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Bilder lügen mehr als tausend Worte… Wie die Klimawandel-Mafia täuschen will

So hat Emmanuel Macron seine angebliche Sorge um den Regenwald im Amazonas-Becken wie folgt zum Ausdruck gebracht:

Alle Behauptungen, die Macron hier aufstellt, sind falsch. Der Regenwald im Amazonas Becken ist nicht die Lunge, die 20% des Sauerstoffs der Erde produziert, der Amazonas Regenwald ist bestenfalls Sauerstoff-neutral, die derzeitigen Feuer sind nicht außergewöhnlich und das Bild, der er für seine Propaganda missbraucht, ist uralt. Der Fotograph der es aufgenommen hat, starb 2003, was belegt: Feuer im Amazonas-Becken sind die Regel, nicht die Ausnahme.

Ein neues Beispiel, das zeigt, wie die Klimawandel-Mafia mit suggestiven Bildern betrügt und manipuliert will, hat Bjorn Lomborg gerade auf Facebook gepostet. Es zeigt, wie versucht wird, das angeblich katastrophale Schmelzen des Eisschildes in Grönland mit Bildern zu belegen, die letztlich nichts anderes sind, als ein Betrugsversuch, denn die Tatsache, dass im Sommer in Grönland Eis schmilzt und sich als Wasserfläche auf Eis sammelt, hat nichts mit einer Klimakatastrophe zu tun. Es ist vollkommen normal und ein Zeichen dafür, dass das Eisschild so dick ist, dass das Schmelzwasser keinen Abfluss findet.

Der Polarforscher Knud Rasmussen, so Lomborg, habe schon von diesem Phänomen berichtet. Rasmussen ist 1933 gestorben. Ein besonderer Coup ist Lomborg damit gelungen, das Bild, mit dem derzeit versucht wird, Stimmung zu machen, mit einem fast identischen Bild aus dem Jahre 1984, als es die Phantasie des menschengemachten Klimawandels noch nicht gegeben hat, nicht einmal beim IPCC, zu kontrastieren. Dass Al Gore das Bild aus dem Jahre 2019 benutzen will, um seinen Feldzug gegen die Rationalität, gegen die Wissenschaft und für die eigene Bereicherung fortzusetzen, ist nicht verwunderlich. Gore nimmt es, wie schon das manipulierte Buchcover (siehe unten) zu „An Inconvenient Truth“ zeigt, mit der Wahrheit nicht so genau. Weil Wolken stören, wenn es darum geht, die Erzählung vom sich erwärmenden Planeten an den Mann zu bringen, hat Gore sich schlicht weg-retuschiert.

AlGore Fälschung
NASA Original

Wer sich darüber informieren will, was in Grönland vor sich geht und warum die derzeitige Eisschmelze nicht dazu führen wird, dass Grönland bald eisfrei sein wird, der kann das bei uns nachlesen oder bei Tony Heller, der nicht müde wird, die Klimawandel-Mafia zu bekämpfen, als Video ansehen.

Video von Tony Heller über die die Fälschung des grönländischen Eispanzers
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Zentraler Desinformations-Funk – Lügen gehen weiter: ZDF zu Klimawandel und Bränden im Amazonas

Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden. Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.

Herausgekommen ist dieses Machwerk in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.

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Fünf Antworten zu den weltweiten Bränden will das ZDF geben. Schauen wir mal.


ZDF-Antwort 1: Die Brände bringen CO2 in die Atmosphäre, deshalb verfehlen wir unsere Klimaziele, es wird noch wärmer.

Ja. Darauf haben wir gewartet, eine Neuauflage der CO2-Erzählung, jener Erzählung, die die Kausalität der klimatischen Entwicklung der Erde auf den Kopf stellt, denn: Die CO2-Konzentration hat sich in der Erdgeschichte immer in FOLGE einer Erwärmung erhöht. Sie ist der Erwärmung nie vorausgegangen. Bringt CO2 das Kunststück fertig, Ursache und Wirkung zugleich zu sein? Das ist, was Klima-Alarmisten uns erzählen wollen. Dieselben Klima-Alarmisten, die mit dem CO2-Hype große Kasse machen, die an ineffizienten Energieformen goldene Nasen verdienen, Verbraucher mit überteuertem Strom schröpfen, die bis zur Nasenspitze subventioniert werden und weil dies alles noch nicht reicht, mit einem Ablasshandel, genannt: Emissionshandel, dick Kasse machen. Die CO2-Erzählung ist ein Beispiel dafür, wie man quasi Luft, 0.04% davon, zu Geld machen kann.

