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Experimen­telle Unter­suchung der IR-Strahlung von den Gasen CO2 und Butan/Propan im Labor und Feld­versuch

16. April 2019 Chris Frey 45

Ing. Christoph Marvan, Ing. Matthias Marvan
Zusammenfassung / Fragestellungen
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Das Ziel dieser Arbeit ist, experimentell zu untersuchen, ob ein IR-aktives Gas in der Lage ist, die Wärmeabstrahlung eines Körpers zu beeinflussen. Dazu wurden zwei unterschiedliche Experimentalaufbauten entwickelt, um die Auswirkung von Treibhausgasen auf die Messsysteme zu erforschen. Man könnte auch sagen, es handelt sich um einen experimentellen Nachweis des vielfach zitierten und umstrittenen Treibhauseffektes.

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Betrachtungen zum Thema „Klima“

11. März 2019 Klaus-eckart Puls 26

Dr. Reinhard Marx
Das Wort „Klima“ ist heutzutage in aller Munde. Ihm wird nachgesagt, das ursprünglich griechische Wort (κλίμα = klima) habe die Bedeutung „Neigung“ gehabt – viele Wissenschaftler berichten das so, ohne sich darum gekümmert zu haben, ob das seine Richtigkeit hätte. Es hat sie nicht! Wenn schon „Neigung“, dann die „Neigung oder Abdachung der Erde gegen die Pole hin“(?). Im Eigentlichen aber bedeutete das Wort „Zone“, oder „Gegend“, „Landstrich“, „geographische Lage“. Der Plural lautet im Griechischen „klimata“ und wird auch im Deutschen so gebraucht. In unseren heutigen Sprachen hat das Wort also eine ganz andere Bedeutung bekommen. Um das Klima eines Landstrichs zu definieren und zu beschreiben, nimmt man jetzt dessen Temperatur und auch Niederschlag im Durchschnitt von dreißig Jahren.

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Vom Menschen verursachte Erderwärmung ? Uneinigkeit innerhalb der weltweiten Klimaforschung !

5. März 2019 Klaus-eckart Puls 17

von Dirk Beckerhoff
Auch der Unbedarfteste, der nach Beweisen fragt für die These einer globalen Erderw­ärmung, die aus menschenverursachten CO2-Emissionen resultiert, hört stets die gleiche, „so einfache“ Antwort: „Darüber herrscht Einigkeit innerhalb der überwältigenden Mehrheit der weltweiten Klimaforscher.“ Diese Antwort ist falsch ! Um das zu erkennen, ist zu trennen zwi­schen „Grund“ und „Maß“.

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Weltklimarat IPCC zum CO2 : „Alles halb so schlimm!“

22. Februar 2019 Klaus-eckart Puls 25

von Dirk Beckerhoff
Soeben flaut die Auseinandersetzung um die Höchstwerte für Feinstaub und Stickoxide etwas ab, da tritt ein anderer Emissions-Höchstwert wieder in den Vordergrund: Das CO2. Erst jetzt, auf dem Hintergrund der Feinstaub- und Stickoxid-Debatte, sorgt ein Interview mit Prof. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und einer der Leitautoren des Weltklimarats (IPCC) für Furore, Überraschung und Ratlosigkeit, das DER SPIEGEL bereits am 6. Oktober 2018 veröffentlichte [1] . Klima-, Umwelt- und Medizinwissenschaft müssen sich fragen lassen: „Und welche „Wahrheit“ sollen wir morgen „glauben“ ?“

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Bedeutende Geister des Jahrhunderts – heute Dr. Anja Weisgerber – Teil 2

4. Juli 2018 Admin 33

von Michael Limburg
am 28.6.18 wurde im Bundestag der Antrag der AfD vorgestellt und debattiert, der die Regierung auffordert, sämtliche „Klimaschutzbemühungen“ wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit einzustellen. Aus der anschließenden Debatte ragten drei Beiträge hervor, den zweiten wollen wir hier jetzt vorstellen und ein wenig analysieren. Teil II Dr. Anja Weißgerber CSU!
Für alle gilt jedoch: Sie hatten alle den gemeinsamen Nenner, dass keiner der Redner den Antrag gelesen hatte, oder wenn doch, nicht verstanden, oder wenn doch, wider besseres Wissen das Gegenteil dessen behauptete, was im Antrag steht. Teil I finden Sie hier

