1

Klima, Sonnenflecken und kosmische Strahlung Teil II

Unsere Annahme steht im Widerspruch zu der an sich korrekten Feststellung des IPCC, dass die Änderung der totalen Strahlung während eines 11-jährigen Zyklus sich nur um 0.1% ändert. Daraus wird fälschlicherweise geschlussfolgert, dass dies vernachlässigbar sei. Dem ist nicht so, weil ein ganzes Spektrum der solaren Aktivität (coronale mass ejections, energetic flares, eruptive prominences), die den Sonnenwind beeinflussen, ausgeblendet wird. Lockwood et al.[2] haben gezeigt (Graphik 1), dass die Stärke des solaren Magnetfeldes sich im letzten Jahrhundert verdoppelte.

               Graphik 1

Dies hat sich aber deutlich in diesem Jahrhundert geändert, wie die folgende Graphik 2 zeigt.

 
  

       Graphik 2

Ein schwaches solares Magnetfeld produziert ein schwaches interplanetares Magnetfeld (IMF). Der Graphik 2 kann entnommen werden, dass das Feld im Zyklus 20, dies war die Zeit, als die Eiszeit prophezeit wurde, kein Maximum hat. Der Zyklus 23 besitzt nur ein schwaches Maximum und endet mit einer drastischen Abnahme zu sehr kleinen Werten. Ein analoges Verhalten zeigt auch der 10.7cm Fluss, ein anderer Indikator für die Sonnenaktivität.

 

   Graphik 3

Die Varianz der Sonnenaktivität hat einen direkten Einfluss auf die Stärke der kosmischen Strahlung (Graphik 4)[3]. In der Graphik ist die jährlich gemittelte Stärke der kosmischen Strahlung als Funktion des jährlich gemittelten 10.7cm Flusses für die Jahre 1964 bis Dezember 2008 dargestellt. (Daten: CR:   http://www.ngdc.noaa.gov/stp/SOLAR/COSMIC_RAYS/cosmic.html und 10.7cm Fluss http://omniweb.gsfc.nasa.gov/cgi/nx1.cgi)

 

Graphik 4

Der Einfluss der kosmischen Strahlung auf die Wolkenbildung und damit auf das Erdklima wurde zuerst von Svensmark und Friis-Christensen[4] publiziert. Es wurde gefunden, dass eine Zunahme der kosmischen Strahlung um 3.5% zu einer Änderung der Wolkenbedeckung um 3% führt. Eine Änderung der Wolken um 1% entspricht ungefähr einer Abnahme des radiative forcing um 0.5W/m2. Die Verdopplung des Magnetfeldes im 20. Jahrhundert hat zu einer Reduzierung der kosmischen Strahlung um 15% geführt[5]. Die Zusammenhänge zwischen der Sonnenaktivität (Anzahl der Sonnenflecken, 10.7cm Fluss), der kosmischen Strahlung und der Wolkenbedeckung zeigen die folgenden Graphiken 5 und 6, die aus der zitierten Arbeit entnommen wurden.

 

             Graphik 5

       

                  Graphik 6

Das oben erwähnte CLOUD-Projekt soll die mikroskopischen Details der Zusammenhänge, die zu einem großen Teil noch nicht verstanden sind, zwischen kosmischer Strahlung, Aerosolen und Wolkenbildung aufklären.

Die kosmische Strahlung produziert einen Schauer von Sekundärprozessen, die einen direkten Einfluss auf die Aerosole und die Wolkenbildung haben (Graphik 7). Dies wird besonders deutlich, wenn man sich die Forbush-Ereignisse ansieht. Darunter versteht man die drastische Reduzierung der kosmischen Strahlung innerhalb von Stunden oder Tagen, die durch magnetische Plasmawolken infolge von solaren Protuberanzen verursacht werden (Graphik 8).

   

Graphik 7

 

      Graphik 8

Die Graphik 8 zeigt die Abnahme des Wasserinhaltes der Wolken und die der Bedeckung als Funktion der Stärke der Forbush-Ereignisse[6].

Es gibt natürlich eine unmittelbare Verbindung mit der Temperaturänderung (Graphik 9).

  

Graphik 9: Die dünne Linie ist das 10jährige Mittel. Die Punkte sind Forbush-Ereignisse gemessen in der Vostok-Station auf der Antarktis zwischen 1981 und 1991.[7]

Nach Forbush-Ereignissen gibt es fast immer einen deutlichen Anstieg der Bodentemperatur. Auch wenn die Details noch nicht vollständig verstanden sind, überzeugt doch dies Experiment der Natur.

Ein weiterer Magnetfeldeffekt wurde kürzlich von Persinger[8] diskutiert nämlich die Energieproduktion durch den dynamischen Druck des IMF innerhalb des Magnetfeldes der Erde. Obwohl der Druck mit 2.5nPa sehr klein ist, steht dem eine sehr große Troposphäre gegenüber, was zu einer jährlichen magnetisch induzierten Energie von 5.6·1017J führt.

Ein anderer Indikator für die magnetische solare Aktivität ist der geomagnetische aa-Index. Zwischen seiner Variation und der der Temperatur besteht eine direkte Beziehung, die der folgenden Graphik 10 entnommen werden kann. Es gibt zwischen den beiden Kurven einen Verzug von 6±2 Jahren. Die Reduzierung des Maximums 5 ist eine Folge verstärkter, abkühlender vulkanischer Tätigkeit in dem Zeitraum.

 

Graphik 10: Links ist die Temperaturanomalie (durchgezogene Kurve) in °C und rechts ist der aa-Index (gepunktete Kurve) in nT abgetragen.

Der Verlauf des aa-Indexes vom Januar 2000 bis Ende Juni 2006 ist in der Graphik 11[9] abgebildet.

 

                          Graphik 11

Man erkennt im Gegensatz zu dem starken Anstieg im 20. Jahrhundert eine Abnahme, die in den letzten 12 Monaten besonders ausgeprägt ist und Werte unterhalb des Minimums der Graphik 11 angenommen hat.

Die zeitlichen Variationen des aa-Index werden verursacht durch den solaren Dynamo, der ein chaotisches Verhalten besitzt, was sich in einer Folge von Bifurkationen äußert[10]. Eine Ursache dafür ist die irreguläre Bahn, die der Schwerpunkt der Sonne ausführt. Landscheidt[11] hat dies in mehreren Publikationen untersucht und dabei u. a. Folgendes festgestellt.

