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Der CO2-Schwindel : Auch auf dem Mars schmolzen die Polkappen in den letzten 14 Jahren, Pluto erwärmte sich um 2 Grad

Bekanntlich gab es Zeiten, die wesentlich wärmer als unsere Jetztzeit waren. Bis vor 34 Millionen Jahren war es sehr heiß auf der Erde, es bildete sich kein Eis an den Polkappen. Es gab damals eine über Millionen von Jahren anhaltende relativ stabile Wärmeperiode, das so genannte Eozän-Optimum. In der Antarktis war es so warm wie in den Tropen.

Die polaren Eiskappen begannen sich letztmalig vor etwa 13 Millionen Jahren zu bilden, vorher gab es über zwölf Millionen Jahre lang keine Vereisung der Pole. Eine verstärkte Vereisung von Grönland und Nordamerika setzte erst vor etwa drei Millionen Jahren ein, als auch ein schneller Wechsel von Eiszeiten und Warmzeiten begann; insgesamt ist aber eine globale Tendenz – bis heute anhaltend – zur Abkühlung erkennbar. Erdgeschichtlich gesehen sind sogar unsere drei vergangenen Warmzeiten eher im unteren Temperaturbereich der Erdgeschichte anzusiedeln.

Zurück ins Heute: Gegenwärtig ist eine Erwärmung seit 1975 festzustellen oder zumindest zu vermuten. Das führt zu der Frage, was verursachte diese oder viele andere Erwärmungen, wenn es CO2 jedenfalls nicht sein kann. Man kommt dann vielleicht auf eine ganz einfache Lösung der Frage; es ist nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen die Sonne selbst, die Erwärmungen und Abkühlungen verursacht.

Für den Menschen ist es natürlich nicht einfach, in großen Dimensionen und gleichzeitig einfach zu denken, es fällt sogar schwer, sich vorzustellen, dass unsere Alpen bis etwa 1500 im Winter fast völlig schneefrei waren, so wie jetzt der Kilimandscharo schneefrei wird. Noch gibt es unzählige Forscher, die der CO2-Meinungsdiktatur Widerstand leisten wollen und so wurden in den letzten Jahren auch andere Theorien bezüglich der Erwärmung hervorgebracht. Eine davon bezieht sich auf die Rolle der Sonne.

Globale Erwärmung oder kosmische Erwärmung

Wie schon dargelegt, ist die Erde, anders als von der Treibhaustheorie ausgesagt, kein geschlossenes sondern ein offenes System. So ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass es in den letzten Jahren nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Sonnensystem zu einer Erwärmung kam. Davon betroffen sind Mars, Jupiter, Pluto und andere Planeten und Monde.

Satellitenmessungen der letzten Jahre, beispielsweise der Raumsonde Odyssee, zeigen eine Erwärmung des ganzen Sonnensystems, nicht nur der Erde. So schmolz bereits ein Teil der Polkappen des Mars weg und Pluto erlebte eine Erwärmung von fast zwei Grad Celsius während der letzten 14 Jahre. Jay Pasachoff, Professor für Astronomie am Williams College, stellt fest, dass zum Beispiel Plutos globale Erwärmung (oder besser gesagt, plutonische Erwärmung) auf eine Zunahme des Sonnenlichts zurückzuführen ist.

Dennoch, so der Forscher, reiche diese Erklärung allein nicht aus, um die Zunahme der Erwärmung auf dem Pluto zu erklären. Hinzu komme die elliptische Bahn und die Rotationsachse des Planeten. Diese Faktoren lassen mehr oder weniger Sonnenlicht auf die Oberfläche auftreffen. Beide Faktoren führen zu einer deutlichen durchschnittlichen Erwärmung. Was für alle anderen Planeten gilt, kann zumindest auf der Erde auch in Betracht gezogen werden.

Verstärkung der Sonnenaktivität seit Jahrzehnten

Ilya Usoskin von der Universität Oulu, Finnland und Kollegen – unter anderem ein Wissenschaftler vom deutschen Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau – untersuchten die Sonnenaktivität der vergangenen Jahrhunderte und veröffentlichten ihre Entdeckungen Ende 2006.

