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„Keine Ruhe für die Klimakiller“: Brandanschläge auf Stromleitungen von Tesla und Münchener Haushalten

Offenbar haben die Brandstifter offenliegende Stromkabel für 230 Volt in einer Baugrube angezündet. Wie macht man so etwas? Kupfer mit etwas Isolation drumherum brennt ja nun nicht so leicht. Denkt man als krimineller Laie – die seit Jahrzehnten weitgehend in Ruhe gelassenen und auch noch finanzierten politischen Extremisten wissen vielleicht nicht viel von der Welt, aber das wissen sie.

Laut Bekennerschreiben auf Indymedia.org war das Ziel der Terroristen der Elektronikkonzern Rhode und Schwarz, der unter anderem auch Teile für Waffensysteme herstellt. Zitat:

Kriegsproduzenten den Saft abdrehen!
Energieversorgern in den Arsch treten!

Wir haben am 21.5.21 das Strom- und Glasfasernetz der Stadtwerke im Münchner Osten angegriffen.

Das primäre Ziel dieser Aktion war der Rüstungskonzern Rhode & Schwarz am Münchner Ostbahnhof, dem wir erfreulicherweise für mindestens 24 Stunden den Saft abdrehen konnten. R & S ist eins von vielen Unternehmen, die mit Waffenproduktion, Krieg und Tod ihre Profite machen und ihren Beitrag leisten, dass Deutschland seit vielen Jahren unter den Top 5 der globalen Rüstungsexporteuren rangiert.

Außerdem war die Aktion ein Angriff auf die politisch Veantwortlichen in München und Bayern, die den Gongschlag nicht hören wollen.

Es ist unsere Antwort auf den jämmerlichen Stadtratsbeschluß, den Forst Kasten abzuholzen um dort Kies zu fördern. Die Stadtwerke München betreiben weiterhin ein Kohlekraftwerk in Bogenhausen und den Atommeiler Isar 2. Deshalb werden wir auch in Zukunft ihre Infrastruktur angreifen.

Es gibt keine Lösung innerhalb des kapitalistischen Sytems.

Kein Friede mit der Rüstungsindustrie
Keine Ruhe für die Klimakiller
IAA angreifen

Ging es den Extremisten wirklich um Friede, Freude, Klima? Erfahrungsgemäß eher nicht. Schon vor zehn Jahren verübten ähnlich gesinnte Täter nachts einen Brandanschlag auf Stromverteiler in Berlin, was zur Folge hatte, daß die arbeitende Bevölkerung am nächsten Morgen stundenlang in der S-Bahn feststeckte. Ging es damals auch schon um „Pazifismus“ und darum, „Deutschland in den Pausenmodus“ zu versetzen (?), wurde diesmal auch auf Klimaschutz abgehoben.

Eigentlich eine gute Idee – Die 20.000 Haushalte konnten sich schon einmal einen Tag auf die zu erwartenden Stromausfälle einstellen, wenn unsere Grundlast-Kraftwerke abgeschaltet werden.

Pikantes Detail: Der Anschlag war, wie oben zu lesen, ein Druckmittel, genau diese Kraftwerke in oder bei München stillzulegen. Das verstehe, wer will.

Ein frappierend ähnlicher Anschlag ereignete sich fünf Tage später in Grünheide bei Berlin. Zitat des zweiten Bekennerschreibens:

Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben.

Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial. Tesla ist ein Konzern, der weltweit Raubbau betreibt, Lebensgrundlagen zerstört sowie koloniale Ausbeutungsverhältnisse nutzt und herstellt. Unser Feuer steht gegen die Lüge vom grünen Automobil. Ziel war die Sabotage der Baustelle der Tesla-Giga-Factory. Die Ideologie des grenzenlosen technologischen Fortschritts und der globalen Zerstörung der Erde kommen nicht durch schöne Worte zum Ende.

Gegen den Fortschritt der Zerstörung – setzen wir die Sabotage
Klimastreik für eine andere Welt!

„Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial.“ – Ja, das stimmt. Die Brandstiftung ist trotzdem blödsinnig, weil selbst aus Sicht der Attentäter ein Multimilliardär, der auf Kosten seiner Konkurrenz lebt (Klima-Zertifikate), sich von ein paar brennenden Kabeln nicht groß erschreckt zeigen wird. Und die Journaille wird das als eine Tat von verwirrten Unpolitischen abtun. Oder deutet sich ein Umdenken an, wenn schon Anschläge erfolgen?