 

Graphik 12: Ungeglättete zeitliche Änderung des Drehmomentes

Man erkennt, dass alle Kaltzeiten mit den Minima der zeitlichen Änderung des Drehmomentes korrelieren, wenn diese einen Schwellwert unterschreiten. Die erwarteten Minima in diesem Jahrhundert sind nicht so klein, wie zur „Maunder“-zeit, aber ihre Zahl ist größer. Aus diesem Sachverhalt schlussfolgert Landscheidt, dass das nächste Minimum um 2030 vom Typ des Maunderminimums sein wird.

Abschließend wollen wir noch einen subtilen Beleg dafür liefern, dass die solare Strahlung die Dynamik des Klimas bestimmt. Scafetta et al.[12] gehen von der Vermutung aus, dass die Gleichungen für das Klima von stochastischer, nichtlinearer Natur sind und dass sie ein Gedächtnis (Nichtmarkovsches Verhalten) haben. Diese Annahme ist zweifellos korrekt. Im Anschluss daran halten sie fest, „dass man meinen könnte, dass der kleinste der Faktoren, die das Wetter und das Klima bestimmen, die solare Einstrahlung ist. Aber Nichts könnte weiter von der Wahrheit sein als dies.“ (übersetzt)

Um dies zu beweisen untersuchen sie die Statistik der Zeitverläufe für die Temperatur auf der Nord-, der Südhalbkugel und über den Ozeanen und die der Sonneneruptionen. Die Standardabweichung für beliebige Prozesse ist gegeben durch , wobei x entweder die Temperatur ist oder eine Eruption. Der Exponent H heißt Hurstexponent und er ist für ein System ohne Gedächtnis, wo die Ereignisse unkorreliert sind, ½, wie man es von der Brownschen Bewegung kennt. Die Anzahl der Eruptionen ist bei einer aktiven Sonne größer, was deren Frequenzen in den Zeitkurven bestimmt. Sie errechneten für den Hurstexponenten für die Temperatur folgende Werte: global H=0.95±0.02; für den Norden, H=0.89±0.02; für den  Süden, H=0.96±0.02; für das Land, H=0.88±0.02 and; für die Ozeane, H=0.98±0.02. Die großen H-Werte für die Temperatur implizieren eine lange Nachhaltigkeit. Mit anderen Worten, die Temperatur ändert sich nur allmählich von Monat zu Monat. Dies ist zu vergleichen mit H=0.93±0.02 den Hurstexponenten für die Sonneneruptionen. Da das System Erde nicht die Sonne beeinflussen kann, bleibt nur die Folgerung, dass das komplexe Netzwerk (Klima) durch das komplexe Netzwerk (Sonne) gestört wird und die statistischen Eigenschaften von diesem übernimmt. Dies wird als das Komplexitätsanpassungsphänomen bezeichnet[13]. Entscheidend ist hier, dass sehr kleine Intensitäten genügen um dem passiven System das Verhalten aufzuzwingen (0.1% z.B.). In einer späteren Arbeit greifen sie das Thema noch einmal auf und schätzen ab, dass wenigstens 69% der im vergangenen Jahrhundert beobachteten Erwärmung auf die Aktivität der Sonne gehen[14].

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Sonne nicht nur den integralen Wärmehaushalt der Erde bestimmt, sondern auch dessen statistische Eigenschaften. Dies geschieht nicht nur durch die eingestrahlte Energie, sondern auch durch den Sonnenwind und die magnetischen Felder. Alles zusammen regelt weitgehend den Temperaturverlauf auf der Erde, was aber in einem komplizierten und komplexen Wechselspiel geschieht, in welches auch die Meeresströmungen mit einzubeziehen sind. Dies wird durch die letzte Graphik 13 verdeutlicht.

Die Diskussion der Zusammenhänge zwischen der Temperaturverteilung und den Meeresströmungen würde eine neue Thematik eröffnen und wird deshalb hier nicht durchgeführt. Der interessierte Leser findet hier

http://icecap.us/index.php/go/joes-blog/amo_the_key_global_climate_indicator/

woher auch die Graphik stammt, eine Vielzahl von Arbeiten zu dieser Thematik.

 

           Graphik 13


[1] http://www.bp.com/sectiongenericarticle.do?categoryId=9023768&contentId=7044479

[2] Lockwood et al. – A doubling of the Sun’s coronal magnetic field during the past 100 years NATURE 399 (1999) 437-439

[3] B. Hüttner

[4] Svensmark H and Friis-Christensen E – Variation of cosmic ray flux and cloud coverage, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 59 (1997) 1225

[5] Fastrup et al. – arXiv:physics/0104048 CLOUD (Cosmics Leaving OUtdoor Droplets), A study of the link between cosmic rays and clouds with a cloud chamber at the CERN PS

[6] Svensmark et al. – Cosmic ray decreases affect atmospheric aerosols and clouds, GEOPHYSICAL RE SEARCH LETTERS, VOL. ???, XXXX, DOI:10.1029/,

[7] Egorova et al. – Influence of variations of cosmic rays on atmospheric pressure and temperature in the Southern

   pole region, J. Atmos. Solar-Terr. Phys. 62, 955-966.

[8] Persinger – The possible role of dynamic pressure from the interplanetary magnetic field on global warming,

  International Journal of Physical Sciences Vol. 4 (1), pp. 044-046, January, 2009

[9] B. Hüttner, Quelle: UK Solar System Data Centre

[10] FEYNMAN, J; GABRIEL, S B – PERIOD AND PHASE OF THE 88-YEAR SOLAR CYCLE AND THE MAUNDER MINIMUM: EVIDENCE FOR A CHAOTIC SUN Solar Physics 127 (1990) 393-403

[11] http://www.schulphysik.de/klima/landscheidt/iceage.htm

[12] Scafetta et al. – Solar turbulence in earth’s global and regional temperature anomalies, PHYSICAL REVIEW E 64 (2004 ) 026303-13

[13] West, B J; Grigolini, P – Sun-Climate Complexity Linking, PHYSICAL REVIEW LETTERS 100 (2009) 088501-4

[14] Scafetta, N; West, B J –  Is climate sensitive to solar variability?, Physics Today 3 (2008) 50-51

Der Aufsatz kann auch als pdf Datei herunter geladen werden

Related Files




Viel Wind um Nichts!

