1

EIKE wünscht allen Lesern ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr

Ein Ausnahmejahr im schlechten Sinne neigt sich dem Ende zu. Zusätzlich zu den katastrophalen Entscheidungen im Bereich der Klima-, der Energie, der Industrie-, der Währungs-, und der Migrationspolitik, gefiel es unserer Regierung Millionen von Existenzen zu vernichten, um ein Virus zu bekämpfen. Das Virus breitete sich trotzdem aus, aber die weit aus schlimmeren Folgen der oben erwähnten Fehlentscheidungen werden uns aber bis weit in die 30er Jahre des neuen Jahrhunderts begleiten. Unausweichlich.

Deutschland wurde einmal mehr als Industriestaat geschliffen und damit als Wirtschaftsstandort massiv geschwächt.

Trotzdem bitten wir unsere Leser den Mut nicht zu verlieren und weiter zur Verbreitung von Fakten, die diese Seite und unser Institut täglich bieten, beizutragen. Wir halten es da wie der große Luther:

„Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, dann würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Lassen Sie uns daher mit Familie und Freunden fröhlich das Weihnachtsfest feiern und mutigen Schrittes auf das neue Jahr zugehen. Wir wünschen Ihnen dazu jedenfalls alles Gute.

Jeder auf seine Weise.

EIKE hat sich für das neue Jahr ein paar Schwerpunkte gesetzt.

Einer davon ist unsere Arbeit „hinter den Kulissen“. Dazu gehört der EIKE-Webauftritt, er wird überarbeitet. Wir haben dafür einen sehr kompetenten Ingenieur gewonnen, der es uns ermöglicht, die EIKE-Website nicht nur benutzerfreundlicher zu gestalten, sondern auch den aktuellen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen anzupassen. Ein Unterfangen, das aufgrund des Umfangs der EIKE-Website ein größeres Projekt ist.

Speziell in einer Zeit, in der solche juristischen Anforderungen andere „klimakritische“ Webseiten bereits aufgeben ließen, bemühen wir uns also verstärkt, so das Meinungsmonopol der Alarmisten zu brechen.

Vor dem Hintergrund, dass es auf absehbare Zeit unmöglich sein wird, dass Sie zu uns kommen, haben wir beschlossen zu Ihnen zu kommen. Aus diesem Grund planen wir, unser Büro in Jena zu erweitern und ein Internet-Fernsehstudio einzurichten. Damit wollen wir sicherstellen, dass wir Sie im nächsten Jahr regelmäßig in Bild und Ton über unsere Arbeit und Entwicklungen auf den Gebieten Klima und Energie informieren können.

Des Weiteren gehören natürlich auch Berichte über das Forschungsprojekt des Teams um Prof. Svensmark (TU Kopenhagen)dazu, das wir seit einiger Zeit mit Ihrer Hilfe unterstützen und über das sonst kaum etwas bekannt werden würde.

Da wir zur Umsetzung dieser Projekte die entsprechenden Dienstleistungen zukaufen und die dafür notwendigen Anschaffungen tätigen müssen und auch den „normalen“ EIKE-Betrieb aufrechterhalten wollen, bitten wir Sie einmal mehr, unser Institut mit Ihrer Spende zu unterstützen.

Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, den ideologisch getriebenen Weg in die Scheinrationalität zu stoppen und zur Vernunft zurückzukehren.
EIKE ist (noch!) gemeinnützig und wegen Förderung von Wissenschaft und Forschung und Förderung der Bildung von der Körperschaftssteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit und können daher abzugsfähige Spendenquittungen ausstellen. Alle Spenderdaten werden streng vertraulich behandelt.

Mit Dank für Ihre rege Beteiligung und mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die kommenden Festtage

Ihr

EIKE Vorstand für alle Mitglieder und der Redaktion

 




Ein für EIKE sehr erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu – Dank an alle Unterstützer – freiwillige wie unfreiwillige – Und allen wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes NEUES JAHR

So wurden unsere Blog-Beiträge bis heute etwa 9,4 Millionen mal aufgerufen. Eine Steigerung gegenüber 2018 um 145 %.

Noch mehr waren unsere Videos gefragt. Von rd. 400.000 Aufrufen sprangen sie um 330 % auf bis jetzt 1,6 Mio Aufrufe hoch. Dabei sind Videos mit unseren Protagonisten, die auf Plattformen Dritter erschienen sind, noch nicht mal in der Statistik enthalten. Allein das Video bei RT Deutsch – z.B. im Format „der fehlende Part“ – Klimaschutz ist eine absurde Idee“,  seit seinem Erscheinen im Juni 2017 rd. 730.000 mal aufgerufen, das Gespräch mit dem Chemiker und ehemaligen letzten Umweltminister der DDR Prof. Karl-Hermann Steinberg von Anfang Dezember des Jahres übersprang bereits die 80.000 Schwelle.