Sie verwendeten eine neuartige Methode. Sie untersuchten die Titanium-44-Mengen in niedergegangenen Meteoriten der letzten 240 Jahre, wodurch letztlich auf die Sonnenaktivität geschlossen werden konnte. Ihre neuartige Messmethode hier zu beschreiben würde zu weit führen, aber sie erlaubte es, die Sonnenaktivitäten weitgehend ohne verzerrenden Einfluss von terrestrischen Faktoren nachzuweisen. Sie fanden dabei heraus, dass die Sonnenaktivität im 20. Jahrhundert stark zunahm, besonders ausgeprägt in den letzten Jahrzehnten.

Dieser starke Anstieg wurde vorher als nicht erwiesen betrachtet, weswegen die Vertreter der Treibhaustheorie die Sonne zwar für vergangene Temperaturanstiege ebenfalls in bestimmtem Maße verantwortlich machten, aber nicht für den der letzten zwei Jahrzehnte.

Frühere Berechnungen variierten von 60 bis an die 100 Prozent für den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Als jedoch die Treibhaustheorie alles übernahm, verlor man diesen Ansatz aus den Augen. Wie kann man sich nun die Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Erdklima vorstellen?

Die Sonnen- und kosmische Strahlentheorie (SKS)

Diese Theorie erklärt den Klimawandel nicht in Hinsicht auf ein paar hundert oder zehntausend Jahre, sondern rechnet in Erdzeitaltern und den einhergehenden Klima-Verschiebungen. Die SKS geht davon aus, dass die kosmische Strahlungsintensität das Wetter und insbesondere die Wolkenbildung beeinflusst. Explodierende Sterne verursachen bekanntlich einen konstanten Strahlungsregen in der Milchstrasse, bestehend aus Protonen, Elektronen, Heliumkernen und Myonen (schwere Elektronen).

Die Myonen ihrerseits sind auf atomarer Ebene dabei, die Wolkenbildung auf Höhen bis zu 3.000 m zu verursachen. Sie reißen nämlich in der Atmosphäre Elektronen von ihren Atomen und diese freigesetzten Elektronen lassen Wolkenkondensationskerne entstehen. Atmosphärischer Wasserdampf kondensiert um diese Kondensationskerne, um Wassertröpfchen zu bilden.

Wenn dann mehr Wolken gebildet werden, kommt nicht mehr soviel an Sonnenlicht zur Erde durch, wodurch ein Abkühlungseffekt erzeugt wird. 2006 waren die Entdecker dieser Theorie in der Lage, im Laborversuch nachzuweisen, dass ihre 1996 entwickelte Theorie stimmt, etwas, was bei der Treibhaustheorie nie geschah, dort verließ man sich auf Parameter und gewisse Annahmen und Vermutungen.

Zu dieser Wolkenbildung ist Schwefelsäure als Katalysator notwendig. Schwefelsäure kommt in der Atmosphäre vor und wird ständig durch Vulkane und vor allem Plankton ersetzt.

Die Heliosphäre als regulierender Faktor

Das variable Magnetfeld der Sonne umhüllt die Erde durch einen magnetischen Sonnenwind, Heliosphäre genannt. Ihr Radius wird auf 100 bis 150 Astronomische Einheiten (AE) geschätzt. Sie schützt uns vor ankommenden kosmischen Strahlen, die von den explodierenden Sternen verursacht werden und auf uns niederschießen.

Sonnenflecken sind dunkle Flecken oder Bereiche erhöhter magnetischer Intensität, die seit über 400 Jahren durch Teleskope zu beobachten sind. Gibt es mehr Sonnenflecken, verstärkt sich die Heliosphäre, wodurch wiederum mehr kosmische Strahlen von der Erde abgehalten werden.