„Only bad news are good news“ (Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten) lautet das Credo vieler Medienschaffender. So verwundert es nicht, dass sich viele Artikel der letzten Jahre ungehemmt den Weltuntergangsfantasien hingeben: „Wenn die Flutwelle kommt“ (NZ, 12.06.07, S.12); „Vor uns die Sturmflut“ (FTD, 16.08.07, S.11); „Geht das Cuxland unter?“(NZ, 23.01.07, S.15); „Vor uns die Sintflut“
(FAZ 25.11.06.); „Mehr Umsatz durch mehr Stürme“ (FTD, 22.10.07, S.A2); „Die Klimaerwärmung hat Wind und Wellen stärker werden lassen, mit steigender Tendenz“(WamS, 26.03.06, S.73); „Mehr Sturm und sintflutartiger Regen“(NZ, 27.11.07); „Die Welt soll in Fluten versin- ken“(FAZ, 15.12.06, S.42). Diese Prophezeiungen sind bis heute nicht eingetreten. Im Gegenteil: Es wird z.B. an der Deutschen Nordsee-Küste vom Deutschen Wetterdienst ein Jahrhundert-Trend zu abnehmendem Wind festgestellt, was fu?r die boomende Windenergie-Industrie
zum Problem werden könnte, wie die Financial Times Deutschland fest stellte. Verkehrte Welt? Von wo weht hier der Wind?
Den ganzen Text finden Sie als pdf Datei in der Anlage

Related Files




Freiwillige Selbst-Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichterstattung

Unter historischem Blickwinkel ist es nicht mehr erstaunlich, dass inzwischen auch renommierte Forschungsinstitute dieses Medien-Spiel mitmachen, beispielsweise das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhafen. Das AWI als weltweit anerkanntes Forschungsinstitut leistet ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit. Seine publizierten Fach-Ergebnisse sind keineswegs geeignet, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel oder gar einer kommende Klimakatastrophe zu stützen. So wird, um ein stellvertretendes Beispiel zu nennen, in einer jüngsten Pressemitteilung des AWI von Messungen zunehmender Arktis-Eisdicken berichtet. Die seit 10 Jahren ablaufende globale Abkühlung beginnt sich bereits deutlich zu manifestieren.

Ganz anders dagegen die aktuelle Direktorin des AWI in Person der klimafachfremden Biologin Prof. Karin Lochte. Frau Lochte wird nicht müde, in Radio-Interviews und öffentlichen Vorträgen eine angeblich bereits stattfindende Klimakatastrophe zu verkünden. Sie täuscht damit wider besseres Wissen Laien, die den Verlautbarungen von vorgeblichen Fachleuten unreflektiert Glauben schenken. Sie verweigert nicht nur ihre Bringschuld als Leiterin einer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungsinstitution nach wahrheitsgemäßer Berichterstattung, sondern sie beweist zudem noch ihre mangelnde Kinderstube, indem sie das höfliche Schreiben eines Kollegen, des EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke in der hier behandelten Angelegenheit nicht beantwortete. Fehlen ihr Argumente oder sieht heutzutage so der Umgangsstil hochrangiger Institutsleiter aus? Glücklicherweise wird im AWI immer noch ordentliche und verantwortungsvolle Detailarbeit auf Sachbearbeiterebene durchgeführt. Wie lange aber noch werden wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht in die ubiquitäre Klimakatastrophen-Propaganda passen, veröffentlicht?

Die beiden Schreiben des EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke an Frau Prof. Lochte s. Anlage

Michael Limburg

EIKE-Vizepräsident

Related Files




Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – „Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen“

Betrifft: Klimawandel – ein offener Brief

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden.  Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit.

Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht!

Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre,  hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit 10 Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen.

Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt.

Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.

Inzwischen wurde die Überzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft  zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht.

Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand  in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen.  Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber  berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen.

Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen

Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKE

Diplom-Geologe.  Universität. – GH –  Paderborn, Abt. Höxter (ret.)

Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie http://www.eike-klima-energie.eu/

Die Kernaussagen können als pdf Datei herunter geladen werden s.u.

* in der Physical Review E68, 046133 (2003) ,** Interview Die Zeit

Mitunterzeichner: (wer gern zusätzlich unterschreiben möchte verwende bitte die Kommentarfunktion dazu)

Wissenschaftler

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Prof. Dr. Hans-Günter Appel Hütteningenieur und Werkstoffwissenschaftler

2 Prof. Dr. hab. Dorota Appenzeller Prof .für  Ökonometrie und angewandte Mathematik VizeDekan der Universität Poznan   Polen

3 Prof. Dr. Wolfgang Bachmann Leiter des Instituts für Schwingungstechnik, FH Düsseldorf   bis zum Ruhestand 2002

4 Prof. Dr. Hans Karl Barth Geschäftsführer 

5 Dipl.Biologe Ernst Georg Beck

6 Dr. rer. nat Horst Bloch Dipl. Geologe, VDI

7 Dr. rer.nat. Horst Borchert Dipl.Physiker

8 Dipl. Biologe Helgo Bran

9 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Buse Biochemiker

10 Dr.Ing. Ivo Busko Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. 

11 Dr. Ing. Gottfried Class nukleare Sicherheit, 

12 Dr.Ing Urban Cleve Kernphysiker Thermodynamiker, Energietechniker;

13 Dipl. Geographin Cornelia Codreanova

14 Dr. rer. nat. Rudolf-Adolf Dietrich Energieexperte

15 Dipl.-Ing. Peter Dietze

16 Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich Physikochemiker

17 Dr. Theo Eichten Diplom-Physiker

18 Dipl.Ing. ETH Ferruccio Ferroni Zürich Präsident NIPCC-SUISSE

19 Dr. sc.agr. Albrecht Glatzle Agrarbiologe, Director científico INTTAS, Paraguay

20 Dr. rer.nat Klaus-Jürgen Goldmann Geologe

21 Dr. rer.nat. Josef Große- Wördemann Physikochemiker

22 Dr. rer.nat Bernd Hartmann Dipl. Geologe

23 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.  

