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Google diskriminiert Konservative und Klima-Skeptiker

Die Algorithmen bevorzugen eindeutig linke Inhalte, wenn Suchergebnisse gezeigt werden. Allgemein gesagt, ordnen und präsentieren sie Suchergebnisse auf der Grundlage so genannter „autoritativer Quellen“. Das Problem dabei ist, dass diese Quellen zumeist „Mainstream“-Medien sind, welche fast ausschließlich links stehen.

Die Algorithmus-Definition von „autoritativ“ seitens Google macht Linke zur Stimme der Kompetenz. Größer ist besser, und die Linken haben nun einmal die meisten und größten Nachrichten-Portale. Die Algorithmen sind sehr komplex, aber der zugrunde liegende Gedanke ist, je mehr Websites gezeigt werden, umso größer die Kompetenz.

Das ist so, als ob man sagt, eine Zeitung mit mehr Abonnenten ist vertrauenswürdiger als eine solche mit weniger Abonnenten. Das ist tatsächlich ohne Sinn, aber so behandelt Google Nachrichten und andere Domains. Popularität ist nicht Kompetenz, aber der Algorithmus ist so programmiert, dass er es auf diese Weise sieht.

Dies erklärt, warum die erste Seite mit Suchergebnissen nach Eilmeldungen fast immer Links von linken Portalen zeigt. Es gibt absolut kein Gleichgewicht mit konservativen Nachrichten-Quellen. Angesichts des Umstands, dass etwa die Hälfte aller Amerikaner Konservative sind, ist der Nachrichten-Bias von Google wahrhaft verwerflich.

Im politischen Bereich, der unsere Energieversorgung, die Wirtschaft, Arbeitsplätze, die nationale Sicherheit, Lebensstandards und andere entscheidende Dinge beeinflusst, ist die Unterdrückung alternativer oder skeptischer Stimmen, Beweise und Perspektiven sehr gefährlich für die USA und die ganze Welt.

Im vorigen Jahr dokumentierte ich einen extremen Fall dieses Bias‘ in der Arena des Alarmismus‘ bzgl. der „gefährlichen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung“. Meine individuellen Nachforschungen zu prominenten Skeptikern alarmistischer Behauptungen enthüllten, dass die „autoritative Quelle“ von Google eine obskure Website mit der Bezeichnung DeSmogBlog war. Diese Website ist berühmt dafür, hässliche negative Dossiers über Skeptiker anzulegen, darunter über mich selbst sowie über viele meiner Kollegen (link).

Bei jeder Suchanfrage passieren sofort mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens zeigt Google sofort den Link zu dem Dossier über den entsprechenden Skeptiker auf dem DeSmogBlog, obwohl dieses vielleicht schon Jahrzehnte alt und/oder höchst ungenau ist. Tatsächlich war dies mehr als einmal das erste Suchergebnis. Zweitens, etwa die Hälfte aller Ergebnisse waren negative Attacken – was nicht überraschend kommt, attackiert doch die linke Presse oftmals uns Skeptiker.

Drittens, Skeptiker werden oft als „von Big Oil finanziert“ gebrandmarkt, während die Finanzierung der Alarmisten durch eigensüchtige Regierungs-Agenturen, Unternehmen erneuerbarer Energie, linksextreme Stiftungen oder Tom Steyer (welcher mit der Finanzierung von Kohleminen in Asien zum Milliardär geworden ist) allgemein ignoriert wird.

In krassem Gegensatz dazu ergibt die Suche nach Informationen über prominente Klima-Alarmisten nichts als Lobhudeleien. Auch das ist keine Überraschung, lieben doch die linken „autoritativen“ Quellen die Alarmisten.

Dieser Algorithmus-Bias gegen Skeptiker ist Atem beraubend – und er wirkt bis in die Debatte um den Klimawandel selbst hinein. Suchergebnisse zu fast allen Themen bzgl. Klima sind von alarmistischen Inhalten dominiert.

Tatsächlich scheint dem Klimawandel besondere algorithmische Aufmerksamkeit zuteil zu werden. Die Sonder-Kategorie von Klima-Websites bei Google, hyperbolisch „Ihr Geld oder Ihr Leben“ genannt, erfordert sogar noch stärkere „autoritative“ Kontrollen der Suchen. Egal wie gut sie begründet sind – Artikel,welche die Dominanz menschlicher Faktoren bzgl. des Klimawandels, die fast apokalyptischen Auswirkungen des prophezeiten Klimawandels oder den Wert und die Validität von Klimamodellen in Frage stellen, werden fortwährend von den Google-Algorithmen ignoriert.

