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Greenpeace Mitbegründer Dr. Patrick Moore hatte recht: @Greenpeace STECKT voller Sch…

Dr. Patrick Moore, einer der Mitbegründer von Greenpeace, welchen die Organisation von ihrer Website zu entfernen versucht hatte, hat sich aus der Organisation zurückgezogen, weil:

Die von mir mitgegründete Organisation ist zu einem Monster geworden. Als ich während der Anfänge Mitglied in deren Zentralkomitee war, traten wir Kampagnen los gegen wahre Umweltbedrohungen wie Kernwaffentests in der Atmosphäre, Walfang und Robbenschlachten.

Als Greenpeace dann antiwissenschaftlich wurde mit ihrer Kampagne gegen Chlor (man rekapituliere die schiere Dummheit, eine Kampagne gegen ein Element im Periodensystem zu reiten!), kam ich zu dem Schluss, dass Greenpeace seinen Zweck aus den Augen verloren und sich nach Erreichen der ursprünglichen Ziele dem Extremismus zugewandt hatte, um seine weiter bestehende Existenz zu rechtfertigen.

Inzwischen hat sich Greenpeace mit voller Absicht selbst zu einem eingeschworenen Feind allen Lebens auf der Erde gemacht. [Da steht sie nicht allein! Politik und Medien hierzulande, allen voran wieder einmal die „Süddeutsche Zeitung“ ist ihr längst beigesprungen. Anm. d. Übers.] Sie steht gegen das eine Wirtschaftssystem, dass hinsichtlich Schutz und Erhalt der Umwelt am erfolgreichsten war.

Quelle: https://wattsupwiththat.com/2015/12/08/breaking-greenpeace-co-founder-reports-greenpeace-to-the-fbi-under-rico-and-wire-fraud-statutes/

Man lese und staune:

Greenpeace beansprucht Immunität gegen Gerichtsverfahren, weil deren Behauptungen ,Übertreibungen‘ sind

von Kathie Brown, PhD

Es gab eine interessante Wendung der Greenpeace involvierenden Ereignisse, eine der großen Vereine, die die scheiternde #ExxonKnew-Kampagne trieben: Sie wurde von der kanadischen Holzverarbeitungsfirma Resolute verklagt wegen Verleumdung und falscher Behauptungen bzgl. der Aktivitäten des Unternehmens.

Aber als Greenpeace vor Gericht Rede und Antwort stehen musste für deren Aktivitäten, war sich der Verein nicht sicher, ob er seine Behauptungen würde verteidigen können. Tatsächlich hat man zugegeben, dass jene Behauptungen keinen Sinn hatten. In einem kürzlich erschienenen Op-Ed erklärte der Präsident und Geschäftsführende Direktor Richard Garneau von Resolut:

Etwas Lustiges geschah, als Greenpeace und deren Verbündete gezwungen worden waren, zu ihren Behauptungen vor Gericht Stellung zu nehmen. Sie begannen mit dem Herbeten ihrer Litanei. Ihre Verdammung unserer Waldarbeiten „sind nicht strikt buchstäblich oder mit wissenschaftlicher Präzision zu nehmen“, wie sie in ihren jüngsten legalen Eingaben einräumen. Ihre Vorwürfe gegen Resolute waren stattdessen „Übertreibungen“ und „nicht verifizierbare Statements subjektiver Meinungen“, welche man nicht „wörtlich“ nehmen oder ihnen irgendeine legale Verbindlichkeit verleihen sollte. Das sind schlichte Erkenntnisse nach Jahren unverantwortlicher Angriffe (Hervorhebung hinzugefügt).

Kein „Waldverlust“ war von Resolute verursacht worden, räumte der Verein ein – jetzt, da man sie zur Rechenschaft zieht.

Auch die Financial Post berichtete darüber:

Aber jetzt sagt Greenpeace, dass sie niemals im Sinn hatten, dass die Leute ihre Aussagen über die Holzwirtschaft von Resolute als buchstäbliche Wahrheit auffassten.

