkenswerterweise kein Ingenieur! Naturwissenschaftler sind ebenfalls nicht vertreten, sieht man von den einzigen Ausnahmen Hans-Joachim Schellnhuber (theoretische Physik) und Jürgen Mlynek (angewandte Physik) ab. Die Autoren sind Soziologen, Politologen, Volkswirte und Juristen, so dass das ?Niveau? der BMU-Studie nicht verwundert. Den über 140
Seiten, angefüllt mit politisch-soziologischem Mumpitz, ist kaum etwas Substantielles zu entnehmen. Die Lektüre ist Zeitverschwendung! EIKE bringt den Inhalt der  Broschüre in nachfolgender Kurzfassung auf den Punkt, wobei in ?BMU-Wir-Form?  gesprochen wird und die indirekten BMU-Aussagen zum besseren Verständnis des  Lesers deutlich explizit gemacht werden:
 
Wir, das BMU, plädieren für Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit der Energieerzeugung und Abkoppelung des Ressourcenverbrauchs vom Wachstum. Wir glauben, dass hierfür langfristig nur die sog. alternativen Energien, wie Photovoltaik, Solarthermie, Windräder, Biomasse  usw. in Frage kommen. Es ist nicht  notwendig, unseren Glauben mit realistischen, technisch-wirtschaftlichen Zahlen oder Abschätzungen zu
belegen. Wir glauben weiter, dass die Kernenergie, die zur Zeit eine weltweite Renaissance erlebt, per se schlecht und  verwerflich ist, führen aber auch dafür keinerlei sachlichen Argumente an. Wir glauben schlussendlich an die
ungemeine Gefährlichkeit des Klimawandels, obwohl uns bereits aus der Schule bekannt ist, dass Klimawandel ein  unvermeidbares Naturphänomen  und  Klimakonstanz eine Unmöglichkeit ist. Wir nehmen die mit den Begriffen
?Klimawandel und CO2? verbundenen öffentlichen Medien-Hypnosen als  Fakten hin und sind nicht bereit, uns mit den wissenschaftlichen(!) Berichten des IPCC auseinanderzusetzen, die ein differenzierteres Bild der Verhältnisse schildern, ganz zu schweigen von den unzähligen wissenschaftlichen ?Klima-Protesten? (s. unter 3.4 ? Anm. EIKE). Obwohl bis heute gemäß IPCC, sämtlichen Verlautbarungen der Wetterdienste  und der meteorologischen Fachliteratur keine Steigerungen von Extremwetterereignissen, Meeresspiegelanstiegen etc. messbar sind,  nehmen wir diese jedermann zugänglichen Fakten nicht zur Kenntnis. Wir  propagieren stattdessen Klima-Ideologie und alternative ?Energie-Revolution?.  Dass ausgerechnet die Kernenergie dazu geeignet ist, die von anthropogenen CO2-Emissionen ausgehenden, fiktiven Gefahren zu vermeiden ? weil sie CO2-frei ist ? interessiert uns nicht.  Wir deuten in unserer Broschüre als Kernaussage  an, dass wir gegebenenfalls auch vor undemokratischen Vorgehensweisen nicht zurückscheuen würden, falls der Wahlbürger uns in unserem Bemühen, ihm  die ?dritte industrielle Revolution? zu oktroyieren, nicht folgen sollte. 
 
Abgesehen von den sachlich leicht begründbaren, konsensfesten Forderungen im ersten Satz der obigen Zusammenfassung, also nach Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit usw., der sich wohl alle einigermaßen vernünftigen Bürger und auch EIKE uneingeschränkt anschließen, ist die BMU-Broschüre ideologische Propaganda. Dieser Mangel ist gut nachvollziehbar, wird doch auf S. 8 der BMU- Studie offen erklärt ?wir haben eine Reihe von namhaften Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um ihre Meinung gebeten….?. Mit einer Persönlichkeits-Auswahl, die sich fast ausschließlich auf  extrem linkslastige Politologen und Soziologen beschränkt, kann naturgemäß nichts sachlich Fundiertes resultieren. Schlagersänger-Persönlichkeiten wären der Broschüre vermutlich besser bekommen. Für eine ordentliche Studie wären, wie bereits betont wurde, ausgewiesene Energie-Fachleute, an erster Stelle Ingenieure zuständig gewesen. Nun zur Einzelkritik:
 
Von den über 25 Beiträgen sei zunächst das Vorwort unseres Umweltministers Sigmar Gabriel herausgegriffen. Gabriel ist Vollblutpolitiker mit beruflichem Hintergrund eines Lehramtsstudiums in Deutsch, Soziologie und Politik und daher konsequenterweise von technisch-wirtschaftlicher Sachkenntnis über Energie- und Klimafragen ungetrübt. Schon die wiederholte Benutzung des Begriffs ?Quantensprung? zur Kennzeichnung eines plötzlichen, großen Umschwungs oder Paradigmenwechsels belegt dies. Jeder gebildete Oberschüler weiß, dass ein Quantensprung das genaue Gegenteil kennzeichnet, er ist die prinzipiell kleinste mögliche energetische Änderung im Atom.
Unwillkürlich drängt sich bei diesen sympathischen ministeriellen Fachentgleisungen das populäre Bonmot ?der natürliche Feind des Politikers ist der Sachverstand? auf, und man beginnt über den Zustand seines Ministeriums nachdenklich zu werden. Schon in der Vergangenheit hatte sich ja sein Vorgänger Jürgen Trittin nach Amtsantritt beeilt, aus dem Umweltministerium alle Fachleute zu entfernen und durch Glaubenskrieger zu ersetzen. Dieser Prozess scheint inzwischen seiner Vollendung entgegengegangen zu sein.
 
Von gleicher Sachqualität sind die weiteren Auslassungen unseres Umweltministers. Selbstredend besteht für ihn die größte gegenwärtige Gefahr im ?Klimawandel?. Sogar als Deutschlehrer müsste ihm eigentlich bekannt sein, dass es Klimawandel seit Bestehen unseres Planeten schon immer gegeben hat und auch in Zukunft immer geben wird. Ein Blick auf die Klimahistorie würde ihm zeigen, dass die 0,6 0C globale Erwärmung der letzten 100 Jahre, verglichen mit den leidvollen Klima-Erfahrungen von weit zurückliegenden Generationen unserer Vorfahren, eine Petitesse sind. Leider(!) ist auch die aktuelle Erwärmung inzwischen Geschichte geworden und hat einer erneuten globalen Abkühlung Platz gemacht, deren Auswirkung sich in weltweit immer kälteren Wintern bereits spürbar zu manifestieren beginnt. 
 