Im 20. Jahrhundert verdoppelte sich die magnetische Aktivität der Sonne und so konnten weniger kosmische Strahlen die Erde erreichen. Die Wolkenbildung wurde reduziert und die Temperatur stieg an. Die SKS des Klimawandels erklärt erstmals diejenigen Beobachtungen, die während der letzten 400 Jahre gemacht wurden, und die immer einen direkten Zusammenhang von Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellen konnten.

Bild 2: Die Spiralarme der Milchstraße sind Bereiche erhöhter kosmischer Strahlung. Betritt das Sonnensystem diesen Bereich, erhöht sich nachweisbar die Temperatur der Erdatmosphäre. (NASA) Bild: Die Spiralarme der Milchstraße sind Bereiche erhöhter kosmischer Strahlung. Betritt das Sonnensystem diesen Bereich, erhöht sich nachweisbar die Temperatur der Erdatmosphäre. (NASA)

Intensität der kosmischen Strahlung entscheidend

Eine weitere Unterstützung erfährt diese Theorie durch Forschungen zweier Wissenschaftler: Unser Sonnensystem passiert alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstrasse einen der Spiralarme der Milchstrasse (Bild 2). Diese Arme besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.

Der Astrophysiker Nir Shaviv und der Geologe Ján Veizer zeigten 2003 beziehungsweise 2005 deutlich, dass die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstrasse auf die Erde trifft, korreliert (veröffentlicht in Geological Society of America Today 2003;13:4-10, Geoscience Canada 2005;32:13-30).

Sie fanden ebenfalls heraus, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre schon bis zu 18 Mal höher lag als heute. Während der ordovizischen Eiszeit war der CO2-Gehalt immerhin noch zehn Mal höher als heute, was ebenfalls jeglicher CO2-Erwärmungstheorie spottet, denn wieso hätte es in einer Eiszeit einen solch starken Anstieg beim CO2 geben können.

So zeigen andere Forscher, dass das allgemeine Magnetfeld der Sonne sich in den letzten 100 Jahren verdoppelte, ebenso die Anzahl der Sonnenflecken. Die Sonne wurde kräftiger und auch etwas heller. (Parker, E.N. 1999. Sunny side of global warming. in Nature).

Auf einer kleineren Zeitachse gesehen spielen noch andere solare Zyklen eine offensichtliche Rolle bei Erderwärmungen oder Abkühlungsphasen, insbesondere der 1.500jährige Sonnenzyklus spielt eine große Rolle. Dieser Zyklus kann seit 12.000 Jahren bei Erderwärmungen nachgewiesen werden, letztmalig verursachte er die mittelalterliche Wärmeperiode.

Die bislang völlig wirkungslose „CO2-Bekämpfung“, vor allem die dazugehörige, sich auf einem Irrweg befindende Forschung wird immer mehr zum globalen Geldfresser und verbraucht bereits soviel an Geld, wie etwa die Mongolei an Bruttoinlandsprodukt erwirtschaftet, Tendenz steil nach oben steigend. Wie viel CO2 der CO2-industriell-ideologische Komplex selbst ausstößt, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

Der Beitrag erschien zuerst bei EPOCH Times hier



Für die Zukunft der NASA ist Erforschung der Erderwärmung für die Obama Regierung wichtiger als der Weltraum

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Sie finden hier übersetzte Inhalte aus verschiedenen Beiträgen im Daily Caller und der NASA

Im wesentlichen von

Autor Andrew Follett,
Energy and Science Reporter; Daily Caller News Foundation

 

 

Die NASA hofft bis 2028 eine große Raumstation in die Umlaufbahn um den Mars bringen

An Bord dieses „Mars Base Camp“ werden die Astronauten für etwa ein Jahr Informationen sammeln zur Vorbereitung für die erste bemannte Landung, so die NASA Vertragspartner Lockheed Martin und Deep Space Systems Inc.

