1

Forscher verändern Daten, damit diese einen Anstieg des Meeresspiegels zeigen

In der einen Studie geht es um die Entdeckung, dass Messungen des Meeresspiegels an drei Stellen um den Indischen Ozean, die bis in das 19. Jahrhundert zurück reichen, in den Rohdaten gar keinen Anstieg des Meeresspiegels zeigen. Dies steht in scharfem Kontrast zu UN-Behauptungen, denen zufolge der Meeresspiegel im Indischen Ozean dramatisch gestiegen ist. Die entsprechenden UN-Schätzungen basieren auf Daten des Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL) in UK. PSMSL behauptete, dass Rohdaten ungeeignet für eine genaue Abdeckung sind. Daher „adjustierte“ man die Daten, um Messungen an anderen Stellen zu reflektieren. Parker und Ollier weisen nach, dass die Änderungen auf „willkürliche“ Art und Weise vorgenommen wurden, und zwar mit Verfahren, die konsistent einen höheren Meeresspiegel zeigen als tatsächlich gemessen.

„Die Adjustierungen gehen ausschließlich in Richtung der Verschärfung des Alarms“, sagte Ollier. „Falls die Rohdaten keinen alarmierenden Anstieg zeigen, man jedoch einen Alarm erzeugen will, muss man die Rohdaten entsprechend verändern“.

Die zweite Studie von Parker und Ollier weist nach, dass die UN oftmals Daten von Messpunkten mit nur sehr kurzen Zeitreihen heranziehen. Diese können nicht großräumige, langzeitliche, dekadische und multi-dekadische Oszillationen anzeigen, welche den Meeresspiegel steigen und sinken lassen. Mittels multipler Analysen von Tidenmessungen entlang der US-Küsten am Pazifik und am Atlantik zeigen die Forscher, dass wenn man diesen Oszillationen Rechnung trägt der Meeresspiegel seit Beginn des 20. Jahrhunderts im Mittel deutlich langsamer gestiegen ist als von den UN geschätzt.

„Begrenzte Daten aus begrenzten Studiengebieten … sind ungeeignet zur Erstellung von Prophezeiungen bzgl. des gesamten Welt-Meeresspiegels. Und doch werden derartige Prophezeiungen von offizieller Seite weiterhin ausgegeben, oftmals mit alarmierendem Unterton“, schreiben Parker und Ollier. „Ohne Berücksichtigung dieser Oszillationen ist es unmöglich, brauchbare Abschätzungen der gegenwärtigen globalen Beschleunigungen und zuverlässige Prognosen der zukünftigen Änderung des Meeresspiegels auszugeben. Außerdem ist bekannt, dass es zu lokalen Änderungen des Meeresspiegels auch durch lokale Faktoren kommt wie etwa Landabsenkungen infolge der Grundwasser-Entnahme oder Ölförderung – oder auch durch tektonische Bewegungen mit Landhebung oder -absinken“.

Ollier schätzt, dass der Meeresspiegel nur halb so schnell steigt wie von den UN behauptet (ca. 15 cm pro Jahrhundert). Ihm zufolge könnte der größte Teil des Anstiegs natürlichen Faktoren geschuldet sein, wenn nicht sogar der gesamte Anstieg.

Quellen: Fox News; Earth Systems and Environment: Is the Sea Level Stable at Aden, Yemen? und Earth Systems and Environment:  Short-Term Tide Gauge Records from One Location are Inadequate to Infer Global Sea-Level Acceleration

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Anmerkung: Es handelt sich hier um eine Zusammenstellung des Heartland Institute aus den o. g. Quellen. Zur Überprüfung der Übersetzung auf Richtigkeit wird das Original als DOC-Dokument beigefügt:

alterData




Enthüllt: Ein Jahrzehnte alter Report der Regierung mit Klima­daten war völlig unge­eignet für den Zweck

Darin hieß es über diese Daten:

Es gibt darin Defizite hinsichtlich Genauigkeit, Qualität und Kontinuität der Aufzeichnungen“, welche „dem in die Forschungsergebnisse gesetzten Vertrauen enge Grenzen ziehen“.

Die Personen, welche zu diesen Schlussfolgerungen gekommen waren, und deren Zugehörigkeit sind hier gelistet:

  • THOMAS R. KARL (Chair), National Climatic Data Center, Asheville, North Carolina
  • ROBERT E. DICKINSON,University of Arizona, Tucson
  • MAURICE BLACKMON,National Center for Atmospheric Research, Boulder, Colorado
  • BERT BOLIN,University of Stockholm, Sweden
  • JEFF DOZIER,University of California, Santa Barbara
  • WILLIAM P. ELLIOTT, NOAA/Air Resources Laboratory, Silver Spring, Maryland
  • JAMES GIRAYTYS, Certified Consulting Meteorologist,Winchester, Virginia
  • RICHARD E. HALLGREN,American Meteorological Society, Washington, D.C.
  • JAMES E. HANSEN, NASA/Goddard Institute for Space Studies, New York, New York
  • SYDNEY LEVITUS, NOAA/National Oceanic Data Center, Silver Spring, Maryland
  • GORDON MCBEAN, Environment Canada, Downsview, Ontario
  • GERALD MEEHL, National Center for Atmospheric Research, Boulder, Colorado
  • PHILIP E. MERILEES, Naval Research Laboratory, Monterey, California
  • ROBERTA BALSTAD MILLER, CIESIN, Columbia University, Palisades, New York
  • ROBERT G. QUAYLE, NOAA/National Climatic Data Center, Asheville, North Carolina
  • S. ICHTIAQUE RASOOL, University of New Hampshire, Durham
  • STEVEN W. RUNNING, University of Montana, Missoula
  • EDWARD S. SARACHIK, University of Washington, Seattle
  • WILLIAM H. SCHLESINGER, Duke University, Durham, North Carolina
  • KARL E. TAYLOR, Lawrence Livermore National Laboratory, Livermore, California
  • ANNE M. THOMPSON, NASA/Goddard Space Flight Center, Greenbelt, Maryland
  • Ex Officio Members
  • W. LAWRENCE GATES, Lawrence Livermore National Laboratory, Livermore, California
  • DOUGLAS G. MARTINSON, Lamont-Doherty Earth Observatory, Columbia University, Palisades, New York
  • SOROOSH SOROOSHIAN, University of Arizona, Tucson
  • PETER J. WEBSTER, University of Colorado, Boulder

Das sind prominente Namen. Viele dieser Personen hatten bedeutende Positionen im IPCC inne sowie bei der Ausbreitung von deren Verlautbarungen. Zum Beispiel war Gordon McBean der Vorsitzende des Informations-Treffens des IPCC in Villach in Österreich im Jahre 1985. Bert Brolin wurde zusammen mit Sir John Houghton zu den ersten stellvertretenden Vorsitzenden des IPCC berufen. Thomas Karl und James Hansen waren zwei dominante Persönlichkeiten hinsichtlich Datenkontrolle und Datenmanipulation bis zu ihrem gerade erfolgten Abgang.

Karl leitete die Studie und wusste daher besser als jeder andere, dass das Erreichen der gewünschten Ergebnisse, nämlich eine stetig steigende Temperatur während der über 120 Jahre instrumenteller Aufzeichnungen, durch die Unzulänglichkeit der Daten wesentlich vereinfacht wird. Sie ignorierten die Tatsache, dass die Unzulänglichkeit der Daten die von ihnen geplanten und durchgeführten Arbeiten völlig wertlos machte. Beispiel: Ausmaß, Dichte und Kontinuität der Daten sind vollkommen ungeeignet als Grundlage für ein mathematisches Computermodell des globalen Klimas. Kurz gesagt, sie wussten, dass sie Daten erzeugen, frisieren oder modifizieren mussten, um auch nur ein ungefähres Ergebnis zu erhalten. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Daten so schlecht waren, dass selbst nach deren Bearbeitung die Ergebnisse der Realität nicht nahegekommen waren.

Trotzdem blieb das IPCC diesen Daten verhaftet, obwohl an anderer Stelle entschieden worden war, die Anzahl der Stationen zu reduzieren und damit die Abdeckung noch weiter zu begrenzen. Es gab zwei Hauptgründe für diese Reduktion, nämlich die zunehmende Umleitung von Geldern zugunsten der Forschung bzgl. globaler Erwärmung und extensiver Computermodelle sowie die Vorgriffe auf Satelliten-Wetterdaten. NASA GISS erzeugte eine Graphik (Abbildung 1), um zu zeigen, was vor sich ging. Ich habe jede Graphik erweitert, um die wichtigen Details zu zeigen (Abbildungen 2, 3 und 4).

Abbildung 1

Löblicherweise haben sie die Daten aufbereitet, aber alles, was sich daraus ergab, war eine Betonung der Anomalien.

Abbildung 2

Wichtige Punkte:

Es gibt keine Station mit Aufzeichnungen über 130 Jahre hinaus

Es gibt etwa 300 Stationen mit Aufzeichnungen über 120 Jahre

Nahezu alle Stationen mit einer Länge der Reihen über 100 Jahre liegen im Ostteil der USA oder in Westeuropa

Abbildung 3

Wichtige Punkte:

Erste signifikante Abnahme nach dem Jahr 1960 in Erwartung von Satellitendaten.

Zweite Abnahme um 1995 in Verbindung mit einer Änderung der Finanzierung weg von Datensammeln und hin zu globaler Erwärmung sowie Reduktion der herangezogenen Stationen

Abbildung 2 zeigt ein Maximum der Stationsanzahl von etwa 7200, aber Abbildung 3 zeigt nur etwa 5500.