Ähnlich erging es unseren Aktiven mit Nachfragen nach Klima- und Energievorträgen. Auch die erreichten in der Zahl eine nie gekannte Höhe.

Offensichtlich waren die penetranten Lügen, vor allem von WIKIPEDIA, die insbesondere von den öffentlich-rechtlichen Medien als Basis ihrer vielfach, ebenso verfälschenden wie gelogenen Berichte im Jahre 2018 genommen wurden, Anlass für viele Zeitgenossen, uns nun erst Recht ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden. Dank an Euch, ihr Journalisten. Auch wenn ihr sicher das Gegenteil zu erreichen hofftet.

Ein besonderes Highlight war dann die bereits zum 13. Mal stattfindende Internationale Klima – und Energiekonferenz (IKEK – 13) vom 22.11. auf den 23.11.19 in München. Ca. 250 Wissenschaftler und ebenso interessierte, wie kompetente Bürger nahmen auf eigene Kosten an dieser zweitägigen Konferenz teil. Sie war damit die meistbesuchte aller bisherigen Konferenzen.

Dies auch deshalb, weil manche Mainstream Medien – hier in Gestalt des Berliner Tagesspiegels und mit aktiver Verleumdungshilfe des TS-Redakteurs Paul Gäbler– nichts unversucht ließen, um den Tagungshotelbetreiber – die NH Hotel Gruppe – zur Kündigung unseres im Mai 2019 geschlossen Vertrages zu veranlassen.

Man wollte uns mundtot machen.

Dies versuchte TS-Redakteur Gäbler zunächst mit einem scheinheiligen Anruf bei der lokalen Hotelleitung, ob ihnen die „Positionen des Vereins bekannt seien?“. Was denen bis dahin völlig egal war, handelt es sich hier um eine bereits zum zweiten Mal bei ihnen stattfindende wissenschaftliche Konferenz.

Doch weil das nicht schnell genug zu erhofften Reaktionen, wie Rauswurf, oder wenigstens Kündigung führte, wurden dann die Münchner Antifa Hilfstruppen aktiviert. Die brachten die Hotelleitung zum Einknicken und zur Kündigung des Beherbungsvertrages – 11 Tage vor Beginn.

Kurzvideo der „Micker-Demo“ des „Offenen Antikapitalistischen Klimatreffen Münchens“ am Abend des 23.11.19 vor der Wappenhalle München

Doch der Schuss ging nach hinten los.

Wir fanden einen weit besseren Veranstaltungsort, die Münchner Wappenhalle, hervorragende Organisatoren/Technik und Verpflegung und tolle Unterbringung im direkt daneben liegenden H4 Hotel. Auch die kräftigen Mehrkosten, konnten wir dank deutlich erhöhtem Spendeneingang aufbringen.

Also Dank auch an Euch liebe dumme Antifa, dank auch an Euch liebe Journalisten, danke aber vor allem unseren Unterstützern, die nicht wollen, dass die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Freiheit der Wissenschaft in diesem Land immer mehr unter die Räder kommen. Dank auch besonders an die Anwälte des bekannten Anwaltsbüros Steinhöfel, die nichts unversucht ließen, um die Gerichte in München davon zu überzeugen, dass die genannten Grundrechte schwerer wiegen, als das Recht auf Vertragsfreiheit. Leider vergeblich.

Die Videos dieser Konferenz werden ab sofort auch auf unserem Blog Stück für Stück erscheinen, auch das ein neuer Geschwindigkeitsrekord, und erfreuen sich bereits jetzt großen Zuspruchs.

Auch die große Solidarität der kritischen Blogger durften wir erfahren und lernten sie sehr zu schätzen.

Bleibt zu erwähnen, dass unsere Arbeit, auch in der großen Politik nicht nur Beachtung, sondern mehr und mehr auch Zustimmung findet. Die vielen Politiker, die sich bisher – oft mangels Fachwissen- nicht trauten ihren Oberen in den Arm zu fallen, wenigstens begründeten Widerspruch einzulegen, finden jetzt mehr und mehr Gefallen an unseren Argumenten. Schauen bei uns nach und  setzen sie fast jeden Tag ein.

Das wird sich fortsetzen, insbesondere weil nicht nur Deutschland, sondern inzwischen auch die EU sich die Billionen teure „Klimaneutralität“ auf die Fahne geschrieben haben. Ein Wieselwort, dass die Errichtung einer Ökö-Diktatur verschleiern soll. Das gilt es mit verstärkten Anstrengungen zu verhindern.

So gehen wir bei EIKE massiv gestärkt ins NEUE JAHR.

Ihnen allen sei Dank!