„Bevor wir Menschen auf die Oberfläche des Mars schicken, schulden wir es dieser Mannschaft und uns selbst, zu wissen ob es Leben auf dem Planeten gibt und ob es irgendetwas gibt, das für Menschen ungesund ist“ erklärte Steve Bailey, Chefingenieur von Deep Space Systems Inc gegenüber Space.com. „Diese Mission wird diese beiden grundlegenden Dinge feststellen.“

Der Plan von Lockheed Martin ist es, eine 132-Tonnen-Raumstation in den Orbit um den Mars zusammen zu setzen, die sechs Astronauten für ein Jahr aufnehmen kann. Zum Vergleich: Die Internationale Raumstation ISS wiegt rund 440 Tonnen. Die Astronauten würden von dort die Rover fernsteuern, Proben von Schmutz und Felsen analysieren und sogar kurze Trips zu den zwei Monden des Mars machen können.

Eine solche Mission wäre relativ erschwinglich. Die Station könnte wiederholt genutzt werden, erklärte Lockheed Martin, nannte aber keine Kostenvoranschläge für das Programm.

Die Trägerrakete, die im Jahr 2030 amerikanische Astronauten auf den Mars bringen soll, erfüllte Ende Juni ihre endgültigen Testversuche. Es war der letzte Test der Rakete vor ihrem ersten unbemannten Flug im Jahr 2018. Astronauten werden bis mindestens 2021 nicht mit dieser Rakete in die Umlaufbahn fliegen.

Die NASA sammelt Informationen, um die Machbarkeit potenzieller Nutzlasten auf dem zweiten Testflug der Space Launch System-Rakete zu ermitteln, die innerhalb des Universal-Stufen-Adapter montiert werden würde. Credits: NASA

(Programmname: Space Launch System SLS, ist die Entwicklung einer wiederwendbaren Trägerrakete zur bemannten Erforschung des Weltraums über einen niedrigen Erdorbit hinaus, Booster ähnlich denen beim alten „Spaceshuttle“ werden für den notwendigen Anfangsschub sorgen, A. Demmig]

„Der erfolgreiche SLS-Booster-Test der NASA und Orbital ATK [Orbital ATK ist ein US-amerikanisches Raumfahrt-, Rüstungs- und Luftfahrtunternehmen mit Sitz in Dulles] , stellt Fortschritte in Richtung zukünftiger Weltraummissionen dar“, sagte der Texanische Republikaner Lamar Smith, Vorsitzender des House Science Committee [Wissenschaftskomitee], dem Daily Caller. „Als Amerikaner sollten wir unsere Führung im Raum beibehalten und auf eine erfolgreiche Vollendung einer bemannten Mission zum Mars hinarbeiten. Unglücklicherweise, beschneidet die Obama-Regierung die Budgets der SLS und der Orion [bemanntes Raumfahrzeug] Programme Jahr-für-Jahr, obwohl das die bestmöglichen Programme sind, um uns dort hinzubringen. „

„Der Wissenschaftsausschuss widmet sich der Wiederherstellung der Finanzierung wichtiger Programme, die entwickelt werden, um den Weg für eine menschliche Präsenz im Weltraum zu ebnen“, so Smith weiter. „Amerika führt die Welt in der Weltraumforschung an und das ist eine Führungsrolle, die wir nicht für selbstverständlich halten können. Es ist über 40 Jahre her, seit der Astronaut Gene Cernan der letzte Mensch wurde, der auf dem Mond spazieren ging. Der gestrige Test des Booster-Systems war ein weiterer positiver Schritt, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, um dieses wertvolle Programm voranzubringen.

Mit auf dem Weg zum Mars wird auch ein System das 13-Tonnen-Servicemodul der ESA (European Space Agency) sein, das für zukünftige Besatzungsmitglieder an Bord von Orion Antrieb, Leistung, Temperaturregelung und Luft und Wasser bereitstellt.

