Auswertung der globalen Temperaturdaten mit statistischen Methoden

18. November 2018 Admin 36

Eine globale Mitteltemperatur der Atmosphäre der Erde gibt es nicht in der realen Welt. Sie ist ein künstliches Konstrukt, dass aus vielen Rohdaten und ihren oft undurchsichtigen Transformationen mittels aufwendiger statistischer Bearbeitung gewonnen werden. Jede Messung ist aber mit Fehlern untrennbar verknüpft. Dabei unterscheidet man zufällige, systematische und auch grobe Fehler. Letztere lassen sich am einfachsten kompensieren, bei den anderen ist es of nur begrenzt oder gar nicht möglich. Was man aber kann ist ihre Größe abzuschätzen. Das hat unser Autor Klaus Martin getan. Seine Ergebnisse sind sehr interessant.
Wegen der vielen Formeln sind die Texte als Bilder eingestellt worden. Wir bitten um Verständnis. Der ganze Aufsatz ist auch als pdf am Ende herunterladbar.

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Oh je – Analyse von GHCN-Klima­stationen zeigt, dass es keine statis­tische Erwärmung – oder Abkühlung – gibt

5. April 2018 Chris Frey 0

Mark Fife
Dies ist mein achter Beitrag in einer Reihe, in der ich langfristige Temperaturaufzeichnungen untersuche für den Zeitraum 1900 bis 2011, und zwar in den täglichen Temperaturaufzeichnungen des Global Historical Climatology Network GHCN. Dabei habe ich in diesem Beitrag meine Erfahrungen bei der Erkundung der Historie Australiens einfließen lassen, welche ich dann auch auf Nordamerika und Europa übertragen habe.

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Permanente Unsicherheit in Original-Messungen

18. Oktober 2017 Chris Frey 2

Kip Hansen
EINFÜHRUNG:
Temperatur und Niveau des Meeresspiegels (MSL) sind zwei hoch gehandelte Messgrößen, die weit verbreitet werden, und riesige Summen Geldes werden ausgegeben für Forschungen, ob diese physikalischen Größen sich im globalen Maßstab ändern – Globale Mittlere Temperatur und Globaler Mittlerer Meeresspiegel – und wenn ja, wie stark und mit welcher Rate. Die Globalen Mittel dieser sich stetig ändernden Variablen sollen dem Vernehmen nach extrem genau berechnet werden können – auf Hundertstel Grad genau bei der Temperatur und auf Millimeter genau beim Meeresspiegel – und Minuten-Änderungen in jenen Größenordnungen werden als signifikant und bedeutend hinaus posaunt.

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Die Gesetze der Mittelwerte: Teil 3, Der durchschnittliche Durchschnitt

31. August 2017 Andreas Demmig 3

Kip Hansen
Dieser Aufsatz ist der dritte und letzte in der Reihe von Essays über Durchschnittswerte – ihre Verwendung und Missbrauch. Mein Interesse liegt darin, Ihnen die logischen und wissenschaftlichen Fehler aufzuzeigen, den Informationsfehlern, die aus dem resultieren können, was ich spielerisch als „Die Gesetze der Mittelwerte“ geprägt habe.
{In diesem Teil zeigt der Autor, warum die Aufzeichnungen der täglichen Durchschnittstemperaturen problematisch sind – wenn auf dieser Grundlage weitreichende Entscheidungen getroffen werden (sollen), die unserer aller Leben und Wohlstand stark beeinflussen; der Übersetzer]

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Umfragen: Die einen sagen so – die anderen so!

28. August 2017 Admin 10

Von Michael Limburg
Umfragen“ von Emnid und Pew Center behaupten eine große Klimafurcht der Deutschen festgestellt zu haben – lässt man die Leute frei entscheiden, was sie für wichtig halten, gehört die Klimafurcht nicht dazu.

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Die Gesetze der Mittelwerte: Teil 2, Information der Verschleierung

12. August 2017 Andreas Demmig 0

WUWT Gastautor Kip Hansen
Dieser Aufsatz ist der zweite von dreien über Durchschnittswerte – ihrer Verwendung und Missbrauch. Mein Interesse liegt im Aufzeigen von logischen und wissenschaftlichen Fehlern, den fehlerhaften Informationen, die aus dem resultieren können, was ich spielerisch als „Die Gesetze der Mittelwerte“ genannt habe.