Abbildung 4

Wichtige Punkte:

Trotz der Reduktion der Anzahl der Stationen verringert sich die Abdeckung nur geringfügig. Wissenschaftlich ist das unmöglich.

Gegenwärtig sind 20% der Nordhemisphäre und 25% der Südhemisphäre nicht mit Daten abgedeckt.

Die Qualität der Abdeckung ist entscheidend, jedoch sehr variabel, wie Thomas Karl anmerkt: „Anders als in anderen Wissenschaftsdisziplinen, wo strikte Laborkontrollen die Regel sind, müssen sich Klimaforscher auf Beobachtungen verlassen, welche in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Instrumenten durchgeführt werden“. Man erinnere sich, die Abdeckung in den USA ist bislang die beste, aber nur 7% ihrer Stationen sind genau bis auf weniger als 1°C. Hier folgt ein Beispiel aus dem Vorwort zu den ,Canadian Climate Normals‘, von denen Karl spricht. „Im digitalen Archiv gibt es vor dem Jahr 1953 keine Daten, und die Mittelwerte dieser Ausgabe wurden aus allen ,stündlichen‘ Beobachtungen zu ausgewählten Stunden für den Zeitraum 1953 bis 1980 abgeleitet. Dabei sollte man beachten, dass viele Stationen weniger als 28 Jahre lange Reihen haben bei der vollständigen Mittelung“.

Obwohl er nichts zu der Studie beigetragen hatte, kommentierte Kevin Trenberth deren Veröffentlichung so:

Es ist ganz klar, wir haben kein Klima-Beobachtungssystem … dies mag für viele Menschen ein Schock sein, welche davon ausgehen, dass wir angemessen wissen, was mit dem Klima vor sich geht, aber das wissen wir nicht“.

Dennoch erzeugte Trenberth ein Energiebilanzmodell, dass im Mittelpunkt sämtlicher Behauptungen bzgl. des Treibhauseffektes auf das Klima steht.

Die Studie des National Research Councils konzentrierte sich auf die Unzulänglichkeiten der instrumentellen Aufzeichnungen. Die Studie erschien kurz nachdem H. H. Lamb seine Autobiographie veröffentlichte (1997), in welcher er sich über die breiteren Begrenzungen für die Klimaforschung ausließ. Er schrieb, dass er die Climatic Research Unit ins Leben gerufen hatte, weil

…es eindeutig klar war, dass die erste und größte Notwendigkeit die Etablierung der Fakten der Aufzeichnungen bzgl. des natürlichen Klimas aus der Vergangenheit war, und zwar zu Zeiten, bevor irgendwelche Nebeneffekte durch menschliche Aktivitäten von Bedeutung geworden sein könnten“.

Folglich wussten die Personen, welche das IPCC geschaffen und kontrolliert haben, bereits im Jahre 1999 um die Unzulänglichkeit der Daten während der 120 Jahre menschlicher Aktivitäten. Das hat sie nicht aufgehalten, aber es bedeutet, dass sie genau wussten, dass sie Daten, die sie brauchten, selbst erzeugen mussten, und sie wussten, wie man das macht.

Das IPCC konnte die Story sowie die Daten, welche seine Behauptungen einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung (CAGW) nur am Leben halten, falls sie Kontrolle über alle Datenquellen hatten. All dies begann sich nach dem Jahr 2000 herauszuschälen.

1.Die von Ballonmessungen bestätigten Satellitendaten erreichten eine Länge, die sie nicht länger ignorieren konnten. Im Jahre 2007 schrieb das IPCC folgenden Kommentar in ihren 4. Zustandsbericht:

Neue Analysen von Ballon- und Satellitenmessungen der Temperatur in der unteren und mittleren Troposphäre zeigen Erwärmungsraten ähnlich denen der Temperaturmessungen an der Oberfläche und sind konsistent innerhalb ihrer jeweiligen Unsicherheiten, was eine im TAR [AR3] aufgetretene Diskrepanz weitgehend beilegte“.

2.Sehr kalte Winter und verstärkter Schneefall errangen öffentliche Aufmerksamkeit, wie viele Cartoons belegen:

[Im Original ist an dieser Stelle ein solcher Cartoon gezeigt, der aus urheberrechtlichen Gründen hier aber nicht reproduziert werden darf. Hier kann man sich diesen im Original anschauen, was ich dringend empfehle. Anm. d. Übers.]

3.Der Stillstand ging über die 17 Jahre hinaus, welche Ben Santer für erforderlich hielt, bevor er überhaupt über das Ganze neu nachdachte.

4.Die Lücke zwischen dem zunehmenden atmosphärischen CO2-Niveau und der tatsächlichen Temperatur wurde fortwährend immer größer.

Aber nichts davon konnte die Suche nach Stützung aufhalten. Thomas Karl erzeugte eine Datenreihe und schrieb zusammen mit Tom Peterson eine Studie, in der behauptet wurde, dass der Stillstand nicht auftritt, wenn man Daten und Verfahren mit ernsthaften Begrenzungen heranzieht. Nach der Bloßstellung des Missbrauchs lehnten es die Ko-Autoren ab, einer Vorladung des Kongresses zu folgen und die Daten und angewandten Verfahren öffentlich zu machen.

Karl und andere, welche in den AGW genannten Betrug verwickelt sind, wussten von Anfang an und besser als jeder andere um die bedeutenden Begrenzungen des instrumentellen Datensatzes. Wahrscheinlich wussten sie durch die Arbeiten von Lamb auch um die Begrenzungen der historischen Aufzeichnung. Trotzdem, oder vielmehr gerade deswegen, überwachten sie die Konstruktion von Computermodellen, schrieben Studien, erzeugten ,offizielle‘ Berichte und überzeugten die Welt, dass sie vor dem drohenden Untergang steht durch eine Runaway-globale Erwärmung. Ihre Arbeiten auf der Grundlage von etwas, von dem sie von Anfang an wussten, wie unzulänglich es war, erlangte universelle Akzeptanz. Natürlich wussten sie auch besser als alle anderen, wie man Daten auswählt und manipuliert, um Argumente zu finden, welche ihre falsche Hypothese stützen; zumindest bis Satellitendaten wissenschaftlichen Status erreichten. Aber selbst dann noch machten sie mit ihrem Betrug weiter. Sie beweisen, dass sie Gründungsmitglieder der postfaktischen Gesellschaft sind. Das jüngste Beispiel wurde ausgelöst durch die Panik wegen Trumps Rückzug aus dem Paris-Abkommen und analysiert durch Tony Heller.

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/08/12/uncovered-decades-old-report-showing-climate-data-was-bad/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen

Dass das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Sciences (GISS) die weltweiten Temperaturdaten ausschließlich in Richtung stärkerer Erwärmung manipuliert, ist seit langem bekannt. Doch selten konnten diese Manipulationen so eindeutig und vor allem so einprägsam und daher auch für Laien überzeugend gezeigt werden, wie in diesem Ausschnitt aus dem Recherche-Video „Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung | AddOn #03“ von ‚Klima Manifest Heiligenroth‘ , bei YouTube am 09.06.2017 hochgeladen

Weitere Erläuterungen dazu auf der Website von Klimamanifest von Heiligenroth hier
Das Video in voller Länge gibt es hier

Video nicht mehr verfügbar

Videoausschnitt über die umfangreiche und andauernde direkte Daten-Manipulation weltweiter lokaler Temperaturdaten durch das Goddard Institute for Space Sciences (GISS) das zur US Raumfahrtbehörde NASA gehört.

Mit Dank an den Videokanal FMDsTVChannel

‚Klima Manifest Heiligenroth‘ schreibt dazu:

Dann zeigen wir mit Hilfe der sog. „WAYBACK-MACHINE„, dieser sehr interessanten ARCHIV-Webseite im Internet,  wie die globalen Temperaturdaten nahezu täglich von NASA-GISS manipuliert werden, denn auf der „WAYBACK-MACHINE“ werden auch die .txt-Dateien der globalen Temperaturdaten archiviert.


Wer die EXCEL-Tabelle haben möchte, mit der wir die im Video gezeigten Analyse mittels „bedingter Formatierung“ mit EXCEL durchgeführt haben, kann sich gerne bei uns per Mail melden.

EIKE hat bereits selber des öfteren ausführlich darüber berichtet. zB.

EIKE 9. IKEK: Prof. Ewert – Erderwärmung- Was wurde gemessen und wie wurde ausgewertet?

Manipulierte Temperatur-Daten? Erderwärmung – was wurde gemessen und wie wurde ausgewertet ?

Zwei Wissenschaftspublikationen der EIKE Autoren Lüdecke, Link und Ewert auf dem Blog der bekannten US Klimaprofessorin Judith Curry

Korrigiert wurde das bisher nicht, ebensowenig wie Gründe dafür angegeben wurden.

Das vollständige Recherche Video „Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung | AddOn #03“ werden wir hier in Kürze vorstellen.




