Eine Klima-Story, die erzählt werden muss

13. März 2017 Chris Frey 1

Dr. Tim Ball
Auf emotionaler Ebene ist es fast unmöglich, eine Meile in den Schuhen eines anderen Menschen zu laufen. Dies gilt besonders, wenn die andere Person das andere Geschlecht ist. Ich sage das, weil ich glaube, dass eine Klima-Story, die erzählt werden muss, der Grad des Unterschiedes der Bösartigkeit ist, die gegen all jene gerichtet ist, welche die vorherrschende AGW-Weisheit in Frage stellen. Menschen, die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, können sich nicht vorstellen, wie widerwärtig und einschüchternd das sein kann, obwohl es in der Kommentarspalte bei WUWT einige Hinweise darauf gibt. Ohne einen Moderator wäre es noch schlimmer, aber selbst dann würde man nicht die Art von Material sehen, die einem Individuum gesandt wird. Was für mich noch verstörender ist, die Intensität und Bösartigkeit sind für einige sogar noch stärker als für andere.

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Die gefährliche Utopie der Klimakrieger

13. Oktober 2014 7

von Peter Heller
“Wie viele weitere Warnungen von Klimaforschern müssen eintreffen, bevor sie ernst genommen werden?” fragt Stefan Rahmstorf angesichts von Computersimulationen, die den Zerfall des westantarktischen Eisschildes prognostizieren. (Anmerkung der Redaktion: Dass auch diese Warnung mal wieder völlig falsch liegt, belegt der Beitrag hier) Hypothetische Ereignisse einer fernen Zukunft als “eingetroffene Warnung” zu bezeichnen, entlarvt den Forscher als Aktivisten. Der auch noch verdrängt, daß bis dato keine einzige der vielen Warnungen alarmistischer Klimaforscher eingetroffen ist. Trotzdem kann man eine Antwort geben: Keine.

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Immer am Rand eines großen Stromausfalls

24. September 2014 136

von Klaus Peter Krause
Schon 3500 Noteingriffe im Jahr – Der TAB-Bericht von 2011: Mehr als einige Tage Blackout wären eine nationale Katastrophe – Deutschland opfert der „Energiewende“ seine bisher einzigartige Verlässlichkeit des Stroms

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Die deutsche Energieratlosigkeit!

17. Januar 2012 Heinz Horeis 41

Verglichen mit dem, was Erdbeben und Tsunami am 11. März im Nordosten Japans angerichtet haben, erscheinen die materiellen Auswirkungen der havarierten Nuklearanlage in Fukushima recht klein. In Deutschland war der psychologische Fallout allerdings enorm und hat dem Land die Energiewende beschert: die Schnellabschaltung von acht tadellos funktionierenden Kernkraftwerken, der endgültige Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 und die Hinwendung zu einer Energieversorgung, die unsere Industriegesellschaft mit Windrädern, Solarzellen und Biogasanlagen antreiben soll. Naturenergie, wie es die Ökoindustrie seit kurzem nennt. Das Natürliche an diesen ineffizienten Energiequellen ist, dass sie launisch und unzuverlässig sind, periodisch auftreten und von Wetter und Klima abhängen.

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Wind”park” Alpha Ventus: Ohne Wärmekraftwerke läuft nichts!

2. Mai 2010 Wattenrat 9

Mit viel Pressegetöse wurde der Offshore-Wind“park“ Alpha-Ventus 45km nördlich von Borkum mit 12 Anlagen „eingeweiht“. 250 Millionen Euro statt der zunächst geplanten Investitionssumme von 180 Millionen Euro kostet der Bau des Windparks, mit 30 Millionen Steuergeldern vom Bund bezuschusst. Gegen diese Förderung legt die Wettbewerbskommission der EU ein Veto ein und blockiert das Geld. Die gleiche Summe soll noch einmal als Betriebskosten in den nächsten 20 Jahren anfallen. Dieses Turbinenfeld soll angeblich Strom für „50.000 Haushalte“ liefern, wäre da nicht der unbeständige Wind. Es müssen also ständig Wärmekraftwerke im Stand-bye-Betrieb mitlaufen, um bei Windschwankungen das Netz stabil zu halten.

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Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen – Die Klima-Kopfpauschale!

28. April 2010 Kipp 40

Die Klimakonferenz von Kopenhagen im letzten Dezember kann ohne Übertreibung als völliger Flop bezeichnet werden. Auf ein von vielen Klimawissenschaftlern und Umweltschutzverbänden gefordertes internationales Abkommen zur Reduktion sogenannter Treibhausgase, allen voran des CO2, konnten die Länder sich nicht einigen. Es blieb lediglich bei einer vagen Absichtserklärung, die Erde dürfe sich nicht um mehr als 2 Grad erwärmen (Kopenhagen-Accord). Und auch dieses, ehedem von deutschen Klimaforschern ersonnene, 2-Grad-Ziel scheint jetzt von den Politikern abgeschrieben zu werden.

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Zensur auf der Klimakonferenz: ARD & ZDF-der totgeschwiegene Hilfeschrei!

20. Dezember 2009 Wisniewski, Gerd 13

Dass unsere Medien voreingenommen und einseitig über die vermeintliche „Klimakastastrophe“ berichten, ist allseits bekannt. Ganz vornweg in dieser Disziplin üben sich die TV Medien ARD, ZDF und RTL. Obwohl regelmäßig und umfassend, auch durch EIKE unterrichtet, ziehen sie es vor, die religiösen Katastrophenverlautbarungen der hohen Priester des IPCC – namentlich Schellnhuber, Rahmstorf und Latif – aufwendigst grafisch aufbereitet- auf das Publikum loszulassen. Oft dient das zur Einstimmung auf ein weiteres Katastrophenstatement des jeweiligen Umweltministers oder – noch besser- der Klimakanzlerin. Kein Unwetter, kein Regen, kein Sturm ist gering genug, um nicht als deutlich sichtbarer Beleg der Klimakatastrophe herzuhalten. Wenn es aber darum geht, Behinderungen bei der Berichterstattung anzuprangern, besonders dann, wenn dies durch die heilige Kuh der Gläubigen – die UN geschieht, dann wird sofort auf piano geschaltet. Man schreibt einen zaghaften, halboffenen Brief an die Kanzlerin und beschwert sich devot. Damit diese, samt UN, dadurch nicht zu sehr verärgert ist, wird der ausgemachte Skandal dieser Behinderung, der Öffentlichkeit in den eigenen Sendungen gar nicht erst mitgeteilt. Man verschweigt ihn einfach. Gerhard Wisnewski versuchte herauszufinden warum?

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Klimapolitik: Schnee von gestern!

17. Oktober 2009 Ebert, Vince 22

Die Zeugen Jehovas haben für 1975 den Weltuntergang prognostiziert. Weil ihnen aber damals die Anerkennung als öffentliche Körperschaft fehlte, konnte er bedauerlicherweise doch nicht stattfinden. Inzwischen wurde der Job des apokalyptischen Reiters von der Klimaforschung übernommen. Die Klimakatastrophe ist sozusagen die moderne Version des Jüngsten Gerichts. Früher schauten die Priester mit finsterer Mine in die Zukunft, in dem sie die Anordnung tierischer Eingeweide studierten. Heute stehen in den Tempeln des Wissens summende Großrechner, die uns schonungslos zu verstehen geben: Gletscher sind Schnee von gestern.

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