Die Algorithmen ignorieren auch die Tatsache, dass unsere Arbeitsplätze, die Wirtschaft, unser finanzielles Wohlergehen, unser Lebensstandard und die Reisefreiheit sowie die Freiheit, unsere Wohnungen zu heizen oder zu kühlen, ernsthaft und negativ beeinträchtigt werden durch Energie-Gesetzgebungen, die im Namen der Verhinderung eines kataklysmischen, vom Menschen verursachten Klimawandels gerechtfertigt werden. Der monumentale Bedarf an Bergbau und Rohstoffen für Windturbinen, Solarpaneele, Biotreibstoffe und Batterien findet kaum Erwähnung bei der Google-Suche. Gleiches gilt für die extensiven Auswirkungen dieser vermeintlich „sauberen, grünen, erneuerbaren, nachhaltigen“ Technologien auf die Landschaft, auf Habitate und die Tierwelt.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass Klimawandel derzeit das größte Einzelthema in der Politik ist. Und doch degradiert und „ächtet“ Google folglich jedwede Website, welche „nachweislich ungenaue Inhalte oder widerlegte konspirative Theorien“ enthält. Genau das ist die Definition des Skeptizismus bzgl. jeden Klima-Alarms oder Behauptungen bzgl. erneuerbarer Energie. Google erklärt nicht, wie dessen Algorithmen diese spezifisch subjektiven Einschätzungen vornehmen, ob ein Beitrag genau, autoritativ und folglich gepostet wird – oder falsch, fragwürdig und damit der Vergessenheit anheim fällt.

Googles authority-based Such-Algorithmen sind auch darauf getrimmt, linke Inhalte fast allen konservativen Inhalten vorzuziehen; das gilt besonders für Beiträge zu den Themen Klima und Energie. Dieser zutiefst linke Bias ist fundamental falsch und unamerikanisch, wenn man bedenkt, welche zentrale Rolle Google in unserem Leben spielt.

Die Betreiber von Google werden immer wohlhabender durch die Kontrolle des Zugangs zu Informationen – und folglich der Kontrolle des Denkens, der Debatte, politischer Entscheidungen und unserer Zukunft – indem ein öffentliches Internet-System benutzt wird, welches von Verteidigungs- und anderen Regierungs-Agenturen ins Leben gerufen worden war. Ziel war die Sicherstellung des freien Informationsflusses und der offenen, robusten Diskussion vitaler politischer Dinge. Niemals war beabsichtigt, links-progressive-linksextreme Restriktionen nach Art eines Polizeistaates einzuführen und Entscheidungen zu fällen, wer gehört werden darf und wer nicht.

Dem Weißbuch „wie wir gegen Falschinformation vorgehen“ von Google zufolge ist die separate Sparte der Nachrichten-Suche Gegenstand besonderer algorithmischer Behandlung – das heißt, dass fast alle Links auf der ersten Seite zu linken Nachrichten-Quellen weisen. Dieser eklatante Bias ragt wie ein Fanal in multiplen Tests hervor. In keinem Fall fand ich unter den ersten zehn Links mehr als einen Link zu einer konservativen Nachrichten-Quelle. Manchmal sogar überhaupt keinen.

Beispiel: mein Suchbegriff „Biden 2020“ ergab die folgenden zehn Suchergebnisse, in dieser Reihenfolge: CNN, the New York Times, Vice, Politico, noch einmal CNN, Fortune, Fox News, The Hill und och einmal Politico. Die einzige konservative Quelle war Fox News an achter Stelle.

Natürlich würden konservative Inhalte nicht nett zu Mr. Biden sein. Aber falls Google an prominenter Stelle Skeptiker und Konservative angreifen kann/darf – warum kann es dann nicht auch Demokraten angreifen?

Der größte Gehalt an konservativen Links, die ich fand, war einer von acht Links oder 12%. Etwa ein Drittel meiner Stichproben wiesen überhaupt keine konservativen Quellen auf. Das Mittel von etwa 7% belegt den dramatischen Bias von Google hin zu linken Quellen, die dessen Dominanz von 92,2% eindrücklich unterstreicht.

