Deutschlands Autoindustrie: Mord auf offener Straße? – Ein perfides Spiel mit Klimaangst und fiktiven Abgas-„Todesopfern“ (1)

23. August 2017 Admin 6

von Fred F. Mueller
Deutschlands Politik macht sich daran, die klassische Automobilindustrie im Lande zu vernichten. Die Blaupause hierfür kann man am Beispiel der Stromerzeugungsbranche sehen, wo inzwischen über eine halbe Billion € verschleudert wurden, ohne dass es gelungen wäre, den CO2-Ausstoss des Landes in der beabsichtigten Weise zu verringern. Deshalb wird jetzt mit verdoppelter Kraft auf den Diesel eingeschlagen, den man mit List und Gewalt von der Straße zu drängen versucht. Die Vernichtung des Diesels ist lediglich ein Etappenziel, das man gewählt hat, um den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung in Einzelfraktionen zu zersplittern, die man gegeneinander ausspielen kann. Wenn die Wahl vorbei ist und der Diesel tot, wird es auch den Benzinern an den Kragen gehen.

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Durchgesickertes Dokument deckt Ausnutzung eines Klimaschlupfloches durch EU Länder auf

2. April 2017 Andreas Demmig 0

LULUCF sagt Ihnen nichts? Ging mir auch so, bevor ich durch Joannenova auf einen Bericht darüber aufmerksam wurde. Natürlich geht es um Klimaschutz, es wird darin geregelt, wie die natürlichen CO2 Senken international eingebunden werden können: Wälder, Grünflächen, Sumpfgebiete. Und wie immer, es geht um Geld, in diesem Fall, wie man die natürlichen Emissionen des Naturgases CO2 dazu machen kann. Eigentlich müsste jeder Hobbygärtner aus dem Klimatopf Geld für seine Bemühungen bekommen, schließlich bauen seine Stauden und Blumen auch CO2 ab. – Einleitung durch den Übersetzer

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