Die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz wurde erfolgreich beendet! Antifa und Klimakrakeeler produzierten sich als Volltrottel!

Zwei dichtgepackte Tage lang lauschten ca. 250 Teilnehmer, darunter viele Dutzend erstklassige Wissenschaftler und Experten, den Vorträgen der Referenten, die über den aktuellen Stand ihrer Forschungen, oder die naturgesetzlichen Grenzen der  „Energiewende“, oder die Schwächen und Fehler der gegenwärtigen Klimawissenschaften referierten.

Video der mickrigen Demo der Teilnehmer vom offenen Antikapitalistischem Klimatreffen München. Aufnahme EIKE gegen 19:05 Uhr 23.11.19

Auch dank der nützlichen Idioten von der Münchner Antifa war die öffentliche Aufmerksamkeit und damit die Teilnehmerzahl größer denn je. Noch niemals hatten sich so viele angemeldet, noch niemals baten so viele Medienvertreter um Akkreditierung.

Auch der neue, vorzüglich geeignete neue Tagungsort in der Münchner Wappenhalle, wäre ohne vorher gegangene Denunziation des Berliner Tagesspiegel beim ursprünglich gebuchten Tagungshotel (NH Conference Center München Ost Aschheim), mit anschließender Kündigung durch dessen Geschäftsleitung wegen vorauseilendem Opportunismus, und wegen eines müden Häufleins der Münchner Antifa, nicht gefunden und gebucht worden. Über die daraus entstehenden Mehrkosten, die EIKE als Schaden dennoch zu verkraften hatte, wird mit den Verursachern allerdings noch zu reden sein.

Doch abgesehen davon, kann man nur sagen:

Danke ihr nützlichen Idioten der Antifa, die ihr euch unter dem Decknamen „
„Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München“ und Umweltinstitut München, um unsere Konferenz verdient gemacht habt.

Die gesamte Konferenz wurde über Video als Livestream veröffentlicht. Sie sind jetzt eine Zeitlang auf dem EIKE Youtube Kanal zu sehen

  1. Teil hier
  2. Teil hier
  3. Teil hier
  4. Teil hier

Wollte man einige Highlights hervorheben, so täte man sich angesichts der vielfach brillianten Inhalte, oft auch brilliant vorgetragen, sehr schwer. Trotzdem verdient der Vortrag von Lord Christopher Monckton Viscount of Brenchley besonders erwähnt zu werden. Nicht nur deswegen, weil er die offensichtlich vorhandenen Bezüge zwischen der Tagesspiegel – Antifa Kampagne zur Nazizeit und anschließender sozialistischer Unterdrückung herstellte, sondern auch, weil er, einmal mehr den immensen Schaden benannte den die „Klimaschutzpolitik“ der Staaten allen Menschen dieser Welt, besonders aber den Ärmsten der Armen in Afrika, weiten Teilen Asiens und Südamerikas bloßlegte. Das Publikum dankte es ihm mit standing Ovations.

Hier ab Minute 4:24:16

Wie üblich werden alle Vorträge einzeln demnächst als Videos auf unserem Videokanal zu sehen und zu hören sein.

Allen Mitwirkenden, besonders aber dem EIKE Team, den Mitarbeitern der beiden Technik-Teams, dem Sicherheitsteam, dem Vermieter und seiner Mannschaft, den Referenten und vor allem den drei Synchron-Dolmetscherinnen sei herzlich gedankt.

Spenden zur Abdeckung der nicht unbeträchtlichen Mehrkosten sind sehr erwünscht. Bitte hier die Kontonummer aufrufen




Die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz (13. IKEK) findet vom 22. auf den 23.11.19 in München statt.

Wissenschaftler aus vielen Ländern, die dem Klimalarmismus und der damit begründeten „Energiewende“ hin zu alternativen Energien, kritisch gegenüber stehen, tragen auf der kommenden 13. IKEK ihre jüngsten Forschungsergebnisse vor. Das ganze Programm samt Anmeldung und Orts- & Anreisebeschreibung finden Sie hier, wie auch im Menuepunkt „13. Internationale Klima- und Energiekonferenz“.

Ort der Veranstaltung ist wieder das NH Hotel in München Ost Conference Center, das auch letztes Jahr schon Gastgeber war.

War es in den letzten Jahren für die Medien völlig selbstverständlich über dieses Konferenzen den Mantel des Schweigens zu breiten, so fühlt sich heute der eine oder andere „Haltungsjournalist“ dazu aufgerufen, die gastgebende Hotelkette zu ermuntern, bereits geschlossene Verträge mit uns zu brechen.