In den Veröffentlichungen tauchte beispielsweise das Wort ,Wald-Zerstörer‘ auf, welches offensichtlich rhetorischer Natur ist“, schreibt Greenpeace in seinen Bemühungen, die Klage von Resolute abzuwehren. „Resolute hat nicht im Sinne des Wortes einen ganzen Wald zerstört. Es lässt sich natürlich darüber streiten, dass Resolute Teile der kanadischen borealen Wälder zerstört hat, ohne den Vorschriften und Praktiken zu folgen, die von der kanadischen Regierung und dem Forest Stewardship Council etabliert worden waren, aber das ist der Punkt: Die ,Wald-Zerstörer‘-Behauptung kann nicht bewiesen oder widerlegt werden, es ist lediglich eine Meinung“.

Mit anderen Worten, Greenpeace gibt zu, dass man sich auf „nicht verifizierbare Aussagen subjektiver Meinung“ stützt, und weil deren Behauptungen nicht faktisch gemeint waren, glaubt der Verein, nicht vor Gericht gezerrt werden zu können für das, was er sagt.

Bemerkenswerterweise hat Greenpeace aktiv an juristischen Klagen gegen ExxonMobil mitgewirkt. Man hat dem Unternehmen vorgeworfen, dass es während der siebziger und achtziger Jahre über den Klimawandel Bescheid „wusste“, bevor die führenden Wissenschaftler der Welt zu irgendwelchen soliden Schlussfolgerungen gekommen waren. Als die von Rockefeller finanzierte InsideClimate News and Columbia School of Journalism ihre #ExxonKnew-Schlagworte erfand, forderte Greenpeace sofort das Justizministerium auf, ein Ermittlungsverfahren gegen ExxonMobil einzuleiten, und zwar mit der Begründung:

Das Justizministerium sollte sofort ein Ermittlungsverfahren einleiten und das Unternehmen gerichtlich wegen Irreführung der Öffentlichkeit, von Gesetzgebern und Investoren hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels zur Rechenschaft zu ziehen. Eine Untersuchung des Ministeriums sollte umfassend sein und auch die Rolle anderer Fossile-Treibstoffe-Unternehmen beleuchten, ebenso wie Handelsgesellschaften und Denkfabriken, welche Zweifel säen hinsichtlich der Risiken des Klimawandels. (Hervorhebung hinzugefügt).

Greenpeace behauptet, man kann nicht verklagt werden, weil deren irreführende Behauptungen nicht faktisch gemeint waren, aber danach behauptet der Verein, dass das US-Justizministerium gegen ein Energieunternehmen ermitteln muss wegen etwas, dass man „Irreführung der Öffentlichkeit“ nennt.

Es wird keine Überraschung sein, dass Greenpeace auch vom Rockefeller Brothers Fund und Rockefeller Family Fund finanziert worden ist, den gleichen Institutionen also, die auch jedem Schritt der #ExxonKnew-Kampagne den Weg gebahnt hatten.

Repräsentanten von Greenpeace waren zugegen bei einem geheimen Strategie-Treffen im Januar 2016, welches in den Büros des Rockefeller Family Funds in New York stattfand. Dort hatten sich die Aktivisten getroffen, um auszutüfteln, wie man „die Meinung der Öffentlichkeit dazu bringen kann, im Gedächtnis zu verankern, dass Exxon eine korrupte Institution ist“ und „das Unternehmen als einen politisch Handelnden zu delegitimieren“ und „Funktionäre zwingen, sich von Exxon loszusagen“.

Ein ehemaliges Mitglied des Direktoriums von Greenpeace, Kenny Bruno, twitterte im vorigen Jahr:

Ich möchte Exxon nicht aus der Welt schaffen.Ich möchte das Unternehmen einfach auf die Größe reduzieren, mit der ich es in das Badezimmer bringen und in der Badewanne ertränken kann“.

Falls es nicht ohnehin schon überaus offensichtlich gewesen wäre – diese jüngsten Entwicklungen zeigen einfach, wie leichtgläubig Greenpeace ist.

