Kohleausstieg und Klimaschutz- Heute: Bedeutende Geister des 21. Jahrhunderts: Nina Scheer (SPD), Dr. Andreas Lenz (CSU) und Frau Annalena Baerbock und der Kohleausstieg

16. Mai 2019 Admin 15

Von Michael LimburgDer Bundestag ist selbst während Plenardebatten häufig ziemlich leer. Das liegt oft daran, dass nur noch Fachpolitiker den Inhalt von Anträgen, wie auch Gesetzen, ihrem Nutzen und Schaden in etwa folgen können. Klugerweise ersparen sich dann viele der Kollegen ihre Teilnahme, mag es doch effizienter sein, an seiner Wiederwahl zu arbeiten, oder am Stuhlbein eines Kollegen zu sägen. Vielleicht auch beides? Doch auch wenn während einer Debatte mal nicht so viele Abgeordnete anwesend sind,  enthalten die dort gehaltenen Reden immer mal wieder das eine oder andere Juwel an schönen gut gesetzten Worten, geschliffener Debatte, die den fairen Umgang (Ironie) miteinander zeigen und auch mal interessante Vorschläge und Einsichten. Die aber manchmal allerdings völlig anders ankommen als vom Urheber gemeint. Man muss nur aufmerksam zuhören.

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Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo: Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

11. Januar 2017 Chris Frey 22

Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.:
EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig,
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt.
Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht:

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