24 Prof. Dr. rer.nat. Detlef Hebert ehem. Fakultät für Chemie und Physik Institut für Angewandte Physik

25 Dr. rer.nat. Gerhard Heilmann Dipl. Chemiker

26 Dipl. Geologe Heinisch Heinisch Geologe

27 Dr. rer.nat. Horst Herman Dipl. Chemiker

28 Prof. Dr. Hans-Jürgen Hinz Uni-Münster Institut für Physikalische Chemie 

29 Dipl. Geologe Andreas Hoemann Dipl. Geologe

30 Dr. rer. nat. Heinz Hug Chemiker

31 Dr. Bernd Hüttner Theor. Physiker

32 Prof. Dr. Werner Kirstein Institut für Geographie Universität Leipzig

33 Dr. rer. nat. Elmar Klein Oberfortsrat i.R.

34 Dipl. Meteorologe Klaus Knüpffer METEO SERVICE weather research GmbH

35 Dr. rer. hort. Werner Köster Agrarwissenschaftler

36 Dr. rer.nat. Albert Krause Chemiker Forschung

37 Dr. rer. nat Norbert Kunert Dipl. Geologe

38 Dr. rer.nat. Peter Kuzel Diplomchemiker

39 Drs.oek. Hans Labohm IPCC AR4 Expert reviewer, Dipl. Kfm.

40 Dr. rer. nat. Holger Lass Chemiker

41 Dr. rer.nat Ludwig Laus Dipl. Geologe

42 Dr. rer.nat. Rainer Link Physiker

43 Dipl. Pysiker Alfred Loew

44 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Dipl. Physiker HTW Saarbrücken

45 Prof. Dr. Horst Malberg Meteorologisches Institut der FU

46 Dr. rer.nat Wolfgang Monninger Geologe

47 Diplom-Meteorologe Dieter Niketta

48 Prof. Dr. Klemens Oekentorp ehem. Leiter des Geol.-Paläont. Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (a.D.) 

49 Diplom-Meteorologe, Martin Paesler Fachbereich Klimatologie

50 Dr. rer.nat. Wolfgang Poppitz Chemiker

51 Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls Dipl. Meteorologe

52 Prof. Dr. Dieter Pumplün Mathematik

53 Prof. Dr. Klaas Rathke Hochschule OWL Abt. Höxter 

54 Prof. Dr. Oliver Reiser UNI Regensburg

55 Dipl. Physiker Wolfgang Riede Dipl.-Phys. ETH, DLR Stuttgart

56 Prof. Dr. Münze Rudolf Radiochemiker

57 Dipl.-Ing. Wolfgang Sander

58 Diplom- Mineralogin Sabine Sauerberg Geowissenschaftlerin

59 Prof. Jochen Schnetger Chemiker

60 Prof. Dr. Sigurd Schulien Hochschullehrer i.R.

61 Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Schultz Univ.-Prof. für Phys. Geographie

62 PD Dr.habil.Dr.rer.nat. Eckhard Schulze Dipl.Pys., Med. Physik

63 Dr.-Ing. Christian Singew Diplom-Geologe

64 Dr.rer.nat. Ed Smulders Chemiker

65 Dr. rer.nat. Franz Stadtbäumer Dipl.-Geologe

66 Dr. rer.nat. Gerhard Stehlik Physikochemiker

67 Dr. rer.nat.habil Lothar Suntheim Diplomchemiker

68 Dipl.-Ing. Heinz Thieme Gutachter

69 Dr.phil. Dipl. Meteorologe Wolfgang Thüne Umweltministerium Mainz

70 Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer Energiewirtschaftler, Institut für Energetik, Leipzig

71 Dipl. Meteorologe Horst Veit

72 Prof. Dr. Detlef von Hofe ehem. Hauptgeschäftsführer DVS

73 Dipl. Geograph Heiko Wiese Dipl.-Studiengang Geographie, Meteorologie, stud. Wetterbeobachter)

74 Dr.rer.nat. Erich Wiesner Euro Geologe

75 Dr. Ullrich Wöstmann Dipl Geologe

76 Prof. Dr. Heinz Zöttl em. Professor

77 Dr. Mathias Zucketto Dipl. Chemiker ,früher ARCOS u. ESAB Konzern

Besorgte engagierte Bürger

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Dipl. Ing. FH. Burckhard H. Adam Energie- und Bauberatung 

2 Michael Albrecht Rentner

3 Dipl. Ing Paul Allenspacher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

4 Lynn Aman

5 Wolfgang Amberg Kommunikationselektroniker

6 Prof. Dr. Dieter Ameling ehem. Stahlinstitut VDEh

7 Hartmut Bachmann Präsident eines

8 US Wirtschaftsinstituts Kerstin Bakowski

9 Kerstin Bakowski

10 Dipl. Ing. Klaus Bark E-Technik

11 Hilde Barth Oberlehrerin i.R.

12 Dietrich Barth Realoberlehrer i.R.Geographie & Geologie

13 Christian Bartsch Journalist

14 Dipl. Ing. Edgar Bätz EVU Leipzig & Institut für Energetik

15 Dr. jur. Fritz Baur Beamter

16 Dieter Ber Marketingdir. a.D.

17 Dipl. Ing. Marco Bernardi Kfz-Sachverständiger

18 Dipl. Ing. Leonhard Bienert Entwicklung  Kernenergie ex DDR

19 J. Blank-Reuter

20 Dipl.-Ing. Dieter Blechschmidt für Energie- und Umwelttechnik, CDU-Mitglied, Mitglied des Kreistages Vogtlandkreis und des Stadtrates der Stadt Plauen.