Weitere Daten-Manipu­lationen seitens NOAA, NASA, HadCRUT … Vergangen­heit kälter, Gegen­wart wärmer gemacht

Um Folgendes geht es:

Manipulation von globalen Temperaturdaten:

Tausende nicht-städtische Messorte wurden ausgesondert

Seit 1998 wurden 0,3°C Wärme hinzugefügt, um den ,Stillstand‘ zu beseitigen

Von dem Trend 1880 bis 1950 wurden 0,5°C Wärme subtrahiert

Im Verlauf der letzten paar Jahrzehnte haben es die drei Hauptbetreiber von Datensätzen der globalen Temperatur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart – NOAA, NASA und HadCRUT – erfolgreich geschafft, diese Temperaturaufzeichnungen so zu frisieren, dass sie zu den Ergebnissen der Klimamodelle passen. Genauer, es gab konzertierte Bemühungen, die Vergangenheit kälter zu machen – vor allem die Warmperiode von den zwanziger bis zu den vierziger Jahren – und die Temperaturwerte aus jüngeren Jahrzehnten zu erwärmen, vor allem nach dem Jahr 1950. Auf diese Weise erscheint ein Trend einer starken linearen Erwärmung, der ähnlich aussieht wie die lineare Form anthropogener CO2-Emissionen im 20. und 21. Jahrhundert. Passen die beiden Verläufe besser zusammen, hilft das, eine Kausalität zu implizieren, und diese vorgebliche, in Kausalität umgewandelte Koinzidenz kann dann herangezogen werden, um politische Maßnahmen zu rechtfertigen, die fossile Treibstoffe eliminieren sollen.

Seit den siebziger Jahren wurden 75% aller GHCN-Temperatur-Messpunkte ausgesondert.

Eines der am wenigsten erwähnten Mittel, die zu diesem „Aussehen“ der Temperaturkurve führt, war die tendenziöse und umfassende Aussonderung Tausender Wetterstationen und Messpunkten in abgelegenen Gebieten, auf Bergen und/oder nicht-städtischen Stellen seit den siebziger Jahren. Alle diese Stationen zeigen nicht den von den Modellen prophezeiten Erwärmungstrend, sind sie doch nicht betroffen von der Nähe zu künstlichen oder nicht-klimatischen Heizquellen (befestigte Straßen, Gebäude, Maschinen, Industrie usw.), wie es bei urbanen Messpunkten der Fall ist. (Wie weiter unten detailliert erläutert, kann die Aufstellung von Thermometern nahe urbanen Heizquellen einen Warm-Bias zwischen 0,1°C und 0,4°C pro Jahrzehnt hervorrufen).

Falls eine in krassem Missverhältnis stehende Anzahl NICHT-urbaner Wetterstationen aus dem globalen Temperaturarchiv entfernt werden, erhalten die urban aufgestellten Thermometer ein viel größeres Gewicht als vor der Entfernung der nicht-städtischen Messpunkte. Darum wird eine solche Temperaturaufzeichnung viel mehr Erwärmung zeigen – obwohl diese zusätzliche Wärme nicht klimatischen Ursprungs, sondern künstlich erzeugt ist.

Und genau das ist auch geschehen. Das Global Historical Climatology Network (GHCN) ist die primäre Quelle für Aufzeichnungen von Temperaturdaten aus der ganzen Welt. NOAA, NASA und HadCRUT sind sehr stark von der GHCN-Temperaturhistorie abhängig bei der Konstruktion ihrer globalen Datensätze bis zurück zum 19. Jahrhundert. McKitrick (2010) zufolge gab es noch bis in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hinein zwischen 5000 und 6000 GHCN-Messpunkte auf der ganzen Welt, welche zum Temperaturarchiv beitrugen. Heute (oder bis zum Jahr 2009) sind davon noch etwas über 1000 Stationen übrig geblieben – 75% aller in dem siebziger Jahre noch in Gebrauch gewesenen Thermometer sind verschwunden. Es gibt jetzt weniger Stationen, die zum GHCN beitragen, als im Jahre 1919.

Erstaunlicherweise befinden sich fast die Hälfte aller GHCN-Messpunkte (49% im Jahre 2009) auf der Welt auf (betonierten) Beton- oder Asphaltflächen auf Flughäfen!

McKitrick, 2010:

Es gibt drei große globale Temperatur-Historien: die kombinierte CRU-Hadley-Aufzeichnung (HadCRU), die NASA-GISS-Aufzeichnung (GISTEMP) und die NOAA-Aufzeichnung. Alle drei globalen Mittel hängen vom gleichen zugrunde liegenden Datenarchiv ab, dem Global Historical Climatology Network (GHCN). Infolge dieser Abhängigkeit vom GHCN werden die Qualitäts-Defizite auch die Qualität aller abgeleiteten Produkte beeinträchtigen.

Die Anzahl von Wetterstationen, die zum GHCN beitragen, erfuhren 1990 und dann noch einmal 2005 einen scharfen Rückgang. Die Stichprobenmenge ist seit dem Spitzenwert Anfang der siebziger Jahre um 75% gesunken und ist jetzt kleiner als zu jedweder Zeit seit 1919“.

Zunehmender Bias durch Aufstellung an Flughäfen:

Der Kollaps der Stichprobenmenge hat den relativen Anteil von Daten, die von Flughäfen stammen, um etwa 50% zunehmen lassen (von etwa 30% in den siebziger Jahren). … Die Änderung der Menge war hinsichtlich des Typus‘ der Quelle nicht ausgewogen. So wurde die Stichprobenmenge zu Flughafen-Bedingungen hin verzerrt. Die GHCN-Daten hatten schon immer ein Übergewicht von Flughäfen, welche aus vielen Gründen ungeeignet für das Klima-Monitoring sind. Ein Problem mit Flughäfen besteht darin, dass sie oftmals nahe urbanen Plätzen liegen, die während der letzten paar Jahrzehnte gebaut worden waren, und die Zunahme des Luftverkehrs hat dazu geführt, dass Verkehr, Versieglung von Flächen, Gebäude und Abwärme zugenommen haben. Diese Einflüsse sind allesamt nur schwer aus den Temperaturaufzeichnungen zu entfernen. … Im globalen Maßstab kamen im Jahre 2009 49% aller GHCN-Daten von Flughäfen (NH 46%, SH 59%). Ende der zwanziger Jahre waren es lediglich etwas über 20%“. McKitrick, 2010

Tom Karl von der NOAA hegte einst Bedenken hinsichtlich des Warm-Bias von Flughäfen und Städten.

Ende der achtziger Jahre dachte man, dass der Warm-Bias von 0,1°C bis 0,4°C aufgrund der Thermometer-Aufstellung auf Flughäfen oder in urbanen Gebieten die globalen Temperatursätze ernsthaft beeinträchtigen würde mit einem „substantiellen Anteil am Gesamt-Trend globaler und regionaler Temperaturen“, welche diesen Warm-Bias direkt reflektieren. Die „künstliche Erwärmung im Netzwerk der primären Stationen“ ist niemals verschwunden. Heute wird dieser Umstand einfach ignoriert.

Karl and Quayle, 1988

„Karl et al. (1988) haben gezeigt, dass in einigen Städten des Sun Belt [in den westlichen USA] der Temperaturanstieg, der dem Wärmeinsel-Effekt zugeordnet werden kann, bis zu 0,3°C bis 0,4°C pro Dekade beträgt … Die künstliche Erwärmung im Netzwerk der Primärstationen beträgt relativ zu den Daten in der Division Klima fast 0,17°C während der letzten 34 Jahre (seit ~1950). Derartige Trends sind zumindest genau so groß wie jedweder der anderen beobachteten Trends in den USA (Karl 1988) oder auf dem Globus (Jones und Wigley 1987)“.

Karl and Jones, 1989

„Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden festlands-basierten Datensätze der Temperatur in den USA über das 20. Jahrhundert (1901 bis 1984) einen urbanen Bias von +0,1°C bis +0,4°C aufweisen. … Gegenwärtig können nur grobe Schätzungen der potentiellen Auswirkungen der Verstädterung angegeben werden. Dies enthält einen urbanen Bias in den Daten von Hansen und Lebedeff (1987; NASA), der über die USA zwischen 0,3°C und 0.4°C im 20. Jahrhundert liegt. Dieser Wert ist größer als der Trend insgesamt in den USA während dieses Zeitraumes. … Unseres Wissens nach sind die USA das einzige große Gebiet, in welchem die Größenordnung dieses Bias‘ sorgfältig untersucht worden ist.

Es stellte sich heraus, dass die Größenordnung dieses urbanen Bias‘ in den beiden landbasierten Datensätzen einen substantiellen Anteil beiträgt zu dem Gesamttrend der globalen und regionalen Temperaturen“.

Kukla, Gavin, and Karl, 1986

In städtischer Umgebung liegende Stationen in Nordamerika erwärmten sich zwischen 1941 und 1980 im Vergleich zu ländlichen Stationen (Abkühlung) mit einer mittleren Rate von etwa 0,12C pro Dekade. Säkulare Trends der Lufttemperatur, die vorherrschend aus urbanen Stationsdaten berechnet werden, haben sehr wahrscheinlich einen starken Warm-Bias. … Wir verglichen Trends der 34 städtischen/ländlichen Stationspaare … wobei die städtischen Stationen im Vergleich zur freien Landschaft während fast des gesamten Jahres eine Erwärmung zeigen.

Die jährliche mittlere Differenz zwischen den Trends beträgt etwa +0,11°C pro Dekade (nicht-klimatische Erwärmung infolge der Nähe zur Stadt). … Die mittlere Differenz zwischen Trends (zwischen urbaner bzw. ländlicher Umgebung) summieren sich zu einer jährlichen Erwärmungsrate von 0,34°C pro Dekade. … Der Grund für die merklich höhere Erwärmungsrate (könnte sein), dass die Rate nach den fünfziger Jahren zugenommen hat, entsprechend dem jüngsten starken Wachstum in der Umgebung von Flughäfen. … Unser Ergebnisse sowie auch diejenigen anderer Autoren zeigen, dass die Inhomogenität durch urbanes Wachstum erheblich ist und berücksichtigt werden muss, wenn man die Zuverlässigkeit von Temperaturaufzeichnungen abschätzt“.

