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Klima-Alarmisten fürchten nichts mehr als die Diskussion über faden­scheinige Wissen­schafts-Behaup­tungen

Ich möchte diesbezüglich kurz drei repräsentative Beispiele beleuchten:

Überarbeitung übertriebener Klimamodell-Prophezeiungen:

Das IPCC hatte zumindest in Einem recht auf Seite 774 im AR 3 aus dem Jahr 2001: „Hinsichtlich Forschung und Modellierung des Klimas sollten wir uns des Umstandes bewusst sein, dass wir es mit einem chaotischen, nicht linearen und gekoppeltem System zu tun haben, so dass langfristige Prognosen zukünftiger Klima-Zustände nicht möglich sind“.

Das IPCC bestätigte die Ungenauigkeit seiner Klimamodelle im AR 5 (2014), wo es einräumt, dass: „… 111 der 114 Ergebnisse von 1998 bis 2012 einen Trend der globalen mittleren Temperatur zeigen, der höher ist als der Trend der gemessenen Temperaturen, selbst nach Berücksichtigung statistischer Unsicherheiten im beobachteten Trend“.

Mit anderen Worten, das IPCC teilt uns mit, dass obwohl 97% seiner Computermodelle die Erwärmung übertreiben, wir dem IPCC nichtsdestotrotz vertrauen sollen als Grundlage für die Verschwendung von Billionen Dollar für energiepolitische Beschlüsse.

Hockeyschläger-Debakel: Das Spiel ist aus:

Eine der lautesten und schrillsten Stimmen gegen wissenschaftliche Sorgfalt stammt von dem Klimagate-Star Dr. Michael Mann, dem Autor der zusammen gestümperten und vielfach widerlegten „Hockeyschläger“-Graphik, welcher zum ersten Mal vom IPCC und Al Gore ins Spiel gebracht worden war, um Armageddon-Alarm zu schreien.

Die Mann’schen alarmistischen Projektionen sind inzwischen in den trüben, pseudowissenschaftlichen Gewässern versunken. Bevor wir alles vergessen, sollten wir noch einmal die Spuren von Big Foot [eine legendäre US-Figur] betrachten, um der Frage nachzugehen, warum kompetente Wissenschaftler, die es besser wussten – einschließlich informierten Mitgliedern seines eigenen Hockeyschläger-Teams – still geblieben sind.

In einem Artikel vom 20.März im Guardian, unter dessen Autoren auch Mann und Bob Ward waren, verglichen beide ein vom Weißen Haus ins Leben gerufenes Gremium zur Untersuchung derartiger Dinge mit stalinistischer Unterdrückung.

Nichtsdestotrotz schrieb sogar der Mitautor des Mann’schen Hockeyschläger-Beitrags Raymond Bradley in einer E-Mail, dass er eine solche Inkompetenz nicht länger mittragen konnte.

Unter Verweis auf eine andere, von Mann und seinem Kollegen Phil Jones von der University of East Anglia gemeinsam veröffentlichte Studie schrieb Bradley: „Ich bin sicher, ihr werdet zustimmen – die Studie von Mann/Jones war wahrhaft pathetisch und hätte nie veröffentlicht werden dürfen. Ich möchte nicht mit jener 2000-Jahre-Rekonstruktion in Verbindung gebracht werden!“

In einem Schreiben an Jones mahnte Peter Thorne vom UK Met.-Office Vorsicht an und schrieb: „Beobachtungen belegen nicht steigende Temperaturen in der tropischen Troposphäre, es sei denn, man akzeptiert eine einzige Studie, ein einziges Verfahren und verwirft eine Unmenge von anderen Studien. Das ist ausgesprochen gefährlich“.

Auch Phil Jones äußerte sich in E-Mails: „Das grundlegende Problem ist, dass alle Modelle falsch sind – nicht genug tiefe und mittelhohe Wolken simuliert haben. … Was er (Zwiers) gemacht hat, ergab etwas Anderes als von Caspar und Gene! Ich denke aber, dass man das durch sorgfältige Wortwahl umgehen kann“.

Jonathan Overpeck, ein koordinierender IPCC-Leitautor schlug vor: „Der Trick kann darin bestehen, die Haupt-Botschaft zu formulieren und diese dann dazu benutzen zu entscheiden, was man erfasst und was man außen vor lässt“.

Die Zerschlagung des Konsens‘ bzgl. betrügerischer, Angst erzeugender Behauptungen der settled Wissenschaft:

Alle vermeintlich kompetenten „Klimawissenschaftler“ und/oder deren professionelle Organisationen, die so tun, als ob sie jedwede legitime Umfrage ihrer Peers bzgl. eines düsteren Klimakrisen-Konsens‘ begrüßen, sollten verpflichtet werden, derartige Beweise vorzulegen.

