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Grüne Bevormundung: Hofreiter will Auslaufmodell Windkraft durch staatlichen Zwang künstlich erhalten

Anlässlich des bevorstehenden massiven Stellenabbaus beim Windanlagenbauer Enercon lassen die Grünen die Masken fallen – und attackieren die Bundesregierung scharf, nicht durch Verbote und Gesetze das erzwungen zu haben, wovon die Bevölkerung bereits seit Jahren mehr als genug hat. Als „mutwillige Zerstörung der Windkraft“ bezeichnet der Grünen-Fraktionschef die nach unzähligen Prozessen, durch die Arbeit zahlloser Bürgerinitiativen und Protestbewegungen gereifte politische Einsicht, dass die ideologische Windradpolitik am Ende mehr Schaden als Nutzen für Umwelt und Gesellschaft bedeutet.

Ginge es nach Hofreiter und seinen Parteikollegen, würden die (noch immer viel zu geringen) Abstände zwischen einzelnen WKA’s, die vor allem zur Landschaftsverschandelung, zu Vogelschlag, zu Flächenversiegelung und Anwohnerbelästigungen beiträgen, noch enger ausfallen, wie die „dts Nachrichtenagentur“ berichtet. Die von der Regierung endlich –  nach jahrzehntelangem Ringen von Betroffenen und von Gemeinden, deren Gemarkungen durch Windparks verschandelt wurden – geplanten pauschalen Abstandsregelungen sind Hofreiter deshalb natürlich ein Dorn im Auge. Durch sie, empört er sich, „würden bis zu 40 Prozent aller möglichen Windflächen in Deutschland wegfallen“. Und, na klar: „Der Ausbau der Windenergie an Land ist unerlässlich für den Klimaschutz“. Wenn sonst nichts mehr zieht, kommt man mit dem Klima um die Ecke. Dabei ist die Windkraft gerade fürs globale Klima so gut wie irrelevant.

Grüne Umweltzerstörer planen am Markt und an den Menschen vorbei

Es sei vor allem Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der die „mutwillige Zerstörung dieser Schlüsselindustrie“ betreibe, so Hofreiter gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ – und damit Arbeitsplätze zerstöre. Was deshalb nötig ist, sei, Altmaier an die kurze Leine zu legen, „ein Sofortprogramm zur Wiederbelebung des Windkraftausbaus auf den Weg zu bringen“, so Hofreiter, denn: Bei der Windkraft handele sich um eine zentrale Zukunftsbranche, an der „Zehntausende Jobs, Familien und nachhaltige Wertschöpfung“ hingen, sagte der Grünen-Politiker mit Blick auf die Enercon-Krisengespräche. Windkraft mag vieles sein, doch gerade das ist sie nicht: eine Zukunftsbranche. Und die „Wertschöpfung“ bestand seit den ersten installieren Anlagen bestenfalls in den darüber generierbaren Subventionen.

Die Aussagen Hofreiters zeigen die gänzliche Ahnungslosigkeit führender Grünen von der Stimmung an der Basis der Energiewende, aber auch von den Prinzipien der freien Marktwirtschaft. Was Hofreiter beklagt, ist das Fehlen diktatorischer Maßnahmen, um die eigenen ideologischen Wahnbilder durchzusetzen. (DM)

Beitrag übernommen von Jouwatch




Grünen-Hofreiter mosert weiter – und will Windräder noch dichter an Wohnhäuser stellen

Hintergrund sind neue Pläne der Bundesregierung für eine neue Abstandsregel zwischen Windrädern und Wohnhäusern scharf kritisiert, mit denen die Regierung endlich zumindest Teilweise die Nöte der Menschen ernst nimmt, die die begativen Begleiterscheinungen der ideologischen Windkraft-Hochrüstung in Deutschland bislang ausbaden mussten und darum oft jahrzehntelange Prozesse führen mussten. Die WKA’s verschandeln die Landschaft, versauen historische Stadtbilder, versiegeln Flächen, töten Milliarden von Insekten und hunderttausende Vögel, sie bringen ungelöste Entsorgungs- und Rückbauprobleme mit sich – und sie machen Menschen in ihrer Umgebung krank. All das interessiert wohlstandsverwahrloste linksgrüne Volkserzieher und Klimaretter in ihren klimatisierten Großstadtbüros freilich einen Dreck, fernab von der hässlichen Realität der Landbevölkerung.

„Die neue Abstandsregelung darf niemals Gesetz werden“, mault Hofreiter laut „dts Nachrichtenagentur“ gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online. „Das wäre die Zerstörung einer Schlüsselbranche der sozial-ökologischen Marktwirtschaft“, meint der Grünen-Politiker weiter – in völliger Verkennung der eigentlichen Gründe der WKA-Krise, die schlicht in der nichtvorhandenen Markt- und Wettbewerbsfähigkeit der Technologie (jedenfalls in der Fläche des Inlands) liegt und die ohne staatliche Subventionen nie überleben konnte.

Abgehobene Subventions- und Dirigismusorgien

Die Bundesregierung will bundesweit einen Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen festschreiben. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass dies ab fünf Häusern gelten soll und der Abstand auch von Häusern eingehalten werden muss, die erst noch gebaut werden könnten. „Es ist ohnehin nicht sinnvoll, Abstände bundesweit zu regeln, weil Bundesländer sehr unterschiedlich dicht besiedelt sind“, so der Grünen-Fraktionschef.

Hofreiter jammert, der Windkraftausbau sei auf etwa ein Zehntel des Stands vor zwei Jahren eingebrochen. Auf den Gedanken kommt er gar nicht, dass die Bürger darüber vielleicht gar nicht so unglücklich sind. Denn anders als staatsalimentierte Pfründegänger wie er – allerdings unter den Folgen der Energiepolitik der letzten 20 Jahre massiv leiden, kommt ihm nicht in den Sinn. Gerade heute erst schreibt die „FAZ„, dass die Stromkosten in Deutschland weiter steigen werden.

Waschechte „Grüne“ macht die weitere Energieverteuerung vermutlich eher nachgerade froh – bekanntlich zählen ihre Wähler ja zu den Besserverdienern, und der uneinsichtige Rest ist im Zweifel sowieso rechtspopulistisch, verantwortungslos, klimaleugnend. (DM)

Übernommen von Journalistenwatch