Zunehmender Bias an Tiefland-Stationen

Die stetige Zunahme (der mittleren Seehöhe von Temperaturstationen seit den achtziger Jahren) ist konsistent mit einer Verlagerung der Stationen des Netzwerkes weiter landeinwärts, ebenso wie einer zunehmenden Zahl von Stationen in den Bergen. Der Kollaps der Messpunkte im Jahre 1990 ist eindeutig sichtbar als ein drastischer Rückgang nicht nur der Anzahl, sondern auch der Seehöhe. Dies impliziert, dass abgelegene Stationen in größerer Höhe aufgegeben wurden zugunsten von Messpunkten in Tälern und an küstennahen urbanen Stellen. Dies geschah ein zweites Mal im Jahre 2005. Nun tendieren Stellen mit geringer Höhe über dem Meeresspiegel dazu, mehr von Landwirtschaft, Verstädterung und anderen Modifikationen der Landschaft betroffen zu sein. Dieser Vorgang, eine gleichbleibende Seehöhe der Messpunkte, verletzt die statistische Kontinuität. … GHCN hat immer mehr Messpunkte in höher gelegenen Gebieten aufgegeben (z. B. in Richtung der Pole) zugunsten von tiefer gelegenen Stationen. Wenn alle anderen Umstände gleich bleiben, impliziert dies, dass immer weniger Daten aus entfernt liegenden, kalten Regionen und mehr aus bewohnten, wärmeren Regionen eingehen“. McKitrick, 2010

Die Ergebnisse: eine künstliche Erwärmung des Festlandes seit 1980:

NOAA Global Land vs. Sea 

HadCRUT Land vs. Ocean Temperature Anomalies

Die NOAA fügt seit 1998 0,3°C Erwärmung (relativ zu Satelliten) hinzu

Jüngst wurde die Studie von Karl et al. (2015), das „Pause-Buster“-Paper, erneut signifikanter Kritik unterzogen durch einen anderen ehemaligen NOAA-Wissenschaftler (Tom Karl war im Jahr 2015 der Direktor der NOAA) aufgrund von Vorwürfen, dass es politischer Druck war, die Studie vor der Pariser Klimakonferenz im Dezember 2015 an die Presse zu leiten ohne die vorschriftsmäßigen Qualitäts-Checks. Der Grund dafür war offensichtlich: Falls man den unbequemen Stillstand der globalen Erwärmung, über den im IPCC-Bericht 2013 berichtet worden war, eliminieren könnte, wäre dies ein bedeutender Vorgang, der die Regierungschefs zu Versprechungen ermutigen könnte, CO2-Emissionen zu reduzieren. Unglücklicherweise sind die zur Berechnung des neuen Trends herangezogenen Temperaturdaten in der NOAA-Veröffentlichung „verloren gegangen“ aufgrund eines schadhaften Computers, der „vollständig abgestürzt“ sei, so dass es kaum die Chance gibt die Studie einer unabhängigen Replikation oder Verifikation zu unterziehen.

Seitdem hat die New York Times eine Verteidigung der NOAA-Kontroverse ausgegeben mit der Behauptung, dass der Trend von 1998 bis 2014 von Karl et al. (2015) durch andere Wissenschaftler unabhängig verifiziert worden sei, ebenso wie durch Satellitendaten, die zeigen, dass der Trend von +0,11°C pro Dekade (+0,2°C insgesamt) zwischen 1998 und 2014 in allen Datensätzen konsistent war.

Diese Behauptung ist natürlich Unsinn. Mittels der verfügbaren Rohdaten und dem WoodForTrees interactive tool erkennt man, dass die Trend-Diskrepanz für den betrachteten Zeitraum 1998 bis 2014 fast 0,3°C beträgt, wenn man den jüngst erzeugten NOAA-Trend mit Satellitendaten (RSS) vergleicht. Es gibt sogar eine Differenz von 0,5°C zwischen den Endpunkten der Trendlinien von NOAA/NASA GISS sowie RSS (Dezember 2014). Die aus den Satellitendaten hervorgehende Abkühlung von -0,1°C wurde von Karl et al. (2015) in eine Erwärmung von +0,2°C umgewandelt. Fast augenblicklich nach deren Veröffentlichung wurde der neue Erwärmungstrend 1998 bis 2014 von der NASA und HadCRUT gleichermaßen akzeptiert, was dazu führte, dass alle drei Datensätzen jetzt eine signifikante Erwärmung zeigen, während sich zuvor ein Stillstand, ja sogar eine geringe Abkühlung zeigte.

Source: WoodForTrees

HadCRUT radiert die leichte Abkühlung von 1998 bis 2012 einfach aus mittels Änderung der Versionen

Die Änderung [politisch] unpassender Temperaturtrends gerade rechtzeitig vor einem Ereignis von großer Bedeutung für die internationale Politik und Öffentlichkeit gab es auch früher schon.

Der kombinierte Datensatz von HadCRUT) – welcher den IPCC-Berichten zugrunde liegt – wurde im März 2012 einer Revision von Version 3 zu Version 4 unterzogen. Dies war etwa ein Jahr vor der geplanten Veröffentlichung des jüngsten IPCC-Berichtes erfolgt (2013). Zu jener Zeit (Anfang 2012) war es für das Paradigma ziemlich unbequem, dass sich bei HadCRUT4 zwischen 1998 und 2012 ein leichter Abkühlungstrend zeigte, wie die Graphik unten zeigt (Rohdaten von HadCRUT3 und HadCRUt4 von WoodForTrees).

Graphiken des IPCC, die einen leichten Abkühlungstrend seit 1998 zeigten, wären für diejenigen Politiker inakzeptabel gewesen, die die Dringlichkeit des Kampfes gegen eine gefährliche globale Erwärmung betonen wollten. Also wurden pünktlich zur Ausgabe des IPCC-Berichtes 2013 dem HadCRUT-Trend etwa 0,1°C Erwärmung hinzugefügt. Damit sollte die leichte Abkühlung in etwas transformiert werden, was das IPCC einen „Stillstand“ der Erwärmung nannte. Um den in HadCRUT3 auftretenden leichten Abkühlungstrend zu entfernen, wurden die jüngeren Anomalien in HadCRUT4 erwärmt (um 0,1°C bis 0,2°C), während die Wärme der Vergangenheit (besonders um das Jahr 1998) unangetastet gelassen wurde. Der Effekt war, dass die Gegenwart wärmer und die Vergangenheit kälter gemacht wurden.

Quelle: WoodForTrees

IPCC-Analyse (2013) des „Stillstandes“ der Erwärmung von 1998 bis 2012

Im Zeitraum 1998 bis 2011 zeigen 111 der 114 Klimamodell-Simulationen einen Erwärmungstrend, der größer ist als der beobachtete Trend.

Während des im Jahre 1998 beginnenden 15-jährigen Zeitraumes liegt das Ensemble der HadCRUT4 GMST-Trends unter fast allen von Modellen simulierten Trends.

Fast alle historischen Simulationen der CMIP5-Modelle reproduzieren nicht den beobachteten jüngsten Erwärmungs-Stillstand.

NASA hat seit den neunziger Jahren etwa 0,5°C von der Erwärmung 1880 bis 1950 subtrahiert

Noch im Jahre 1990 war weithin akzeptiert, dass der globale Temperaturtrend, wie er von der NASA angegeben wurde (Hansen und Lebedeff 1987) zwischen 1880 und 1950 einen Anstieg um 0,5°C zeigte.

Pirazzoli, 1990:

Die Untersuchung sehr langer Aufzeichnungen (z. B. Amsterdam von 1682 bis 1930 sowie Brest seit 1807) hat gezeigt, dass es zwischen dem Ende des 19. und Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer Beschleunigung von 0,9 mm pro Jahr gekommen war. Da diese Beschleunigung mit der jüngsten Änderung der globalen Temperatur (ein Anstieg um 0,5°C) zwischen 1880 und 1950 korreliert mit weniger bedeutenden Änderungen vor und nach diesem Zeitraum (Jones et al. 1986 sowie Hansen & Lebedeff 1987) und mit einem markanten Abschmelzen von Gletschern der Mittleren Breiten wurde sie interpretiert als korrespondierend mit einem eustatischen Anstieg.

Dieser Anstieg der globalen Temperaturen um 0,5°C zwischen 1880 und 1950 (sowie 0,6°C zwischen 1880 und 1940) erscheint klar in der NASA GISS-Graphik aus dem Jahr 1987:

Schneider, S. H. 1989. The greenhouse effect: Science and policy. Science 243: 771-81.

Heute ist es für die Datensätze der globalen Temperatur von HadCRUT, NASA und NOAA nicht mehr akzeptabel, einen starken Erwärmungstrend während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts graphisch darzustellen. Grund hierfür waren die CO2-Emissionen, die damals keine Änderungen zeigten und vernachlässigbar waren im Vergleich zu heute während dieser abrupten Erwärmungsperiode, wie hier gezeigt:

Um also die Unbequemlichkeit eines nicht-anthropogenen Erwärmungstrends in modernen Zeiten zu eliminieren, haben die NASA und NOAA die gesamte oder fast die gesamte Erwärmung von 0,5°C zwischen 1880 und 1950 eliminiert. Falls Rohdaten der Temperatur in der Vergangenheit nicht zu dem Narrativ passen, dass menschliche CO2-Emissionen den Klimawandel treiben, müssen die Rohdaten eben verändert werden. Auf diese Weise erhält man das Paradigma am Leben.