Beginnen wir beispielsweise mit den Ursprüngen und dem Wert einer erheblich irreführenden Behauptung, über welche endlos berichtet und die als politische Waffe eingesetzt wird, dass „98% aller Wissenschaftler an die globale Erwärmung glauben“. Der Trick der Irreführung basierte ausschließlich auf Antworten von 77 willkürlich herausgesuchten Personen aus 3000. Diese 77 beantworteten zwei alles andere als wissenschaftliche Fragen einer Online-Umfrage der American Geophysical Union.

Die erste Frage lautete: „Im Vergleich mit dem Niveau vor dem 19. Jahrhundert – glauben Sie, dass die mittlere globale Temperatur gestiegen, gesunken oder gleich geblieben ist?“

Man hatte kaum erwartet, dass dies irgendwie umstritten ist … Mitte des 19. Jahrhunderts begann der Planet aus der Kleinen Eiszeit aufzutauchen, welche der Industriellen Revolution vorausgegangen war. (Das war die kälteste Periode seit der letzten großen Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren).

Die zweite Frage lautete: „Glauben Sie, dass menschliche Aktivitäten ein signifikanter Faktor bzgl. der Änderung der mittleren globalen Temperatur ist?“

82% aller Antwortenden bejahten die zweite Frage, wobei die meisten Menschen, die ich kenne, ebenso die erste Frage bejahen – was ich auch tue. Es ist unmöglich sich vorzustellen, dass menschliche Aktivitäten – einschließlich Landverbrauch und globale Ergrünung aufgrund von CO2-Emissionen – nicht ein zumindest geringes Potential für Erwärmung (oder Abkühlung) haben.

Gewissenhafte Fachleute und Repräsentanten der Öffentlichkeit haben nichts zu befürchten hinsichtlich der vollen Darlegung von Fakten und Umständen, welche den gewaltig kostenintensiven und sozial verhängnisvollen Entscheidungen der Klima- und Energiepolitik zugrunde liegen.

Jeder Konsens unter wirklichen Wissenschaftlern sollte die Pläne des Weißen Hauses offen begrüßen, ein Gremium ins Leben zu rufen, welches unter der Leitung von Prof. Dr. William Happer sich genau dies zu untersuchen vornimmt.

Über den Autor:

CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“

Link: https://www.cfact.org/2019/05/10/climate-alarmists-fear-debating-flimsy-science-claims/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Warum Klima­wandel keine Wissen­schaft ist

Während der achtziger Jahre haben wir unsere Luft gereinigt, die angedrohte Eiszeit trat nicht ein, und tausende Menschen mit viel Zeit und nach einem Sinn des Lebens trachtend hatten erkannt, dass man Karriere außerhalb einer Katastrophen-Prophezeiung machen konnte. Folglich musste eine neue Katastrophe her: „Globale Erwärmung“. Nun, vielleicht nicht ganz so neu, aber der gleiche Schuldige: wir und unsere Maschinen. Gleiches Opfer: unser schöner Planet Erde. Gleiche Drohung: Das Ende des Lebens, wie wir es kennen. Nur die prophezeite Temperatur hat sich geändert.

Globale Erwärmung weckte augenblicklich den Appetit der Medien nach Katastrophenmeldungen und wurde sofort zum Hit. Die Schlagzeilen sprachen für sich: Die Pole werden schmelzen! Der Meeresspiegel wird steigen! Seen und Flüsse werden austrocknen! Ackerland wird zu Wüste! Millionen werden verhungern! Das war doch mal was. Regierungen mussten in den Ruf einstimmen.

Während der neunziger Jahre wandten die Umweltaktivisten ihre Betonung dem „Klimawandel“ zu. Das war eine markante Änderung. Globale Erwärmung konnte glaubwürdig für Erwärmung verantwortlich gemacht werden, aber Klimawandel konnte für alles verantwortlich gemacht werden. Falls Hurrikane in einem Jahr gehäuft auftreten, ist es ein Beweis für Klimawandel. Falls es im folgenden Jahr wieder weniger sind, ist das auch Klimawandel. Dürren sind dem Klimawandel geschuldet, Regen und Überschwemmungen aber auch. Mildere Winter beweisen den Klimawandel – kältere Winter aber auch. (Die Behauptung, dass tiefe Temperaturen durch globale Erwärmung verursacht werden, klänge lächerlich). „Klimawandel“ war Katastrophen-Gold! Das durfte man nicht widerlegen!

Und genau deswegen ist Klimawandel keine Wissenschaft. Dem großen Wissenschafts-Philosophen Karl Popper zufolge ist es Pseudo-Wissenschaft. Er hatte darauf hingewiesen, dass jede Theorie, die für sich in Anspruch nimmt, wissenschaftlich zu sein, falsifizierbar sein muss. Es muss etwas innerhalb der Theorie geben, das widerlegt werden kann.