 

Abgesehen davon ist zu den meisten Zeiten der Existenz der Erde, die CO2-Konzentration weit über den heutigen 400 ppm gelegen, zumeist zwischen 1000 und 2000 ppm. Die Vegetation der Erde hat sich entsprechend entwickelt, wie, das kann man sich vorstellen, wenn man Studien der NASA extrapoliert, die schon jetzt, bei einer sehr geringen Erhöhung der Konzentration von CO2 ein „greening of the Earth“ zeigen, eine Erhöhung der Blattmasse. Ab 180 ppm CO2-Konzentration in der Atmosphäre beginnen übrigens Pflanzen zu sterben. Dies ist ein Grund dafür, dass der Physiker William Happer, ein intimer Kenner des CO2-Moleküls, davon spricht, dass wir zuwenig, nicht zuviel CO2 in der Atmosphäre haben.

NASA-Daten zeigen, seit 1982 ist die Erde grüner geworden, CO2 sei Dank!

Um die derzeitigen Brände einmal in Perspektive zu bringen. Die Brände sollen 2019 rund 228 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre befördern. Alle Vulkane, die derzeit auf der Erde aktiv sind, bringen in einem weitgehend eruptionsnormalen Jahr 200 Millionen CO2 in die Atmosphäre. Da sie das jährlich tun, sind die Klimaziele, die nach Ansicht des ZDF durch die Brände im Amazonas gefährdet sind, seit Anbeginn der vulkanischen Zeitrechnung gefährdet, jährlich aus Neue.

Das ist natürlich Quatsch, ebenso wie es Quatsch ist, die diesjährigen Brände als neu entstandenes Problem für die Klimaziele auszugeben. Im Amazonas brennt es jährlich zwischen Juni und September, ebenso wie es jährlich in Afrika brennt, seit Jahrzehnten. In vergangenen Jahren waren die Brände dabei deutlich intensiver als dieses Jahr.

Fake- aktuelle Brände, Bild NASA – Die Satellitenbilder geben ein völlig falsches Bild von der Größe der brennenden Fläche wie im folgenden Bild deutlich wird

NASA Satbild der Brände wonach auch ganz Paruguay in Flammen steht. Dass das überhaupt nicht stimmt zeigt das untenstehende Video des Paares das mitten „im Brand“ steht.

Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten. Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.Mit Dank an Leser Heinz Montnacher für diesen Hinweis.Hier der link zu den NASA Karten Doch Vorsicht: Überraschung droht.

Screenshot aus dem NASA Tool zur Brandbeobachtung weltweit. Da brennt sogar die Nordsee!

Was die Brände dieses Jahr besonders macht, ist die mediale Hysterie, die darum gesponnen wurde. Weil es mit dem Dürresommer und der heftigen Erwärmung nichts geworden ist, müssen nun neue Erzählungen erfunden werden, um den Mythos vom menschengemachten Klimawandel am Leben erhalten zu können.

ZDF-Antworten 2 und 3: In Afrika brennt es am meisten, aber das ist nicht schlimm…

der erste Punkt ist der, an dem wir „Potz Blitz“ gedacht haben, aber nur kurz, denn wie die Spezialisten durch „Hineinzoomen“ in eine ominöse NASA-Karte herausgefunden haben wollen, brennen in Afrika „nur“ Savannen und Weidegebiete, keine Wälder und in der Logik des ZDF sind Bäume mehr wert als Gras. Offenkundig hängen die dort Beschäftigten dem Mythos der „grünen Lungen“, den Heiko Maas so gerne erzählt, an. Nun, was die grüne Lunge, die Produktion von Sauerstoff angeht, ist Grasland VIEL wichtiger als Regenwälder. Letztere sind bestenfalls Sauerstoff und CO2-neutral, im schlimmsten Fall verbrauchen sie mehr Sauerstoff für Zellatmung und durch Verrottung organischen Materials als sie abgeben und setzen mehr CO2 frei als sie aufnehmen. Nur boreale Wälder, wie sie sich z.B. in den Rocky Mountains oder in Sibirien finden, sind Sauerstoff Produzenten, die mit Grasland mithalten können.

Das Gegenteil dessen, was das ZDF verbreiten will, ist also richtig.

Wenn man in die Karte der NASA, die die Feuer zeige, hineinzoome, so behaupten die ZDFler, die offenkundig gerne Dinge behaupten, dann sehe man, dass es vor allem Savannen und Felder sind, die brennen. Nun, wir präsentieren unseren Lesern rechts eine Nahaufnahme dessen, was links zu sehen ist. Wir haben „hineingezoomt“. Was in unserem Ausschnitt brennt, das ist Wald, keine Savanne. Wichtiger als dieser Widerspruch zur Behauptung des ZDF ist indes die Idiotie der Behauptung des ZDF, die man schnell erkennen kann, wenn man sich vorstellt, man wolle für alle Punkte, die es in der Abbildung links gibt, bestimmen, was genau da brennt, um dann, wie das ZDF, felsenfest und in der Inbrunst der Überzeugung zu behaupten, hier würden vor allem Savanne und Felder brennen.

Irre.

