Exzessive Subventionen für „erneuerbare“ Energie sind inzwischen ein Haupt-Hindernis für Net Zero

11. Mai 2021 Chris Frey 8

Presseerklärung des Global Warming Policy Forum GWPF
Da die steigenden Kosten der Subventionen für erneuerbare Energien die Dekarbonisierungspolitik der Regierung zu durchkreuzen beginnen, schlägt das GWPF eine radikale Reform der britischen Energiepolitik vor: Die Subventionskosten sollen von den Energierechnungen der Verbraucher abgezogen und stattdessen aus zentralen Steuern finanziert werden. Dies würde die enormen und derzeit versteckten Kosten der erneuerbaren Energien einer demokratischen Prüfung unterziehen.

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Woher kommt der Strom? schwache Stromerzeugung der Windkraft

20. März 2021 Axel Robert Göhring 6

von Rüdiger Stobbe

9. Woche- Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.

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Wind und Sonne schicken keine Rechnung – Warum können sich dann mehr als 300.000 Haushalte keinen Strom mehr leisten?

25. Dezember 2020 Andreas Demmig 18

stopthesethings

Wenn es jemals ein Beispiel dafür gab, was auf eine Besessenheit von chaotisch intermittierendem Wind- und Sonnenstrom folgt, muss es Deutschland sein. Kein Land ging härter oder schneller als Deutschland voran, als es darum ging, seine Kulturlandschaft mit Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen zu zerstören. Das Ergebnis ist eine absolute Katastrophe.

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Woher kommt der Strom? Schwachwindphase

18. März 2020 Axel Robert Göhring 6

von Rüdiger Stobbe
Die 10. Analysewoche ist von einer Schwachwindphase gekennzeichnet, die von Montagmittag bis Donnerstagmittag andauerte. In diesem Zeitraum gab es mehrere Stromlücken, die mit Importstrom zum Teil verhältnismäßig teuer geschlossen werden mussten.

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Woher kommt der Strom? Die Woche des billigen Stroms – aber nicht für den Kunden

5. März 2020 Axel Robert Göhring 3

von Rüdiger Stobbe

Rekorde, Rekorde, Rekorde
Es war die Woche des Windstroms, die Woche der Rekorde und die Woche des billigen Stroms. Nicht für den Stromkunden. Der zahlt – wie immer – die, wenn man von den Bermudas absieht, höchsten Strompreise der Welt. Nein, es waren die Strompreise, die an der Börse aufgerufen wurden, die nach meiner Kenntnis innerhalb einer Woche noch niemals insgesamt so niedrig waren wie in der achten Analysewoche des Jahres 2020.

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Energiespeicher sind noch nicht verfügbar, für einen Einsatz im Stromsystem

19. November 2018 Andreas Demmig 22

Todd Royal, Cfact
Energiespeicherung ist ein meist sofort genannter Baustein, von den Befürwortern alternativer Energieerzeugung. Die Ökonomen (die auch an den Verbraucher denken, erwarten das die Stromspeicher skalierbar, erschwinglich und zuverlässig sind. Technisch gesehen muss auch einbezogen werden: Energiesicherheit, genügend verfügbare Energieerzeugung, um die Speicher auch füllen zu können und heutzutage: Cyber-Sicherheit. Heutzutage erfüllen die Energiespeicher keines dieser Kriterien.

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Ein Blick auf die Auswirkung der Stromer­zeugung durch Wind und Solar auf die Strom­preise

14. September 2018 Chris Frey 41

Michael MacDonald
Energy Performance Measurement Institute (EPMI)
Die Stromerzeugung mittels Wind und Solar hat während der letzten fünf Jahrzehnte einen weiten Weg zurückgelegt. Das gilt auch für Subventionen der Regierung. Wurden ursprünglich fossile Treibstoffe unterstützt, sind es heute riesige Zuwendungen für die Entfaltung von Wind und Solar. In dieser zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts sind einige Bedenken aufgekommen, wie viel Solar- und Winderzeugung noch vernünftig ist und wie viel es wert ist das auch zu bezahlen. Zusätzlich ist da noch die bedeutende, wenngleich wenig diskutierte Frage, wie man die Energie-Transition effektiv handhabt.

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