Technisch mag das stimmen. Weitaus wichtiger jedoch war, dass „Klimawandel“ bereits bewiesen war – mittels Daten aus drei Jahrzehnten, mittels Computer-Modellen von Klimaexperten und mittels des überwältigenden Konsens‘ unter den Wissenschaftlern.

Aber auch jene „Beweise“ sind keine Wissenschaft. In der Rückschau erkennt man, dass das Phänomen Klimawandel unseren Planeten über alle Zeiten hinweg konstant geformt hat. Die wahre Klimawissenschaft sagt uns, dass es in der Vergangenheit schon viel wärmer und auch viel kälter war als heute. (In Kanada herrschte einst tropisches Klima). Über die letzten zehntausend Jahre lebten wir in einer Zwischeneiszeit. Diese angenehmen Perioden neigten dazu, zehn- bis fünfzehntausend Jahre zu dauern. Infolgedessen prognostiziert die wahre Klimawissenschaft, dass wir uns noch weitere fünftausend Jahre an gemäßigtem Klima erfreuen können, bevor die nächste Eiszeit zuschlägt.

Die Theorie vom „Klimawandel“ ist vollkommen anders. Wenn man behauptet, dass dieser bewiesen ist, hat man in keiner Weise verstanden, wie Wissenschaft geht. Keine wissenschaftliche Theorie ist jemals bewiesen. Theorien, die dem Anschein nach Vorgänge in der Natur genau beschreiben – wie etwa Darwins Evolutionstheorie oder Einsteins Relativitätstheorie – haftet immer der provisorische Status noch nicht widerlegt an – mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass die Entdeckung eines einzigen, der Theorie widersprechenden Faktums dieselbe zerschlagen kann.

Genau genommen ist die Theorie vom „Klimawandel“ überhaupt keine wissenschaftliche Theorie. Relevante Faktoren, die eine weitaus stärkere Auswirkung auf Wetter und Klima haben als CO2 werden nicht berücksichtigt. Zu diesen Faktoren zählen die Sonne, Meeresströme und das stärkste aller Treibhausgase Wasserdampf.

„Klimawandel“ ist nichts weiter als ein Haufen von Untergangs-Prophezeiungen. Nun sind Prognosen der entscheidende Teil wissenschaftlicher Verfahren. Sie sind das, womit man eine Theorie beweisen oder widerlegen kann. Falls sich die Theorie als falsch erweist, sollte man sie am besten sofort fallen lassen.

Klimawandel-Alarmisten haben ein Fülle von Prophezeiungen ausgestoßen. Vielleicht zu viele, denn nicht eine einzige ihrer Prophezeiungen, dessen prophezeites Eintrittsdatum verstrichen ist, hat sich als richtig erwiesen. Hier folgt eine Auflistung derartiger Prophezeiungen, zusammengestellt von Anthony Watts bei wattsupwiththat.com:

1988 von Dr. James Hansen: Der Autor Rob Reiss fragte ihn, welche Auswirkungen der Treibhauseffekt auf die Nachbarschaft von Hansens Büro in New York City während der nächsten 20 Jahre haben werde. Hansen erwiderte: „Der West Side Highway (entlang des Hudson River) wird unter Wasser stehen. Und man wird Fenster gegen die Stürme mit darüber geklebten Klebebändern schützen. Die gleichen Vögel wären nicht mehr zugegen. Die Bäume auf dem Mittelstreifen werden eingehen … es wird mehr Polizeiautos geben … denn Sie wissen ja, wie es bei steigender Temperatur mit der Kriminalität geht“.

19. September 1989 in der Zeitung St. Louis Post-Dispatch: „In New York wird es in 15 Jahren vermutlich so aussehen wie heute in Florida“.

1990, Michael Oppenheimer, The Environmental Defense Fund: „Bis zum Jahr 1996 wird der Platte River in Nebraska ausgetrocknet sein, während ein schwarzer Blizzard mit Mutterboden-Staub aus den Prärien über den ganzen Kontinent rast und den Verkehr auf den Autobahnen zum Stillstand bringt, Farbe von Hauswänden schmirgelt und Computer abstürzen lässt … Die mexikanische Polizei wird illegale amerikanische Migranten stoppen, welche nach Mexiko strömen, um sich als Hilfsarbeiter auf den Feldern zu verdingen“.

Carl Sagan am 15. Oktober 1990: „Der Planet könnte im nächsten Jahrzehnt vor einem ökologischen und landwirtschaftlichen Desaster stehen, falls sich der Trend globaler Erwärmung fortsetzt“.

Die Birmingham Post am 26. Juli 1999: „Wissenschaftler warnen, dass einige Himalaya-Gletscher innerhalb der nächsten zehn Jahre aufgrund der globalen Erwärmung verschwinden könnten. Eine Akkumulation von Treibhausgasen wird für das Abschmelzen verantwortlich gemacht, was zu Dürren und Überschwemmungen in dem Gebiet führen und Millionen Menschen betreffen könnte“.