Quelle: https://energyindepth.org/national/greenpeace-claims-immunity-from-lawsuits-because-its-claims-are-hyperbole/

Ich hoffe, dass Resolute diese Öko-Clowns mit jedem Penny, den sie haben, zum Schweigen bringt. Wie in dem Fall, als Gawker wegen einer Verleumdung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden war. Greenpeace verdient Gleiches in jeder Hinsicht.

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/03/03/dr-patrick-moore-was-right-greenpeace-is-full-of-shit/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen

Die Klimaaktivistin an der Greenpeace-Spitze

Die US-Amerikanerin Jennifer Morgan ist eine der führenden Umweltaktivistinnen weltweit. An der Spitze von Greenpeace International kämpft sie gegen den Klimawandel. Auch der neue amerikanische Präsident könne das Pariser Abkommen nicht zurückdrehen, erklärt sie in “Im Gespräch”. […] Nach Stationen beim renommierten World Resources Institute und dem WWF steht Jennifer Morgan seit letztem Frühjahr nun zusammen mit ihrer Kollegin Bunny McDiarmid an der Spitze von Greenpeace International.

Weiterlesen bei Deutschlandradio Kultur

Eine Kleinigkeit verschwieg das Deutschlandradio Kultur allerdings: Die Greenpeace-Aktivistin Morgan war beim letzten IPCC-Bericht (AR5) als Review Editor tätig. Klimaaktivismus an zentraler Stelle eines ursprünglich als unabhägig konzipierten Klimaberichts. Ein schlimmer Interessenskonflikt, der den Bericht stark entwertet. Aber es kommt noch besser. Jennifer Morgan sitzt nämlich als aktives Mitglied auch im Wissenschaftlichen Beirat des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Auf der Greenpeace-Webseite lesen wir dazu:

Jennifer has been cited in front-page articles in newspapers around the world on climate change and is regularly interviewed for radio and television programs. She has been Review Editor for the 5th Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). She serves on the Germany Council on Sustainable Development and is a member of the Scientific Advisory Board of the Potsdam Institute for Climate Impact Research. At Germanwatch’s 20th anniversary celebration, Jennifer was named an honorary member of the organisation for her long-term commitment to international climate issues and the empowerment of civil society.

[Übersetzung von Chris Frey: Jennifer ist auf den Titelseiten der Zeitungen auf der ganzen Welt bzgl. des Themas Klimawandel präsent. Sie wird regelmäßig in Radio und Fernsehen interviewt. Sie war Begutachterin für den 5. IPCC-Zustandsbericht. Sie arbeitet beim Rat für Nachhaltige Entwicklung in Deutschland und ist ein Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates am PIK. Auf der Feier des 20. Jubiläums von Germanwatch wurde Jennifer zum Ehrenmitglied der Organisation ernannt wegen ihres langen Einsatzes für internationale Klimabelange und der Ermächtigung der Zivilgesellschaft.

Ende Übersetzung]

Und die Verquickung ist hier noch lange nicht zuende. Wie bereits zuvor an dieser Stelle berichtet, erhielt das PIK 2014/15 mehr als eine halbe Million Dollar von einem Greenpeace-nahem politischem Thinktank. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des PIK ist damit dahin. Aktivisten im IPCC und beim PIK – ein realer Albtraum. Kritik an diesem krassen Mißstand gibt es nur hinter vorgehaltener Hand, zu groß ist die Macht der verflochtenen klimalarmistischen Seilschaften. Nun wird klar, weshalb eine Topwissenschaftlerin wie Judith Curry das Handtuch wirft. Gegen diesen Filz ist schwer anzukommen.

