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Prof. Svensmark benötigt Ihre Unterstützung

Am 8. Oktober 2020 wurde – von den Medien weitestgehend unbeachtet – das sogenannte „Klimagesetz“ vom EU-Parlament beschlossen. Es zielt darauf ab, das im europäischen „Green Deal“ formulierte Ziel durchzusetzen, die gesamte EU und ihre Wirtschaft bis 2050 „klimaneutral“ zu machen. Künftig darf kein Gesetz beschlossen werden, wenn es im Widerspruch zu diesem Klimagesetz steht – der ökonomische „Selbstmord auf Raten“ ist damit nur eine Frage der Zeit.

Da wir uns fest vorgenommen haben, diesen verheerenden Fehlentwicklungen weiterhin entgegenzuwirken, werden wir jetzt erstmals den dänischen Physiker Professor Henrik Svensmark (TU Kopenhagen) finanziell unterstützen. Dieser beschäftigt sich seit vielen Jahren wissenschaftlich mit dem Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Er und sein israelischer Kollege Prof. Nir Shaviv (Universität Jerusalem) gehen davon aus, dass die Aktivität der Sonne in Verbindung mit kosmischer Strahlung und deren Einfluss auf die Wolkenbildung die eigentliche Ursache für die Veränderung der globalen Temperaturen ist.
Leider stießen diese Forschungsergebnisse bei den Verantwortlichen nicht nur auf taube Ohren, sondern Prof. Svensmark wurden auch alle finanziellen Mittel gestrichen. Seine Forschungen müssen jedoch dringend weitergeführt werden. Ziel wird es laut Prof. Svensmark sein, insbesondere den solaren Einfluss auf die natürliche Klimavariabilität weiter zu erforschen. Im Zentrum steht dabei ein Mechanismus, durch den die Sonnenaktivität die Wolkenbildung verändert, ein fundamentaler Parameter des Erdklimas.

Doch auch in Bezug auf Prof. Svensmark gilt: „You can’t save the world if you can’t pay the rent“. Deshalb sind wir auf Ihre Großzügigkeit angewiesen. Jeder Euro der hilft, Prof. Svensmark den finanziellen Druck zu nehmen und ihm weitere Forschungsarbeiten zu ermöglichen, hilft uns zugleich dabei, dem desaströsen Klimaschutz-Wahnsinn mit dem CO2-Dogma im Zentrum entgegenzutreten – eine Win-Win-Situation für alle! Dazu kommt noch, dass wir, um Svensmarks sensationelle Entdeckungen präsentieren zu können, unsere Internetpräsenz aufrüsten und sicherer machen müssen. Nach nicht wenigen unsäglichen Attacken auf unsere Internetseite www.eike-klima-energie.eu sind wir vor kurzem auf einen amerikanischen Server gewechselt. Nach den üblichen Anlaufschwierigkeiten ist die Internetseite nun zwar wieder vollumfänglich funktionsfähig, es muss aber noch einiges getan werden.

Als Spender bestimmen Sie mit, wie umfassend wir einen der weltweit wichtigsten Klimaforscher und sein Team unterstützen können. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Wir sind wegen Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung gemeinnützig und dürfen nach dem Bescheid des Finanzamtes Jena vom 30. April 2019 abzugsfähige Spendenquittungen ausstellen. Alle Spenderdaten werden streng vertraulich behandelt.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Holger Thuß

Spenden an EIKE e.V. Volksbank Gera Jena Rudolstadt  IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01

Weiterführende Lektüre:

Svensmark, H. 1998. Influence of Cosmic Rays on Earth’s Climate. Phys. Rev. Lett., 81, 5027–5030.

Svensmark, H. 2006. Cosmic rays and the biosphere over 4 billion years. Astronomische Nachrichten, 327(Nov.), 871.

Svensmark, H. 2007. Cosmoclimatology: a new theory emerges. Astronomy and Geophysics, 48(1), 010000–1.

Svensmark, H., Pedersen, J. O. P., Marsh, N. D., Enghoff, M. B., & Uggerhøj, U. I. 2007. Experimental evidence for the role of ions in particle nucleation under atmospheric conditions. Royal Society of London Proceedings Series A, 463, 385–396.

Svensmark, H., Bondo, T., & Svensmark, J. 2009. Cosmic ray decreases affect atmospheric aerosols and clouds. Geophys. Res. Lett., 36(Aug.), 15101.