Der Spiegel, 1. April 2000: „Auf Wiedersehen, Winter. Niemals wieder Schnee?“

CNN am 29. März 2001: „In zehn Jahren werden die meisten der tief liegenden Atolle um die neun Inseln von Tuvalu im Südpazifischen Ozean unter Wasser liegen, weil die globale Erwärmung den Meeresspiegel steigen lässt“.

Gordon Brown, UK Primierminister am 20. Oktober 2009 (unter Verweis auf die Klimakonferenz in Kopenhagen): „“Den Führern der Welt bleiben 50 Tage, um die Erde vor einer irreversiblen globalen Erwärmung zu bewahren“.

Zu sagen, dass man über die wissenschaftliche Validität von „Klimawandel“ streiten könne, ist sehr euphemistisch. Aber es gab niemals eine Debatte, nicht einmal ansatzweise. Viele Skeptiker haben Debatten gefordert. An erster Stelle ist hier Christopher Walter Monckton, der 3. Viscount of Brenchley zu nennen, ein Erbadliger, Journalist, politischer Berater, Erfinder und Skeptiker, der sehr versiert ist hinsichtlich der Details von Klimawandel. Er hat Al Gore wiederholt aufgefordert, mit ihm zu diskutieren. Dass Al Gore niemals auf diese Forderung eingegangen ist, ist schwierig in Einklang zu bringen mit seinen Bemerkungen in der CBS Morning Show vom 31.Mai 2006:

Die Debatte unter den Wissenschaftlern ist vorüber. Es gibt keine Debatte mehr. Wir stehen vor einem planetarischen Notfall. Es gibt unter ernst zu nehmenden Personen, welche die Wissenschaft betrachtet haben, keine wissenschaftliche Debatte mehr … Nun, ich glaube, dass es in manchen Kreisen immer noch eine Debatte darüber gibt, ob die Mondlandung in der Wüste von Arizona inszeniert worden ist oder ob die Erde flach und nicht rund ist“.

Das sind nicht die Worte von jemandem, der Wissenschaft versteht. Es ist die Taktik eines Menschen, der erkennt, dass er kein wissenschaftliches Standbein hat, auf das er sich stützen kann.

Es muss einen anderen nicht-wissenschaftlichen Grund geben für die Agenda von „Klimawandel“. Dieser Grund könnten die Milliarden Dollar sein, welche die Protagonisten verlangt haben, um dieses „Problem“ zu lösen.

„Klimawandel“ ist ein Betrug – und sonst gar nichts!

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Nachgedruckt vom American Thinker vom 11. Januar 2019

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/01/14/why-climate-change-isnt-science/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Klima-Alarmismus aufgeben!

Klima-Alarmismus ist ein Werkzeug, das eingesetzt wird, um Amerika und möglicherweise die gesamte übrige westliche Zivilisation zugrunde zu richten. Es geht dabei nicht um Wissenschaft. Es geht auch nicht um Energiepolitik. Es geht nicht einmal um Macht und Politik. Klima-Alarmismus ist wie eine gentechnisch entwickelte Waffe zur Massenvernichtung, welche auf die USA losgelassen wird, um unser Land von innen heraus zu zerstören.

Klima-Alarmismus kann durchaus die gefährlichste Bedrohung für die USA in der heutigen Zeit sein. Die Größenordnung dieser Gefahr kann man schon aus dem schieren Umfang und der Raffinesse der Versuche der Medien ersehen, mit welcher sie die Trump-Regierung drängen, sich dem Klima-Alarmismus anzuschließen. Die aus der Zeit der Obama-Regierung übrig gebliebenen Vorschriften sind lediglich die Spitze des Eisberges und der unwichtigste Teil des Problems.

Es gibt heutzutage keinen Mittelweg zwischen der alarmistischen und der realistischen Haltung, und das war schon seit zwanzig Jahren so. Außerdem haben alle Versuche, einen solchen Mittelweg zu finden, möglicherweise zur Stärkung des Klima-Alarmismus‘ beigetragen. Zwanzig Jahre der Bemühungen, den Klima-Alarmismus zu bändigen, führten nur zu einem einzigen Ergebnis – nämlich dass viele vernünftige Menschen zu der Schlussfolgerung gekommen sind, dass die grundlegenden Theoreme des Klima-Alarmismus‘ korrekt sind und dass all jene, die „Klima-Maßnahmen“ ablehnen, dies aus anderen, möglicherweise heimtückischen Motiven tun. Es herrscht die Vermutung vor, dass diese Motive und Gründe in Ökonomie und nationalem Egoismus fußen, dass sie exzessiven Einflüssen einiger Industrien, libertärer Ideologie oder öffentlichen Missverständnissen der Wissenschaft geschuldet sind. Aber die grundlegenden Theoreme sind falsch.