Link: http://kaltesonne.de/greenpeace-chefin-jennifer-morgan-zieht-bei-ipcc-bericht-und-pik-unbehelligt-die-strippen/




Der Medienkonzern Greenpeace droht den Klimaskeptikern: “Wir wissen wo Ihr wohnt”

“Gene” hat auch noch eine besondere Botschaft für etwa die Hälfte der Amerikaner, die nun als Folge des Klimagate-Skandals skeptisch gegenüber der These vom menschengemachten Klimawandel geworden sind: “Wir wissen, wer Ihr seid. Wir wissen, wo Ihr wohnt. Wir wissen, wo Ihr arbeitet. Und wir sind viele, Ihr seid nur wenige!“

“Die Politiker haben versagt. Nun hängt es an uns. Wir müssen die Gesetze brechen, um die Gesetze zu machen, die wir brauchen: Gesetze zum Schutz der Gesellschaft und der Zukunft. Weil unsere Gesetze das nicht leisten, müssen wir mit dem Lobbyismus und dem Aktivismus aufhören. Das funktioniert nicht. Wir brauchen eine Armee von Klima-Gesetzesbrechern.“

Greenpeace hat noch keine Sperrung der Kommentare veranlasst, es stattdessen vorgezogen, den Blog am Anfang und am Ende mit verzweifelt klingenden Erklärungen über die friedlichen Absichten des Autors einzurahmen. Die Organisation hat sich offensichtlich aufs Draufhauen verlegt, da die Angelegenheit sich zu einem weiteren Desaster der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt.

Es ist überhaupt nicht das erste Mal, dass sich die Glaubensanhänger des Klimawandels auf physikalische Gewaltandrohung verlegen, um ihre rasch einstürzende Glaubwürdigkeit zum Klimawandel aufzufrischen. Im vergangenden Juni hat ein Klimawandel-Aktivist einen Artikel auf der „Talking Points Memo“-Webseite veröffentlicht, die den Titel trug: „Wann werden wir die Klimawandel-Leugner ins Gefängnis werfen oder hinrichten?“

Kurz nach der Rücknahme des Artikels bedrohte ein Kommentar eines weiteren prominenten Klimawandel-Aktivisten in einem Blog in „Climate Progress“ den Skeptikern an, dass „bald eine gesamte Generation bereitstehen wird, die Euch und Euresgleichen im Schlaf in Euren Betten erdrosseln wird.“ Der Betreiber der Webseite, Joe Romm, verteidigte den Kommentar als „eindeutig nicht als Drohung gemeint, sondern als Vorhersage.“

Jahrelang sind Klimaskeptiker nun schon das Ziel von Verleumdungskampagnen. Sie werden als Kriminelle und Verräter im Nazistil denunziert mit der Androhung von Nürnberger Prozessen. In einem Bericht vom Juli 2007 legte der U.S.-Senat dar, welchen Drohungen und Einschüchterungen skeptische Forscher ausgesetzt gewesen sind.

“Ist das wirklich die sorgende, einfühlsame Botschaft, die diese Wohlfahrtsorganisation der Welt bringen will?“ fragte James Delingpole [kurz vor Ostern]. „Jedenfalls nicht nach den Kommentaren. An die Greenpeace-Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit die besten Ostergrüße! Ich fürchte, die werden in den nächsten Tagen allerhand zu tun haben…“

Eine wissenschaftliche psychologischen Studie jüngeren Datums wies darauf hin, dass die Klima-Aktivisten in ihrem Privatleben nicht zu dem sorgenden Bild neigen, dass sie öffentlich zur Schau stellen.

“Diejenigen, die sich mit dem “Halo der grünen Verbrauchermentalität” umgeben, wie die Autoren das nennen, neigen dazu, weniger nett mit Anderen umzugehen, und sie neigen eher zu Betrug und Diebstahl,“ fasste Iain Hollingshead vom Telegraph zusammen. „Wenn sie mit unterschiedlichen moralischen Wahlmöglichkeiten konfrontiert werden, ob sie sich an Spielregeln halten wollen, z. B. , oder ob sie sich selbst eine angemessene Bezahlung zubilligen wollen – die „grünen“ Versuchsteilnehmer haben sich in den Experimenten viel schlimmer verhalten als ihre konventionellen Partner. Die kurze Antwort auf die Frage der Studie lautet daher: „Grüne sind fies.“

Trotz der Greenpeace-Bemühungen zur Schadensbegrenzung kann es nur geringe Zweifel am wahren Kontext des Artikels geben. „Gene“ hat die Räder für kriminelle Aktivitäten geschmiert, indem er als erster die Klima-Aktivisten zu Gesetzesbrüchen bei der Verfolgung ihrer schwindenden politischen Zielsetzungen aufgefordert hat. Die Schlussansage an die Klimaskeptiker mit Worten wie: „wir wissen, wo Ihr wohnt,“ ist eine klare Einschüchterung und eine Einladung für die „Armee der Gesetzesbrecher“, rächende Gewalt gegen Menschen mit gegensätzlicher Meinung anzuwenden.