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Die Gesetzmäßigkeiten des Durchschnitts: Teil 1 von 3, Obstsalat – Statistik

29. Juni 2017 Andreas Demmig 1

Kip Hansen, Gastautor für WUWT
In dieser längeren Ausführung, beginnt der Autor mit einer Einführung in die Grundlagen der Statistik, was sind Durchschnittswerte, Mittelungen, um damit die notwendige Vergleichbarkeit von zu vergleichenden Dingen, Daten heraus zuarbeiten.
Sein gewähltes Beispiel bezieht sich auf Obstsorten – wir sagen, dass „Äpfel mit Birnen zu vergleichen“ nicht korrekt bis unsinnig ist. Er führt den Leser dann weiter auf Beispiele aus der Klimathematik. Lesen Sie hier Teil 1 von 3. Er nennt es Obst- oder Fruchtsalat, Einführung durch den Übersetzer.

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Fake-Temperaturen?

27. Mai 2017 Chris Frey 5

David Wojick, Ph.D.
Die groß heraus gestellten mittleren globalen Temperaturen, welche die Grundlage für die Angst vor der globalen Erwärmung sind, stimmen nicht. Im Gegensatz zum allgemeinen Glauben handelt es sich bei diesen Temperaturen nicht um Messungen. Vielmehr sind sie das Ergebnis komplexer statistischer Modelle. Diese statistischen Modelle sind bei jedem einzelnen Zeichen so fragwürdig wie die Klimamodelle, in die sie Eingang finden, wenn nicht noch fragwürdiger.

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Bedeutung und Nutzen von Mittel­werten bei der Anwen­dung auf Klima

3. Mai 2017 Chris Frey 5

Clyde Spencer
EINFÜHRUNG:
Vor ein paar Tagen hatte ich einen Gastbeitrag (auf Deutsch beim EIKE hier) geschrieben zum Thema Datenfehler und Präzision. Falls man diesen Beitrag nicht gesehen hat, empfiehlt sich dessen Lektüre vor diesem Beitrag. Dieser wird dann nämlich verständlicher. Und ich muss nicht noch einmal die Grundlagen beschreiben. Dieser Beitrag ist teilweise auch ausgelöst durch einige Kommentare auf meinen ersten Beitrag. Es geht hier um eine Diskussion darüber, wie die gemeldeten mittleren globalen Temperaturen interpretiert werden sollten.

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Die Medienberichterstattung zum Klima brach im USA Wahljahr 2016 ein

2. April 2017 Andreas Demmig 0

joannenova

Nach dem 2009er Peak im Fieber von Kopenhagen und ClimateGate sank die Häufigkeit der Medienberichterstattung schlagartig. Danach gab es eine Art „wie reitet man ein totes Pferd“ und jeder heiße Nachmittag wurde eine Schlagzeile auf der Titelseite und als das extremste Voodoo-Klima-Memo aufgepumpt. Aber das Medieninteresse ist gesunken – und das in einem US-Wahljahr. In gewissem Maße kam das, als die Menge von einem heißesten Jahr nach dem nächstem heißesten Jahr müde war, die Kipppunkte kamen und gingen, die Apokalypse passierte auch nicht. Aber es gibt mehr zu diesem Crash zu sagen als nur Müdigkeit. Sieht aus, als ob Trump auch die Klima Nachrichten abgetötet hat…

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Wettbewerb um Nachweis, dass Klimawandel mehr als natürliche Variation ist – gescheitert!

19. Dezember 2016 Chris Frey 0

Anthony Watts

Zuvor habe ich hier auf WUWT diesen Wettbewerb begleitet. Doug J. Keenan schreibt:

Es gab viele Behauptungen bzgl. gemessener Beweise für den Globale-Erwärmung-Alarmismus. Ich habe argumentiert, dass alle diese Behauptungen auf unrichtigen statistischen Analysen beruhen. Einige Personen haben jedoch darauf bestanden, dass die Analysen korrekt sind. Jene Personen bestehen besonders darauf, dass sie mittels statistischer Analyse bestimmen können, ob die globalen Temperaturen stärker steigen als man durch die zufällige natürliche Variation erwarten kann. Jene Personen präsentieren keinerlei Gegenargumente, aber sie stellen ihre Behauptungen trotzdem auf.

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Kommentar zu …Rahmstorf zitiert NASA : 2009 wärmstes Jahr !

24. Januar 2010 Ewert 62

Sehr geehrter Herr Rahmstorf,
Beim Thema Klimawandel sind wir Geologen grundsätzlich leidenschaftslos weil wir doch wissen, dass das Klima nur vorübergehend gleicht bleibt. Warum sollte es sich also jetzt nicht ändern? In den früheren Jahrhunderten erfolgten die Änderungen zum Teil schneller und waren auch noch stärker.

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