Klima-Alarmismus ist ein System des Glaubens und der Rituale, deren Führer unsere Konversion oder unsere Unterordnung verlangen. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Kult mit dem Anspruch, die Welt zu regieren. Klima-Alarmismus ist schon sehr oft von angesehenen Wissenschaftlern, Geistlichen und ehemaligen Umweltaktivisten als ein Kult bezeichnet worden. Wie kann man auch nur daran denken, mit so etwas einen Mittelweg oder einen Kompromiss zu finden?

Praktisch bedeutet dies, solange die US-Regierung nicht der selbst proklamierten wissenschaftlichen Hoheit des IPCC, anderen UN-Agenturen, damit verbundenen NGOs und den „Konsens-Wissenschaftlern“ ein für alle Male abschwört, „sieht es so aus, als akzeptiere sie diese Hoheit. Dieses Auftreten ist ausreichend für diese Akteure, um jedwede Forderung an die USA und deren Bevölkerung zu stellen, wobei diese Forderungen vermeintlich wissenschaftlich untermauert sind. Mit dem Erheben verschiedener Forderungen und der gelegentlichen Erfüllung dieser Forderungen konnte der Klima-Alarmismus so mächtig werden wie er derzeit ist.

Beispiel: vor einigen Tagen hat Rex Tillerson die Fairbanks Declaration unterzeichnet, welche Phrasen enthält wie „die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie im globalen Mittel, was zu verbreiteten sozialen, umweltlichen und ökonomischen Auswirkungen in der Arktis und weltweit führt“, „die drückende und zunehmende Dringlichkeit von Maßnahmen zur Abschwächung und Anpassung und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit“, usw. Ein kluger, aber naiver Beobachter könnte nun denken: Na und? Zweimal Null ist immer noch Null, und „die Widerstandsfähigkeit zu stärken“ klingt nicht schlecht. Auch ist dies lediglich eine Deklaration, was schadet sie also? Der Schaden besteht darin, dass wenn ein US-Außenminister ein Dokument unterzeichnet, in welchem ein bestimmtes Vokabular und ein bestimmter Symbolismus enthalten ist, kommt das als Unterwerfung unter diesen Kult daher. In diesem Falle haben die Fakestream-Medien die Bedeutung dieser Deklaration übertrieben und dessen Erscheinungsbild vergrößert.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, mit einem Kult wie diesem umzugehen: sich ergeben oder kämpfen. Ersteres ist laut Verfassung verboten.

Genügend Gründe, den Klima-Alarmismus zurückzuweisen

– Laut Verfassung muss der Präsident die Etablierung des Klima-Kultes als Staatsreligion stoppen. Dazu gehört auch, „Klimawandel“ nicht in Schulen zu lehren.

– Laut Verfassung muss der Präsident die Souveränität der amerikanischen Bevölkerung bezüglich ihres Grund und Bodens wiederherstellen. Die Obama-Regierung hat gewöhnlich den Anordnungen des IPCC und anderer UN-Agenturen Folge geleistet. Diese Anordnungen waren als Zusammenfassungen der Wissenschaft verkleidet.

Die Exekutive hat bezüglich dieser Dinge keine Wahl. Auch nicht bzgl. der klima-alarmistischen Behauptungen, denen zufolge das durch die Atmung der Menschheit erzeugte Kohlendioxid ein Verschmutzer ist und im Sinne dieses Glaubens handelt. Dieses Land [die USA] haben ein derartiges Verhalten niemals toleriert.

Derzeitige Lage: der Zustand der Unentschlossenheit

Wir werden angegriffen und müssen uns wehren. Aber der Kampf wird nicht so hart sein wie es aussieht. Heute wird auf die gewählte Regierung enormer Druck ausgeübt, die USA an der Kandare des Klima-Alarmismus‘ zu halten. Billionen Dollar sprechen eine laute, beredte und kraftvolle Sprache. Aber es wäre ein Fehler zu glauben, dass das Zerbrechen der Ketten den Druck noch erhöhen oder dass klein beigeben den Druck erniedrigen würde.

Außenpolitik

Die internationale Lage kann verglichen werden mit dem, was in Osteuropa vor dem Fall der Mauer vorherrschend war oder in von den Nazis besetzten Ländern während des Zweiten Weltkrieges. Heute ist Europa vom Klima-Alarmismus besetzt. Haben sie keine Wahl, werden die Europäer den Besatzer unterstützen, aber wenn sie eine Wahl haben, werden sie den Befreier unterstützen. Nun ist das Leben nicht so schwarz-weiß. Um einen modischen Terminus der Liberalen abzuwandeln, ist der Befreier des Einen der Besatzer des Anderen. Nichtsdestotrotz würden die meisten Europäer die Befreiung vom Joch des Klima-Alarmismus‘ bevorzugen. Und all jene, die mit dem Besatzer kollaborierten, werden sich beugen und schweigen – so laut schweigen wie sie heute laut sind.