Man stelle sich vor, “INFOWARS” hätte einen Artikel veröffentlicht mit der Aufforderung an die Leser, zum Kampf gegen die Steuerbehörden die Gesetze zu brechen. Man stelle sich vor, wir hätten zu Steuerbeamten gesagt, “wir wissen, wo Ihr wohnt”. In Windeseile würden wir verfolgt, und Alex Jones würde von den Mainstream-Medien als gefährlicher Extremist dämonisiert. Es wurde ja wirklich eine völlig friedfertige Briefkampagne mit der Aufforderung an Gouverneure zum Rücktritt von den Medien und der U.S.-Bundesregierung am vergangenen Wochenende als eine bedenkliches Anzeichen einer „extremistischen“ Bedrohung von Seiten der Constitutionalists dargestellt, trotz der entgegenstehenden Tatsache, dass es keine Anzeichen von Gewalt gab.

Wenn die sogenannten “Rechten” oder “Libertarians” nur Briefe schreiben, in denen sie friedlichen politischen Wandel anmahnen, werden sie als terroristischen Hassprediger verunglimpft, aber wenn die “Grünen” offen zu kriminellen Verhaltensweisen mit kaum verhüllten Drohungen körperlicher Gewaltanwendung aufrufen, ist das nichts Besonderes.

Werden CNN und MSNBC wochenlange endlose Berichterstattungen machen über die Greenpeace-Drohungen gegenüber Menschen mit unterschiedlichen Meinungen? Eher wird über Keith Olbermann berichtet werden, wie er dem demokratischen Abgeordneten Hank Johnson (ein Hauptanhänger des Klimawandels) seine Medaille des „bösesten Menschen auf der Welt“ verleihen wird, weil dieser ironisch gewarnt hatte, die Insel GUAM könnte kentern wegen ihrer Überbevölkerung.

Es gibt noch mehr Geschichten über die UNO-Pläne, es noch einmal mit dem Klimawandel zu versuchen, um das Ziel einer Weltregierung zur erreichen, warum die „grünen“ Jobs floppen, usw. 

Autor Joseph Paul Watson, gefunden auf ICECAP,

Den Originalartikel finden Sie hier: http://www.prisonplanet.com/greenpeace-to-global-warming-skeptics-we-know-where-you-live.html

Die Übersetzung besorgte dankenswerterwerterweise Helmut Jäger EIKE

Links: “Wir wissen wo Ihr wohnt” und hier der Artikel des Greenpeace-Mitglieds auf der offiziellen Greenpeace 




Nur 0,0004712 Prozent!! BUND Aktivist weiss nicht wieviel CO2 von Deutschland in die Luft abgegeben wird!

Oben: Lord Monckton im Gespräch mit einer Greenpeace Aktivistin am 4.12.09 in Berlin.

Der Leser Dr. Ing. Urban Cleve aus Dortmund beschreibt darin eine Begegnung mit einem Mitarbeiter des Bundes Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wie folgt:

„Ich wurde kürzlich auf dem Westenhellweg an einem Stand des „BUND" von einem Mitarbeiter auf CO2 angesprochen.

Danach folgte folgendes Gespräch:

‚Wie hoch ist denn der Anteil des CO2 in der Luft?’

Antwort: ‚Hoch’.

‚Wie hoch denn?’

‚Sehr hoch.’

‚Wie viel Prozent?’

‚Weiß ich nicht.’

‚Was ist denn sonst noch in der Luft?’

Keine Antwort, nur ein staunendes Gesicht.