Vermutlich liegt die ungebremste Attraktivität der ?Klimawandel-Gefahr? für Politiker darin, dass das Klimaproblem unlösbar ist. Alle wirklichen Umweltprobleme, zuvörderst das Bevölkerungswachstum der Erde, die Verschmutzung der Weltmeere, die unsere Nahrungsbasis gefährdet – jeder Ozean-Quadratkilometer weist heute schon ca. 13.000 schwimmende Plastikteile auf34) -, die zunehmenden Probleme der Trinkwasserversorgung in Dürreländern, die abnehmende Artenvielfalt, das Verschwinden der Regenwälder usw. wären ja mit harten Gegenmaßnahmen lösbar
und sind daher zur politischen Agitation gänzlich ungeeignet.  Eine ernsthafte sachliche Begründung der Kernkraft-Verdammung, außer der, dass Deutschland auf der weltweiten Kernkraft-Autobahn – analog zu vergangenen
katastrophalen Schicksalsentscheidungen seiner Geschichte – wieder einmal den Geisterfahrer und Weltretter spielen soll, wird von unserem Umweltminister nicht gegeben. Vom Abwägen der technisch-wirtschaftlichen Argumente für oder gegen eine bestimmte Methode der Energieerzeugung findet sich in der BMU-Broschüre keine Spur. Vermutlich würde Sigmar Gabriel, wenn es nach ihm ginge, die Lehrstühle an technischen Hochschulen gleich mit ideologiefesten Soziologen und Politologen anstatt mit Ingenieuren besetzt.
 
Zu allem Überfluss glänzt unser Umweltminister im Vorwort auch noch mit der Fehlaussage, die erneuerbaren Energien hätten einen Siegeszug angetreten. Die Zahlen bestätigen dies nicht. Photovoltaik macht z.Zt. in Deutschland ca. 0,5% und Windkraft ca. 7% der elektrischen Energieerzeugung aus. Viel mehr ist nicht möglich, ohne die deutsche Volkswirtschaft an die Wand zu fahren. Leider sind und bleiben Sonne und Wind für die flächendeckende elektrische Stromerzeugung eines hochindustrialisierten Landes prinzipiell für immer ungeeignet. Diese zutreffende  Aussage ist nicht Folge einer dunklen Intrige der Erdölindustrie, sehr geehrter Herr Minister, sondern resultiert aus dem traurigen technisch-naturwissenschaftlichen Faktum, dass die Energiedichten von Wind und Sonne (letztere insbesondere
hierzulande) prinzipiell zu gering sind, um aus diesen Quellen mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und in größerem Maßstab elektrischen Strom zu erzeugen. Was seinen Siegeszug angetreten hat, ist eine Windrad- und Photovoltaik-Industrie in Deutschland, deren Produkte extrem unwirtschaftlich, z.Teil umweltschädlich
(Windräder) und keineswegs nachhaltig sind. Diese Industrie floriert nur auf Grund massiver Subventionen per EEG. Wann die Blase platzt, darf Gegenstand der Spekulation bleiben.
 
Zukünftige Kernkraftwerke werden inhärent sicher sein. Es existieren Verfahren der Transmutation von abgebrannten Kernbrennstoffen, die es erlauben, den radioaktiven Abklingprozess in überschaubare Zeiträume zu verkürzen, so dass das Entsorgungsproblem des abgebrannten, radioaktiven Kernbrennstoffs prinzipiell gelöst ist ? falls man es denn lösen will. Die bekannten Uran-Vorkommen reichen mindestens für etwa 300 Jahre, mit Brüten die zehnfache Zeit. Mit dem im Meerwasser enthaltenen Uran kann schlussendlich die Menschheit auf praktisch unbegrenzte Zeit mit Energie
versorgt werden, so dass man die Energiegewinnung aus Kernfusion, die noch lange nicht einsatzreif ist, in aller Ruhe abwarten kann. Das, sehr geehrter Herr Gabriel, wird die dritte industrielle Revolution werden. Von dieser Revolution wird aber Deutschland, wenn es weiterhin von politisch maßgebenden ?Experten?, die ausschließlich von sachfremden Motiven getrieben werden, regiert wird, zu seinem Schaden ausgeschlossen bleiben.
 
Angesichts der Autorenschaft der BMU-Broschüre überrascht es nicht, dass der einzige erwähnungswerte Beitrag von Jürgen Mlynek stammt. Mlynek kritisiert zu Recht das EEG, weil es lediglich den betroffenen Firmen Profit verschafft, diese aber nicht daran denken, die zufließenden Mittel für die Forschung aufzuwenden. Er geht auf die Forschungsanstrengungen in Sachen alternativer Energien ein und ist somit der einzige Autor, der die Technik in der BMU-Schrift erwähnt.
 
Mit Jürgen Mlynek ist es aber schon vorbei. In Stellvertretung aller anderen Beiträge sei ?Politische Technologie reicht nicht, Energiekrise und Klimawandel erfordern mehr demokratische Teilhabe? von Claus Leggewie und Harald Welzer betrachtet. Der Beitrag hinterlässt die ratlose Frage ?was wurde eigentlich gesagt??. Was ist z.B. im  Titel des Aufsatzes unter ?politische Technologie? zu verstehen? Technologie ist bekanntlich die Gesamtheit aller technischen Verfahren und Methoden, um technische Systeme mit den geforderten Eigenschaften auszustatten. Technologie hat  also mit Politik soviel zu tun wie Fisch mit Klavier. Allenfalls kann die Politik bestimmte Technologien fördern oder verbieten. Eine weitere Worthülse unter vielen aus dem Beitrag von Leggewie und Welzer: ?Es geht also in dem in der Tat revolutionären Prozess, der mit dem Klimawandel verbunden ist, darum, am Arbeitsplatz, im Stadtviertel, in der Gemeinde und in den sozialen Netzwerken wieder konkretes Handlungswissen über Funktionsweisen des (kommunalen) politischen Systems zu vermitteln und regelrecht einzuüben?. EIKE übersetzte dieses Geschwafel ins Deutsche und entdeckte die Forderung ?mehr Gemeinschaftskunde!? Nun ja, warum nicht? Was hat dies aber in aller Welt mit dem Klimawandel zu tun? In der traurigen Wirklichkeit geht es allerdings darum, den Schülern und Bürgern wieder die elementaren technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen zu vermitteln, damit sie die ?Qualität? der Auslassungen von Autoren wie der der BMU-Broschüre erkennen können, ideologischen Rattenfängern nicht auf dem Leim kriechen und ihren Einfluss als Wähler bei technikbezogenen politischen Entscheidungen sachgemäß einzusetzen
in der Lage sind.

Unsere Wertung: 3  Zitronen

Mehr dazu und davon siehe Anlage.
Horst- Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Michael Limburg EIKE

EIKE Medienenten Update Teil IIEIKE Medienenten Update Teil II




Medienflops: Medien-Enten über Klima & Energie – EIKE-Aktion Verleihung der Klimazitrone!

eine besondere

Verantwortung tragen und fordert sie daher zu besonders sorgfältigen

Recherchen bei ihren Klimabeiträgen auf. Solche  Recherchen werden von

den Redakteuren aber in der Regel nicht vorgenommen. 
Der Problemkomplex Klimawandel und anthropogenes CO2 darf ausschließlich auf der Basis von gesicherten Erkenntnisse behandelt werden, die den wissenschaftlichen Berichten des IPCC, des NIPCC, des ICSC, der Klima-Fachliteratur und/oder den  Verlautbarungen der Wetterdienste zu entnehmen sind. Ideologische oder politische Motive dürfen im Gegensatz zur heute in Deutschland vorherrschenden Klima-Hysterie und der deutschen Klima- und Energiepolitik keine Rolle spielen. 
Die deutschen Medien werden der Forderung von EIKE nach strikter Sachlichkeit ? von wenigen unbeachteten Ausnahmen abgesehen – in keiner Weise gerecht. Da die Medienberichte über den Klimawandel inzwischen zu erheblicher Verunsicherung und Verängstigung weiter Bevölkerungskreise geführt hat und Leserbriefe an Zeitungen mit Falschmeldungen angesichts der Klima-Hysterie fast aller Medien kaum noch veröffentlicht werden, hat sich EIKE zur Aktion "Medienflops: Medien-Enten über Klima & Energie" entschlossen. Ziele der Aktion sind:  
 
1. Die langfristigen, klimarelevanten und meteorologischen Daten werden den sachlich falschen Klimaberichten gegenübergestellt, so dass der Leser objektiv selber urteilen kann. Die Fakten werden an Hand der oben aufgeführten wissenschaftlichen Institutionen sowie den   Verlautbarungen der Wetterdienste belegt.
 