Viele westliche Regierungen, Zentrums- und rechts davon stehende Parteien sind bereit, den Klima-Alarmismus über Bord zu werfen, können das aber ohne eine feste Vorgabe der USA nicht tun. Jedes europäische oder britische Commonwealth-Land, welches versuchen würde, dies ohne Stützung durch die USA zu tun, würden sofort von den Leftists und Enviros sowie der gesamten „globalen Regierungsgewalt“ angegriffen werden, welche rund um den Klima-Alarmismus stark geworden sind.

Die heimischen Umstände

Die Meinung der US-Regierung zu wissenschaftlichen Dingen spielt eine Rolle. Es spielt eine Rolle für die allgemeine Öffentlichkeit. Es spielt eine Rolle für Richter auf allen Ebenen. Es spielt eine Rolle für die Agenturen der [US-]Bundesregierung, der [US-]Staatsregierungen, für das Geschäftsleben und Ehrenamtliche. Es spielt sogar eine Rolle für den Papst! Gegenwärtig wird dieser Meinung im National Climate Assessment aus dem Jahr 2014 Ausdruck verliehen, welcher immer noch gelistet ist als nca2014.globalchange.gov/report. Dieser Bericht ist von Pseudo-Wissenschaftlern unter der Obama-Regierung geschrieben worden sowie unter Führung der Marionette des Fonds der Rockefeller Brothers (S. 9 des verlinkten Dokumentes). Er behandelt die IPCC-Studien, als ob diese Heilige Schriften wären. Auch dieser Report sollte annulliert werden. Natürlich werden die Fakestream Medien den „Krieg gegen die Wissenschaft“ hinaus schreien. Dies jedoch mit einer Intensität unabhängig davon, ob die Trump-Regierung die gesamte „Assessment“ [Einschätzung] zurückzieht oder lediglich ein paar Worte darin verändert. Die beiden Amtszeiten von George W. Bush (2001 bis 2009) sind eine Beispiel für den sinnlosen Kniefall vor den Linken. Bush überschlug sich dabei vor Eifer und benannte sogar einen Demokraten, nämlich John Marburger als wissenschaftlichen Berater. Aber dennoch wurde er von den Medien gejagt, welche ihm ein „zum Schweigen bringen der Wissenschaft“ vorwarfen. Und die Fakestream Medien werden damit fortfahren, Präsident Trump mit der gleichen Hingabe zu schmähen, egal was er macht oder nicht macht, weshalb man das getrost ignorieren kann.

Übrigens muss die Klima-Agenda von Obama anders als Obamacare nicht ersetzt, sondern nur gestrichen werden.

Der Hauptfaktor in der Klimadebatte bei uns ist die gewaltige Macht-Karawane, welche die Industrie des Klima-Alarmismus‘ voranbringt – mit jährlich hunderten Milliarden Dollar allein in den USA. Dieses Geld wurde den Steuerzahlern gestohlen; darin enthalten sind noch nicht die Schäden der Restriktionen auf den Gebrauch fossiler Treibstoffe. Ein großer Brocken dieses Geldes nährt die Fakestream Medien. Darum wird zu diesem Thema so viel agitiert. Natürlich werden all jene, die in Gefahr sind, dieses Einkommen zu verlieren, welches sie ohne jedes eigene Zutun bekommen, großen Widerstand leisten [throw a big punch].

Und das feste Aufgeben hätte noch einen weiteren Vorteil. Es ermächtigt die Regierung, die Karawane zu stoppen, deren Geld den hart arbeitenden Amerikanern zurückzugeben und etwas von dem zurück zu erobern, was von der Industrie des Klima-Alarmismus‘ während der letzten acht Jahre gestohlen worden ist. Dieses Geld wird gebraucht, um die wissenschaftlichen Institutionen wieder aufzubauen, welche von Al Gore und seinen Erfüllungsgehilfen so stark dezimiert worden sind. Im Zuge dieses Prozesses wird ein kleiner Teil des rücklaufenden Geldes denjenigen zugute kommen, die bei dem Wiederaufbau helfen – Richter, Journalisten, Akademiker, Künstler, Medien-Persönlichkeiten usw. – und allen, die das Gegengewicht zu den Kräften des Chaos‘ bilden.

