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UN-Beamte und Al Gore arbeiten zusammen, um einen neuen „Pakt für die Natur“ voranzutreiben

Die Vereinten Nationen fordern einen „New Deal For Nature“ vor dem Gipfel der Biodiversität im Jahr 2020, bei dem eine Art globaler Pakt erwartet wird, dh. Wenn die Wünsche der Umweltschützer wahr werden.

Dieser neueste New Deal wurde beim World Economic Forum (WEF) in Davos, Schweiz, bei einem gemeinsam mit dem World Wildlife Fund (WWF) veranstalteten Abendessen angekurbelt. Während des Abendessens hielt Gore eine mitreißende Rede:

 „Ich weigere mich zu glauben, dass wir die Generation sind, die freiwillig und passiv die Zerstörung der Welt unter unseren Augen zugelassen hat! Wer ist mit mir?“ beschwor Al Gore seine Zuhörer beim Abendessen.

Umweltschützer von Conservation International sagen, dass ein solcher New Deal „unerlässlich ist, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Pariser Abkommen zu erreichen“ und die globale Erwärmung zu bekämpfen.

(RELATED: AL GORE: Migrant Caravans Are Victims Of Global Warming) (Zum Thema: Der ehemalige Vizepräsident Al Gore sagte, die kürzlich in den USA Asyl suchenden Karawanen aus Zentralamerika seien vor den Folgen der globalen Erwärmung geflohen.)

In seinem Kern, ist dieser New Deal jedoch eine Erinnerung an frühere Warnungen, dass die „Bevölkerungsbombe“ die natürlichen Ressourcen der Erde schneller aufsaugen würde, als sie nachgefüllt werden könnten.

Der Autor des apokalyptischen Buches „The Population Bomb“ aus dem Jahr 1968, in dem eine Politik zur Bevölkerungskontrolle gefordert wurde, beteiligte sich mit anderen Wissenschaftlern an der Kritik von Präsident Donald Trumps Plänen für eine US-mexikanische Grenzmauer.

Der Biologe Paul Ehrlich, der die US-Regierung mal aufforderte, „alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um eine angemessene Bevölkerungsgröße zu erreichen“, sagte vor  mehr als 2.500 Wissenschaftlern, dass eine Grenzmauer „einige der biologisch vielfältigsten Regionen des Kontinents bedroht“.

„Da der Klimawandel und die zunehmend warmen und trockenen Bedingungen die Ressourcen umverteilen und die Lebensräume in den Grenzgebieten verschieben, kann die Wand einige Bevölkerungen daran hindern, diesen Veränderungen zu folgen“, heißt es in der Studie die Ehrlich und andere unterzeichneten.

Diese Warnungen werden unverändert wiederholt, obwohl sich die Weltbevölkerung, die Nahrungsmittelproduktion und Indikatoren für die Gesundheit von Mensch und Umwelt sich ungeachtet der Vorhersagen des ökologischen Zusammenbruchs verbesserten. Die UN ist der Meinung, dass es jetzt an der Zeit ist, den bevorstehenden ökologischen Zusammenbruch aufzuhalten:

„Wir verbrauchen jedes Jahr mehr ökologische Ressourcen und Dienstleistungen, als die Natur regenerieren kann“, hat das UN-Umweltprogramm am Freitag getwittert. „Dies ist eine globale Krise, die eine ehrgeizige Agenda für alle Sektoren der Gesellschaft erfordert.“

Dagegen steht Related: THE END OF HUNGER? ‘CALAMITOUS FAMINES’ SEEM TO HAVE DISAPPEARED (Zum Thema: Das Ende des Hungers? ‚Katastrophale Kalamitäten scheinen verschwunden zu sein)

Indische Landwirte schockierten Beobachter, als verkündet wurde, dass die Nahrungsmittelproduktion von Getreide trotz einer massiven Dürre in dem Land angestiegen sei, was die Widerstandsfähigkeit des indischen Landwirtschaftssektors widerspiegelt.

Das Landwirtschaftsministerium schätzt, dass das Land trotz der Dürre in elf indischen Bundesstaaten 252,23 Millionen Tonnen Getreide produzieren wird. Das war vor wenigen Jahrzehnten undenkbar, als Massenhunger das Ergebnis massiver Dürren war.

Die Widerstandsfähigkeit Indiens gegen die aktuelle Dürre spiegelt einen weltweit wachsenden Trend wider. Nach Ansicht derjenigen, die den Hunger in der Welt studieren, sind Hungersnöte nicht mehr das Problem, das sie einmal waren, und massive Hungersnöte, von denen Millionen von Menschen betroffen sind, sind nahezu verschwunden.