21 Dr. rer.nat Christian Blex

22 Dr. agr. Arwed Blomeyer Ministerialrat a. D.

23 Theodor Blum Elektromeister

24 Dr. Ing. Richard Bock

25 Reinhard Böhm ZMAG

26 Ralph Bombosch

27 Dipl. Ing. Paul Bossert Tel. 0041 44 740 83 93 – Fax. 0041 44 742 04 56

28 Dr. Böttiger Theologie, Pädagogik, Promotion in Soziologie.

29 Michael Böttner

30 Dr . med Horst Brandenburg Arzt f. Allgemeinmedizin i.R

31 Rudolf Brandenstein Senioren- Experten-Service

32 Ingrid Brandin

33 Ingenieur Jacob Brandt

34 Johannes Brender Vorstand BMB Bund mündiger Bürger

35 Dr. Ing. Wolfgang Brune Energiewirtschaftler

36 Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann

37 Dieter Bunselmeyer Kaufmann

38 Dipl. Ing M.G. Bury Elektroingenieur

39 Dipl. Ing. Jan Chaloupka 

40 Gisela Clasing Lehrerin

41 Prof. med. Dirk Clasing

42 Dipl.-Volkswirt Henning Clewing ehem. Geschäftsführer von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus

43 Volker Czapinski

44 Hans-Werner Degen

45 Dipl. Ing. Andreas Demmig Selbstständiger Ingenieur, 

46 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

47 Dipl. Ing Peter Dettmann technischer Umweltschutz

48 Hovestadt Dietrich

49 Dipl. Ing. Hakola Dippel Förster

50 Dipl. Ing. M.A. Enno Dittmar

51 Dipl. Chemiker Gert Dobrowolski Studiendirektor

52 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

53 Möbius Dr. Dipl. Pysiker

54 Gudrun Dressler

55 Rolf Dressler Journalist. ehem. Chefredakteur Westfalenblatt

56 Dipl. Ing. Johannes Drosdeck Maschinenbau Automotive

57 Dipl.-Math. Heinrich Duepmann Dipl.-Math. Vorsitzender naeb e.V.

58 Michael Düwer Fachlehrer Metalltechnik

59 Dipl. Geog. Thomas Ebbinghaus Diplom Geograph

60 Dipl. Phys. Vince Ebert Diplomphysiker und Wissenschaftskabarettist

61 Wolf Eckardt

62 Bärbel Eggert Autorin

63 Dr.med. Christian Eilers Radiologe

64 Dipl. Brm. Manfred Emmerich

65 Dipl. Ing. Klaus Emmerich Heizungsbau

66 Wolf Encke

67 Dr. med. Wolfram Enders Arzt

68 Andreas Falk

69 Torsten Falke Altenpfleger

70 Walter Faulenbach GF a.D.

71 Dipl. Chemiker Rainer Feldhaus

72 Robert Fessel

73 Dipl. Ökonom Manfred Fikenzer Geprüfter Finanz- u. Wirtschaftsberater

74 Kurt Fischer CDU-Mitglied und  Vorsitzender des Umweltausschusses Stadt Hannover!

75 Dipl. Ing. Jürgen Fischer Chemie

76 Diplom Bibliothekar Stephan Fischer FIF Fischer Forst

77 Dr.rer.nat. Dieter Fischer Physiker

78 Herr Konrad Fischer Architekt

79 Dr. Ing. Thomas Franco

80 Wolfgang Frerich

81 Diplom-Meteorologe Christian Freuer

82 Dipl. Ing. Jürgen Fuchsberger Architekt

83 Dipl. Ing. Horst Gampper

84 Krishna Gans

85 Dipl. Biologe Edgar Gärtner Redaktionsbüro

86 Dr.-Ing. Adolf Gärtner

87 Dr. Ing. Peter Geier Ernergiewirtschaftler

88 Dipl. Ing. Peter Geisler

89 Dipl. Ing. Peter Georgiew Maschinenbau

90 Dr.Ing. Hans-Jürgen Gläsel

91 Herr Ewald Gleixner Software-Entwicklung

92 Marco Glöckler

93 Dipl. Ing. Pierre Gosselin Übersetzer Technisches Übersetzungsbüro

94 Tatjana Gräfin  Dönhoff Journalistin/Autorin

95 Dipl. Geograph Krystyna Gre Universität Posen

96 Helmut Groß Bürgermeister der Stadt Tengen

97 Hans-Friedrich Große FU-Meteorologe

98 Dipl. Ing. Trygve Gundersen

99 Dr. Axel Haas Dipl.-Kaufmann, Geschäftsf.- Gesellschafter,

100 Haase

101 Diplom-Physikerin Christel Hahn

102 Harald Hallier

103 Dipl. Physiker Andreas Hasenkopf

104 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem. 

105 Brüggemann Hermann

106 Dipl. Ing. Wilfried Heck Elektrotechnik

107 Dipl. Ing. Bernd Heinmüller Elektrotechnik

108 Strotbek Heinz

109 Armin Heinzelmann Projektmanager

110 Dr. rer.nat. Peter Heller Astrophysiker

111 Dipl. Ing. FH Mors Helmut VDI Bodensee-Bezirksverein e.V.

112 Ing. Klaus Hempen Nschrichtentechnik-EDV

113 Ralf Henning Dipl.-Ing.

114 Selbstständig/Makler Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

115 Dipl. Ing. (FH) Norbert Hensel

116 Dr. rer.nat. Brüggemann Hermann

117 Dipl. ing. agr. Sabine Hermann-Bajorat

118 Christian Herrmann

119 Sarah Heuermann

120 Dr. Ing. Herbert Heuser

121 Rainer Hoffmann Prokurist

122 Heinz Hofmann

123 Dipl.-Brm. Jens Hofmann

124 Prof. Dr.-Ing. Heiko Hofmann Berufsakademie Dresden

125 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

126 Wilhelm Hohnrodt Schlossermeister, selbständig

127 Dipl. Geologe Siegfried Holler Geologe

128 Dr. Ing. Kurt Honrath Technischer Vorstand i.R.

129 Stud.Dir.i.R. Klaus-Peter Hoop Chemie, Mathematik

130 Peter Hoppe

131 Christoph Horst Jurist

132 Melanie Hüttner freischaffende Künstlerin

133 Diplom Biologin Marion Hüttner

134 Diplom Biologin Hannelore Hüttner Ökologie

135 Rolf Ihsen Verband für Gesundheits- & Landschaftsschutz e.V.

136 Rüchel Ingo Schulleiter i.R./OStD (Mathematik, Physik)

137 Z. Ivanfi

138 Dipl. Kfm, Oliver Janich Focus Money

139 Dipl. Ing. (FH) Michael Jänisch Beratender Ingenieur

140 Claas Jenderny Dipl. Ing. Energietechik

141 Ulf Johannsen Baumpfleger

142 Margarete Klinkhammer

143 Dipl. Ing.oec. Horst Jungnickel ehemals leitender Mitarbeiter in der Energiewirtschaft

144 Wolfram von Juterzenka

145 Silvia Kaiser Industriekauffrau

146 Mathias Kaiser Industriekaufmann

147 Dipl. Ing. Andreas Kaluza Bergbau Ing. Metallurge

148 Jürgen Kampmeier

149 Klaus-Dieter Kaufmann

150 Dr. rer. nat Volker Kay Diplom Biologe

151 Dr. Ing. Günter Keil

152 Prof. Dr. Ing. Helmut Keutner TFH Berlin FB-VI

153 Winfried Klein Oberstudienrat, 

154 Margarete Klinkhammer

155 Dipl. Ing. Stefan Klinkigt Kommunikationsdesigner

156 Dr.med. Willi Klümpen Arzt

157 Johannes Knortz Erzieher, Musiker

158 Mac-Philipp Kochendörfer Mac-Philipp

159 Dr. Ing. Dietrich E. Koelle Ingenieurbüro für Systemanalysen

160 Andreas Kolb

161 Günther Kosmann Studienleiter

162 Dipl. Ing. Peter Kowalzi Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft,

163 tätig in einer Umweltbehörde F. Krüger POR a.D.