2. Die zum Artikel gehörenden Daten, wie Name der Zeitung, Erscheinungstag, Autor usw. werden veröffentlicht. Die verantwortlichen Journalisten sollen sich ihrer Bringschuld bewusst werden und zukünftig gründlicher recherchieren. Das angestrebte Ziel von EIKE ist es, die richtige Reihenfolge von den Fakten zum subjektiven Meinungsurteil (nicht umgekehrt) wieder herzustellen. 
 
3. Jeder Einzelbericht wird je nach "Gewicht" des berichteten Unsinns mit bis zu 3 Zitronen bewertet.

Herausragende aber nicht seltene Beispiele:
Hier aus der FAZ  Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Die Redaktion der FAZ ist in der Klimaberichterstattung ersichtlich in zwei gegensätzliche Meinungsfraktionen gespalten. Unbelegte Katastrophenmeldungen, wie sie aus anderen deutschen Medien weit geringeren Niveaus als dem der FAZ bekannt sind, wechseln sich mit gut recherchierten, dem allgemeinen Medientrend widersprechenden Beiträgen ab. Insbesondere veröffentlicht die FAZ von Zeit zu Zeit auch Leserbriefe, die sich sachlich-kritisch zur Klima-Hype äußern.
 
Beispiel 1 Artikel FAZ, 7.2.09
Im Gespräch: Marcel Brenninkmeyer, Vorstandsvorsitzender der Good Energies, ?Klimawandel ist das am meisten unterschätzte Thema?  aus dem Inhalt: ?Seit drei Jahren liegen die Kohlenstoffemissionen über dem bisher als schlimmsten angenommenen Szenario zum Klimawandel, die das IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) entwickelt hat. Selbst im Szenario des günstigsten Falls wird sich die Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um 2 Grad erwärmen. Damit dehnen sich die Ozeane mehr aus als das, was an Eis geschmolzen ist. Bei einer Erwärmung um 2 Grad steigt der Meerwasserspiegel um 1 Meter. Damit läge die Hälfte der Niederlande unter Wasser, New Orleans müsste gar nicht wieder aufgebaut werden. Auch Hongkong würde überflutet, die Hälfte der Stadt müsste umziehen. Auch China hat
also ein Interesse am Thema Klimawandel. Ein Meter Anstieg des Meeresspiegels ist nur der günstigste Fall?…..
?Solar wird in den kommenden Generationen zum größten Energieträger werden. Das hatte der Ölmulti Shell schon 1997 prognostiziert. Statt erwarteter Wachstumsraten von 15 Prozent im Jahr wächst die Solarenergie jedes Jahr um 35 Prozent, in den vergangenen Jahren sogar 50 Prozent. Für die Solarenergie spricht, dass sie zentral wie dezentral angewendet werden kann. Die Kosten der Installierung der Solarproduktion kann in den kommenden fünf Jahren halbiert werden. Parallel dazu steigen die Strompreise global im Durchschnitt jedes Jahr 8 Prozent. Nach diesem
Szenario können etwa Italien, Australien, Japan und Kalifornien im Jahr 2012 Strom liefern, der bereits günstiger ist als die Kosten der konventionellen Kraftwerke?

Unser Kommentar:
Herrn Brenninkmeyer ist es zu wünschen, dass er seinen ?Klimaerguss? nicht ernst meint und lediglich Publicity für sein Textilunternehmen im Sinn hat. Auf jeden Fall scheint er gemäß seinen Ausführungen von der Klima-Fachliteratur völlig unberührt zu sein und besitzt offensichtlich auch von den technisch-wirtschaftlichen Grundlagen der elektrischen Stromerzeugung per Photovoltaik keine ernst zu nehmenden Kenntnisse. Die Hoffnungen der Photovoltaik-Branche können sich im Übrigen nur auf wirkungsvolle Hilfe seitens extrem-grüner Politik gründen, denn mit sinnvollen wirtschaftlichen Kriterien hat diese Art der elektrischen Stromerzeugung nichts zu tun.  Entsprechend stark ist das ?Trommeln? der Solarbranche.

Unsere Wertung: 3  Zitronen

 
Beispiel 2: FAZ am 31.8.07
 
Artikel FAZ am 31.8.07: "Alles nur Klimahysterie?" von Prof. Stefan Rahmstorf aus dem Inhalt "Klimaexperten sind sich über die Ursachen des Klimawandels einig"
Fakten im Anhang 3.4
Kommentar: Prof. Rahmstorf ist als Wissenschaftler und medial im Mittelpunkt stehender Klimaexperte zu äußerster Sachlichkeit verpflichtet. Dieser Forderung wird er nicht gerecht, er muss vielmehr zur Gruppe der Advocacy-Experten gezählt werden, die wertfreie wissenschaftliche Erkenntnisse einseitig in Richtung ideologisch-politischer Zielsetzungen interpretieren und unbedenklich für ihre wissenschaftsfremden Ziele instrumentalisieren. Sie verstoßen damit gegen die (zumindest früher einmal gültige) Wissenschaftsethik, die eine Verwendung von wissenschaftlichen Ergebnissen oder gar von subjektiven Auslegungen dieser Ergebnisse für politische Zwecke strikt  ausschließt. Rahmstorf wägt seine Formulierungen immer sorgfältig ab und vermeidet explizite Falschaussagen (hier: natürlich gibt es irgendwelche Klimaexperten, die sich einig sind), seine Aussagen kommen aber Falschaussagen gleich (hier: dem Leser wird suggeriert, es seien alle Klimaexperten gemeint). In gleicher fragwürdiger Weise geht er in seinem Internetbeitrag ?Klimawandel – rote Karte für die Leugner? vor, dessen Deckseite im Elbehochwasser watende Menschen zeigt, obwohl der Inhalt des Beitrags von keinem Zusammenhang zwischen Hochwasserereignissen und globaler Erwärmung berichtet. Rahmstorf ist in der deutschen Medienlandschaft für seine  extremen Klima-Interpretationen, seine Herabwürdigungen selbst hochrangiger Wissenschaftskollegen, die anderer fachlicher Auffassung als er sind (den Klimaforscher und zugleich Meteorologen von bestem fachlichen Ruf, Prof. Malberg,  ehem. Leiter des meteorologischen Instituts der FU Berlin, bezeichnet er beispielsweise in beleidigender Form als ?pensionierten? Meteorologen), und seine versuchte Beeinflussung von Zeitungsredaktionen bestens bekannt. Die FAZ hätte seine Falschaussage bemerken müssen, denn die unzählige Fachkritik am IPCC, die  aus dem Internet zu entnehmen ist, kann den verantwortlichen FAZ-Redakteuren unmöglich entgangen sein.