Die wenigen konservativen Quellen sind tatsächlich mehr in der politischen Mitte angesiedelt, wie Fox News und der Washington Examiner. Google fand niemals wahrhaft konservative Quellen (welche es „rechts“ nennt) wie Breitbart, Townhall oder der Daily Caller. Es kommt einfach nicht vor, und der Algorithmus weiß das ganz genau – wie auch Google. Gleiches gilt für andere Informationen und Websites sozialer Medien.

Natürlich stehe ich nicht allein mit dieser Erkenntnis einer eklatanten Diskriminierung bestimmter Standpunkte.

Koppelt man diesen Sachverhalt mit dem Umstand, dass er fast vollständig übernommen worden ist von den UN, vom IPCC und anderen globalen Regierungs-Institutionen durch umweltaktivistische und sozialistische Kräfte – nebst deren totaler Aussonderung von Skeptikern eines menschengemachten Klima-Chaos‘, an freien Märkten orientierter Ökonomen und jedermann, welcher die Rolle oder die Auswirkungen erneuerbarer Energie in Frage stellt – sind die Auswirkungen auf Diskussionen und Debatten, auf Bildung und Entscheidungen diktatorisch und verheerend.

Keine freie, blühende, moderne Gesellschaft kann unter diesen Bedingungen und Restriktionen überleben. Es ist an der Zeit für Bürger, Gesetzgeber und Richter einzugreifen und dieses imperiale Monopol aufzubrechen.

David Wojick is an independent analyst specializing in science, logic and human rights in public policy, and author of numerous articles on these topics.

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Paul Driessen hat zu diesem Beitrag den folgenden treffenden Kommentar geschrieben:

Für ein vermeintliches Medium bzgl. Forschung und Bildung, welches fast 92,2% aller Suchanfragen steuert, ist dieser Sachverhalt nicht einfach nur verwerflich. Er ist regelrecht gefährlich für eine freie, funktionierende, moderne demokratische Gesellschaft und die Welt. Besonders inakzeptabel ist, dass diese „Suchmaschine“ sich eines öffentlichen Internet-Systems bedient, welches von Regierungs-Agenturen mit den Dollars der Steuerzahler erschaffen worden ist – mit dem Ziel der Sicherstellung des freien Meinungsaustausches.

Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate vom 31. August 2019

Ein PDF dazu gibt es hier: Google discriminates against conservatives and climate skeptics

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Budweiser Bier nutzt nicht nur die besten Reissorten, sondern auch Windenergie

Die 60-Sekunden-Reklame beginnt mit dem Kopf eines Dalmatinerhundes im Wind. Dann wird der ikonische Budweiser Clydesdale-Bierwagen durch windgepeitschte Felder gefahren. Im Hintergrund sind massive Windkraftanlagen zu sehen, und Bob Dylan spielt „Blowin ‚in the Wind“.

Große Buchstaben blinken auf dem Bildschirm: „Jetzt mit Windenergie gebraut.“ Dieser Ausdruck könnte dahingehend interpretiert werden, dass Budweiser-Bier ausschließlich mit Windkraft gebraut wird. Was wahrscheinlich die meisten Zuschauer verpasst haben, ist das Kleingedruckte am unteren Rand der Anzeige, auf der steht:

Eneuerbare Elektriziät aus Wind ist ein Teil der Energie, die wir zum Brauen nutzen.  Erfahren Sie mehr auf Budweiser.com

 

Schauen Sie die ganze BUDWEISER SUPER BOWL Reklame an:Stimmt. Budweisers Signale für Klimatugend sind ein wenig irreführend, aber der Brauriese ist nur das jüngste große Unternehmen, das mit seine grünen Referenzen um Kunden wirbt. Zum Beispiel behaupten sowohl Apple als auch Google, dass sie zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie versorgt werden, was eigentlich nicht der Fall ist)

(RELATED: Evidence Mounts Against Climate Prediction That Inspired ‘Day After Tomorrow’ Disaster Flick) Zum Thema: . Die Beweise sprechen gegen die Klimavorhersagen, die das ‚Day after Tomorrow‘ Film-Disaster ‚inspiriert haben (Totale Vereisung der Erde)

Ein Besuch der Budweiser-Website ergibt, dass das Unternehmen 11 Prozent seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen bezieht, einschließlich Windkraftanlagen, Sonnenkollektoren, Biogas und Deponiegas. Das Unternehmen ist Teil einer Koalition großer Unternehmen, die sich verpflichten, ihre gesamte Energie aus „Erneuerbaren“ zu beziehen.