164 Wohnort: Frantisek Kruzik

165 Dipl. Pädagoge Josef Kowatsch Lehrer Physik, Chemie, Biologie

166 Dipl. Ing. Peter Krah  MinR a.D.

167 Wolfgang Krause

168 Friedrich Krause Geschäftsführer ehem.

169 Diplommedizinerin Charlotte Krause Oberärztin i.R.

170 Dr. Klaus Peter Krause Journalist-Publizist-Autor

171 Norman Krayer Personalberater

172 Susann Krebs

173 Dr. Ing. Dipl.Ing. Oswald Kreitschitz Physiker und Unternehmen

174 Thomas Kremer Selbstständig Garten und Landschaftsbauer

175 Gunter Kretzschmann Stadtrat und Kreistagsabgeordneter

176 Wolfgang Kreuzer stlv. Schichtleiter KKW GKN2

177 Dipl. Ing. F. Krüger POR a.D.

178 Dipl. Ing. Frantisek Kruzik

179 Oliver Kulbe Gesundheitsexperte

180 Dipl. Chem. Robert Kümmel

181 Joachim Lampe 

182 Prof. Dr. Klaus Landfried Professor a.D. und Universitätspräsident a.D.

183 Martina Lange Progammiererin

184 Dipl. Ing. (FH) Michael Laux Architekt

185 Dr. med.dent. Michael Lechner

186 Dr. rer. nat. Christoph Leinß Oberforstrat

187 Dipl. Ing. Raimund Leistenschneider

188 Obering. i.R. Ludwig Lenniger

189 Dipl. Ing. Michael Limburg Vizepräsident Europäisches Institut für Klima und Energie

190 Dr. rer.nat. Thomas Limmer Physiker, Ingenieurbüro für Bauphysik,Fassadentechnik und Radartechnik.Thermische Gebäudesimulationen,Strömungssimulationen,Energieberatung,Projektplanung Bauphysik,Fassade,Sonderleistungen,

191 Dipl. Ing. Adolf Linke

192 Dipl. Mathematiker Ludger Linneborn

193 Ulrich Löbert Kaufmann

194 Dipl. Chemiker Ehrenfried Loock

195 Dr. Bernward Löwenberg Landrat des Main-Taunus-Kreises a.D.

196 Manfred Lubas

197 Thomas Lutz Elektromeister

198 Evelin Maas

199 Ludwig Maichel Ingenieur

200 Marcin Maszkiewicz

201 Dipl. Ing. Dirk Meinhard

202 Dipl. Kfm. Wolfgang Meister Dipl.-Kfm.

203 Dr. rer. nat. Enno Meyer Meyer, Physiker, Patentanwalt

204 Erik Michaelis Arbeitsvorbereiter

205 Frank Möckel Geologe

206 Raimund Moenig

207 Hannelore Mohringer med. techn. Assistentin

208 Hans-Martin Moll Bürgermeister

209 Falk Mrazek Journalist Redakteur

210 Jens G. Müller Kameramann

211 Dipl. Ing. Hainer Müller

212 Dipl. Päd. Dunja Müller Lehrerin Geographie

213 Dipl. Verw.W. Wolfgang Müller IUF

214 Mario Nagel selbständiger Fliesenleger

215 Thomas Nissen selbständiger Kaufmann

216 Dr. Sc.agr. Albrecht Nitsch

217 Dr. rer.nat Gero Nitsche Dipl. Chemiker

218 Hermann Norff 

219 Hagen Nortmann NORTMANN CONSULT GMBH

220 lic.oec.HSG/MBA Peter Nortmann

221 Josef Nottelmann Nottelmann & Partner GmbH

222 Dr. Ing. Arman Nyilas Ingenieurbüro

223 Dipl. Ing. Elmar Oberdörffer Machinenbau Flugzeugbau

224 Dipl. Ing. Hans-Jörg Oehm Regierungsbaumeister für Städtebau

225 Dipl. Geologe Rainer Olzem

226 Ing. grad. Peter Orth Entwicklung Automotive i.R.

227 Diplommineralogin Waltraud Ossenkopf

228 Prof. Dipl. Ing. Michael Otto

229 Willibert Pauels

230 Dr. rer.nat. Hans Penner Dipl. Chemiker

231 Dr. Ing. Friedrich Wilhelm Peppler Kernreaktorsicherheitsexperte

232 Dipl. Ing. (FH) Jens Persing Bauingenieur

233 Günter Petermann

234 Georg von Petersdorff-Campen Landwirt

235 Dr. Helmut Pöltelt Energieexperte

236 TETRA Energie GmbH Kernenergie Niels Rohde Kaufmann, selbständig

237 Dipl. Ing. B. Polzinger

238 Dipl. Ing. Jürgen Pucks Landschaftsarchitekt

239 Dipl.-Ing. Werner Pütz

240 Ralf Rabbani

241 Dipl.-Kfm. Adolf Rasch

242 Dpl. Vwt. Heide-Marie Rasch Abgeordnete des Kreistages von Nordfriesland

243 Dipl. Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Ingenieurbüro

244 Prof. a.D. Dr.-Ing. Eberhard Rauschenfels Fluglotse

245 Schmidt Unternehmer

246 Jutta Reichardt Choreografin u. Moderatorin

247 Prof. Dr.-Ing. Sc. D. Helmut Reihlen Direktor des DIN Deutsches Institut für Normung i.R.

248 Dipl. Kfm. Walter Rentel

249 Gabriele Rentrop

250 Erich Richter

251 Dr. Ing. Roland Richter Nuklearservice bei der K.A.B. AG Berlin

252 Dipl. Ing. Jürgen Roesicke Dipl.- Ing.

253 Industrielle Mikrobiologie Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

254 Niels Rohde Kaufmann, selbständig

255 Friedhelm Rostan

256 Dipl. Kfm. Detlef Rostock

257 Frank Roth

258 Dipl. Ing. Markus Rustemeier

259 Dipl. Ing. Horst Schade Reg.-Dir. i.R.

260 Dipl. Ing. Jens Schlage

261 Dipl. Ing. FH Johannes Schlorke Elektroniker i. R.

262 Thomas Schmidt Fluglotse

263 Dipl. Ing. (FH) Balthasar Schmidt Unternehmer

264 Rolf Schneider

265 Dipl. Ing. Peter Schneider Bauingenieur TH

266 Dipl. Ing. Michael Schneider Energie + Verfahrenstechnik

267 Dipl.-Ing. (FH) Felix Scholkmann Physikingenieur

268 Stefan Schrapp

269 Michael Schröter Schröter Kontor  –  SCHRÖTER GMBH & CO. KG

270 Winfried Schubert freier Jounalist 

271 Dipl. Geograph Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

272 Dr. med. Robin Schürmann Arzt

273 Dipl. Ing Jürgen Seesselberg

274 Dr. phil Robert Sellmeir                                                                       Dipl. Physiker, Unternehmer, Geschäftsführer