‚Haben Sie schon mal etwas von Sauerstoff gehört?’

‚Ja, sicher, Sauerstoff ist in der Luft.’

‚Wieviel Prozent denn?’

‚Weiß ich nicht.’

Meine Antwort: ‚21 Prozent.’

Das erschien ihm glaubhaft.

Neue Frage: ‚Was ist denn sonst noch in der Luft? Haben Sie schon mal etwas von Stickstoff gehört?’

‚Ach ja, sicher Stickstoff ist auch noch in der Luft.’ ‚Wieviel Prozent?’

‚Weiß ich nicht."

Meine Erläuterung: ‚Etwa 78 Prozent.’

Mein Gesprächspartner drehte sich um und sagte: ‚Das glaube ich Ihnen nicht, das kann nicht stimmen, denn dann bleibt ja für CO2 nichts mehr übrig’, drehte sich um und ging.

Er hatte diesmal fast recht. Es sind nur 0,038 Prozent CO2 in der Luft.

Wer noch rechnen möchte:

Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch*. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft. Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.“

Die Informationspflicht dem Zeitgeist geopfert

Warum erfahren FAZ-Leser eine solche entscheidende Information nur über einen Leserbrief, nicht aber in der überaus umfänglichen Berichterstattung und Kommentierung über Klimawandel und Klimaschutz durch die Redakteure und Korrespondenten selbst? Gelegenheit und Verpflichtung dazu wäre spätestens vor, während und nach der bombastischen „Klimaschutzkonferenz“ der Vereinten Nationen vom 7. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen gewesen. Andere Medien haben sich damit ebenfalls nicht hervorgetan und einen wesentlichen Teil ihrer Informationspflicht lieber dem politischen Zeitgeist geopfert.

Wie gut, dass es andere Informationsmöglichkeiten gibt, vor allem im Internet. Dazu gehört auch dieser Blog. Er verschafft Ihnen, verehrte Leser, immerhin einen Informationsvorsprung.

Die Kopenhagen-Konferenz ist mit ihrem Ziel erfreulicherweise gescheitert (siehe meinen Beitrag vom 20. Dezember 2009). Und Sie wenigstens wissen, warum ich das für erfreulich halte.

x) Es sind nicht nur drei Nullen hinter dem Komma, sondern sogar vier. Ein anderer FAZ-Leser hat nachgerechnet und kommt auf 0,00004712 Prozent (FAZ vom 20.1.2010).

Sehen Sie hier ein vergleichbares Frage & Antwortspiel mit einer Greenpeace Aktivistin

Mit Dank an Autor Dr. Krause "Junge Freiheit" und FAZ Leserbriefschreiber Dr. Cleve

* Anmerkung der Redaktion: Es gibt für viele Leute Probleme Emissionen und Konzentration auseinander  zu halten. Der genaue Anteil des antropogenen CO2 an der atmosphärischen Konzentration ist unbekannt. Dr. Cleve schätzt hier 4 %. (Das IPCC schätzt 3 %) Tatsache ist, dass es auch nur sehr grobe Schätzungen zum Anteil des Menschen an den Emissionen gibt. Das UBA schätzt diesen Anteil auf 1,2 % (ja, so genau sind die). Andere Experten schätzen ihn auf 3-4 %. Wohlgemerkt, an den Emissionen! Wieviel davon in der Atmosphäre verbleibt, weiss wiederum keiner, da die möglichen Quellen und Senken weder genau bekannt sind, noch hinreichend genau quantifziert werden können. Für Leser, die an Details interessiert sind, lohnt es sich hier nachzuschauen: http://tinyurl.com/yjfgmsp




Greenpeace Energy: Keine Energiewende, aber Geschäfte mit der Atomindustrie!