Unsere Wertung: 3  Zitronen

 

Diese Sammlung wird laufend ergänzt und aktualsiert fortgesetzt: Den ganzen Text mit allen Zitronen finden Sie im Anhang.
Horst- Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Michael Limburg EIKE
 

 

 

Presse_Klimaflops_220209.pdfPresse_Klimaflops_220209.pdf




Realitätsverlust bei SPIEGEL ONLINE: Reale Abkühlung wird in berechnete Erwämung umdefiniert.

"Es ist nicht da, was nicht sein darf", so könnte man die Kurzfassung von Mraseks Aufsatz nennen. Nur, damit hätte man nicht 2 Seiten vollgekriegt. Also wurde der Rest des Artikels mit freien Behauptungen, Herabsetzungen von "Häretikern", unvollständigen Zitaten aus Umfragen und vor allem viel Häme gegen alle Ungläubigen gefüllt. Zwar erfüllte SPON eine gewisse berufliche Aufgabe, in dem der Autor einigen der im Artikel genannten Institutionen und Personen – darunter auch EIKE- zuvor einen Fragebogen zukommen ließ, (mit der imperativen Aufforderung bis zum nächsten Tag 12:00 Uhr zu antworten**), nutzte dann aber die Antworten Spiegel-like sehr selektiv aus, um sein -von der Wirklichkeit stark abweichendes Meinungsbild- zu stützen. Dieser hatte als Kronzeugen für die -von SPON und einigen Zahlenkünstlern des IPCC- statistisch herbeigerechnete weitere Erwärmung, ausgerechnet einen der drei stellvertretenden Vorsitzenden des "Weltklimarats" IPCC, den belgischen Klimaforscher Jean-Pascal van Ypersele angeführt. Das ist in etwa so, als wenn man einen Wintermantelverkäufer am Ende des Winters fragte, ob einem denn der viel zu weite Mantel, den er unbedingt verkaufen muß,  gut stünde. Eine ehrliche Antwort wird man kaum erwarten können. Dies wurde auch von den Lesern so gesehen. Die überwiegende Mehrheit der Forumsteilnehmer im sehr gut besuchten Beitragsblog ließen sich von Herrn Mrasek (email :bvolker.mrasek@t-online.de) nicht an der Nase herumführen.  Sie teilten die zum Teil abstrusen Ansichten von SPON nicht. Aber lesen Sie selbst.
Im Einzelnen begegnete EIKE den Aussagen im SPON Artikel wie folgt:
Unzutreffende SPIEGEL-Aussagen:

?SPON: ?Kritiker behaupten, die Klimaforschung sei eine einzige Lüge?

EIKE kritisiert ausschließlich die wissenschaftspolitische Führung des IPCC und diejenigen Forscher (eine Minderheit), die die politische Agenda des IPCC mittragen. Das IPCC selektiert die wissenschaftlichen Klima-Forschungsergebnisse und befleißigt sich einer einseitigen Sichtweise, die dem anthropogenen CO2 die Hauptschuld an einer höchst schädlichen globalen Erwärmung zuweist. Diese Aussage entspricht zwar dem Gründungsauftrag des IPCC nämlich nachzuweisen, daß das menschgemachte CO2 schuld ist an der Erwärmung, ist aber wissenschaftlich höchst umstritten und stellt keineswegs die Mehrheitsmeinung aller Klimaforscher dar.

?SPON: ?Tatsächlich entpuppt sich der sogenannte Minderheitsreport nach Ansicht von renommierten Klimaforschern als fadenscheiniger Versuch, die Arbeit des IPCC zu diskreditieren und Laien über den Stand der Wissenschaft zu täuschen?

EIKE: Der Minderheitsreport ist keine wissenschaftliche Veröffentlichung sondern die per persönliche Unterschriften dokumentierte Meinungsäußerung von zahlreichen Klimaexperten zur Wissenschaftspolitik des IPCC. EIKE ist der Auffassung, dass dies ausreicht, um die IPCC-Aussagen in Frage zu stellen. Insbesondere hat der SPIEGEL vergangene Manifeste ähnlicher Art übergangen. Es gibt und gab seit Beginn des IPCC-Prozesses immer wieder Manifeste, die von unzähligen Klimaexperten und auch von Naturwissenschaftlern anderer Nachbardisziplinen unterzeichnet wurden. Wir nennen das Leipziger Manifest von 1995 (), den Heidelberger Aufruf von 1992 , die Oregon-Petition und die kanadische Petition von 2006 an den Ministerpräsidenten von Kanada Stephen Harper. Zu nennen ist außerdem der SPM des Nongovernmental IPCC, ein wissenschaftlicher Bericht unabhängiger sehr renommierter Klimawissenschaftler, der auf Grund der gleichen Daten wie sie dem IPCC vorlagen, zu dem Schluß kommt: Nature, not humans rule the climate
Der Vorgang, dass sich maßgebende Teile ? vermutlich sogar die Mehrheit ? von Forschern eines bestimmten Sachgebiets gegen die Auffassung des IPCC- stellen, das seine Ergebnisse mit politischem Druck durchsetzen wollen, ist in der Wissenschaftsgeschichte ohne Beispiel..

?SPON: ?Ein Hirngespinst ist auch die angebliche Abkühlung des Klimas seit 1998, dem bisher wärmsten Jahr der Aufzeichnungen mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 14,52 Grad Celsius? ??.. ?Zuletzt habe die natürliche Klimaschwankung zur anderen, kühleren Seite ausgeschlagen: "Aus diesem Grund waren die vergangenen Jahre etwas kälter. Das gilt auch noch für 2008. Es war sogar das bisher kühlste Jahr dieser Dekade?.

Hierzu ist kein Kommentar erforderlich. Der SPON widerspricht sich selber.

?SPON: "Dort wird sogar auf Quellen verwiesen, die den gerade ausgeschiedenen US-Präsidenten ausdrücklich für seine beharrliche Anti-Kyoto-Politik loben. Verwegene Begründung: Sowie George W. Bush ins Amt gekommen sei, habe sich der Globus abgekühlt.".

EIKE: Die genannte Tatsache bleibt trotzdem bestehen. Wie alle offiziellen Meßstationen zeigen, hat die Globaltemperatur seit der El Niño Spitze 1998 nicht mehr zugenommen, und kühlt seit mehr als 6 Jahren deutlich ab. Was George W. Bush damit zu tun haben soll, bleibt rätselhaft

?SPON: Zum e.V. EIKE: ?seine Mission ist es, das etablierte Modell vom anthropogenen Klimawandel zu Fall zu bringen. Denn diese Hypothese, wettern die Jenaer, beruhe auf unphysikalischen statistischen und subjektiv angepassten Computersimulationen und sei ein Betrug an der Bevölkerung?.

