Prof. Dr. Henryk Svensmark: Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima Teil II (11. IKEK)
Neueste Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels.
Neueste Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels.
Ich habe immer wieder auf WUWT über die Theorie der kosmischen Strahlung berichtet, die von Henrik Svensmark aufgestellt wurde. Die Theorie besagt, dass Änderungen des Magnetfeldes der Sonne Einfluss auf die zur Erde gelangende kosmische Strahlung (Galactic Cosmic Rays GCR) hat, was wiederum Einfluss auf die Bewölkung auf der Erde hat. Änderungen der Bewölkung führen immer auch zu Änderungen der Albedo und wirken damit auf die Energiebilanz und damit wiederum auf das globale Klima.
von Dr. Bernd Hüttner.
Im ersten Teil wurden vorstellbare Klimaprognosen anhand empirisch gefundener Zusammenhänge zwischen den Sonnenflecken, der magnetischen Aktivität und der Temperatur-anomalie dargestellt. Im Folgenden gehen wir davon aus, dass die Sonne für den energetischen Haushalt verantwortlich ist. Den menschlichen Beitrag können wir hier vernachlässigen, da allein die Energieabsorption an der Oberfläche die jährlich weltweit produzierte elektrische Energie um mehr als den Faktor 10 000 übersteigt.[1]
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