NASA GISS graph

Link: http://notrickszone.com/2017/02/13/more-data-manipulation-by-noaa-nasa-hadcrut-cooling-the-past-warming-the-present/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Rundbrief der GWPF vom 13. Februar 2017: Met.-Office vs. NOAA: Die Schlacht um Wahrheit und Glaub­würdigkeit hinsichtlich der ,Global Warming Pause‘

„What you see is that the slowdown just goes away.“ –Thomas Karl (NOAA),   Science Magazine, 4 June 2015.

,Verlangsamung‘ der Ozean-Erwärmung verleiht den Klimaskeptikern ein warmes Leuchten [a warm glow]

Der ,Slowdown‘ ist nicht verschwunden“ – Peter Stott (Met Office),  The Sunday Times, 12 February 2017 [paywalled].

Eine wissenschaftliche Kontroverse hinsichtlich der Auswirkung des Klimawandels auf Ozeane hat eine neue Wendung genommen angesichts von Forschungen, die eine langsamere Erwärmung als ursprünglich gedacht zeigen. Wissenschaftler haben von 2000 bis 2015 Millionen Messungen aus allen Ozeanen der Erde analysiert und festgestellt, dass die Wassertemperatur mit einer Rate von 1,17°C pro Jahrhundert steigt. Schätzungen zuvor hatten eine Rate von 1,34°C pro Jahrhundert angenommen. Der Unterschied mag gering scheinen, ist aber trotzdem wichtig, weil die Ozeane so riesig sind, dass selbst eine Erwärmung um ein Zehntelgrad eine sehr erhebliche Zunahme der gespeicherten Energie bedeutet – und den potentiellen Einfluss auf das Klima. Es ist auch politisch relevant, vor allem in Amerika, wo eine zunehmend klimaskeptisch werdende Republikanische Partei diesen Umstand als eine Bestätigung des vermuteten ,Slowdowns‘ der globalen Erwärmung betrachtet sowie als Beweis, dass die bisherige Erwärmung übertrieben dargestellt worden war. – Jonathan Leake, The Sunday Times, 12 February 2017 [paywalled]

——————————————-

Karl et al. (2015) und die Rückkehr der ,Pause‘

Die von Karl et al. (2015) ins Spiel gebrachten Änderungen [über die seinerzeit auch die „Süddeutsche Zeitung“ in großer Aufmachung berichtete, während sie jetzt natürlich zu der zugrunde liegenden Datenmanipulation dröhnend schweigt, Anm. d. Übers.] waren einflussreich, aber gering und vorübergehend. Inzwischen haben sie sich als völlig irrelevant herausgestellt, wenn man die derzeitige Datenlage betrachtet. Sollte immer noch irgendjemand glauben, dass die höheren Trends der Jahre 2015 und 2016 der langzeitlichen globalen Erwärmung geschuldet sind, der sollte sich die Abbildung 3 bei HadCRUT4 anschauen, aus der eindeutig hervorgeht, dass die Wärmespitze dem jüngsten starken El Nino zuzuordnen ist. Inzwischen sind die Temperaturen wieder auf das Niveau des Jahres 2014 und das Niveau der „Pause“ gesunken. – David Whitehouse, GWPF Observatory, 6 February 2017

Global mean temperature 1997 -2017 — source Met Office (HadCrut4)

——————————————-

Daten, Ableitungen und die ,Pause‘

Eine Story in der Sunday Times bestätigt, dass UKMO die Leugnung des Stillstandes der globalen Erwärmung seitens Karl et al. nicht akzeptiert, und es wird darin eingeräumt, dass der ,Slowdown‘ nicht verschwunden ist. In der Ausgabe des New Scientist von dieser Woche behauptet Michael Mann, dass die ,Pause‘ ein „total widerlegter Gedanke“ ist, dass es ,hinsichtlich der finalen Analyse viel Aufhebens um nichts gegeben‘ hatte und dass ,er zu einem favorisierten Punkt der Klima-Kontrarians geworden ist‘. Die ,Pause‘ ist real und enthält viel interessante Wissenschaft; es werden über 50 Erklärungen angeboten. Aber ein weiterer Aspekt ist, dass die Vielfalt von Meinungen in der Klimawissenschaft ans Tageslicht kommt, welche hinsichtlich dieses bedeutenden Themas alles andere als ,settled‘ ist. Wer kann leugnen, dass die Klimawissenschaft geteilt ist hinsichtlich dieses grundlegenden Themas? – David Whitehouse, GWPF Observatory, 12 February 2017

——————————————-

Wie können wir den Klimawissenschaftlern trauen, falls diese weiterhin Schindluder mit der Wahrheit treiben?

Wahrscheinlich noch größeren Schaden richtet die Behauptung Einiger in der grünen Lobby an, dass unsere Enthüllungen kleine Fische sind. Tatsächlich kann deren Bedeutung aber gar nicht überschätzt werden. Sie treffen ins Herz der Klimawissenschaft, weil sie die Integrität der Datensätze des globalen Klimas in Frage stellt, auf denen praktisch alles beruht. Die einzigen ,Fake News‘ in unseren Enthüllungen ist die Behauptung, dass sie keine Rolle spielen. In Wahrheit richten sie erheblichen Schaden an, weil sie ein stillschweigendes Übereinkommen von Figuren wie Barack Obama und David Cameron zeigen, die sich teilweise auf Forschungen beriefen, die nicht mit Integrität veröffentlicht worden waren. Dies ist ein Zeitalter, in welchem Viele die Rolle von Experten hinterfragen. Die Wiederherstellung des Vertrauens erfordert Transparenz. Al Gore tätigte einmal den berühmten Ausspruch: „Die Wissenschaft ist settled“. Das ist sie nicht! Wir können es nicht zulassen, dass ein so wichtiges Thema für unsere Zukunft in Halbwahrheiten und Irreführungen ertränkt wird. – David Rose, Mail on Sunday, 12 February 2017

——————————————-

Alles übersetzt von Chris Frey EIKE




Climategate 4- Die Chronik eines wissenschaftlichen Skandals des IPCC Zulieferers CRU!

Ein anonymer Kommentator hat auf der skeptischen Internet Seite noconsensus.wordpress.com einen Text mit folgendem Inhalt sowie den Link zu einem Dateiarchiv hinterlassen. Der Name der Datei ist “FOI2009.zip”, womit wohl Bezug genommen wird auf den amerikanischen Freedom Information Act, der jedem US-Bürger das Recht zubilligt, Zugang zu Dokumenten der Exekutive (der Regierung) der Vereinigten Staaten zu verlange

We feel that climate science is, in the current situation, too important to
be kept under wraps. We hereby release a random selection of correspondence, code, and documents

Die erwähnte Datei ist 61 Megabyte groß und enthält neben verschiedenen Dokumenten und Code-Dateien auch über Tausend E-Mails. Die betreffenden Dateien scheinen von der britischen Climate Research Unit (CRU) zu stammen und enthalten unter anderem Korrespondenz zwischen Klimaforschern.

Unter den E-Mails befindet sich Korrespondenz der Klimaforscher untereinander, zwischen Klimaforschern und Skeptikern und auch zwischen Umweltorganisationen und den Wissenschaftlern. In einigen Mails werden Details offenbart, welche die Forscher vermutlich lieber im engeren Kreis behalten hätten

Richtigkeit der Daten bestätigt

Nach anfänglichen Zweifeln stellte sich bald heraus, dass die Daten tatsächlich von der CRU stammten und echt sind. Das bestätigten sowohl Reporter, die in der Korrespondenz eigene Texte wiederfanden, als auch skeptische Wissenschaftler die ebenfalls die Echtheit ihrer E-mails in dem Datensatz bestätigten. Und sehr bald gestand auch Phil Jones, Direktor der Climate Rersearch Unit, ein dass es einen Hackerangriff auf die Rechner seines Instituts gegeben habe und bestätigte damit hochoffiziell die Echtheit der Daten.

Nachdem feststeht, dass die Dateien und E-Mails in der sogenannten FOIA-Datei echt sind, findet in der internationalen Presse und in der Blogger-Szene eine intensive Debatte über den Inhalt der Dateien und über die Konsequenzen der Affäre statt.

Besonders diskutiert wird dabei der Inhalt der mehr als 1000 E-Mails. Schnell fanden sich im Internet Seiten, auf denen diese gelesen werden und nach Inhalten durchsucht werden konnten (Alleged CRU Emails – Searchable).

In diesen E-Mails kamen unter anderem Details darüber ans Tageslicht, wie Daten gezielt verändert wurden, damit sie das gewünschte Ergebnis zeigten. So wurden Datensätze, die eine Abkühlung zeigten einfach abgeschnitten und durch andere Daten ersetzt (Mike’s Trick und auch hier in deutsch). Auch wurde besprochen, wie man unliebsame wissenschaftliche Publikationen aus dem IPCC-Report heraus halten wollte. Notfalls, so wurde diskutiert, würde man einfach das Verfahren zur Begutachtung (Peer-review) an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Und wenn das nicht klappte versuchte man die Publikation nach Möglichkeit zu ignorieren.