EIKE: Das Modell vom anthropogenen Klimawandel ist in der Klimawissenschaft nicht etabliert. EIKE bestreitet nicht, dass anthropogenes CO2 evtl. einen sehr schwachen Erwärmungsantrieb ausüben kann. Die IPCC-Aussagen über den ungleich höheren Temperaturantrieb des CO2 beruhen jedoch nicht auf Messungen sondern ausschließlich auf Computermodellen. Diese sind inkonsistent, lückenhaft und strittig. Da die von diesen Modellen vorhergesagten Folgen, wie die Zunahme von Extremwetterereignissen, ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiegen usw. trotz bisheriger Zunahme der CO2-Konzentration ausgeblieben sind, spricht nichts dafür, dass diese Modelle die Klimazukunft korrekt einschätzen können. Das IPCC selber gibt dies in seinem wissenschaftlichen Bericht von 2001 in Sec. 14.2.2.2, S. 774 über Klimamodelle zu Protokoll, indem es ausführt ?we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long term prediction of future climate states is not possible?

?SPON: Aufschlussreich auch eine Studie der Geologin Naomi Oreskes von der

University of California in San Diego. Die Forscherin prüfte mehr als

900 begutachtete und veröffentlichte Fachartikel zum Klimawandel, die

von 1993 bis 2003 erschienen sind. Das Ergebnis: In keinem einzigen der

Aufsätze wurde angezweifelt, dass der Mensch die Klimaerwärmung der

vergangenen 50 Jahre maßgeblich beeinflusst hat.

EIKE: Interessant und erhellend ist, daß SPON ausgerechnet die Studie von Naomi Oreskes (von 2004) anführt, die wegen ihrer schweren methodischen Mängel seit Jahren von Fachleuten als nicht brauchbar verworfen wird. Oreske suchte für Ihre Studie in wissenschaftlichen Netzwerken (ISI database) , nur mit den drei Schüsselwörtern  "global climate change". Dies lieferte ihr ungefähr 1/10 der Literatur, die zum Schlüssel "climate change" passen. Diese ließ sie völlig außen vor. Dr. B. Peiser Anthropologe in Liverpool untersuchte die Studie und fand viele Fehler. in seiner mail (link s.o.) an Science schrieb er: "Oreskes claims to have analysed 928 abstracts

she found listed on the ISI database using the keywords "climate

change". However, a search on the ISI database using the keywords

"climate change" for the years 1993 – 2003 reveals that almost 12,000 papers were published during the decade in question (2). What happened to the countless research papers that

show that global temperatures were similar or even higher during the

Holocene Climate Optimum and the Medieval Warm Period when atmospheric

CO2 levels were much lower than today; that solar variability is

a key driver of recent climate change, and that climate modeling is

highly uncertain? These objections were put to Oreskes by science

writer David Appell. On 15 December 2004, she admitted that there was indeed a serious mistake in her Science essay.

According to Oreskes, her study was not based on the keywords "climate

change," but on "global climate change" (3). Her use of three keywords

instead of two reduced the list of peer reviewed publications by one

order of magnitude (on the UK’s ISI databank the keyword search "global

climate change" comes up with 1247 documents). Since the results looked

questionable, I decided to replicate the Oreskes study. Bei seinem Versuch dies in Science als Korrektur zu veröffentlichen, stießen er jedoch auf eiserne Ablehnung.  Der Telegraph UK hat sich der Geschichte unter der Überschrift  "Leading Scientific Journals are "Censoring Debate About Global Warming" angenommen. (P. nahm Stellung zu Versuchen seine Ergebnisse umzuinterpretieren)
Prof. Lindzen vom MIT charakterisiert ihre Vorgehensweise so: "…apart from overt errors, (she) merely considered support to consist in agreement that there had been some warming, and that anthropogenic CO2 contributed part of the warming. Such innocent conclusions have essentially nothing to do with catastrophic projections that involve dozens if not hundreds of ill-predicted and loosely connected variables. Moreover, most of the papers she looked at didn?t even address these issues; they simply didn?t question these conclusions."
Es ist auch nicht verwunderlich, daß Oreskes Studie in Science

veröffentlicht wurde, deren Herausgeber zu jener Zeit Donald Kennedy

war, ein Biologe und enger Weggefährte der als Alarmisten bekannten

Paul Ehrlich und Stephen Schneider.


?SPON: Dabei haben gerade erst Forscher der University of Illinois aus Chicago mehr als 10.000 Geowissenschaftler weltweit zum Klimawandel befragt. 3146 von ihnen füllten den Fragebogen aus – und die Ergebnisse sprechen für sich. 82 Prozent bestätigten, dass menschliche Aktivitäten ein wichtiger Faktor im Klimawandel sind…..

EIKE: Diese von SPIEGEL zitierten Untersuchung bestätigt die Aussage von EIKE voll und ganz. Ein Vergleich: Eine Befragung, ob die allgemeine Relativitätstheorie die einschlägigen physikalischen Phänomene richtig beschreibt, würden mehr als 99,9% aller Physiker dieser Welt als zutreffend bezeichnen. Die vom SPIEGEL zitierten Befragungen, denen die Untersuchung von Prof.Kepplinger von der Universität Mainz hinzugefügt werden könnten, beweisen dagegen die grundlegenden Unsicherheiten der anthropogenen CO2-Hypothese. Es darf daher zuverlässig festgestellt werden: Über die anthropogene CO2-Hypothese gibt es keinen Konsens in der Wissenschaft. Hinzugefügt werden muss aber auch, dass Mehrheiten nicht über wissenschaftliche Wahrheiten entscheiden können.

Michael Limburg (Dipl.-Ing.), Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Diplom-Physiker), Klaus-Eckart Puls (Dipl.-Meteorologe).

* Volker Mrasek
Biologe, freier Wissenschaftsjournalist, geb. 1962; Arbeitsschwerpunkte: Klima-, Atmosphären- und Umweltforschung, Lebensmittelchemie und Ernährung.
Anschrift: Kölner Ring 158, 50374 Erftstadt. E-Mail: bvolker.mrasek@t-online.de
Veröffentlichungen: zahlreiche Features und Beiträge für den Deutschlandfunk, den WDR, den NDR sowie für die "Frankfurter Rundschau", den "Spiegel" und für "Spiegel Online".
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Die ausführliche Antwort von EIKE auf den Spiegel-Fragebogen finden Sie im Anhang.

EIKE.an.SPIEGEL.EIKE.an.SPIEGEL.




EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C.

Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 x 2 = 30 ppm in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020. Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beläuft sich.auf zwei Prozent. Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm demnach 30 x 0,02 = 0,6 ppm*. Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart werden, das sind 0,6 x 0,14 = 0,084 ppm.
Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde. Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet). Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen. Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer? Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können.
Leserbrief aus der FAZ des EIKE Mitgliedes PROFESSOR A. D. DR. HORST-JOACHIM LÜDECKE. HEIDELBERG zu "Europäisches Klimapaket nimmt letzte Hürde" (FAZ vom 18. Dezember)




Rahmstorf vom PIK kann Kritik nicht ertragen und überzieht. Persönlich angegriffene Wissenschaftler wehren sich.

Wir bei EIKE und viele, viele andere haben dieser

Kritik -aus verständlichen Gründen und aus Sorge um den bereits schwer 

lädierten Ruf der Wissenschaft- einigen Raum gegeben. Namentlich den

fundierten Berichten des Meteorologen Prof. Malberg, den Auswertungen und Schußfolgerungen des Kernphysikers Prof. Lüdecke und den Berechnungen des Physikochemikers Dr. Dittrich.