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Experimen­telle Verifi­kation des Treibhaus­effektes Teil 1: Die gegen­seitige Beein­flussung von Wolken und Treibhaus­gasen

25. März 2018 Chris Frey 72

Dr. Michael Schnell
Kurzfassung
Vorgestellt wird ein neuartiger Versuchsaufbau mit dem sich der Treibhauseffekt der IR-aktiven Gase experimentell überprüfen lässt. Dabei wird die IR-Strahlung dieser Gase vor einem wesentlich kälteren Hintergrund gemessen. Der Versuchsaufbau simuliert die Wirkung von Treibhausgasen unter einer Wolkenschicht und kann deshalb einen Beitrag zur Diskussion und zum Verständnis des Treibhauseffektes leisten. In dieser ersten Mitteilung werden Konstruktion und grundlegende Eigenschaften der verwendeten Apparatur und eine Testung mit Propan als ein leistungsfähiges Treibhausgas vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie zwei Strahlungsquellen unterschiedlicher Temperatur und topographischer Anordnung sich gegenseitig beeinflussen. Das einfache experimentelle Konzept ist geeignet, die Wirkung der atmosphärischen Treibhausgase aber auch die Abschwächung (Relativierung) ihres Treibhauseffektes durch Wolken einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln.

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#SagsMirInsGesicht: Die @TAGESSCHAU und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

3. Dezember 2017 Rainer Hoffmann 8

EIKE- und Klimamanifest-von-Heiligenroth-Gründungsmitglied RAINER HOFFMANN schaffte es am 15.11.2017 bei der 2. #SagsMirInsGesicht-Skype-Anruferaktion der ARD-TAGESSCHAU-Redaktion durchzukommen und konfrontierte ARD-Chefredakteur Kai Gniffke mit mehreren „Unbequemen Wahrheiten“ über die TAGESSCHAU. Er hat über das Gespräch mit Kai Gniffke ein Kommentar-Video erstellt, wo er seine Behauptungen mit Belegen, O-Tönen und TV-Ausschnitten zusätzlich belegt und untermauert. Diese fundierten Recherchen dürften Kai Gniffke und die TAGESSCHAU in „schweres Fahrwasser“ bringen.

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Beweist die Temperatur des Mondes den hemisphärischen Stefan-Boltzmann Ansatz?

2. Juli 2017 Admin 32

Leser senden uns immer wieder neues Material mit der Bitte um Veröffentlichung. Zum Teil selber erstellt, zum Teil von Dritten, das sie aber für interessant und wichtig halten. Wir können das nicht immer tun, besonders dann nicht, wenn uns die darin geäußerten Ansichten zu weit weg von unseren Überzeugungen zu sein scheinen. Schon mehrfach hatten wir in der Vergangenheit Beiträge des Physiker Uli Weber veröffentlicht, der gut begründete Zweifel an der Verwendung sphärischer Durchschnittswerte zur Bestimmung der Durchnittstemperatur nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz anmeldete. Jedesmal folgte diesen Beiträgen ein lebhafte Diskussion. Ein Konsens wurde nicht erzielt. Jetzt legt Uli Weber nach. Diesmal in dem er die Temperatur des Mondes analysiert. Üblicher Vorbehalt. Dieser Artikel gibt die Meinung des Autors wieder. Diese deckt sich nicht automatisch mit der der EIKE Redaktion. Aber lesen Sie selbst.

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Noch ein paar Fragen zum „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffekt

23. Juni 2017 Admin 43

von Uli Weber
Vorbemerkung: Der „natürliche“ atmosphärische Treibhauseffekt (THE) unserer Erde von 33 Grad Celsius ergibt sich als Differenz zwischen einer mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz aus der globalen Energiebilanz ermittelten theoretischen globalen Durchschnittstemperatur von -18° Celsius und der „gemessenen“* globalen Durchschnittstemperatur von +15° Celsius. Zur theoretischen Ableitung dieses THE liegen inzwischen hinreichendviele kritische Veröffentlichungen des Autors vor, denn dieser „natürliche“ atmosphärische Treibhauseffekt bezeichnet lediglich die Differenz zwischen einer Fehlanwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes und der Realität.

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