Forscherkollegen, die nicht die „richtigen“ Ansichten vertraten wurden in den E-Mails auf äußerst diskreditierende Weise dargestellt. Einer der Klimawissenschaftler drückte in einem Schreiben sogar unverhohlen seine Freude über den Tod eines kritischen Kollegen aus.

Deutscher Klimaforscher fordert Ausschluss von Kollegen vom IPCC

Auch der prominente deutsche Klimawissenschaftler Professor von Storch vom GKSS-Forschungszentrum Geesthacht hat sich mit seinen kritischen Ansichten zur Politisierung der Klimawissenschaft nicht nur Freunde gemacht. Dementsprechend waren die Erwähnungen seines Namens in den E-Mails meist von wenig schmeichelhafter Art. Unter anderem wurde ihm vorgeworfen, die Klimawissenschaft zu zerstören, weil er Forschungsdaten an Gegenspieler weitergegeben habe. In einem anderen Schreiben freute sich Michael Mann darüber, dass er von Storch erfolgreich von einem Gutachtertreffen über historische Temperaturrekonstruktionen ausschließen konnte. Dabei konnte von Storch wegen der Menge der Daten bislang erst einen Teil des ihn betreffenden Briefverkehrs begutachten.

„Ich würde annehmen dass noch interessantere Punkte in den Dateien gefunden werden, und dass eine eine hilfreiche Debatte über den Grad der Politisierung der Klimawissenschaften entstehen wird.“

Angesichts des bekannt gewordenen Skandals um zweifelhafte Praktiken in der Klimaforschung fordert von Storch auf seiner Homepage jetzt eine öffentliche Debatte über die Normen, nach denen Wissenschaft betrieben wird.

„Offensichtlich kann die Wissenschaft selbst nicht definieren, wie diese Normen aussehen sollten. Eine Hauptrolle in diesem Prozess sollten die Medien spielen – und es scheint, dass die Medien endlich anfangen sich ernsthaft dem Problem zu widmen. Ein Beispiel ist das Wall Street Journal. In Deutschland beurteilen die Journalisten diese Affäre moderater, wie z.B. im Tagesspiegel.“

Konsequenzen fordert von Storch nicht nur für die moralischen und ethischen Richtlinien, unter denen Wissenschaft betrieben werden soll. Auch die Art und Weise, wie Forschungsergebnisse publiziert werden und vor allem wie die Daten für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen, bedarf nach seiner Ansicht einer dringenden Überarbeitung.

„Eine Schlussfolgerung sollte sein, dass das Prinzip nach dem Daten veröffentlicht werden müssen, damit Kontrahenten die Ergebnisse überprüfen können, wirklich verstärkt angewandt werden muss. Eine andere Schlussfolgerung könnte sein, dass Wissenschaftler wie Michael Mann, Phil Jones und andere nicht mehr länger in Prozessen zur Begutachtung (Peer-review) oder an Beurteilungs-Aktivitäten wie dem IPCC teilnehmen dürften.

Konsequenzen auch in britischen Medien gefordert

Ganz allein steht der Deutsche mit dieser Forderung nicht da. Der bislang eher für seine unkritische Haltung der etablierten Klimaforschung gegenüber bekannte britische Zeitungsjournalist George Monbiot stieß ins gleiche Horn, als er in einem Artikel schrieb:

„Noch schlimmer ist es, dass einige E-Mails Versuche nahe legen die Arbeiten von Klimaskeptikern an der Publikation zu hindern oder diese aus dem IPCC-Report herauszuhalten. Ich glaube, dass der Direktor des Instituts, Phil Jones, jetzt zurücktreten sollte. Einige der Daten die in den E-Mails diskutiert wurden sollten neu analysiert werden.

Es spricht für die journalistische Integrität von Monbiot, dass er in den Kommentaren im Anschluss an den Artikel offen bei seinen Lesern dafür um Entschuldigung gebeten hat, oft zu gutgläubig an das Thema Klima herangegangen zu sein.

„Ich bitte um Entschuldigung. Ich habe denen die die Beweise geliefert haben zu sehr vertraut. Ich habe sie bevorzugt. Ich wäre ein besserer Journalist gewesen, wenn ich deren Aussagen besser untersucht hätte.“

Währenddessen scheinen die Reaktionen auf die Affäre in Großbritannien langsam an Fahrt zu gewinnen. Der konservative Politiker und Journalist Lord Nigel Lawson hat eine unabhängige Untersuchung gefordert, um die Vorwürfe über Datenmanipulationen aufzuklären. Lawson sah die Integrität der wissenschaftlichen Beweise für die globale Erwärmung als zweifelhaft an. Auch angesichts der Tatsache dass mit Hilfe dieser Daten politische Entscheidungen gerechtfertigt werden sollen, die die ganze Welt betreffen, sei eine Überprüfung absolut notwendig.

Untersuchungen in den USA – Schweigen in Deutschland

Auch von jenseits des Atlantiks, dem zweiten Epizentrum des Daten-Skandals, kommen zunehmend Stimmen, die eine genaue Untersuchung der Daten und E-Mails fordern. Schließlich handelt es sich bei einem Großteil der E-Mails um Korrespondenz zwischen englischen und amerikanischen Forschern. Laut Aussage des hochrangigen Republikanischen Vertreters Darrell Issa werden die Dokumente bereits von Ermittlern überprüft. Besonderes Augenmerk legen die Ermittler auf die Verwicklung des wissenschaftlichen Beraters des Präsidenten, John Holdren.

Was die Frage aufwirft, wann die Bundesregierung in dieser Sache aktiv werden will. Schließlich ist mit Professor Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und einflussreiches Mitglied im WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderung) möglicherweise auch ein hochrangiger deutscher Klimaforscher in den Skandal verwickelt. Und ebenso wie in Großbritannien und den USA hat auch hierzulande die Klimaforschung einen großen Einfluss auf politische Entscheidungen. Rahmstorfs Chef Hans Joachim Schellnhuber ist der Klimaberater unserer Kanzlerin. 

Zündstoff auch in den anderen Dateien

Nachdem anfangs hauptsächlich der Inhalt der über Tausend E-Mails gesichtet, analysiert und diskutiert wurde, wuchs auch das Interesse am Inhalt der Dateien im Ordner ‚Dokunents‘. Befanden sich darin doch fast 150 Megabyte an Dokumenten, Datensätzen und Programmcode. Bestimmt ließ sich darin einiges Verwertbares finden.

Und in der Tat, bereits erste Sichtungen brachten ans Tageslicht, auf welche Art die Klimawissenschaftler Daten manipulierten, die nicht das richtige, nämlich eine sich fortschreitende Erwärmung im 20. Jahrhundert, zeigten. In einem Programmcode fand sich zum Beispiel eine Prozedur, die ab 1930 eine künstliche Erwärmung in einem Datensatz produzierte. Ein Blogger kommentierte das mit diesen Worten:

From the file pl_decline.pro: check what the code is doing! It’s reducing the temperatures in the 1930s, and introducing a parabolic trend into the data to make the temperatures in the 1990s look more dramatic.

Was der erwähnte Code mit einem neutralen Datensatz macht kann man in der folgenden Abbildung erkennen. Es wird eine Steigerung der Temperaturen produziert, wo diese in den Rohdaten gar nicht vorhanden ist.

Auch in vielen anderen Programmcodes finden sich Zeilen, die nahe legen dass im Programmcode Daten künstlich verändert oder durch Daten ausgetauscht werden, um eine Steigerung der Temperatur zu erzeugen, wo die Rohdaten stagnierende oder fallende Temperaturen zeigen.

Einige Reaktionen der Medien:

27.11.

Toronto Sun – Why ‚climategate‘ won’t stop greens

Wall Street Journal – ‚Cap and Trade Is Dead‘

Washington Times – The global-cooling cover-up

Telegraph –Climategate: the whitewash begins

26. 11.

NationalPost – Steve Janke: How zealotry came to pervert climate science
NationalPost – Skewed science

Telegraph – Climategate: this is our Berlin Wall moment!

25.11.

Eigentümlich Frei – Cyberkrieg der Klimaforscher: In Norwich wurden keine Dateien geklaut

24. 11.

Canada Free Press – Obama’s Science Czar John Holdren involved in unwinding “Climategate”  scandal

Telegraph – Climate change scientists face calls for public inquiry over data manipulation claims

MailOnline – Lord Lawson calls for inquiry into cover-up over climate change data

Hannoversche Allgemeine – Zwischen Datenklau und Alarmismus

23.11.
Guardian – Global warming rigged? Here’s the email I’d need to see

22.11.

Spiegel.de – Cyberkrieg unter Klimaforschern

Welt.de – Die Tricks der Forscher beim Klimawandel

Welt.de – Tricksen im Namen der Klimakatastrophe?

21.11.

Washington Post – Hackers steal electronic data from top climate research center

Times Online – Skeptics publish climate e-mails ’stolen from East Anglia University’

BBC – Harrabin’s Notes: E-mail arguments

Eigentümlich Frei – Climategate – Klimagate: Der Klima-Lügen-Ballon platzt!

Welt.de – Hacker knacken Rechner von Klima-Institut

20.11.

Telegraph – Climategate: the final nail in the coffin of ‚Anthropogenic Global Warming‘?