Gegen alle zog Rahmstorf öffentlich zu Felde. Das ist auch sein gutes

Recht. Nicht rechtens ist aber, das er dies mit persönlichen Angriffen,

Diffamierungen der Person und abwertenden Behauptungen über die

wissenschaftliche Kompetenz der vorgestellten Autoren tut. Seine

"Gegenbeweise" sind eher dürftig. Wenn – so muß man vermuten- die

wissenschaftliche Beweisführung zu schwer wird, oder nicht gelingen

will, dann müssen eben Diffamierungen helfen. So ein Verhalten ist man

bisher leider nur aus der Politik gewöhnt, für manche

Klimakatastrophenforscher scheint dies aber inzwischen zur

"wissenschaftlichen" Auseinandersetzung zu gehören. Die derart

Angegriffenen wehren sich  jetzt. Lesen Sie dazu den offenen Brief von

Prof. Horst Malberg (weiter unten), sowie auch die Repliken von Prof. Lüdecke (Info 1 hier) und Dr. Dittrich.
Michael Limburg EIKE

Prof.Dr. Horst Malberg                    14109 Berlin, den 26.9.2008
 
Herrn
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf
PIK
Potsdam

Offener Brief an Prof. Rahmstorf

Sehr geehrter Herr Kollege,

mit

einigem Befremden habe ich in Ihrer Replik auf das Positionspapier des

Chemikers Dr. Dittrich Ihre Ausführungen über mich zur Kenntnis

genommen. Ich bin erstaunt, dass ein  erfahrener Wissenschaftler wie

Sie, so wenig Sorgfalt bei seiner Wortwahl und seinen Behauptungen

aufbringt. 
Beginnen wir mit Ihrer Bezeichnung für mich als ?pensionierten Berliner Meteorologen?.
Als

Meteorologe versteht sich z.B. Herr Kachelmann, also jemand ohne jedes

wissenschaftliche Examen. Mit Ihrer undifferenzierten Wortwahl stellen

Sie alle wissenschaftlich ausgebildeten Diplom-Meteorologen auf eine

Stufe mit Leuten ohne wissenschaftliche Qualifikation.
Was

nun mich betrifft, so kann es Ihnen auch als Fachfremden kaum entgangen

sein, dass ich als Hochschullehrer 34 Jahre (1970 ? 2004)  das Fach

Meteorologie und Klimatologie in Forschung und Lehre an der Freien

Universität Berlin vertreten habe und über Jahrzehnte

Geschäftsführender Direktor des Instituts für Meteorologie war.
Mein

derzeitiger Status ist Univ. Prof. (a.D.) mit Prüfungsberechtigung im

Diplom?Studiengang meines Fachs. Den Titel eines Professors habe ich

auf Lebenszeit.
Wenn

Sie ferner mit dem Wort ?pensioniert? andeuten wollten, dass man im

Ruhestand senil ist, dann sollten Sie bedenken, dass Sie in einiger

Zeit ebenfalls zu dieser Gruppe gehören werden.
Der

zweite Punkt, bei dem Sie sich im Tal der Ahnungslosen befinden,

bezieht sich auf die Berliner Wetterkarte. Sie schreiben, ich hätte

meine Untersuchungsergebnisse ?seltsamerweise als Anhang zur von ihm

selbst herausgegebenen Berliner Wetterkarte publiziert und damit das

Begutachtungsverfahren umgangen,  ?.
Ich

wiederum finde es seltsam, dass Sie über Sachverhalte urteilen, ohne

jede fundierte Kenntnis. Die ehrwürdige, von Prof. Scherhag, dem

Institutsgründer, ins Leben gerufene und international anerkannte

Berliner Wetterkarte wird seit rund 15 Jahren vom ?Verein Berliner

Wetterkarte e.V.? herausgegeben. Ich selber war nie mit der Herausgabe

der  Berliner Wetterkarte befasst. Für die Begutachtung der ?Beiträge

zur Berliner Wetterkarte? ist der Vorstand des Vereins mit seinem

Vorsitzenden Prof. Dr. Wehry zuständig. Ich selber habe dem Vorstand

nie angehört. Aber eines kann ich aus Erfahrung mit Sicherheit sagen:

Ihr anmaßender Artikel ?Klimawandel- Rote Karte für die Leugner? hätte eine

Begutachtung auf keinen Fall überlebt.
Der

dritte Punkt betrifft die Aussagen meiner Analysen zum Klimawandel. Um

diese zu verstehen, um die hohe Übereinstimmung zwischen

Sonnenaktivität und globaler / mitteleuropäischer Temperaturentwicklung

der letzten 150 bzw. 300 Jahre nachzuvollziehen, bedarf es nur eines

gesunden Menschenverstands. Mit beckmesserischen Argumenten kommen wir

in der Frage des Klimawandels bestimmt nicht weiter. Falls es Ihnen

entgangen ist, Wissenschaftler des SSRC in Orlando/Florida und des

russischen Hauptobservatoriums Pulkow bei St. Petersburg sind zu

grundsätzlich gleichen Ergebnissen gekommen wie ich. Auch sind meine

Klimaanalysen nicht nur in der Berliner Wetterkarte veröffentlicht.

In diesem Sinn und kollegialen Grüßen

Horst Malberg

 




Bücher, Vorträge, Fachveröffentlichungen, Videos, Archiv

Hinweis

Zur Ergänzung der hier nachfolgenden Informationen sei auch noch auf die seit September 2018 bestehende eigene Webseite von Horst-Joachim Lüdecke hingewiesen: https://www.horstjoachimluedecke.de/.

 

BÜCHER

Götz Ruprecht und Horst-Joachim Lüdecke: Kernkraft, der Weg in die Zukunft, TvR Medienverlag, Jena (2018)

Horst-Joachim Lüdecke: Energie und Klima, Chancen, Risiken, Mythen; expert-Verlag (2013), (2018) in 3. Auflage. Energie_und_Klima_2016_Leseprobe

Besprechungen dieses Buchs (Auswahl): von Prof. Konrad Kleinknecht, ehmal. Vorsitzender der deutschen physikalischen gesellschaft (DPG) im Physik-Journal (Sept. 2013), DPG_Keinknecht_Kemfert_Lüdecke_30_9_2013 , vom niederländischen Ökonom Hans Labohm (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Labohm), http://www.dagelijksestandaard.nl/2013/08/duitsland-taboedoorbrekend-boek-over-energie-en-klimaat sowie http://www.vanstockum.nl/boeken/economie-bedrijf/internationale-financiele-economie/energie-und-klima-ludecke-horst-joachim-9783816931959/, von Dr. L.F. Trueb in der Naturwissenschaftlichen Rundschau vom Mai 2016, 2_Auflage_ NR5_2016. Das Buch wurde ferner von unzähligen Fachverbänden besprochen sowie in der Schweizer Weltwoche, den Badischen neuesten Nachrichten und der Jungen Freiheit in zugehörigen Artikeln zitiert. Angesichts der ökodiktatorischen Tendenzen der aktuellen Bundesregierung sowie den willfährigen grünen Medien darf das auffällige Verschweigen des Buchs in FAZ, SPIEGEL, ZEIT, Süddeutscher usw. als Anerkennung gelten.