Was die Windenergie angeht, so Budweiser, „wird ihr Bier bis 2025 zu 100% mit erneuerbaren Strom in Anlagen auf der ganzen Welt gebraut“. Budweiser sagte, dass nach der Eröffnung eines Windparks in Oklahoma „ab 2018“, dieser 100% des gesamten für Budweiser in den USA gekauften Stroms liefern wird „, so ihre Energie-Website.

Nun heißt es auf der Website für Erneuerbaren Energie: „Um das perfekte Bier zu brauen, benötigen wir eine Mischung aus Energie – sowohl Strom als auch Wärme. Fast ein Drittel der Energie für unsere Brauerei stammt aus Elektrizität, der Rest aus Wärme.“ In Bezug auf die Gesamtenergiezufuhr versorgt der Wind theoretisch ein Drittel der US-Brauereibetriebe.

Und das ist ein anderer Trick. Budweisers Behauptung, sie seien „mit Wind angetrieben“, ist theoretisch. Der Strombedarf des Unternehmens wird nicht nur durch Windenergie gedeckt oder er müsste heruntergefahren werden, wenn der Wind nicht weht.

Budweiser bezahlt den Thunder Ranch Windpark für die Erzeugung von Windstrom für das Stromnetz, damit erhalten sie Zertifikate für erneuerbare Energien. Bei diesen Gutschriften handelt es sich um eine buchhalterische Kennzahl, aus der nur hervorgeht, dass das Unternehmen Windenergie gekauft hat und nicht, dass sie es verwendet hat.

Basierend auf den Produktionsstandorten von Budweiser und den US-amerikanischen Stromdaten ist es grundsätzlich unmöglich, den tatsächlichen Bedarf des Unternehmens mit Windkraft zu decken . Die Windenergie steht nicht nur zeitweilig zur Verfügung – sie funktioniert auch nur bei Wind – nach offiziellen Angaben macht Wind nur 6 Prozent der US-amerikanischen Stromerzeugung aus.

Die Elektronen der Donner-Ranch vermischen sich mit denen von Erdgas, Kohle, Atomkraft und anderen Quellen, bevor sie an ihr Ziel gelangen. Sogar die Website von Budweiser sagt, es habe einen „virtuellen“ Kaufvertrag mit der Thunder Ranch.

Mit anderen Worten: Budweiser bezahlt für Windenergie, erhält sie aber nicht unbedingt. Tatsächlich ist Budweiser für die überwiegende Mehrheit des Energiebedarfs seiner 12 US-amerikanischen Brauereien noch immer auf fossile Brennstoffe angewiesen.

Budweiser Webseite, Link siehe Text

Webseite mit Erläuterung zur Windkraft

Wind und Sonnenenergie

Im Jahr 2017 haben wir zugesagt, dass bis 2025 100% des Stroms, den wir für die Stromversorgung unseres Brauerei- und Vertikalbetriebs beziehen, aus erneuerbaren Quellen stammen werden.

Im Jahr 2017 haben wir mit ENEL Green Power eine Windenergie-Partnerschaft mit 152 MW für das erste vertraglich vereinbarte Projekt im Versorgungssektor angekündigt, das weltweit für AB InBev den Betrieb aufnimmt. Wir hoffen, dass dies ein Branchenbeispiel ist, wie Unternehmen dazu beitragen können, den Klimawandel zu verbessern. Dies ist ein „virtuelles“ Kauf-Power-Agreement (PPA) mit Enel Green Power für die Energie, die vom Windpark Thunder Ranch in Oklahoma erzeugt wird, der am 1. Januar 2018 mit der Erzeugung begonnen hat. Der erzeugte Strom erhöht unseren gesamten angekauften erneuerbaren Strom von weniger als 2%. auf 50% – dadurch werden die Gesamtemissionen unserer Betriebe erheblich reduziert. Durch diese Vereinbarung kaufen wir genug Strom aus erneuerbaren Energien, der an das Netz geliefert wird, um jährlich mehr als 20 Milliarden Bier zu brauen.