Ingenieure und Techniker der Abteilung Technische Dienste des WSTF führen funktionelle Tests an der OMS Engine 108 durch; Credits: NASA WSTF

Die Haupt-Antriebsmaschine des Servicemoduls ist ein modifizierter Orbitalmanöver-System (OMS) -Motor, der anfänglich auf dem Space Shuttle verwendet wurde, um Schub zum Ein- und Ausfahren von Orbit-, Rendezvous- und Abort-Situationen bereitzustellen. Die NASA nutzt die OMS-Motoren für den Einsatz im europäischen Servicemodul. Das Testzentrum der NASA WSTF [White Sands Test Facility in Las Cruces, New Mexico] bewahrte 11 Shuttle-OMS-Motoren und Komponenten aus dem Schubvektor-Steuersystem auf, so dass die NASA auf erprobte Hardware zurückgreifen kann.

Erforschung der globalen Erwärmung ist wichtiger als der Weltraum

Die Pläne der NASA, Astronauten zum Mars zu transportieren, wurden wiederholt durch die Obama-Regierung sabotiert, die beschuldigt wurde, Informationen an die Presse über Missionen durchsickern zu lassen und gedroht haben soll, ihr Veto gegen die Projekte einzulegen. Das Budget der Weltraumbehörde umfasst mehr als 2 Milliarden US-Dollar für die Abteilung „Earth Science Mission“ [~ Erdkunde] für globale Erderwärmung, was speziell zur Verbesserung der Klimamodellierung, der Wettervorhersage und zur Abschwächung der Auswirkungen von Naturgefahren eingesetzt wird. Im Vergleich dazu bekommen die anderen Abteilungen der NASA, wie Astrophysik und Raumfahrttechnik, nur 781,5 $ bzw. 826,7 Millionen US-Dollar.

Präsident Barack Obama und die Demokraten im Kongress denken daran, das NASA-Budget für die Erforschung des Mars zu beschneiden, um die Erforschung der globalen Erwärmung als politischen Imperativ zu erweitern. Obama hat wiederholt versucht, andere NASA-Abteilungen, wie die Weltraumforschung, zu beschneiden, damit Geld auf die globale Erwärmungswissenschaft umgeleitet werden könnte [Stand Juni 2016].

Die wichtigste Frage der [Weltraumforschungsanstalt] NASA lautet im Juni 2016: „Wie verändert sich das Klima der Erde und die Umwelt?“ Die typischen Weltraumfragen wie „Sind wir allein?“ Und „Wie funktioniert das Universum?“ finden sich ganz unten auf der Budget-Liste. [NASA Budget Aufstellung für wissenschaftliche Forschungen in 2017]

Amerika ist derzeit besser aufgestellt, den Mars zu besuchen, als in den sechziger Jahren um den Mond zu besuchen, nach einer Studie des Johnson-Weltraumzentrums der NASA. Die Gesamtkosten der gegenwärtigen Pläne um Amerikaner zum Mars zu schicken kommen auf ungefähr $ 35 Milliarden, die bis 2025 auszugeben sind, um den roten Planeten im Jahr 2030 zu erreichen.

Die Weltraumforschungsinitiative des ehemaligen Präsidenten George H.W. Bush wurde auf 400 Milliarden Dollar im Jahr 1989 über 20 bis 30 Jahre projektiert, aber das Programm kam nie auf die Füße. Es wäre das kostspieligste Vorhaben einer Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Im Jahr 2004 hätte die Vision des George W. Bush für die Weltraumforschung 230 Milliarden Dollar gekostet. Im Vergleich dazu hätte das Apollo-Programm, das Astronauten auf dem Mond landete, im Jahr 2005 rund 170 Milliarden Dollar gekostet, so dass die Kostenvoranschläge für aktuelle Pläne dazu im Vergleich preiswert erscheinen.

Dieser Beitrag ist ausgesucht, zusammengestellt und übersetzt von Andreas Demmig.

 

http://dailycaller.com/2016/06/29/nasas-mars-rocket-passes-major-test/

http://dailycaller.com/2016/08/16/nasa-wants-to-build-a-space-station-around-mars-by-2028/

https://www.nasa.gov/feature/nasa-s-first-flight-with-crew-will-mark-important-step-on-journey-to-mars