Horst-Joachim Lüdecke: CO2 und Klimaschutz, Fakten, Irrtümer, Politik(ClimateGate), Bouvier, 3. Aufl. (2010), vergriffen, Neuauflage ist vorgesehen.

 

FACHVERÖFFENTLICHUNGEN „Klima“ (Peer-Reviewed)

sortiert nach Datum

– Link, R., Lüdecke, H.-J., 2011. A New Basic One-Dimensional One-Layer Model Obtains Excellent Agreement With The Observed Earth Temperature, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 5, p. 449. Text der Arbeit unter http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Li_Lue_model_01.pdf

– Lüdecke, H.-J., 2011. Long-Term Instrumental And Reconstructed Temperature Records Contradict Anthropogenic Global Warming, Energy & Environment, Vol. 22, No. 6, p. 723. Text der Arbeit unter http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1110/1110.1841v1.pdf

– Lüdecke, H.-J. , Link, R., Ewert, F.-K., 2011. How Natural Is The Recent Centennial Warming? An Analysis of 2240 Surface Temperature Records, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 10, p. 1139. Text der Arbeit unter http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/How_natural.pdf

Besprechungen dieser Publikation in Internet-Bogs und dem FOCUS: Prof. Judith Curry, Georgia Institute for Technology (https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_A._Curry): http://judithcurry.com/2011/11/07/two-new-papers-vs-best/ , FOCUS: http://www.focus.de/wissen/klima/weltklimakonferenz_2011/tid-24293/weltklimakonferenz-ist-die-erderwaermung-zu-ende_aid_687887.html,WUWT: http://wattsupwiththat.com/2013/01/10/unique-paper-looks-for-natural-factors-in-station-datashows-significant-probabilities-of-natural-signal/, William M. Briggs: wmbriggs.com/blog/?p=4630

– Lüdecke, H.-J. , Hempelmann, A., Weiss, C.O., 2013. Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records, Clim. Past. 9, p. 447. Text der Arbeit unter http://www.clim-past.net/9/447/2013/cp-9-447-2013.pdf

Besprechung dieser Publikation im Internet-Bog von Joanne Nova und von Whats Up With That: (http://joannenova.com.au/): http://joannenova.com.au/2013/05/fourier-analysis-reveals-six-natural-cycles-no-man-made-effect-predicts-cooling/#more-28075, WUWT: https://wattsupwiththat.com/2013/05/04/periodic-climate-oscillations/

Lüdecke, H.-J. , Hempelmann, A., Weiss, C.O., 2015. Paleoclimate forcing by the Solar De Vries / Suess cycle, Clim. Past Discuss 11, p. 279. nicht begutachtet, erschienen in „Clim Past discussion“, Text der Arbeit unter http://www.clim-past-discuss.net/11/279/2015/cpd-11-279-2015.pdf

Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2015. A simple model of the anthropogenically forced CO2 cycle, Earth System Dynamics Discussion, 6, p. 2043, nicht begutachtet, erschienen in „Earth System Dynamics Discussion“ (ESDD), Text der Arbeit unter http://www.earth-syst-dynam-discuss.net/6/2043/2015/esdd-6-2043-2015.pdf

– Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O. , Zhao, X., Feng, X., 2016. Centennial cycles observed in temperature data from Antarctica to central Europe, Polarforschung 85 (2), 179-181. Text der Arbeit unter http://epic.awi.de/41139/1/polfor_2016_015.pdf

Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2016. Simple Model for the Antropogenically Forced CO2 Cycle Tested on Measured Quantities, Journal of Geography, Environment and Earth Science International, 8(4): 1-12. Text der arbeit unter http://www.sciencedomain.org/download/MTc0MzRAQHBm.pdf

– Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2017. Harmonic analysis of worldwide temperature proxies for 2000 years, Open Atmos Sci J, 11, S. 44-53. Text der Arbeit unter https://benthamopen.com/FULLTEXT/TOASCJ-11-44 oder als pdf TOASCJ-11-44.

– Lüdecke,H.-J., Weiss, C.O., 2018. PPTX-Poster-Template-A0-1 auf der Konferenz der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien (2018) in der Session CL0.00 „Past Climate“, von 9:00h bis 20:30 h am 9. 5.2018 unter Anwesenheit eines der beiden Autoren (Prof. Weiss) gezeigt und erläutert.

Laurenz, L., Lüdecke, H.-J., Lüning, S., 2019. Influence of solar activity on European rainfall. J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics, 185: 29-42, 2019, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012. Laurenz Lüdecke Lüning Influence of solar activity changes on European rainfall, und La_Lüd_Lün_Supplement. Siehe dazu auch die Pressemitteilung des Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK), www.ifhgk.org, vom 10. Februar 2019.

Lüdecke, H.-J., Cina, R., Dammschneider, H.-J., Lüning, S., 2020. Decadal and multidecadal natural variability in European temperature, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 205, 105294.

 

Gehaltene VORTRÄGE (Auswahl)

2009: Berliner Planetarium, Berlin (EIKE Klimakonferenzen Juni und Dez. 1.,2.,3.,4.)

2010: Berlin (Das Dienstagsgespräch), Frankfurt (Inustrieunternehmen), Grünstadt (Lionsclub), Prien (Industrieunternehmen), Regensburg (CSU), Stuttgart (Univ. Stuttgart, 11th annual colloquium, Global Climate Change), Weiden (6. Wirtschaftsforum Nordoberpfalz), München (Dachverband der Bayerischen Wirtschaft und Landesvertretung des BDI)

2011: Bamberg (Univ. Bamberg, Arbeitskreis Politikwissenschaft), Hamburg (Helmut Schmidt Universität), Lahr (Junge Union), Leipzig (Univ. Leipzig), Mainz (CDU), Zöschen (2. Infoveranstaltung Bürgerinitiative zum Erhalt der Lebensqualität im Bachtal), Potsdam (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), PIK – EIKE wissenschaftliches Kolloquium vom 20.4.2011), München (EIKE-Klimakonferenz vom 25. Nov), München (Hausgeldvergleich), Mainz (CDU)

2012: Konstanz (Univ. Konstanz, Vorlesungsvertretung für Prof. Gert Ganteför),Bad Schönborn (privater Technikverein), München (EIKE Klimakonferenz), Linz-Österreich (Liberaler Club), Speyer (Pädagogische Landeshochschule Rheinland-Pfalz), Stuttgart (Bundesverband der Selbständigen (BDS), Zweibrücken (FH Kaiserslautern/Zweibrücken im April und Juni)

2013: Waldmichelbach (PDV), Grasellenbach (PDV), Weinheim (PDV), Freilassing (Jagsthausener Kreis), Bad Bederkesa (Burggesellschaft), Linz-Österreich (Industriellenvereinigung), Waldmichelbach (PDV), Gütersloh (Hayek-Gesellschaft)