Durch den Kauf von mehr als genug Strom aus erneuerbaren Energien, um Budweiser in den USA zu brauen, können wir sagen, dass Budweiser zu 100% aus erneuerbarem Strom aus Windkraft hergestellt wird. Im Januar 2018 gab Budweiser bekannt, dass das Symbol für erneuerbare Elektrizität auf allen Verpackungen zu sehen ist. Dies würdigt die Verpflichtung der Marke, mit 100% erneuerbarem Strom zu brauen.

Gefunden auf The Daily Caller News Foundation vom 04.02.2019

Übersetzt durch andreas Demmig

https://dailycaller.com/2019/02/04/budweiser-wind-power-super-bowl/

 

 




Bevorzugen Google und Co bestimmte Webseiten bei „Suche nach“? – ein eigener Test

Lesen sie unten wie ich getestet habe. Bestimmt gibt es einige unserer Leser die das nachvollziehen. Ich freue mich, von Ihren Ergebnisse lesen zu können.

Beginnen möchte ich noch mit Gedanken zum (übersetztem) Beitrag von WUWT:

Durchgesickerte Information zeigt Googles politische Einflussnahme in einem internen Video

… In diesem durchgesickerten Video von 2016 können wir die Bestürzung der Google-Führung über die Ergebnisse der US-Wahlen sehen und hören, wie sie ihre Verschwörung diskutieren, um einer Partei „Sachdienstleistungen“ für ihre politische Bemühungen zu ermöglichen, das Ergebnis zu beeinflussen.

Zitat Ende

 

Meine Gedanken:

Auf dem der Öffentlichkeit zugespieltem Video ist „eingeklingt“: CONFIDENTIAL – INTERNAL ONLY (vertraulich, nur intern).

Mich wundert, dass man diese interne Veranstaltung überhaupt gefilmt hat. Auf der anderen Seite schließe ich daraus, dass die Google Führung keinerlei Unrechtsbewusstsein (mehr?) hat – man wähnt sich auf der Seite der Guten.

Google stellt gute Webtools zur Verfügung, sonst hätte Google nicht weltweit so viel Erfolg – und bietet diese meist kostenlos zur Nutzung. Google ist jedoch keine staatlich finanzierte Heilsarmee, sondern verdient sein Geld mit Informationen, und das nicht zu knapp. Wer also Google nutzt, sollte sich darüber im Klaren sein. Jedoch, wenn ich etwas suche, entscheide ich selbst, was ich lese und was nicht.

Wesentlich kritischer bin ich gegenüber den vielen „Sicherheits-“ Updates, um die ein PC Nutzer nicht drumrum kommt. Wissen Sie, was Ihnen da untergeschoben wird? Entwickler bauen sich doch meist / immer ein Hintertürchen zum Testen und Zugang ein. Ausserdem, was rödelt die Festplatte meines PCs so emsig vor sich hin?

Zurück zu den Suchmaschinen.

WUWT empfahl alternative Suchmaschinen:

Zum Suchen empfehle ich DuckDuckGo und Mojeek . Von den beiden ist Mojeek meiner Meinung nach das bessere Tool, da es keine Google-orientierte Indexierungsbibliothek verwendet.
Zitat Ende

Ob diese  vom Autor genannten anderen Anbieter auch für uns in Deutschland besser sind, will ich mal testen. Klar ist, auch diese wollen / müssen Geld verdienen.

 

Test

Ich habe einfach mal nur „Eike“ eingegeben, um nach unserer Webseite zu suchen: in Mojeek, in DuckDuckGo, (weil von WUWT genannt) in Google, und in MS Edge. Unten die Ergebnisse – in anderer Reihenfolge – Die Ergebnisse haben mich überrascht. Bitte selbst einmal probieren.

