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Dr. Ralf Tscheuschner ist tot – wir trauern um einen hochkompetenten Mitstreiter

Vielen ist Dr. Ralf Tscheuschner noch als Co-Autor der berühmten – und heftig umstrittenen Studie – „zur Falsifikation der atmosphärischen Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“ bekannt.  Der andere Autor, Prof. Gerhard Gerlich – Inhaber des Lehrstuhls für theoretische Physik in Braunschweig, ging ihm um Jahre voraus.  Diese Studie aber hat Bestand. Doch auch danach wirkte er unermüdlich bei der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Ursachen der Erderwärmung mit.

Wir wissen wenig über Ralf Tscheuschner, aber wir wissen, dass er nicht nur ein hochkompetenter Physiker war, sondern auch jemand, der für seine Überzeugungen kämpfte. Und immer mit offenem Visier.

Dabei schonte er weder Freund noch Feind. Diplomatie oder eine gewisse freundliche Zurückhaltung gegenüber Positionen, die er nicht untersützte, waren seine Sache nicht. Das brachte ihm nicht nur Freunde ein, sondern auch viel Ablehnung. Auch innerhalb des Lagers der Klimarealisten.

Trotzdem loben alle, die mit ihm näheren Umgang hatten, sein freundliches nettes Wesen und seine immerwährende Hilfsbereitschaft. Privat und beruflich hat er es aber – gerade weil er fachlich brillant war – nie leicht gehabt.

Ein so brillanter Kopf wie er hinterlässt eine sehr große Lücke. Um dessen nun fehlenden Beiträge es wirklich schade ist, ganz abgesehen von der menschlichen Tragödie mit 64 Jahren schon dem Leben Adieu sagen zu müssen.

Viele von uns werden ihm ein gutes Andenken bewahren. Ruhe in Frieden.

 

 




In Memoriam! Konrad Fischer wird uns sehr fehlen!

Am Montag dem 22.10.18 verstarb unser langjähriger Weggefährte, der unermüdliche Kämpfer gegen Dämmwahn und das Märchen vom menschgemachten Klimawandel im Kreise seiner Familie. Ein heimtückischer Bauchspeicheldrüsenkrebs setzte seinem Leben innerhalb weniger Monate ein jähes Ende. Konrad Fischer wurde nur 63 Jahre alt.

Der diplomierte Architekt der TU München und Familienmensch widmete sich in seinem erfolgreichen Berufsleben besonders der Pflege und dem Erhalt denkmalsgeschützter Bauten, darunter viele Sakralbauten, aber auch dem Neubau, unter Verwendung klassischer Materialien und  Formen. Dafür erhielt Konrad Fischer viele Preise.

Doch seine besondere Leidenschaft galt dem Kampf gegen den unvernünftigen Dämmwahn und, daraus abgeleitet, dem Kampf gegen das Märchen vom menschgemachten Klimawandel. Er führte diesen Kampf mit vollem Einsatz, manchmal auch mit der nötigen verbalen Härte, aber immer mit viel Witz. Ihn zeichnete ein große Portion Humor aus.

 


Wir schätzen uns sehr glücklich, dass er vor einem guten Jahr seine Gedanken und Vorschläge einem großen Fachpublikum auf unserer 11. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in Düsseldorf zur Kenntnis brachte
 

Konrad Fischer war ein sehr begabter Zeichner. Jedes Jahr bekamen seine Freunde und manche Geschäftspartner wunderschöne Kalender mit Zeichnungen von Konrad Fischer. Für jeden Monate eine.

Er liebte die Musik, und musizierte oft mit seiner Frau und vier Kindern bei passenden Gelegenheiten. Vielfach auch öffentlich.

Sein Fleiß war legendär. Neben seiner beruflich selbstständigen Tätigkeit als Architekt und Gutachter betrieb er eine vollgepackte Website, hielt permanent Vorträge gegen den Dämmwahn und seine unendlich fürchterlichen Folgen und erreichte auch mehr und mehr eine breite Öffentlichkeit durch Sendungen der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten, die ihn irgendwann nicht länger ignorieren konnten.

Konrad Fischer war  Protestant und ein sehr gläubiger Mensch.

Sein  Wahlspruch wird ihn auch jetzt nach dem Ableben – auch in unserer Erinnerung – begleiten. Wir vermissen ihn schon jetzt sehr!

 

Der Herr ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten!
Der Herr ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen!

Ps. 27.1.

 

Der Familie gilt unsere tief empfundene Anteilname, wir sprechen ihr an dieser Stelle unser Beileid aus.

 

Mehr Informationen zu seinem Lebenslauf hier