Svensmark, H. 2012. Evidence of nearby supernovae affecting life on Earth, Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, Volume 423, Issue 2, June 2012, 234–1253

Svensmark, H., Enghoff, M. B., & Olaf Pepke Pedersen, J. 2012. Response of Cloud Condensation Nuclei (>50nm) to changes in ion-nucleation. ArXiv 1202.5156.

Svensmark, J., Enghoff, M. B., Shaviv, N. J., & Svensmark, H. 2016. The response of clouds and aerosols to cosmic ray decreases. Journal of Geophysical Research (Space Physics), 121(Sept.), 8152–8181.

Svensmark, H., Enghoff, M. B., Shaviv, N. J., Svensmark, J. 2017. Increased ionization supports growth of aerosols into cloud condensation nuclei, Nature Communications 8, article no. 2199 (2017).

Svensmark, H. & Friis-Christensen, E. Variation of cosmic ray flux and global cloud coverage – A missing link in solar-climate relationships. J. Atmos. Solar-Terrest. Phys. 59, 1225–1232 (1997).

Link zur arte Dokumentation „Das Geheimnis der Wolken“ über Svensmarks Forschung.




Nir Shaviv & Henrik Svensmark – DEUTSCHE VERSION – Welche Rolle spielt die Sonne im Klimawandel?

Prof. Shaviv erklärt mit einem Schaubild die Einflußfaktoren in der Atmosphäre und zweifelt dabei die Sicht des Weltklimarates an, daß die Klimasensitivität (viel CO2, starke Erhitzung) hoch sei. Er betont, daß das Argument, die Erwärmung im 20. Jahrhundert sei einzigartig gewesen, falsch sei. Er weist auf die beiden „Klimagates“ und die dabei aufgedeckten Manipulationen hin. Die oft kolportierte Information, „97% aller Wissenschaftler“ seien für die Treibhaus-Klimatheorie, sei irrelevant, weil Wissenschaft keine demokratische Abstimmung sei.

Prof. Svensmark zeigt, wie die kosmische Hintergrundstrahlung, sehr schnelle Teilchen aus dem Weltall, das Klima beeinflussen. Treffen solche Partikel auf die Atmosphärenluft, werden verschiedene teils radioaktive Produkte erzeugt, wie C14, Al26, Be10. Die Teilchen aggregieren nach und nach zu rund 50 Nanometer großen Aerosolen und dienen dann als Kondensationskeime für Luftfeuchtigkeit und erzeugen so Wolken in den oberen Schichten der Atmosphäre, welche das Sonnenlicht reflektieren und somit die Erde kühlen.
In Zeiten, in denen die Sonne zyklusgemäß gering aktiv ist (wie aktuell), wird die Hintergrundstrahlung kaum solar beeinflußt und kann so viele Wolken hervorbringen.


 




13. IKEK in München: Nir Shaviv & Henrik Svensmark – Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt?

Prof. Shaviv erklärt mit einem Schaubild die Einflußfaktoren in der Atmosphäre und zweifelt dabei die Sicht des Weltklimarates an, daß die Klimasensitivität (viel CO2, starke Erhitzung) hoch sei. Er betont, daß das Argument, die Erwärmung im 20. Jahrhundert sei einzigartig gewesen falsch sei. Er weist auf die beiden „Klimagates“ und die dabei aufgedeckten Manipulationen hin. Die oft kolportierte Information, „97% aller Wissenschaftler“ seien für die Treibhaus-Klimatheorie, sei irrelevant, weil Wissenschaft keine demokratische Abstimmung sei.

Prof. Svensmark zeigt, wie die kosmische Hintergrundstrahlung, sehr schnelle Teilchen aus dem Weltall, das Klima beeinflussen. Treffen solche Partikel auf die Atmosphärenluft, werden verschiedene teils radioaktive Produkte erzeugt, wie C14, Al26, Be10. Die Teilchen aggregieren nach und nach zu rund 50 Nanometer großen Aerosolen und dienen dann als Kondensationskeime für Luftfeuchtigkeit und erzeugen so Wolken in den oberen Schichten der Atmosphäre, welche das Sonnenlicht reflektieren und somit die Erde kühlen.
In Zeiten, in denen die Sonne zyklusgemäß gering aktiv ist (wie aktuell), wird die Hintergrundstrahlung kaum solar beeinflußt und kann so viele Wolken hervorbringen.