  • DuckDuckGO

DuckDuckGo – Eike gleich auf der ersten Seite, an zweiter Position

 

  • Google

Eike gleich auf erster Seite, erste Position, danach Gegenstimmen

 

  • MS Edge

Eike gleich auf erster Seite, erste Position, danach Eigenamen „Eike“

 

  • Mojeek 

Beginn mit Eigennamen, Webseiten zu Eike erstmalig auf Seite 3, Beitrag einer AGW Seite vom Bund „Freunde der Erde“ mit einem Pamphlet gegen Eike
http://www.bund-rvso.de/eike-europaeisches-institut-fuer-klima-und-energie.html

weiter unten, immer noch Seite 3

ein Beitrag der AGW Seite von MITWELT, ebenfalls gegen Eike

http://www.mitwelt.org/eike-europaeisches-institut-klima-energie.html

 

Dann sind wir auf Seite 55, mit der AGW Seite DER Klima-Lügendetektor

Ich habe durchgehalten bis Seite 100, noch ein paar AGWs, aber Eike – Klima und Energie – nicht zu finden.


Weil ich mich gewundert habe, dass unser Eike nicht auftaucht, nur Eike-Gegner gezeigt werden, hier eine Erweiterung der Suchbegriffe:

Es beginnt auf Seite 1 mit „Skeptikern“ (s.o.), bis Seite 25 bin ich gekommen, EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie gibt es nicht.

*** Jetzt aber mit mehr Begriffen

Was soll ich sagen, kein „unser Eike“. Auch mit diesen Suchbegriffen nicht: „Eike – Europäisches Institut Klima und Energie“

Wieder die weiteren Seite anzuschauen, ob nicht evtl. doch .. habe ich mir erspart.


Mein persönliches Fazit:

Aus meiner Sicht kann ich die Empfehlung von Mojeek nicht nachvollziehen.

Ich persönlich nutze Chrome und Google und Opera für VPN (… fremde Länder-Sperre) und habe bislang noch keine Probleme bzw. Einseitigkeit bemerkt.

Mit MS-IE oder Edge habe ich es auch probiert: Trivilal, es werden nicht immer alle „Felder“ einer Formularseite angezeigt (Schlamperei, bestimmt keine Beeinflussung). Auch kann (konnte) ich z.B. keine Webseite kopieren, damit ich sie in Word vor mir zum Übersetzen habe.

Richtig „persönliche Dinge“, wie z.B. meine Steuerklärung, speichere und bearbeite ich auf USB-Stick, der ansonsten nicht eingesteckt ist.

Ich wünsche Ihnen ein gutes Arbeiten mit Ihrem PC und kein Virus

Andreas Demmig

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Durchgesickerte Information zeigt Googles Willen zur politischen Einflussnahme

Auf WUWT wurde bereits darüber gesprochen, wie Google Klimaskeptiker aktiv unterdrückt unter Druck setzt.

Das Geschäftsmotto für Google war einmal: „Sei nicht böse ! „, Siehe unten, wie von der Wayback Machine am 21. April 2018 archiviert :

„Sei nicht böse.“ Die Googler wenden diese Wörter im Allgemeinen darauf an, wie wir unseren Nutzern dienen. Aber „Sei nicht böse“ ist viel mehr als das. Ja, es geht darum, unseren Nutzern unvoreingenommenen Zugang zu Informationen zu bieten, sich auf ihre Bedürfnisse zu konzentrieren und ihnen die bestmöglichen Produkte und Dienstleistungen zu bieten. Aber es geht auch darum, das Richtige allgemein zu tun – dem Gesetz zu folgen, ehrenvoll zu handeln und Kollegen mit Höflichkeit und Respekt zu behandeln.

Der Google-Verhaltenskodex ist eine der Methoden, mit denen wir „Sei nicht böse“ in die Praxis umsetzen. Es basiert auf der Erkenntnis, dass alles, was wir in Verbindung mit unserer Arbeit bei Google tun, an den höchstmöglichen Standards ethischen Geschäftsverhaltens gemessen wird und gemessen werden sollte. Wir setzen die Messlatte sowohl aus praktischen als auch aus aufsichtsrechtlichen Gründen hoch: Unser Engagement für höchste Standards hilft uns, großartige Mitarbeiter einzustellen, großartige Produkte zu entwickeln und loyale Nutzer zu gewinnen. Vertrauen und gegenseitiger Respekt zwischen Mitarbeitern und Nutzern sind die Grundlage unseres Erfolgs und müssen täglich verdient werden.

Dann, in erstaunlicher Wendung ihrer selbst, entfernten sie den Satz von ihrer Website und gaben sich selbst eine Lizenz, der dunklen Seite zu folgen.