Übrigens hat die New York Times berichtet, dass im Amazonas-Gebiet vornehmlich Felder brennen würden. Aber das nur am Rande.


ZDF-Antwort 4: Menschen sind schuld an den Bränden

Woher wissen wir das? Es gibt eine Reihe von Berichten, die diese Vermutung belegen, z.B. Berichte aus dem sozialistischen Bolivien, in dem die Brandrodung in Präsident Evo Morales einen Befürworter gefunden hat. Wir haben gestern davon berichtet. Aber was die Ursache der Feuer angeht, haben wir bestenfalls „circumstancial evidence“, mehr oder weniger gut begründete Hypothesen. Beim ZDF liest sich das so: „Ohne genau Erhebungen dafür zu haben“, das war o-Ton, behaupten wir einfach einmal: „90 % der Feuer“ seien von Menschen gelegt worden.

Wir rätseln noch, ob das besondere Dreistigkeit im Lügen oder besondere Dummheit oder beides ist.

ZDF-Antwort 5: Die generelle Trockenheit durch Klimawandel ist für die vielen Feuer verantwortlich,

also für die Feuer, von denen man beim ZDF gerade behauptet hat, sie seien zu 90% von Menschen gelegt worden. Eigentlich ist ein Widerspruch innerhalb von zwei Sätzen zu idiotisch, als dass man sich ihm widmen sollte. Wir tun es dennoch, weil die versuchte Lüge hier einfach zu dreist ist: Weder sind die diesjährigen Brände besonders schlimm noch sind sie durch die Trockenheit besonders intensiv noch hat die Trockenheit im Amazons mit Klimawandel zu tun. Das Klima im Amazonas ist massiv von Luftströmungen und der Oberflächentemperatur des Pazifischen Ozeans und des Nordatlantik abhängig. El Nino beeinflusst das Klima im Regenwald in besonders intensiver Weise.

Für einen Zusammenhang mit einem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel gibt es keinerlei Belege.

Aber man konnte der Versuchung, auf den Klimawandel-Zug aufzuspringen, in der Hoffnung, einmal mehr Hysterie zu verbreiten, beim ZDF einfach nicht widerstehen.

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Szenen einer unglaublichen Heuchelei – Der brennende Amazonas

Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.

Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt „ultrarechten Präsidenten“ ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, „die Menschen“ ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und … der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.

Die Heuchelei könnte nicht größer sein.

Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019. Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA. Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.

Verbreitung von (Wald-)Bränden 2010

 

Verbreitung von (Wald-)Bränden 2011

Verbreitung von (Wald-)Bränden 2012


Verbreitung von (Wald-)Bränden 2013

Verbreitung von (Wald-)Bränden 2014

Wie man den ersten fünf Abbildungen entnehmen kann, waren Brände in jedem Jahr von 2010 bis 2014 in Zentralafrika häufiger als im Regenwald des Amazonas. Was hier brennt, kann man der folgenden Karte gut entnehmen: vornehmlich Wald.

Haben Sie davon gehört, das der afrikanische Regenwald brennt?

Haben Sie Heiko Maas jammern gehört, weil die grüne Lunge der Welt in Afrika brennt?

Können Sie sich auch nur an einen der Politdarsteller erinnern, die sich heute angeblich so große Sorgen um die Erde und „die Menschen“ machen, weil es am Amazonas, wie jedes Jahr zwischen Juni und September brennt, der sich über die verheerenden Brände in Zentralafrika Sorgen gemacht hat, um „die Menschen“, die Tiere, die Vegetation, die davon betroffen sind?

Wir nicht.

Nun könnte man einwenden, dass die diesjährigen Feuer im Amazonas-Gebiet eben eine außergewöhnliche Situation darstellen, weil soviel brennt, wie seit 2013 nicht mehr, wie es in den Pressemeldungen heißt. Es heißt so, weil es die MODIS-Daten der NASA, die Grundlage dieser Behauptung sind, erst seit effektiv 2013 gibt. Tatsächlich gab es vor 2013 heftigere Feuer im Regenwald des Amazonas. Die Jahre 2004 und 2005 waren besonders schlimm, passend zum El Nino der Jahre 2004 und 2005. Die derzeitigen Feuer sind also aus historischer Perspektive NICHTS Außergewöhnliches. Sie sind auch nicht die schlimmsten Feuer und die verbreitetsten und zahlreichsten Feuer, die es derzeit auf der Erde gibt.

Die meisten, intensivsten und schlimmsten Feuer gibt es, na wo?

Richtig: In Zentralafrika.

Die folgende Abbildung stammt von MODIS / NASA, sie zeigt die Brandherde für den 23. August 2019. Rote Punkte geben Brandherde an.

Die Heuchelei der Regenwald-Retter ist nicht mehr steigerbar.

Man kann sich eigentlich nur noch angewidert abwenden.

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