„Es ist in der Tat allzu leicht, historische, aber unerreichte Errungenschaften der letzten 50 Jahre zu übersehen: die Beseitigung von verhängnisvollen Hungersnöten (die mehr als 1 Million Todesfälle verursachen) und die Verminderung fast auf einen Fluchtpunkt großer Hungersnöte oder derer mehr als 100.000 Todesfälle verursachen “, schrieb Alex de Waal, Geschäftsführer der World Peace Foundation, 2015 in einem Bericht über den Hunger in der Welt.

Die Befürworter von „New Deal For Nature“ versuchen eindeutig, von den linken Populisten des sogenannten „Green New Deal“ zu profitieren, der von der New Yorker Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez (Demokraten) und US-amerikanischen Umweltaktivisten vorangetrieben wird.

Die Initiative „Voice for the Planet“ wurde im Rahmen des diesjährigen WEF in Davos ins Leben gerufen , um den „New Deal For Nature“ voranzutreiben. Hierbei handelt es sich um eine Partnerschaft von Umweltschützern, darunter die Gore-Gruppe „Climate Reality Project“ und UN-Agenturen. Unterstützt wurde die Initiative bei einem WEF-Panel mit Al Gore, durch den neuseeländischen Premierminister Jacinda Ardern und dem Geschäftsmann Anand Mahindra [Vorsitzender der Mahindra Group, einem in Mumbai ansässigen Unternehmen].

Umweltschützern zufolge hat die UN-Konvention über die biologische Vielfalt im November die Voraussetzungen für einen „New Deal für Natur und Menschen“ geschaffen, wenn die Diplomaten im nächsten Jahr in Peking (China) zusammenkommen.

Der WWF sagte, das UN-Treffen habe „einen entscheidenden Schritt unternommen, um die weltweiten Anstrengungen zu beschleunigen, um den beispiellosen und gefährlichen Verlust der biologischen Vielfalt von heute zu stoppen“. Die Gruppe sagte jedoch auch, dass die meisten Länder die Biodiversitätsziele für 2020 wahrscheinlich nicht erreichen werden.

Gefunden auf The Daily Caller News Foundation vom 25.01.2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2019/01/25/al-gore-un-new-deal-nature/




Earth hour: Spurlos im Stromverbrauch

Die Earth Hour, gestern von 20:30 bis 21.30 Uhr – eine Erfindung des Medienkonzerns des WWF (Wordwide Fund for Wildlife) zur Generierung von Spenden, mit viel PR Unterstützung, insbesondere seitens der Mainstream Medien, propagiert, hinterließ keine erkennbaren Spuren im deutschen Stromverbrauch.

Weltweit wohl auch nicht. Jedenfalls auch nicht im grünen Kalifornien

Insofern gleicht er den Bemühungen der Signatar-Staaten des Pariser Abkommens mit ihren Versprechungen zur Senkung ihrer Treibhausgas-Emissionen irgend einen erkennbaren Einfluss auf das Weltklima zu nehmen.

Trotzdem trauen sich die Schönredner des WWF ihre vergeblichen Bemühungen zum weltweiten Erfolg hoch zu reden.

So liest man auf der WWF – Website mit Erstaunen ob ihrer Realitätsverweigerung:

Die Earth Hour ist die größte Klimaschutzaktion der Welt. Am 24. März war es wieder soweit: Licht aus für einen lebendigen Planeten.

Earth Hour 2018: Teilnehmerrekord für einen lebendigen Planeten

Millionen Menschen rund um den Globus haben am 24. März 2018 an der weltgrößten Klimaschutzaktion, der WWF Earth Hour, teilgenommen. Pünktlich um 20.30 Uhr Ortszeit wurde für eine Stunde lang das Licht ausgeschaltet, um ein Zeichen gegen den Klimawandel und das weltweite Artensterben zu setzen.Niemals zuvor haben mehr Menschen an der Earth Hour teilgenommen. Allein in Deutschland zeigten fast 400 Städte ihr Engagement für einen lebendigen Planeten und schalteten für eine Stunde das Licht aus. Insgesamt verschwanden über 7000 Wahrzeichen in mehr als 180 Ländern im Dunkeln.

Auch im Land der tagträumenden Klimaschützer – also hierzulande-  jedenfalls, hinterließ die einstündige Abschaltung sonst gewohnter Beleuchtung keinerlei Spuren, außer in den Berichten von heute, Tagesschau und anderen Medienformaten. Wie gewohnt zeigten sie uns des Kaisers neue Kleider.

Es entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet die USA unter ihrem Gottseibeiuns der Klimalarmisten Präsident Donald Trump ihre CO2 Emissionen am drastischsten  senken konnten.

Und damit für 2017 die Weltbeste „Klimabilanz“ vorlegten.

Und noch schlimmer muss es für die Säulenheiligen der Klimakirche und der Poltischen Korrektheit gewesen sein, als sie erfuhren, dass dies ausgerechnet auf die intensive Nutzung der Fracking Technik zurückzuführen ist.