275 Christoph Senn

276 Dipl. oec. Günther Siegel Energiewirtschaftler

277 Dr. Rainer Six BioLab GBr

278 Franz Sommersperger Flugkapitän

279 Dipl. Ing. Jørgen Sørensen

280 Energieberater Thieler Arzt

281 Joachim Späth Maschinenbautechniker, KFZ Meister, Landwirt

282 Sigrun Spindler

283 Dr. med. C. Springer

284 Dipl. Informatiker Jürgen Stahl

285 Prof. Dr. Helmut Stark

286 Günter Stiehl Techniker

287 Dipl. Ing. (BA) Norman Stoer Systemadministrator

288 Dr. med. Peter Stoll

289 Rolf Stomberg

290 Dipl. Ing. Eberhard C. Stotko Präsident VDSt-Akademie

291 Heinrich Stracke ehemals Landschaftsarchitekt

292 Dipl. Ing. Ralf Sträter

293 Dr.jur. Gallus Strobel – Bürgermeister Triberg

294 Dr. rer. nat. Günter Stromburg Mineraloge/Sedimentpetrograph/Geowissenschaftler

295 Dr.rer.nat Detlef Symietz

296 Olaf Tegtmeyer

297 Wolfgang Theophile

298 Frau Hanna Thiele

299 Dr. med. Heinrich Thieler Arzt

300 Dipl. Ing. Erhard Thilo Geschäftsführer a.D

301 Dr. Ing. Christian Thoma

302 Dr.rer.pol. Holger Thuss EIKE Präsident

303 Siegfried Torbohm

304 Dipl. Ing. Horst Trippe Entwicklung Automotive

305 Markus Ueberschaer Schüler

306 Dr. rer.nat. Helmut Urbahn

307 Dr. Harald Vetter

308 Ludger Viefhues

309 Reiner Vogels Pfr. i.R

310 Dipl. Ing. Walter Vollert Dipl.-Ing. Maschinenwesen 

311 Dipl. Ing Georg Völlink Energie- und Verfahrenstechnik

312 Diplom Physiker Alvo von Alvensleben

313 Dr. jur. Henning von Mangold Ass. MBA Kaufmann

314 Betr.Wirt. grad. Jürgen Voß

315 Michael Wagner Kafmann

316 Artur Walaszkowski

317 Raymond Walden Autor

318 Konrad Walther Heizungen u. Bäder

319 Michael Weber

320 Dipl. Ing. Günter Weber Herausgeber- Markt-Intern

321 Dr. rer.nat. Martin Wehlan Dipl. Chemiker, Patentanwalt

322 Dr. rer.nat. Gerd Weinland Dipl. Forstwirt

323

324 Thorsten Wenz

325 Lukas Wheldon Schüler

326 Carl Paul Wieland Forschung und Entwicklung

327 Dr. rer. nat. Otto-Henning Wilhelms Pharmakologe i.R.

328 Dipl. Ing. Hans-Heinrich Willberg

329 Ulf Wilmerstaedt Diplom-Lehrer (Physik / Mathematik)

330 Alois Wübbeling Risikomanager Firmenfinanzen.

331 Dr. rer.nat. Knut Wuntke Dipl.Chemiker

332 Siegmar Zeidler

333 Dipl. Ing. (FH) Gerd Zelck  

334 Ing. grad. Christian Ziekow

335 Dr. med. Hans-Joachim Zielinski Arzt

336 Dipl. Ing. Heinrich Zimmer

337 Dipl.-Kffr. Claudia Zirker Gegenwind Spessart

338 Dr. jur. Matthias Zirker Rechtsanwalt

Related Files




Die Natur, nicht menschliche Aktivität steuert das Klima! N-IPCC gibt umfassenden Klima-Bericht heraus.

Es gibt nach wie vor keinerlei Belege, Beobachtungen oder Beweise die die These stützen, dass der Mensch für unser Klima verwortlich sei, oder noch verstiegener, dass es dem Menschen über die Politik möglich sei, die Klimaentwicklung durch CO2 Vermeidung zu beeinflussen. Immer mehr Wissenschaftler, wie z.B. in der der Oregon Petition dargelegt (Wortlaut siehe unten) schliessen sich dieser Sicht der Dinge an. Inzwischen sind es über 31.000 Unterzeichner, die die Politik national und international auffordern, sich der realen Welt zuzuwenden und nicht üblen Geschäftemachern und den ihnen dienenden Forschern, das Feld zu überlassen. Jüngst äusserte sich auch der bekannte Astronaut Buzz Aldren ablehnend gegenüber der Alarmistenthese vom menschgemachten Klimawandel, und folgte damit seinem Kollegen dem Exastronauten Jack Schmitt, der dies ebenfalls darlegte.

Dr. Aldrin sagte, er sei skeptisch gegenüber den Klimawandeltheorien.

„Ich denke, das Klima wandelt sich seit Milliarden Jahren”, sagte er. „Wenn es sich jetzt erwärmt, kann es sich später wieder abkühlen. Ich bin nicht dafür, kurzfristig isolierte Bedingungen zu nehmen und unseres Ressourcen darauf zu verschwenden, unser Klima genauso zu erhalten wie es momentan ist.” „Ich hänge nicht unbedingt der Denkschule an, nach der wir das alles verursachen, ich denke die Welt verursacht es.”