Ein weiterer heimischer Faktor ist die Unterdrückung anders denkender US-Wissenschaftler, Ingenieure, Exekutiv-Organe sowie Eigentümer des produzierendes Gewerbes und von Industrien natürlicher Ressourcen. Viele von ihnen haben inzwischen Angst, sich laut zu äußern. Die EPA kann sehr schnell ein Unternehmen zerschlagen, dass einen Wissenschaftler beschäftigt oder mit einem solchen Verträge abschließt, der sich laut auflehnt. Obamas Justizministerium verfolgte auf kriminelle Weise Ingenieure, die nichts anderes als ihre Arbeit in der Ölindustrie getan haben. Die letzten 8 bis 15 Jahre können verglichen werden mit einer Straßenbande. Die Opfer der Clinton-Gore-Obama-Bande werden sich äußern, aber erst nachdem sie sehen, dass der Sheriff wieder in der Stadt und willens ist, es mit der Bande aufzunehmen, selbst wenn die Medien auf der Seite jener Bande stehen. George W. Bush war der Aufgabe nicht gewachsen.

Nachhaltiger Rückzug

Die Trump-Regierung sollte die Klima-Pseudowissenschaft entschieden und eindeutig zurückweisen, ein für allemal. Den Klima-Alarmismus irgendwie aufzugeben oder die Klima-Pseudowissenschaft einfach zu ignorieren wird nicht reichen. Verständlicherweise sind Politiker keine Wissenschaftler. Aber die Klima-Pseudowissenschaft hängt an einer Kette, bei der die meisten Glieder gebrochen sind. Einige sind so sehr gebrochen, dass jedermann nach ein paar Tagen des Hinschauens darauf aufmerksam werden wird. Die Lektüre einer zweiseitigen Zusammenfassung der Klimadebatten-Wissenschaft kann für Einige ausreichend sein, aber nicht einmal das ist nötig, um Regierungsmitarbeiter zum Handeln zu bringen. Die Regierung muss nicht bestimmen, welche Theorie zutreffend ist. Wissenschaft beweist sich selbst draußen in der Natur, im Laboratorium sowie deren Anwendung auf menschliche Bedürfnisse. Falls irgendetwas einer Etablierung seitens der Regierung bedarf, ist es nicht Wissenschaft. Das Erste Amendment verbietet es der Regierung, dieses „Etwas“ zu etablieren. Klima-Pseudowissenschaft muss dem Ersten Amendment folgend zurückgewiesen werden.

Da ich kein Spezialist bzgl. Regierungsangelegenheiten bin, weiß ich nicht, in welcher Form man diese nachhaltige Zurückweisung durchführen könnte. Meiner Ansicht nach könnte eine Rede von Präsident Trump an das amerikanische Volk einen großen Teil dazu beitragen. Eine solche Rede wäre viel wichtiger als der demnächst stattfindende G7-Gipfel. Die Regierung sollte auch den Rückzug ankündigen, wie es von der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) 1992 gefordert wird. Diese Konvention ist der einzige ordnungsgemäß ratifizierte „Klimavertrag“. Die USA können ein Jahr nach einer solchen Ankündigung aus der UNFCCC austreten. In einer Petition von bedeutenden Wissenschaftlern und Experten auf dem Gebiet unter der Leitung von Prof. Richard Lindzen drängten sie zum Rückzug. Die USA sind bzgl. des Paris-Abkommens keine Partei, und die an diesem Abkommen beteiligten Parteien wussten das bei ihrer Unterschrift. Angemessene Botschaften sollten an auswärtige Regierungen und die UN-Agenturen via diplomatischer Kanäle gesendet werden. (Die Botschaft an die Europäischen Nationen: „wir kommen, um euch zu befreien!“. Die Botschaft an UN-Agenturen: „Schreit einfach! Wir werden jede Gelegenheit begrüßen, euch die Finanzquellen zu streichen!“)

Der Tag nach dem Rückzug

Der Rückzug aus dem Klima-Alarmismus wird nicht vollständig überraschend kommen. Es gab Diskussionen im Kabinett und wird sie weiter geben, und Einiges davon wird an die Medien durchsickern. Die Öffentlichkeit wird den Medien aber lediglich eine Zunahme von Kleinmeldungen zu diesem Thema entnehmen können, solange der Präsident seine Rede nicht hält. Was geschieht dann als Nächstes?

Wenn die US-Regierung ihre Ablehnung des Klima-Alarmismus‘ bekräftigt, ist das ein fait accompli. Der Klima-Alarmismus wird zerplatzen wie eine Melone, die man von der obersten Etage des Trump-Towers fallen lässt. Medien-Persönlichkeiten, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen, werden sich nach anderen Einkommensquellen umsehen. Internationale Organisationen werden uns in Ruhe lassen und anfangen, sich untereinander um die letzten Mittel zu bekämpfen, die sie noch haben. Und so weiter.

