1

+++ EIKE-Klimakonferenz München: „Umweltschützer“ erpressen Hotelleitung +++

Wir vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) sind ein gemeinnütziger e.V. wie z.B. das PIK, und planen, wie jedes Jahr, eine wissenschaftliche Konferenz zu aktuellen Klima- und Energiethemen. Es soll bereits die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz werden. Wieder in München.

Mehr als 200 internationale Wissenschaftler und Experten haben sich angesagt, ihre Reisen gebucht und bezahlt, ebenso wie ihre Hotels. Viele davon im Konferenzhotel NH Congress Center in München-Ost (Aschheim). Teilweise kommen sie aus Übersee, den USA, Kanada und auch aus dem fernen Australien. Auch Medienvertreter wollten akkreditiert werden. Deutlich mehr als sonst.

Doch das alles störte einige Personen, die von Meinungsfreiheit scheinbar nichts halten.

Angeblich leben wir in einem sicheren Rechtsstaat.

Wirklich?

Bilden Sie sich selber Ihre Meinung, nachdem Sie gelesen haben, wie es aktuell um unsere Klima- und Energiekonferenz steht.

Diese Flyer wurden im Zuge eines sog. „Flash-Mobs“ im NH-Hotel verteilt. EIKE wird Strafanzeige stellen.

Eine Vorbemerkung sei noch erlaubt.

Vielleicht hat sich noch nicht ausreichend herumgesprochen, aber seine Gemeinnützigkeit erhielt EIKE auch auf Grund seiner wissenschaftlichen Arbeit und den daraus hervorgehenden begutachteten Veröffentlichungen sowie der Förderung der wissenschaftlichen Bildung, wie sie auf eben dieser Konferenz stattfinden sollte. Im Mai des Jahres wurde mit dessen Management der Vertrag unterzeichnet, kurz darauf die stattliche Anzahlung geleistet.

Die Initialzündung für diese Aktion orchestrierte zunächst der Redakteur Paul Gäbler des Berliner Tagesspiegels, dort eigentlich u.a. für Sport zuständig. Der war wohl unterbeschäftigt und denunzierte zunächst EIKE beim lokalen Management des NH Conference Centers in München-Ost

Er hatte EIKE als „AfD-nahen Klima-Leugner Thinktank“ verleumdet und fragte dann im September per Anruf das Management des Hotels scheinheilig, „ob die Positionen des Vereins bekannt sind“. Das lokale Management wollte sich dazu nicht äußern, schließlich hatten sie einen guten Kunden zu verlieren, doch beim Weiterbohren des „Journalisten“ Gäbler meldete sich dann die Pressesprecherin des Konzerns in Berlin und gab eine Unterwerfungserklärung in Form einer Pressemitteilung ab und sonderte ab: „Ein Leugnen des menschengemachten Klimawandels ist mit den Wertevorstellungen der NH Hotelgruppe nicht vereinbar.“ Ein weiteres Vorgehen werde geprüft, teilte man mit. Und so berichtete es triumphierend Gäbler in seinem Artikel.

Danach blieb es zunächst eine Weile ruhig. Besorgte Rückfragen seitens EIKE, ob der Vertrag gefährdet sei, blieben seitens des NH-Managements in Berlin unbeantwortet. Dadurch beruhigt und wegen der großen Nachfrage nach Teilnahme an der Konferenz vereinbarte EIKE mit dem lokalen Management sogar noch wenige Tage vor dem Termin eine deutliche Aufstockung der ursprünglich geplanten Teilnehmerzahl. Der Vertrag wurde dann ohne weitere Rückfragen seitens NH gern erweitert. Doch dann geriet dessen Management in Panik. Mit Näherrücken des Termins machten einige Personen aus der Umweltszene (Umweltinstitut München e.V., Etat 2018 rd. 1,5 Mio €) mobil. Sie erschienen am Sonnabend, dem 9.11.19 mit ca. 15-20 Personen in den Räumen des Hotels und belästigten Gäste und Mitarbeiter.

