Die Scheintoten der zahlreichen Ökokatastrophen

8. Juni 2021 Axel Robert Göhring 8

von Joachim Illge

Eine Unsitte breitet sich in den Medien aus, die rechnerische Erzeugung von Scheintoten.
Wenn man sich erkundigen möchte, wieviel Menschen zum Beispiel durch das Reaktorunglück in Tschernobyl umgekommen sind, bekommt man Antworten, die sehr weit auseinanderliegen. Sie liegen so weit auseinander, daß man allmählich beginnt, am Verstand der Menschheit zu zweifeln.
Im Beispiel der beiden Reaktorunfälle in Tschernobyl und Fukuschima sieht das so aus…..

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Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

28. April 2021 H.j. Lüdecke 16

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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Rezepte zur Irreführung, mit Beispielen aus der Energiepolitik

13. März 2021 Admin 12

Dr. Lutz Niemann
Das Industrieland Deutschland will aus seiner Stromversorgung aussteigen. Seit dem Beginn der Regierung Schröder – Fischer in 1998 wird verstärkt daran gearbeitet: Es werden zuerst die Kernkraftwerke abgeschaltet und ersetzt durch eine neue Stromquelle, die man „Erneuerbar“ nennt, im wesentlichen Sonne und Wind.

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10 Jahre nach Fukushima, 35 Jahre nach Tschernobyl

10. März 2021 Admin 30

Dr. Lutz Niemann
Wir haben im Jahre 2021 ein doppeltes Jubiläum von zwei Ereignissen, am 11. März Fukushima-Jubiläum, am 26. April Tschernobyl-Jubiläum. Das lässt in deutschen Medien wieder Horrorgeschichten erwarten. Es werden wieder „Experten“ zu Wort kommen, obwohl es auch zugängliche Berichte von Fachleuten gibt. Dazu hier Hinweise:

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Von Adrien Tournachon - Image from page 321 of "The expression of the emotions in man and animals" (1872), No restrictions, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43941518

Meine gesammelten Weltuntergänge

30. Juli 2020 Axel Robert Göhring 8

von Wolfgang Röhl

Barry hatte ein tiefes, reibeisenhaftes Kellerkneipenorgan, das diesen Hey-Leute-ich-hab-schon-alles-gesehen-Sound verströmte. Und was er sang, stellte uns die Nackenhärchen auf. Das Ende sei gekommen. Nämlich die komplette Zerstörung der Welt, die der Mensch in seinem Irrsinn selber angerichtet habe. The eve of destruction war da. Buh-huh!

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Tschernobyl hätte nicht sein müssen

4. Mai 2020 Admin 25

von Hans-Peter Krause
34 Jahre ist das jetzt her – Aber den ersten Reaktor-GAU gab es in Deutschland: als bewusst herbeigeführten und gelungenen Versuch, die inhärente Sicherheit des Kugelhaufen-Reaktors zu belegen – Keinerlei Strahlung, keinerlei Schaden, von der Bevölkerung unbemerkt – Die Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl beherrschte damals die Berichterstattung so wie heute das Corona-Virus

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„Klimahysterie – Strahlenhysterie“

24. März 2020 Admin 49

Dr. Lutz Niemann

Auf der 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz, die vom 22.-23.11.2019 in München von EIKE veranstaltet wurde, konnte ich zu diesem Thema reden. Mein Schwerpunkt lag auf dem Strahlenthema, zum Thema „Klima“ nur wenige Worte.

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Der Tschernobyl-Gedenktag 2019

27. April 2019 Admin 15

Dr. Lutz Niemann

Es ist wieder so weit, der 26. April ist der Tschernobyl-Gedenktag und die Medien befassen sich da-mit. So am Mittwoch den 24. April in DIE WELT durch zwei Beiträge von Norbert Lossau auf Seite 1 und unter „Wissen“ auf Seite 20.

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Eine Reise nach Tschernobyl in 2018

28. September 2018 Admin 7

von Dr. Hermann Hinsch
Wir leben in einer Zeit des Aberglaubens, oder „fake“, wie man heute sagt. Fachleute, welche uns die Wirklichkeit erklären könnten, werden nicht gehört oder gar nicht verstanden. Ein Beispiel ist die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem Bergwerk Asse.

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Fake News als Mittel im Kampf gegen die Kernenergie

12. April 2017 Niemann 40

von Dr. Lutz Niemann

Im November 2016 wurde in Tschernobyl über die Ruine des Reaktors, der schon in ein Betonbauwerk einge-schlossen war (der erste Sarkophag), eine weitere Hülle (der zweite Sarkophag) geschoben. Diese zweite Hülle ist eine gigantische Stahlkonstruktion, die seit 2012 neben dem Reaktorgebäude aufgebaut worden ist und nun an seinen endgültigen Bestimmungsort über den ersten Sarkophag geschoben wurde.
Den Baufortschritt konnte man in den vergangenen Jahren über die dortige Webcam beobachten (hier) [1], im Folgenden einige Bilder aus meiner umfangreichen Sammlung:

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