Vielleicht haben Sie schon von dem internen „privaten“ Google-Video (das direkt nach der Präsidentschaftswahl 2016 entstanden ist) erfahren, das zu Breitbart gelangt ist. Es war nie beabsichtigt, dass die Öffentlichkeit es sieht, wir haben es jedoch. Nachdem Trump die Wahl gewonnen hat, zeigt das Video, wie das Google-Managementteam sich gegenseitig tröstet, umarmt, Tränen vergießt und darüber klagt, wie Trump gewonnen hat und Hillary Unrecht getan wurde.

Es ist ziemlich aufschlussreich. In dem Video haben wir den Chief Executive Officer, den Chief Financial Officer, zwei Vizepräsidenten und die beiden Männer, die 1998 Google gegründet haben. Sergey Brin und Larry Page.

In diesem durchgesickerten Video von 2016 können wir die Bestürzung der Google-Führung über die Ergebnisse der US-Wahlen sehen und hören, wie sie ihre Verschwörung diskutieren, um einer Partei „Sachdienstleistungen“ für ihre politische Bemühungen zu ermöglichen, das Ergebnis zu beeinflussen.

Die in diesem Video geäußerten Meinungen sind meiner Meinung nach empörend. Im Grunde genommen halten die Google-Manager die amerikanischen Wähler, die Trump gewählt hatten, als irrational, ausländerfeindlich, faul und dumm an. Brin vertritt die Meinung, dass Trump-Wähler aus „Langeweile“ gehandelt haben, was, wie er sagt, in der Vergangenheit einer der Faktoren war, die zu Faschismus und Kommunismus führten.

Google hat später eine Entgegnung veröffentlicht , in der es heißt, dass (in dem Video) nur einige Mitarbeiter und Führungskräfte ihre persönliche Meinung zum Ausdruck brachten: “ Seit 20 Jahren kann bei Google jeder seine Meinung frei äußern.

In ihrer Entgegnung behauptet Google, dass nichts, was diese Führungskräfte in diesem Video sagten, eine politische Voreingenommenheit in ihren (Google-) Produkten nahelegt.

Das nehme ich ihnen nicht ab, nicht ein bisschen.

Die Google Finanzchefin in diesem Video, Ruth Porat, ist ein perfektes Beispiel. Sie wird hoch emotional, ihr kommen die Tränen und sie redet über den Moment, als sie realisierte, dass die Wahl „… in die falsche Richtung “ ging und dann erkannte sie das erste Mal “ WIR werden verlieren. Es ist wie eine „tonnenschwere Last“.

Später in dem Video fragt der Google-Mitbegründer Sergey Brin, was er tun kann, um eine „bessere Qualität der Regierungsführung und der Entscheidungsfindung“ zu.


Einschub: Google HAT NICHTS MIT REGIERUNGSENTSCHEIDUNGEN ZU TUN. Wenn Brin vorschlägt, dass sie eine „bessere Qualität“ sicherstellen müssen, ist das eine stillschweigende Anerkennung ihrer Voreingenommenheit, in einer Weise zu agieren, die sie für richtig halten.


Hier einige Auszüge aus der Geschichte von Breitbart:

THE GOOGLE TAPE: Google Co-Founder Sergey Brin ‘Deeply Offended’ by Trump’s Election
[Google-Mitbegründer Sergey Brin ist „tief beleidigt“ durch die Wahl von Trump]

Allum Bokhari, Breitbart

Sergey Brin, Mitbegründer eines der einflussreichsten Unternehmen der Welt:

„Als Einwanderer und Flüchtling finde ich diese Wahl zutiefst beleidigend, und ich weiß, dass viele von Ihnen das auch tun.“

Walker sagt, dass Google kämpfen sollte, um sicherzustellen, dass die populistische Bewegung – nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt – nur ein „Pieps“ und ein „Schluckauf“ in einem historischen Bogen bleiben, der sich dem Fortschritt zuwendet.

CEO Sundar Pichai erklärt, dass das Unternehmen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz entwickeln wird, um gegen das vorzugehen, was ein Angestellter als „Fehlinformation“ bezeichnete, die von „informationsarmen Wählern“ geteilt wird.