Man mischte sich unter die Gäste in der Lobby und verteilte ein Flugblatt an Mitarbeiter und Gäste, in welchem weiteren Aktionen angekündigt wurden, für den Fall, dass die Konferenz stattfände. Damit „zwangen“ sie offenbar „mittels Absingen von Liedern und dem Verteilen von Flugblättern“, so die Hotelleitung des NH Congress Center in München-Ost (Aschheim), diese zur Kündigung. Zeitgleich wurde dem NH-Management ein offener Brief des Umweltinstitut München zugestellt, mit der Aufforderung, EIKE keine Tagungsräume zur Verfügung zu stellen.

Daraufhin kündigte das Hotel – trotz zuvor zugestandener Vertragserweiterung – den Vertrag, wegen befürchteter Gefahr für Gäste und Mitarbeiter. Auf die Idee, wie in funktionierenden Demokratien üblich, sofort die Polizei wegen des Straftatbestands versuchter gewaltsamer Erpressung oder zumindest Nötigung zu benachrichtigen, kam die Hotelleitung gar nicht. Man beugte sich dem „Druck“ der bis dahin nur im Absingen von Liedern und dem Verteilen eines Flugblattes bestand. Und wieder berichtete der Berliner Tagesspiegel (TS) triumphierend, aber auch die linksextreme Internetseite „Indymedia“ und andere, über die selbst geschaffene Sensation. „NH-Hotelgruppe lädt Eike aus, Klimawandel-Leugner müssen sich neuen Veranstaltungsort suchen“ lautete die triumphierende Überschrift im Tagesspiegel. Das ist dem Verhalten von Brandstiftern vergleichbar, die erst einen Brand legen um dann stolz über ihn zu berichten.

Sämtliche Versuche des EIKE-Vorstandes, diese Kündigung abzuwenden, weil nachweislich auf Verleumdung und Lügen beruhend, änderten jedoch nichts an der NH-Entscheidung.

Dagegen geht EIKE nun juristisch vor. Das bekannte Anwaltsbüro Steinhöfel hat unsere Vertretung in diesem, unserer Meinung nach, besonders schweren Fall von Nötigung und Erpressung zur Unterdrückung wissenschaftlicher Fakten übernommen. Das Ziel ist der Erlass einer einstweiligen Anordnung den geschlossenen Vertrag zu erfüllen. Der Ausgang ist jedoch offen. Wenn der Rechtsstaat hierzulande doch noch funktioniert, so sollte das Gericht eine Entscheidung zu unseren Gunsten fällen. In jedem Fall werden wir unser Leser und andere Medien umgehend über den weiteren Verlauf informieren.

Alternative Hotelangebote, die EIKE bisher angefordert hatte, wurden nach Offenlegung des Sachverhaltes zurückgezogen, also auch hier die gleiche Feigheit, derselbe Opportunismus vor Feinden unserer Demokratie.

Unsere Schlussfolgerung:

Offensichtlich haben alle Hotels bereits so viel Angst vor der solchen Extremisten, sodass sie kein Vertrauen mehr auf den Schutz durch unseren Rechtsstaat haben. Dies lässt sie zu willigen Opportunisten werden. Ein Rechtsstaat der dies zulässt, ist kein Rechtsstaat mehr. Ohne Wenn und Aber!

Wir können natürlich nicht ausschließen, dass sich empörte Bürger oder gar betroffene Konferenzbesucher, deren Reisekosten nun vergeblich ausgegeben wurden, denn bekannterweise kassieren Flug- und Bahngesellschaften, besonders bei Sonderangeboten, sofort, beim NH-Conference Center nache den Gründen fragen und sich über das Zurückziehen der Hotelleitung beschweren. Vielleicht würde das NH-Conference Center sogar zur Besinnung kommen, sich auf den Rechtsstaat besinnen und Strafanzeige gegen die Störer (Unbekannt) stellen.




Die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz (13. IKEK) findet vom 22. auf den 23.11.19 in München statt.

Wissenschaftler aus vielen Ländern, die dem Klimalarmismus und der damit begründeten „Energiewende“ hin zu alternativen Energien, kritisch gegenüber stehen, tragen auf der kommenden 13. IKEK ihre jüngsten Forschungsergebnisse vor. Das ganze Programm samt Anmeldung und Orts- & Anreisebeschreibung finden Sie hier, wie auch im Menuepunkt „13. Internationale Klima- und Energiekonferenz“.