Dazu genügt, nach Meinung des Berliner Tagessspiegel, dass ihr Schreiberling der „Haltungsjournalist“ Paul Göbel – sonst überwiegend in der Sportredaktion tätig-  die Geschäftsführung des Hotels anruft, um sie raunend wissend zu fragen, ob sie denn wüssten, wem sie da einen Ort stellen würden? Um dann in einem lausigen Artikel, die überraschte Geschäftsleitung und natürlich EIKE mit Falschbehauptungen öffentlich vorzuführen.

Bitte teilen Sie der Redaktion des Tagesspiegel Ihre Meinung zu dieser -unserer Meinung nach- versuchten Erpressung mit.

Tel.-Zentrale: (030) 29021-0 redaktion@tagesspiegel.de
leserbriefe@tagesspiegel.de

Gestatten Sie uns noch ein Wort zur Finanzierung. Die Eintrittsgelder decken ungefähr ein Drittel der Gesamtkosten ab. Die fehlenden zwei Drittel werden durch Ihre Spenden bezahlt, für die wir Ihnen sehr herzlich danken.

Da nicht sicher ist, dass die Geschäftsführung der NH Hotels doch noch dem Druck des Tagesspiegel und seine wissenschafts- und demokratiefeindlichen Freunde nachgibt, und evtl. versuchen wird den geschlossenen Vertrag auf irgendeine Weise aufzulösen, bitten wir mit den Spenden nicht nachzulassen. Unsere Anwälte sind jedenfalls schon in Wartestellung.

 

Freitag, 22. November
9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft
Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr Begrüßung: Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA
James Taylor
Senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute
10.30 Uhr Technisch ist fast alles möglich… Energiewende – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
11.30 Uhr Energiewende in einem Schwellenland – Erfahrung aus den Philippinen
Nonoy Oplas (angefragt)
Berater und Columnist BusinessWorld Online, Manila
12.15 Uhr – 13.45 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.45 Uhr Wie viel Klima macht der Mensch?
Dr. Sebastian Lüning
Die kalte Sonne
14.30 Uhr Über den wahren Zustand des Great Barrier Reef
Prof. Dr. Peter Ridd (angefragt)
Ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien
15.15 Uhr – 15.45 Uhr Pause
15.45 Uhr Die Eisbärenkatastrophe die nie stattfand
Dr. Susan Crockford
Wissenschaftler und Autor
16.45 Uhr Treibt der städtische Wärmeinseleffekt die Temperaturstatistik?
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
17.30 Uhr EU Klimapolitik und der Brexit
Dr. Benny Peiser
Direktor, Global Warming Policy Foundation
18.30 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
Samstag 23. November
9.00 Uhr Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
Prof. em. Dr. Christian Schlüchter
Universität Bern, Institut für Geologie
10.00 Uhr Über die Zuverlässigkeit von Klima-Computermodellen
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns
Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
13.15 Uhr – 14.45 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.45 Uhr Was sie schon immer über den Klimawandel wissen wollten…
Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.30 Uhr Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Prof. Dr. Horst Lüdecke
Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Klimahysterie – Strahlenhysterie
Dr. Lutz Niemann
Physiker und ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter
17.30 Uhr Kernenergie des 21. Jahrhunderts
Dr. rer. nat. Götz Ruprecht
Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
18.15 Uhr Dank Klimaschutz zum Ende der Demokratie
Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor
18.45 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung

Der Veranstalter behält sich das Recht auf kurzfristige Programmänderungen vor.
Die Konferenz, mit Ausnahme der Tischrede, wird simultan Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch und gedolmetscht.




Impressionen 12. Internationale Klima- und Energiekonferenz am 23. und 24. November 2018 in München.

Dr. Holger Thuss, EIKE Präsident auf der 12. IKEK in München bei seinem Grußwort, Bild EIKE

Die Konferenz war sehr gut besucht und brachte viele neue Erkenntnisse. Ua. auch die, dass CO2 – schon garnicht das anthropogene CO2 – einen erkennbaren Anteil an der jüngsten Erwärmung der Atmosphäre hat. Die Spannbreite der vorsichtigen Schätzungen der vortragenden Wissenschaftlern reichen von max. 40 % (rein geschätzt) bis nicht erkennbar. Die Vorträge werden als Videos Stück für Stück als Einzelvorträge auf der EIKE Website und der Videowebsite veröffentlicht.

Impressionen 12. Internationale Klima- und Energiekonferenz