2014: Karlsruhe (Rotary Club), München (VDI), Berlin (Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung), Heidelberg (Hayek-Gesellschaft), Wien (Hayek-Gesellschaft), Mannheim (AfD), Denzlingen (BI gegen Windräder), Sinsheim (Museum für Fördertechnik), Bad Schönborn (AfD), Berlin (Poster Session), TU Dresden (Kraftwerktechnisches Kolloquium), Frankfurt (EIKE-Klimakonferenz), Berlin (Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V), Heidelberg (Deutsch-Amerikanisches Institut DAI), Leutershausen (AfD)

2015: Essen (EIKE-Klimakonferenz), Eltville (AfD), Eltville (Internatsschule Schloss Hansenberg), Lampertheim (Bürgerinitiative gegen Windräder), Liechtenstein (DU Liechtenstein), Bruchsal (PDV), Wiesbaden (Vernunftkraft vs. Ministerium für Wirtschaft undf Verkehr)

2016: Gernsheim (Landwirtschaftliche Woche Südhessen), Gießen (Lehrerfortbildung der Liebigschule Gießen), Berlin (EIKE KLima-/Energiekonferenz), Karsruhe (Lions-Club), Ketsch (Energie-Zirkel Kurpfalz), Zweibrücken (Naturwissenschaftlicher Verein NAWI an der FH)

2017: Zweibrücken (Naturwissenschaftlicher Verein NAWI an der FH Zweibrücken), Leipzig (Sächsische Akademie der Wissenschaften), Geislingen (AfD), Dresden (Bund deutscher Vermessungsingenieure, BDVI, Sektion Sachsen).

2018: Hayek-Gesellschaft Heidelberg

2019: Universität Basel: Tagung Energiestrategie 2050 – Wie umsetzen? 2019_01_15_Flyer_SBorner_Carnot_Cournot_Tagung_Energiestrategie_2050, Wirtschaftsrat der CDU Thürigen in Jena, Jagsthausener Kreis in Freilassing.

 

Archiv: Zum Thema „Sicherheit von Kernkraftwerken“

weise ich regelmäßig in meinen Vorträgen auf die entsprechenden Untersuchungen der Universität Stuttgart hin, zum einen auf die Veröffentlichung

1) Prof. Dr.-Ing. A. Voß: Wege der Energiewirtschaftzu einer nachhaltigen Energieversorgung, Universität Stuttgart VDI-Frühlingstreffen 14. Mai 2011, Neckarwestheim

und zum zweiten auf den Arbeitsbericht

2) P. Preiss, S. Wissel, U. Fahl, R. Friedrich und A. Voß: Die Risiken der kernenergie in Deutschland im vergleich mit Risken abderer Stromerzeugungsmethoden (Arbeitsbericht/Working paper der Universität Stuttgart)

Beide Veröffentlichung sind aus dem Netz verschwunden. Man muss schon erhebliche Anstrengungen unternehmen, um sie in Internet-Archiven wieder aufzufinden. Verschwinden von wissenschaftlichenUntersuchungen bei solch einem wichtigen Thema lässt interessante Fragen nach den warum und nach den Verusachern des Verschwindens aufkommen.

Um es den EIKE-Lesern leichter zu machen, beide Untersuchungen hier als pdf:

1) Voss_Neckarwestheim_2011_05 und

2) Voß_Arbeitsbericht_11

Die relevante Graik im ersten pdf findet sich auf S. 33, die im zweiten pdf auf S. 14 und noch weitere verstreut im Rest. In der zweiten Arbeit werden die Schäden weiter aufgeschlüsselt, wie beispielsweise in arbeitsbedingte Gesundheitsschäden, Emissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen sowie Kraftwerksbetrieb (direkte Emissionen, Revision, Instandhaltung,…).

 

Sonstige Fachveröffentlichungen

9 Fragen zum Klimaschutz V2.0

9_Fragen_zur_ Energiewende

9 Fragen zu Kernkraftwerken_März_1918

Videos

Bundestagsanhörung: https://www.youtube.com/watch?v=BdyKbSdm_U4&feature=youtu.be

Klimawandel 1: https://www.youtube.com/watch?v=JEiLag9Vx2g

Klimawandel 2: https://www.youtube.com/watch?v=KZ1W-5_O8og

Klimawandel 3: https://www.youtube.com/watch?v=ESDTTXnKjrc

oder auch

1. Klima-Video: https://youtu.be/aYtpOtM1UGM
2. Klima-Video:
https://youtu.be/iqoGlewQBzQ
3. Klima-Video:
https://youtu.be/d9d2iQTLf4I

Energiewende 1: https://www.youtube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs

Energiewende 2: https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8

Videos von Vorträgen auf den EIKE-Klimakonferenzen:

2. IKK, Berlin, 4. Dez. 2009: Ist Klimaschutz sinnvoll? https://www.youtube.com/watch?v=cNwToTgBTjs, https://www.youtube.com/watch?v=nd-DkY3s8Pg, https://www.youtube.com/watch?v=-npW396hJAA

3. IKK, Berlin, 3.-4. Dez. 2010: Der Einfluss der Sonne auf unser Klima. https://www.youtube.com/watch?v=shyHT7ymjgc

4. IKK, München, 25.-26. Nov. 2011: Reale Temperaturmessungen vs. Klima-Alarmismus. https://www.youtube.com/watch?v=MujnunRvoUA&list=PLL4Ne3bkwWlrP0dLDw_aGaU-e1-tTe-41&index=4&t=0s

5. IKK, München, 30.11.-1.12. Dez. 2012: Wie mus die Wende der Energiewende aussehen? https://www.youtube.com/watch?v=bXmMbKONAQE&list=PLL4Ne3bkwWloi8MJe2yMhA8OFBBLodA85

8. IKK, Frankfurt, 17. Okt. 2014: Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre. https://www.youtube.com/watch?v=-FBYnKPmmHs

9.IKK, Essen, 11.-12. Dez. 2015: Klimawissenschaft in EIKE, multiperiodisches Klima, CO2-Zyklus. https://www.youtube.com/watch?v=Gg5DuzcgMiE

10. IKK, Berlin, 11.-12. Nov. 2016: Bestimmen Sonnenzyklen unser Klima? https://www.youtube.com/watch?v=FUcaowPzUmI

11. IKK, Düsseldorf, 9.-10. Nov. 2017: 1. Modell des CO2-Zyklus 2. Temperaturen und Niederschlagsmuster. https://www.youtube.com/watch?v=crxl37tMNKw

12. IKK, München, 23.-24. Nov. 208: Jüngste Forschungsergebnisse zu Klimazyklen. https://www.youtube.com/watch?v=mBHrw4AZ15Y&list=PLL4Ne3bkwWloJ0BCAiftwm7jTwh8iahoV&index=15&t=0s

13. IKK, München, 22.-23. Nov. 2019: Naturgesetzliche Schranken der Energiewende. https://www.youtube.com/watch?v=Pzk1xPMi1o8&list=PLL4Ne3bkwWlrLipdQ5P3TmgneOTUsQ_6w&index=27&t=0s

Faktenquellen zu Windrädern und ihren Schäden

In unregelmäßigen Abständen auf den jeweils aktuellen Stand gebrachter Beitrag in den EIKE-News (hier)

Anmerkungen zu Kommentaren

Da diese Seite verhältnismäßig selten aktualisiert wird, bitte ich, Kommentare an meine Mail-Adresse moluedecke@t-online.de zu schicken.