Im Oktober 2009 feierte die einst von Greenpeace-Mitarbeitern ins Leben gerufene Genossenschaft ihren zehnten Geburtstag. In der aktuellen Ausgabe von NovoArgumente (104, 1–2 2010) bewertet Novo-Chefredakteur Thomas Deichmann, was aus dem Engagement geworden ist. In einer umfangreichen Studie vergleicht der Greenpeace-Experte die hehren Ansprüche mit der Wirklichkeit und zieht ernüchternde Bilanz.
Versprochen wurde und wird die „Energiewende“, ihre Realisierung fällt jedoch schwer. Für Kunden des Ökostromanbieters wird mitunter Strom aus uralten österreichischen Wasserkraftwerken bezogen. Am einstigen Renommier- und Großprojekt Weserkraftwerk bei Bremen hat sich Planet Energy, der Kraftwerksbauer von Greenpeace Energy, verhoben. Beim Neubau eigener Ökokraftwerke werden Geschäfte mit Siemens und Areva gemacht, während der Regenbogenkriegerverein Kampagnen gegen die beiden Kernkraftwerksbauer organisiert. Greenpeace Energy liefere laut Deichmann ein Beispiel dafür, wie man sich mit einfältiger Öko-Autarkie-Ideologie das eigene Leben erschwert: „Im Kleinen zeigt sich daran, woran auch im Großen die anvisierte Energiewende nur scheitern kann.“…

Lesen und debattieren Sie bei NOVO mit 

Diskutieren Sie online über den Artikel "Greenpeace Energy: Katerstimmung zum zehnten Geburtstag"von Thomas Deichmann oder hier im Kölner Stadtanzeiger

Mehr zum Thema finden Sie im Novo-Dossier „Grüne NGOs".

Greenpeace dementiert hier.




Frankfurter Rundschau und Greenpeace wissen es genau: Der gekaufte Protest der Öl-Multis; die Lobby begehrt auf

Das darf nicht sein, das weiß doch jeder, das die nur Böses im Schilde führen. Und mit ihnen all die hunderttausende von deren Beschäftigten, die weltweit täglich für diese üblen Burschen arbeiten, und fröhlich, scheinheilig aber wohl nichtsahnend, die armen Erdenbüger mit dem "Umweltgift CO2" versorgen. Aber, da hat die FR ein wachsames Auge drauf, denn nur Greenpeace, BUND, NABU und CO wollen wirklich allein unser Heil!

Zugespielt wurde uns dieser Text von einem Ex-Greenpeace Mitglied, das wegen der Klimaverdummung von Greenpeace verärgert austrat. Eine wachsame Greenpeacefrau*, die es bei der Stange halten wollte, versorgte ihn mit diesem überzeugenden Text.  Zuvor gab aber Greenpeace in einem anderen Schreiben zu:

 “…Wir sehen uns außer Stande jede Entwicklung in der Klimaforschung zu kommentieren, da wir meist nicht wissenschaftlich, sondern politisch arbeiten…”

Na, endlich! Diese Vermutung hatten wir schon länger

Lesen Sie selbst, was sich Klein Ostermann so ausmalt.

Der gekaufte Protest der Öl-Multis Die Lobby begehrt auf

Washington. Was die Gegner der Gesundheitsreform können, mag Jack Gerard gedacht haben, das können wir auch. Der Mann ist Präsident des American Petroleum Institute (API), einem Lobbyarm von Amerikas mächtiger Öl- und Gasindustrie. Vorige Woche schickte Gerard ein Rundschreiben an Verbandsmitglieder, zu denen Multis wie Shell, Exxon Mobile oder ConocoPhillips gehören.

Pech nur, dass die E-Mail Greeenpeace zugespielt wurde. Gerard hatte vergeblich gebeten, das Schreiben vertraulich zu behandeln: "Wir wollen nicht, dass Kritiker unseren Spielplan kennen."

Wie die Gegner der Gesundheitsreform will die Öl-Lobby lautstarke Proteste inszenieren – um Obama und seine Demokraten unter Druck zu setzen und so das neue Klimagesetz zu verhindern……..

Den ganzen Artikel finden Sie hier: 

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1889471&em_loc=1231

Leserbriefe hier: leserbrief@fr-online.de 

* Greenpeace Aktivistin: Angela Schadt Information und Förderer-Service

Greenpeace e. V. 22745 Hamburg

 M.L.