Lesen Sie selbst nach, was die fähigsten Klimawissenschaftler, unabhängig vom IPCC, nur ihrer wissenschaftlichen Aufgabe folgende in langwieriger mühevoller Arbeit zusammengetragen haben. (Dateianlage)

Michael Limburg EIKE

Oregon Petition im Wortlaut:

We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals. The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.  There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gases is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth’s atmosphere and disruption of the Earth’s climate. Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth. 

Related Files




Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron

Und auch die Ausweitung des Handels mit CO2 Zertifikaten wird wohl nicht wie geplant voranschreiten. Länder wie Kanada oder Australien haben die Einführung bereits verschoben, die USA lockern ihre bisherigen Einsparziele und auch in Deutschland wird es immer deutlicher, wie sehr die Kosten der Klimaschutzmaßnahmen unsere Wirtschaft belasten (hier, hier und hier). Selbst Bundesumweltminister Gabriel ist inzwischen skeptisch, ob die EU überhaupt die aktuellen Ziele zur Reduktion von CO2 erreichen kann.

Klimawandel-Politik als Goldesel

Denn das Erreichen der Einsparziele kostet Geld. Sehr viel Geld. Und so sehr energieintensive Betriebe unter immer weiter steigenden Energiepreisen leiden, so sehr profitieren andere Branchen von diesem Handel mit heißer Luft. Wer diese Profiteure sind und welche Mechanismen sie nutzen beschreibt Lawrence Solomon jetzt in einer Serie in der Financial Post. Die möglichen Verluste, die Exxon oder Shell machen könnten, wären „Kleingeld im Vergleich zu den Vermögen die mit den gleichen Regularien zu verdienen sind“, so der Autor. Hier eine zusammenzufassende Übersetzung:

Die Klimawandel-Industrie – die Wissenschaftler, Anwälte, Berater, Lobbyisten und ganz besonders die multinationalen Konzerne die hinter der Szene arbeiten um aus den Reichtümer die auf dem Spiel stehen Kapital zu schlagen – diese Industrie hat sich zur größten der Welt entwickelt. Nahezu jeder Bewohner der entwickelten Welt fühlt den Biss dieser Industrie, oftmals unbewusst, durch die Versteckten Aufpreise auf Nahrungsmittel, die Gas- und Stromkosten, beim Benzinkauf, beim Autokauf, bei Müllgebühren, bei Versicherungen, beim Computerkauf, bei Hotelkosten und beim Einkauf von ungefähr jedem Gut oder jeder Dienstleistung und nicht zuletzt auch bei Steuern und Abgaben.

Dies geschieht nicht zufällig, sondern im Rahmen eines ausgeklügelten und brillanten Systems, wie geschaffen um die Öffentlichkeit im Unklaren über die wahren Profiteure der Klimawandelpolitik zu lassen….

……

Skeptiker werden marginalisiert

Eine solche Komission wurde nicht gegründet, aber die Marginalisierung der skeptischen Wissenschaftler war damals erfolgreich und ist es auch bis heute. Wissenschaftler, die das Kyoto-Protokoll in Frage stellen, werden öffentlich verspottet, haben Schwierigkeiten Fördermittel für ihre Forschung zu bekommen und müssen fürchten entlassen zu werden.

Am meisten von allen werden heute die Skeptiker mit Argwohn bedacht und beschuldigt von der Energieindustrie bezahlt worden zu sein. Der größte Teil der Öffentlichkeit hat diese Anschuldigungen akzeptiert. Sie unterstreichen die Annahme, dass für die Fossile-Brennstoff-Industrie bei der Klimapolitik am meisten auf dem Spiel steht. Aber wenn die Öffentlichkeit skeptisch gegenüber dem Einfluss von „Big Money“ auf die Wissenschaft hinter dem Klimawandel ist, sollte sie erkennen, dass die größten Profite von allen in der Klimawandel Debatte dort zu erzielen sind, wo es darum geht Geld aus dem Kyoto-Protokoll und seinen Nachfolgern zu gewinnen.

Diesen Worten ist nichts mehr hinzuzufügen. Man darf gespannt sein auf weitere Folgen dieser Serie. Ich werde Sie an dieser Stelle über weitere Veröffentlichungen dieser Art auf dem Laufenden halten.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Mit Dank an Readers Edition und seinen Autor Rudolf Kipp




Skeptiker-Handbuch für den Rest von uns!

Frau Nova ist jahrelang überzeugte Anhängerin der Treibhausthese gewesen, war über 15 Jahre massive "AGW Aktivistin", bevor sie endlich Argumente und Gegen-argumente auf die Waagschale legte und erkannte, daß Begriffe wie  "Treibhauseffekt", "Extremwetter", "Klimaschutz" etc. reine Fiktionen sind, die aus politischen und finanziellen Beweggründen von Interessengruppen in die Welt gesetzt wurden. Und dass deren hartnäckiges Bestehen allein der mangelnden Aufklärung der Bevölkerung zu verdanken ist, die per Auflage und Wählerquote in unseren Medien-Demokratien das gesamte Geschehen weitgehend bestimmen.

Um die hier lauernden Gefahren für die Industrienationen, deren Folgen sich besonders dramatisch bei den ärmsten Länder auswirken werden, einzudämmen, hat J. Nova mit dem Handbuch für Skeptiker die Fakten und Argumente für eine realistische Sicht in der Klimafrage für Normalbürger verständlich aufbereitet.

Das Handbuch soll dem Skeptiker Wege zeigen, wie er die Finten, Fallen und Ausflüchte der rhetorisch geschulten AGW-Aktivisten erfolgreich pariert. Mit seiner neuartigen Aufmachung setzt das Handbuch neue Standards in der Wissenschafts-Diskussion. Die englische Version wurde in einer Auflage von 150.000 Stück gedruckt – ein Bestseller. Viele Graphiken und Cartoons machen die Broschüre sehr anschaulich!

Die Aussage der Graphik oben lautet etwa: Es gibt einen weithin sichtbaren Berg von Beweisen für die Erd-Ewärmung der 1990´er Jahre, aber die These, daß das CO2 daran schuld ist, ist dünn wie ein Fliegenbein und sie bröckelt schon bedenklich – wenn nur die Skeptiker einheitlich Druck machen.

Das Skeptiker-Handbuch gehört auf den Schreibtisch jedes Skeptikers!

CS
pdf download: nach unten scrollen.
Höher auflösende Versionen können Sie oben bei  "Kontakt" anfordern.

Update 5.6.09: Unten jetzt die höher auflösende Versionen (300 dpI, 8,5 MByte) zum ausdrucken.

Related Files