New York Times – Hacked E-Mail Is New Fodder for Climate Dispute

Hier einige der bislang öffentlich gemachten E-Mails nach Themen sortiert

Freude über den Tod eines Skeptikers

From: Phil Jones, Thu Jan 29 14:17:01 2004
In an odd way this is cheering news !

(1075403821.txt)

Wie man mit Daten umgeht, die das Falsche zeigen

From: Tom Wigley, Date: Fri, 06 Nov 2009 17:36:15 -0700
We probably need to say more about this. Land warming since 1980 has been twice the ocean warming — and skeptics might claim that this proves that urban warming is real and important.

(1257546975.txt)

From: Kevin Trenberth, before Wed, 14 Oct 2009 01:01:24 -0600
The fact is that we can’t account for the lack of warming at the moment and it is a travesty that we can’t. The CERES data published in the August BAMS 09 supplement on 2008 shows there should be even more warming: but the data are surely wrong. Our observing system is inadequate.

(1255496484.txt)

From: Michael Mann Date: 27/10/2009, 16:54
Perhaps we’ll do a simple update to the Yamal post, e.g. linking Keith/s new page–Gavin t? As to the issues of robustness, particularly w.r.t. inclusion of the Yamal series, we actually emphasized that (including the Osborn and Briffa ‘06 sensitivity test) in our original post!
As we all know, this isn’t about truth at all, its about plausibly deniable accusations.

(1256735067.txt)

From: Phil Jones, Date: Thu Mar 19 17:02:53 2009
In my 2 slides worth at Bethesda I will be showing London’s UHI and the effect that it hasn’t got any bigger since 1900.
It’s easy to do with 3 long time series

(1237496573.txt)

From: Darrell Kaufman, Date: Sat, 5 Sep 2009 08:44:19 -0700
Regarding the “upside down man”, as Nick’s plot shows, when flipped, the Korttajarvi series has little impact on the overall reconstructions. Also, the series was not included in the calibration.
Nonetheless, it’s unfortunate that I flipped the Korttajarvi data. We used the density data as the temperature proxy, as recommended to me by Antii Ojala (co-author of the original work). It’s weakly inversely related to organic matter content. I should have used the inverse of density as the temperature proxy. I probably got confused by the fact that the 20th century shows very high density values and I inadvertently equated that directly with temperature.

(1252154659.txt)

From: Keith Briffa, Date: Sun Apr 29 19:53:16 2007
I tried hard to balance the needs of the science and the IPCC , which were not always the same. I worried that you might think I gave the impression of not supporting you well enough while trying to report on the issues and uncertainties . Much had to be removed and I was particularly unhappy that I could not get the statement into the SPM regarding the AR4 reinforcement of the results and conclusions of the TAR. I tried my best but we were basically railroaded by Susan.

(1177890796.txt)

Datenmanipulation

From: Date: Tue, 16 Nov 1999 13:31:15 -0000
I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temps to each series for the last 20 years (ie from 1981 onwards) amd from 1961 for Keith’s to hide the decline.

(942777075.txt)

From: Tom Wigley, Date: Sun, 27 Sep 2009 23:25:38 -0600
So,
if we could reduce the ocean blip by, say, 0.15 degC, then this would be significant for the global mean – but we’d still have to explain the land blip. I’ve chosen 0.15 here deliberately. This still leaves an ocean blip, and i think one needs to have some form of ocean blip to explain the land blip (via either some common forcing, or ocean forcing land, or vice versa, or all of these).

(1254108338.txt)

From: Tom Crowley, Date: Tue, 14 Jun 2005 15:13:28 -0400
I have been fiddling with the best way to illustrate the stable nature of the medieval warm period – the attached plot has eight sites that go from 946-1960

(1118866416.txt)

From: Gary Funkhouser, Date: Thu, 19 Sep 1996 15:37:09 -0700
I really wish I could be more positive about the Kyrgyzstan material,
but I swear I pulled every trick out of my sleeve trying to milk something out of that. (…) I don’t think it’d be productive to try and juggle the chronology statistics any more than I already have – they just are what they are (that does sound Graybillian.

(843161829.txt)

From: Keith Briffa, Date: Wed Sep 22 16:19:06 1999
I know
there is pressure to present a nice tidy story as regards ‘apparent unprecedented warming in a thousand years or more in the proxy data’ but in reality the situation is not quite so simple. We don’t have a lot of proxies that come right up to date and those that do (at least a significant number of tree proxies ) some unexpected changes in response that do not match the recent warming.

(938031546.txt)

From: Keith Briffa Date: Thu Nov 16 17:21:25 2006
Another serious issue to be considered relates to the fact that the PC1 time series in the Mann et al. analysis
was adjusted to reduce the positive slope in the last 150 years (on the assumption – following an earlier paper by Lamarche et al. – that this incressing growth was evidence of carbon dioxide fertilization) , by differencing the data from another record produced by other workers in northern Alaska and Canada (which incidentally was standardised in a totally different way). This last adjustment obviously will have a large influence on the quantification of the link between these Western US trees and N.Hemisphere temperatures. At this point, it is fair to say that this adjustment was arbitrary and the link between Bristlecone pine growth and CO2 is , at the very least, arguable.

(1163715685.txt)

From: Michael E. Mann, Date: Wed, 04 Jun 2003 10:17:57 -0400
Phil and I have recently submitted a paper using about a dozen NH records that fit this category, and many of which are available nearly 2K back–I think that trying to adopt a timeframe of 2K, rather than the usual 1K, addresses a good earlier point that Peck made w/ regard to the memo, that
it would be nice to try to “contain” the putative “MWP”, even if we don’t yet have a hemispheric mean reconstruction available that far back

(1054736277.txt)

From: Phil Jones, Date: Fri, 03 Mar 2000 13:04:24 +0000
As all our (Mike, Tom and CRU) all show that the first few centuries of the millennium were cooler than the 20th century, we will come in for some flak from the skeptics saying we’re wrong because everyone knows it was warmer in the Medieval period.
We can show why we believe we are correct with independent data from glacial advances and even slower responding proxies, however, what are the chances of putting together a group of a very few borhole series that are deep enough to get the last 1000 years. Basically trying to head off criticisms of the IPCC chapter, but good science in that we will be rewriting people’s perceived wisdom about the course of temperature change over the past millennium.

(952106664.txt)

Löschen von Daten

From: Phil Jones, Date: Mon Feb 21 16:28:32 2005
The skeptics seem to be building up a head of steam here ! Maybe we can use this to our advantage to get the series updated ! Odd idea to update the proxies with satellite estimates of the lower troposphere rather than surface data !. Odder still that they don’t realise that Moberg et al used the Jones and Moberg updated series ! Francis Zwiers is till onside. He said that PC1s produce hockey sticks. He stressed that the late 20th century is the warmest of the millennium, but Regaldo didn’t bother with that. Also ignored Francis’ comment about all the other series looking similar to MBH. The IPCC comes in for a lot of stick. Leave it to you to delete as appropriate!

(1109021312.txt)

From: Phil Jones, 2/2/2005 09:41 AM
The two MMs have been after the CRU station data for years.
If they ever hear there is a Freedom of Information Act now in the UK, I think I’ll delete the file rather than send to anyone.

(1107454306.txt)

From: Phil Jones, Date: Thu May 29 11:04:11 2008
Can you delete any emails you may have had with Keith re AR4? Keith will do likewise. He’s not in at the moment – minor family crisis. Can you also email Gene and get him to do the same? I don’t have his new email address. We will be getting Caspar to do likewise.

(1212073451.txt)

From: Phil Jones, Date: Fri Jan 16 13:25:59 2004
This is for YOURS EYES ONLY.
Delete after reading – please ! I’m trying to redress the balance. One reply from Pfister said you should make all available !! Pot calling the kettle black – Christian doesn’t make his methods available. I replied to the wrong Christian message so you don’t get to see what he said. Probably best. Told Steve separately and to get more advice from a few others as well as Kluwer and legal. PLEASE DELETE – just for you, not even Ray and Malcolm

(1074277559.txt)

Reaktionen auf Kritik

From: Phil Jones, Date: Mon Feb 21 16:28:32 2005
I’m getting hassled by a couple of people to release the CRU station temperature data. Don’t any of you three tell anybody that the UK has a Freedom of Information Act !

(1109021312.txt)

From: Michael E. Mann, Date: Mon, 04 Aug 2003 09:05:47 -0400
It is true that the skeptics twist the truth clockwise rather than counterclockwise in the Southern Hemisphere? There was indeed a lot of activity last week. Hans Von Storch’s resignation as chief editor of CR, which I think took a lot of guts, couldn’t have come at a better time. (..) It was on the night before before the notorious “James Inhofe”, Chair of the Senate “Environment and Public Works Committee” attempted to provide a public stage for Willie Soon and David Legates to peddle their garbage (…) Fortunately, these two are clowns, neither remotely as sharp as Lindzen or as slick as Michaels, and it wasn’t too difficult to deal with them. Suffice it to say,
the event did *not* go the way Inhofe and the republicans had hoped. The democrats, conveniently, had received word of Hans’ resignation, but the republicans and Soon/Legates had not.

(1060002347.txt)

From: Phil Jones, Date: Tue Jul 5 15:51:55 2005
If anything, I would like to see the climate change happen, so the science could be proved right, regardless of the consequences. This isn’t being political,
it is being selfish.

(1120593115.txt)

From: Ben Santer, Date: Fri, 09 Oct 2009 11:07:56 -0700
Next time I see Pat Michaels at a scientific meeting,
I’ll be tempted to beat the crap out of him. Very tempted.