Ort der Veranstaltung ist wieder das NH Hotel in München Ost Conference Center, das auch letztes Jahr schon Gastgeber war.

War es in den letzten Jahren für die Medien völlig selbstverständlich über dieses Konferenzen den Mantel des Schweigens zu breiten, so fühlt sich heute der eine oder andere „Haltungsjournalist“ dazu aufgerufen, die gastgebende Hotelkette zu ermuntern, bereits geschlossene Verträge mit uns zu brechen.

Dazu genügt, nach Meinung des Berliner Tagessspiegel, dass ihr Schreiberling der „Haltungsjournalist“ Paul Göbel – sonst überwiegend in der Sportredaktion tätig-  die Geschäftsführung des Hotels anruft, um sie raunend wissend zu fragen, ob sie denn wüssten, wem sie da einen Ort stellen würden? Um dann in einem lausigen Artikel, die überraschte Geschäftsleitung und natürlich EIKE mit Falschbehauptungen öffentlich vorzuführen.

Bitte teilen Sie der Redaktion des Tagesspiegel Ihre Meinung zu dieser -unserer Meinung nach- versuchten Erpressung mit.

Tel.-Zentrale: (030) 29021-0 redaktion@tagesspiegel.de
leserbriefe@tagesspiegel.de

Gestatten Sie uns noch ein Wort zur Finanzierung. Die Eintrittsgelder decken ungefähr ein Drittel der Gesamtkosten ab. Die fehlenden zwei Drittel werden durch Ihre Spenden bezahlt, für die wir Ihnen sehr herzlich danken.

Da nicht sicher ist, dass die Geschäftsführung der NH Hotels doch noch dem Druck des Tagesspiegel und seine wissenschafts- und demokratiefeindlichen Freunde nachgibt, und evtl. versuchen wird den geschlossenen Vertrag auf irgendeine Weise aufzulösen, bitten wir mit den Spenden nicht nachzulassen. Unsere Anwälte sind jedenfalls schon in Wartestellung.

 

Freitag, 22. November
9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft
Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr Begrüßung: Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA
James Taylor
Senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute
10.30 Uhr Technisch ist fast alles möglich… Energiewende – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
11.30 Uhr Energiewende in einem Schwellenland – Erfahrung aus den Philippinen
Nonoy Oplas (angefragt)
Berater und Columnist BusinessWorld Online, Manila
12.15 Uhr – 13.45 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.45 Uhr Wie viel Klima macht der Mensch?
Dr. Sebastian Lüning
Die kalte Sonne
14.30 Uhr Über den wahren Zustand des Great Barrier Reef
Prof. Dr. Peter Ridd (angefragt)
Ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien
15.15 Uhr – 15.45 Uhr Pause
15.45 Uhr Die Eisbärenkatastrophe die nie stattfand
Dr. Susan Crockford
Wissenschaftler und Autor
16.45 Uhr Treibt der städtische Wärmeinseleffekt die Temperaturstatistik?
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
17.30 Uhr EU Klimapolitik und der Brexit
Dr. Benny Peiser
Direktor, Global Warming Policy Foundation
18.30 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen mit Tischrede
Samstag 23. November
9.00 Uhr Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
Prof. em. Dr. Christian Schlüchter
Universität Bern, Institut für Geologie
10.00 Uhr Über die Zuverlässigkeit von Klima-Computermodellen
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns
Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
13.15 Uhr – 14.45 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.45 Uhr Was sie schon immer über den Klimawandel wissen wollten…
Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.30 Uhr Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Prof. Dr. Horst Lüdecke
Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Klimahysterie – Strahlenhysterie
Dr. Lutz Niemann
Physiker und ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter
17.30 Uhr Kernenergie des 21. Jahrhunderts
Dr. rer. nat. Götz Ruprecht
Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
18.15 Uhr Dank Klimaschutz zum Ende der Demokratie
Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor
18.45 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung

Der Veranstalter behält sich das Recht auf kurzfristige Programmänderungen vor.
Die Konferenz, mit Ausnahme der Tischrede, wird simultan Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch und gedolmetscht.