Als Nächstes werden die Öffentlichkeit und einige sehr bedeutende Persönlichkeiten schärfer die Klimadebatte in Augenschein nehmen. Darunter werden Spitzen-Techniker und Spitzen-Medienvertreter sein sowie Milliardäre, die hinter liberalen Bestrebungen stehen, aber auch Politiker der Demokraten auf allen Ebenen, und so weiter. Sie werden die Argumente der anderen Seite hören wollen, und einige werden entdecken, dass es keine andere Seite gibt. Es gibt die Naturgesetze der Physik, Chemie, Biologie, Mathematik und des Ingenieurwesens – und ein paar hundert Männer und Frauen, welche keine Angst haben, über diese zu reden. Dann werden jene VIPs verstehen, dass sie von den Umweltlern und ihren Komplizen in der Akademia die ganze Zeit belogen worden sind, wodurch ihr Schicksal, ihre Karrieren und in manchen Fällen ihre Freiheit zur Disposition standen. Ich glaube, dass sie über die Maßen erbost sein werden. Nach einer gewissen Zeit der Agonie wird sich das teuflische Weltreich des Klima-Alarmismus in Wohlgefallen auflösen. Die Durchsetzung von Vorschriften wird dann wieder ein technisches Problem sein.

Ich glaube, dass ein großer Teil des Lagers der Demokraten, der Liberalen und der Linken dann noch einmal über ihre ideologische und politische Zugehörigkeit nachdenken. Sie werden erkennen, wie fake ihre Medien geworden sind. Sie werden entsetzt sein ob der Unterdrückung des konservativen Gedankens, welcher sich die Obama-Regierung schuldig gemacht hat, und sogar einige Regierungsagenturen noch davor. Sie werden viele andere Fakten betrachten, von denen in dem Mainstream-Diskussionen nie die Rede war.

Gibt es eine Kehrseite?

Schließlich und am unwichtigsten: ehrlich Gläubige bzgl. eines gefährlichen anthropogen verursachten Klimawandels sowie die Unterstützer erneuerbarer Energie-Ressourcen sollten durch einen solchen Rückzug nicht in Panik geraten. Der globale Verbrauch fossiler Treibstoffe und die Emissionen von infrarot-aktiven Gasen und Substanzen haben während der letzten acht Jahre zugenommen. Politische Unentschlossenheit machte die Ergreifung irgendwelcher kostspieliger Maßnahmen unmöglich, die sie als notwendig erachtet hatten. Folglich werden auch ehrlich Gläubige einen politischen Neuanfang begrüßen. Es würde die Ursachen für Korruption, Opportunismus und Polarisierung beseitigen.

Kompetente und ehrliche wissenschaftliche Forschung bzgl. Atmosphäre und Ozeanen sollten nach dem Rückzug aus der Pseudo-Wissenschaft wiederauferstehen. Dann kann die Regierung angemessen Forschungen und Erzeugung von Solar- und Windenergie fördern, Energiespeicherung und -effizienz. Heutzutage kommt offiziell nur ein geringer Teil der Förderung entsprechenden Arbeitern, Ingenieuren und Wissenschaftlern zu. Das meiste Geld fließt in Propaganda und Aktivismus. Die empfangenden Aktivisten und Journalisten sind zu recht besorgt, sogar alarmiert. Aber der gesamte Rest von uns sollte die Zerschlagung des Klima-Alarmismus‘ begrüßen.

Schlussfolgerung

Die Regierung gerät schleichend mit jedem Tag, den sie sich nicht daraus zurückzieht, mehr in die Gewalt der Kräfte des Klima-Alarmismus‘. Bald wird diese Assoziation auf ein höheres Niveau der Kompliziertheit steigen und zu einem zusätzlichen, Maßnahmen verhindernden Faktor werden. Die Gegner der Regierung, sowohl hierzulande als auch im Ausland, werden damit befähigt zu sagen: „Falls die Klimawissenschaft und Maßnahmen so falsch sind, warum haben Sie dann so lange gezögert, sich daraus zurückzuziehen?“

Fordern Sie Präsident Trump auf, JETZT dem Klima-Alarmismus abzuschwören!

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/05/24/renounce-climate-alarmism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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Nachtrag des Übersetzers: Bisher war ja Präsident Trump noch zögerlich, sein Wahlversprechen einzulösen und die USA aus dem Paris-Abkommen zu lösen. Dabei wäre das leicht möglich, denn die Beteiligung der USA hat keine Gesetzeskraft. Auch dem Autor des Beitrags Leo Goldstein geht das Zögern seines Präsidenten zu weit.

Dies nährt bei mir eine schlimme Befürchtung. Angesichts des Umstandes, dass die wirklich mächtigen Strippenzieher niemals öffentlich sichtbar werden. Einen so gewaltigen Betrug wie um den Klimawandel weltweit in Politik, Medien und Gesellschaft so nachhaltig am Leben zu halten und zu steuern, bedarf extremer Kooperation weltweit eines wirklich ebenso mächtigen wie im Geheimen agierenden Zirkels.

So lautet meine Frage an dieses Forum: Könnte es sein, dass diese Macht stark genug ist, auch Trump in die Knie zu zwingen? Oder hänge ich hier nur kruden Verschwörungstheorien an?

Chris Frey, Übersetzer und USA-Fan