Grönländi­sche Eisdecke schmilzt aufgrund geother­mischer Aktivitäten von unten her

24. Januar 2021 Chris Frey 10

Dr. Klaus Tägder
Seit Jahren wissen Geologen, Glaziologen und andere Experten, dass unter den Polen heiße geologische Strömungen vorhanden sind, die aus dem Inneren der Erde kommen und für erhöhtes Abschmelzen der Pole verantwortlich sind. Einer der Experten ist Kamis [1], der dieses geologische Phänomen beschrieb. „Diese Hitze aus tiefen Brüchen im Meeresboden schmilzt geradezu Löcher ins arktische Eisschild und das direkt über dem im tiefen Ozean liegenden „Gakkel Ridge/Fault System“ (Gakkelrücken).

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Am 10. August 2020, mitten im Sommer, hat Grönland einen Zuwachs Rekord von 4 Gigatonnen Schnee und Eis erhalten

26. August 2020 Andreas Demmig 24

CAP ALLON
Normalerweise verliert Grönlands Oberflächenmassenbilanz (SMB surface mass balance) Mitte August 4 Gigatonnen Schnee und Eis pro Tag. Nicht gestern jedoch – am 10. August 2020 hat die Eisdecke einen Rekord Zuwachs von 4 Gigatonnen globaler Erwärmung erreicht (Haben Sie die Stille gehört, die von den MSM ausgeht, es hat so viel zu sagen).

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Nein, Grönland nähert sich NICHT einem Tipping Point bzgl. Abschmelzen

7. Januar 2020 Chris Frey 22

James Taylor
In einem Beitrag auf der Klima-aktivistischen Website Inside Climate News (hier) wird behauptet, dass sich Grönland gefährlich nahe einem Tipping Point befindet, welcher den grönländischen Eisschild destabilisiert und zu einem substantiellen Abschmelzen und zu einem Meeresspiegelanstieg führt. Die Stabilität des Eisschildes dort während deutlich höherer Temperaturen über viele tausend Jahre in der Vergangenheit der frühen menschlichen Zivilisation widerspricht dieser Behauptung jedoch nachdrücklich.

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Was ein Ingenieur hinsicht­lich der Behaup­tungen über Schmelzen in Arktis und Antarktis erstaunlich findet

21. Juni 2018 Chris Frey 7

Ronald D Voisin 
Es ist einfach erstaunlich, wie wir als Gesellschaft es zulassen, dass ein globales gleichgeschaltetes Denken in unglaublichem Ausmaß die öffentliche Aufmerksamkeit erregt, wenn doch direkte wissenschaftliche Beobachtungen die gesamte Grundlage dieser Gedanken total widerlegen. Kann denn das alarmistische wissenschaftliche Volk (dabei denke ich an Mann, Alley, Schmidt, Hansen usw.) nicht einfach ein wenig ehrlicher sein hinsichtlich dessen, was wirklich vor sich geht?

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Ist noch erinnerlich, dass das Kalben des Petermann-Gletschers ein sicheres Anzeichen der ,globalen Erwärmung‘ war? Macht nichts

26. November 2017 Chris Frey 2

Anthony Watts
WUWT-Leser werden sich vielleicht an einige Beiträge vor Jahren erinnern, in welchen wir den Alarm hinsichtlich des Kalbens des Petermann-Gletschers, von dem sich ein großer Eisberg gelöst hatte, widerlegten. Wem das nicht bekannt ist: genau das machen alle Gletscher. Aber in diesem Einzelfall wollte man ein schlechtes Omen für den Planeten erkennen, wie der Artikel im ,The Independent‘ im Jahre 2012 zeigt:

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Grönland beginnt 2017 mit einer ungewöhnlichen Zunahme von Eis und Schnee

8. Januar 2017 Andreas Demmig 23

Michael Bastasch
Grönlands Eisschild beginnt 2017 mit einer Zunahme von etwa acht Gigatonnen Schnee und Eis, was weit über dem der letzten 24 Jahre liegt, jeweils zum 1.Januar gemessen, nach dänischen Meteorologen.
[Interessant auch deshalb, weil die Veröffentlichungen des amerikanischen Institutes im Gegensatz zu oben, die hohe Anzahl von Schmelztagen herausstellen – hier eine Zusammenstellung zu beiden; der Übersetzer]

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Wird es in Grönland wärmer oder kälter?

8. November 2009 Kippp 4

Wenn man die Meldungen von Seiten der Wissenschaft und in der Presse über den Klimawandel verfolgt, dann drängt sich einem der Eindruck auf die Welt stünde kurz vor einem Kollaps, vor allem ausgelöst durch die globale Erwärmung. Mutter aller Schreckensszenarien ist der Anstieg der Meeresspiegel durch ein Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Damit wird eine menschliche Ur-Angst bedient, die schon in den Sintflutmythen vieler Kulturen überall auf der Welt zum Ausdruck kommt.
Verschwindet der Grönländische Eisschild?
Besonders gut (oder besonders laut) spielt Ex-Präsidentschaftskandidat und seitdem selbsterkorener Weltenretter Al Gore die Klaviatur des Schreckens. Wo immer er auftaucht wiederholt er die Warnung vor der kommenden Katastrophe in eindringlichen Worten. Zuletzt ließ er seine warnende Stimme in Dubai vernehmen, wo er seinem Publikum folgendes mitteilte [1]: “Grönland und die Westantarktis enthalten so gewaltige Eismengen dass jede von ihnen, wenn sie abschmilzt, zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 6-7 Metern führen würde. Und Grönland und die Westantarktis beginnen zu schmelzen.”

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