(1255100876.txt)

Verstecken von Informationen

From: Michael E. Mann, Date: Thu, 09 Feb 2006 16:51:53 -0500
Anyway, I wanted you guys to know that you’re free to use RC in any way you think would be helpful. Gavin and I are going to be careful about what comments we screen through, and we’ll be very careful to answer any questions that come up to any extent we can. On the other hand, you might want to visit the thread and post replies yourself. We can hold comments up in the queue and contact you about whether or not you think they should be screened through or not, and if so, any comments you’d like us to include.

(1139521913.txt)

From: Michael E. Mann, Date: Thu, 31 Jul 2003 11:18:24 -0400
Attached are the calibration residual series for experiments based on available networks back to:
AD 1000
AD 1400
AD 1600
(…) But basically, you’ll see that
the residuals are pretty red for the first 2 cases, and then not significantly red for the 3rd case–its even a bit better for the AD 1700 and 1820 cases, but I can’t seem to dig them up. (…) p.s. I know I probably don’t need to mention this, but just to insure absolutely clarify on this, I’m providing these for your own personal use, since you’re a trusted colleague. So please don’t pass this along to others without checking w/ me first. This is the sort of “dirty laundry” one doesn’t want to fall into the hands of those who might potentially try to distort things…

(1059664704.txt)

From: Phil Jones, Date:Wednesday, September 12, 2007 11:30 AM
You likely know that McIntyre will check this one to make sure it hasn’t changed since the IPCC close-off date July 2006! Hard copies of the WG1 report from CUP have arrived here today.
Ammann/Wahl – try and change the Received date! Don’t give those skeptics something to amuse themselves with.

(1189722851.txt)

From: Phil Jones, before 19/06/03 12:33 -0400
Keith and I have discussed the email below. I don’t want to start a discussion of it and
I don’t want you sending it around to anyone else, but it serves as a warning as to where the debate might go should the EOS piece come out.

(1057944829.txt)

From: Phil Jones, Date: Mon Feb 9 09:23:43 2004
I hid behind the fact that some of the data had been received from individuals and not directly from Met Services through the Global Telecommunications Service (GTS) or through GCOS.

(1076336623.txt)

From: Phil Jones, Date: Wed Aug 20 09:32:52 2008
Keith/Tim still getting FOI requests as well as MOHC and Reading. All our FOI officers have been in discussions and are now using the same exceptions not to respond –
advice they got from the Information Commissioner. (…) The FOI line we’re all using is this. IPCC is exempt from any countries FOI – the skeptics have been told this. Even though we (MOHC, CRU/UEA) possibly hold relevant info the IPCC is not part our remit (mission statement, aims etc) therefore we don’t have an obligation to pass it on.

(1219239172.txt)

From: Phil Jones, Date: Fri Jan 21 15:20:06 2005
If FOIA does ever get used by anyone, there is also IPR to consider as well. Data is covered by all the agreements we sign with people,
so I will be hiding behind them.

(1106338806.txt)

Einfluss auf Peer-review Verfahren

From: Tom Wigley, Date: 1/20/2005 04:30 PM
If you think that Saiers is in the greenhouse skeptics camp, then, if we can find documentary evidence of this, we could go through official AGU channels to get him ousted.

(1106322460.txt)

From: Phil Jones, Date: Fri Aug 13 13:38:32 2004
I’d rather you didn’t. I think it should be sufficient to forward the para from Andrew Conrie’s email that says the paper has been rejected by all 3 reviewers. You can say that the paper was an extended and updated version of that which appeared in CR. Obviously,
under no circumstances should any of this get back to Pielke.

(1092418712.txt)

From: Michael E. Mann, Date: Tue, 11 Mar 2003 08:14:49 -0500
This was the danger of always criticising the skeptics for not publishing in the “peer-reviewed literature”. Obviously, they found a solution to that–take over a journal!
So what do we do about this? I think we have to stop considering “Climate Research” as a legitimate peer-reviewed journal. Perhaps we should encourage our colleagues in the climate research community to no longer submit to, or cite papers in, this journal. We would also need to consider what we tell or request of our more reasonable colleagues who currently sit on the editorial board…

(1047388489.txt)

From: Edward Cook, Date: 6/4/03 09:50 AM -0400
I got a paper to review (submitted to the Journal of Agricultural, Biological, and Environmental Sciences), written by a Korean guy and someone from Berkeley,
that claims that the method of reconstruction that we use in dendroclimatology (reverse regression) is wrong, biased, lousy, horrible, etc. They use your Tornetrask recon as the main whipping boy. (…) If published as is, this paper could really do some damage. It is also an ugly paper to review because it is rather mathematical, with a lot of Box-Jenkins stuff in it. It won’t be easy to dismiss out of hand as the math appears to be correct theoretically (…) I am really sorry but I have to nag about that review – Confidentially I now need a hard and if required extensive case for rejecting – to support Dave Stahle’s and really as soon as you can. Please

(1054756929.txt)

From: Tom Wigley, Date: Thu, 24 Apr 2003 09:17:29 -0600
Mike’s idea to get editorial board members to resign will probably not work — must get rid of von Storch too, otherwise holes will eventually fill up with people like Legates, Balling, Lindzen, Michaels, Singer, etc. I have heard that the publishers are not happy with von Storch, so the above approach might remove that hurdle too.

(1051190249.txt)

From: Phil Jones, Date: Thu Mar 19 17:02:53 2009
I’m having a dispute with the new editor of Weather.
I’ve complained about him to the RMS Chief Exec. If I don’t get him to back down, I won’t be sending any more papers to any RMS journals and I’ll be resigning from the RMS.

(1237496573.txt)

From: Benjamin D. Santer, Date: 19/03/2009 16:48
If the RMS is going to require authors to make ALL data available – raw data PLUS results from all intermediate calculations – I will not submit any further papers to RMS journals.

(1237496573.txt)

From: Phil Jones, Date: Thu Jul 8 16:30:16 2004
I can’t see either of these papers being in the next IPCC report. Kevin and I will keep them out somehow –
even if we have to redefine what the peer-review literature is!

(1089318616.txt)

Finanzierungspraktiken

From: Andrew Manning, Date: 06/10/2009 00:13
is this another witch hunt (like Mann et al.)? How should I respond to the below? (I’m in the process of trying to persuade Siemens Corp. (a company with half a million employees in 190 countries!) to donate me a little cash to do some CO2 measurments here in the UK – looking promising, so the last thing I need is news articles calling into question (again) observed temperature increases – I thought we’d moved the debate beyond this, but seems that these sceptics are real die-hards!!).

(1254832684.txt)

From: Tatiana M. Dedkova, Date: Thu, 7 Mar 96 09:41:07 +0500
Also, it is important for us if you can transfer the
ADVANCE money on the personal accounts which we gave you earlier and the sum for one occasion transfer (for example, during one day) will not be more than 10,000 USD. Only in this case we can avoid big taxes and use money for our work as much as possible.

(826209667.txt)

From: Phil Jones, before 19/06/03 12:33 -0400There are also some snipes at CRU and our funding, but we’re ignoring these here. Also Mike comes in for some stick, so stay cool Mike – you’re a married man now ! So let’s keep this amongst ourselves . (…) I say this as this might come out if things get nasty.

(1057944829.txt)

From: Mick Kelly, Date: Tue, 24 Jun 2003 14:17:15
NOAA want to give us more money for the El Nino work with IGCN. How much do we have left from the last budget? I reckon most has been spent but
we need to show some left to cover the costs of the trip Roger didn’t make and also the fees/equipment/computer money we haven’t spent otherwise NOAA will be suspicious. Politically this money may have to go through Simon’s institute but there overhead rate is high so maybe not!

(1056478635.txt)

Umgang mit Skeptikern

From: Phil Jones Date: Tue, 28 October 2009 16:39
Phil Jones writes to University of Hull to try to stop sceptic Sonia Boehmer Christiansen using her Hull affiliation. Graham F Haughton of Hull University says its easier to push greenery there now SB-C has retired.

(1256765544.txt)

Einige Mails mit deutscher Beteiligung

In 1051190249.txt fällt von Storch beim Kollegen Wigley in Ungnade, weil er zum Publizieren von “crap science ‘in order to stimulate debate’” (”schlechter” Wissenschaft, zwecks Anregung der Debatte) ermuntern würde.

Michael Mann gibt sich in 1060002347.txt hocherfreut, dass von Storch ihnen als Editor bei Climate Research (CR) nicht mehr im Wege ist: “Hans Von Storch’s resignation as chief editor of CR, which I think took a lot of guts, couldn’t have come at a better time.”

In 1125067952.txt wird über Teilnehmer an einem Workshop beraten, die sie mit von Storch in Verbindung bringen und daher ablehnen: “If the Germans need to be represented here, I would suggest instead someone from the Potsdam group,”

Rahmstorf in 1141164645.txt : “Von Storch’s contention that the “hockey stick” is “nonsense” (cited in the US Senate) is based on a mistake.”

Rahmstorf ist die Hockey-Stick-Problematik bestens bekannt, wie in 1141169545.txt nachzulesen ist.

An anderer Stelle will Rahmstorf Ergebnisse von Storchs aus dem IPCC-Bericht heraus halten (1140567354.txt)

Rudolf Kipp EIKE

siehe auch, die Kritik von John Mclean und IPCC Beobachter: Climate Science Corrupted

sowie: 

http://www.science-skeptical.de/category/climategate/

Related Files