Der Mitbegründer bezieht sich an anderer Stelle im Videoclip auf den internen Thinktank „Jigsaw“ des Unternehmens, das Tools entwickelt hat, um Nutzer von „extremistischen“ Inhalten in den Suchergebnissen sowohl in der Google-Suche als auch auf YouTube abzulenken.


Eine weitere Geschichte

Powerline: It’s Official, Google Is a Democratic Party Front
[Es ist offiziell, Google ist eine Front der Demokratischen Partei]

Powerline:

Alle Redner drücken ihre Trauer über Donald Trumps Wahl aus. Alle Sprecher gehen davon aus, dass jeder Google-Mitarbeiter ein Demokrat ist und erstaunt und entsetzt ist, dass Hillary Clinton – der schlimmste und korrupteste Präsidentschaftskandidat der modernen Geschichte – verloren hat. Es gibt viele Diskussionen darüber, was Google tun kann, um die durch die Brexit- und Trump-Wahlen veranschaulichte weltweite Widrigkeit umzukehren. Die wahnsinnige Doktrin des „weißen Privilegs“ erhebt ihren Kopf.

Hier ist eine andere Geschichte aus dem Powerline Blog

Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Nach dem einstündigen  Stoßzeufzer -OK, um fair zu sein, es gibt auch ein großes Element von Schadenfreude und Sie werden viel davon genießen – wahrscheinlich werden Sie mehrere Reaktionen verspüren:

  1. Diese Leute mögen bestimmte wertvolle technische Fähigkeiten haben, aber sie sind nicht sehr intelligent und zeigen ungewöhnlich wenig Selbsterkenntnis.
  2. Es ist bemerkenswert, dass sie eine solch außergewöhnliche Monokultur in einer Organisation mit Tausenden von Mitarbeitern erreichen können. Es erfordert eine kräftige Durchsetzung des richtigen Denkens.
  3. Es ist leicht zu erkennen, wie diese einheitlich linken Roboter / Menschen nahtlos zum Widerstand gegen die ordnungsgemäß gewählte Trump-Administration umgewandelt wurden.

Das Video:


Also was können Sie tun?

Vermeiden Sie Google. Vermeiden Sie Google Mail und die Suche über Google

Zum Suchen empfehle ich DuckDuckGo und Mojeek . Von den beiden ist Mojeek meiner Meinung nach das bessere Tool, da es keine Google-orientierte Indexierungsbibliothek verwendet.

Update:

Eine E-Mail, die exklusiv von „Tucker Carlson Tonight“ erhalten wurde, zeigt, dass ein leitender Google-Mitarbeiter die Ressourcen des Unternehmens einsetzte, um die Wahlbeteiligung so zu erhöhen, dass Clinton die Wahlen gewinnen könnte.

Gefunden auf WUWT vom 13.09.2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://wattsupwiththat.com/2018/09/13/google-video-leak-proves-they-are-evil-after-all/

 


Auf Eike fanden Sie dieses Thema u.a. im Oktober 2017, auch von WUWT

https://eike.institute/2017/10/07/googles-such-einstellung-gegenueber-konservativen-news-seiten-wurde-quantifiziert/

 

Vorankündigung:

Zu dem oben beklagtem Problem mit den Suchmaschinen, habe ich mir einen kleinen Test überlegt.

  • In Kürze berichte ich Ihnen davon gerne.

Andreas Demmig

 




Erneuer­bare Energie ist kein Allheil­mittel

Ein Stopp der Verfügungen und Subventionen für erneuerbare Energie, welche unsere ökonomischen Konkurrenten weiterhin fördern (wenngleich auch weniger als früher) wird unsere weitere globale ökonomischen Führerschaft zementieren. Fossile Treibstoffe, über die Amerika üppig verfügt, sind und werden mindestens noch bis zum Jahr 2050 und wahrscheinlich sogar noch darüber hinaus billiger sein als jedwede Form erneuerbarer Energie. Und fossile Treibstoffe sind auch die zuverlässigste Energiequelle. Falls Energie in den USA relativ billig bleibt und das Land aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigt, wie es Präsident Trump versprochen hat, dann erwarte man, dass immer mehr Produzenten ihre Operationen in die USA verlagern.

Europa kürzt bereits seine Unterstützung für erneuerbare Energie. Falls Amerika dem folgt und Subventionen und Anreize für Wind- und Solarenergie kürzt, dann wird der größte Markt für Chinas Erzeugnisse für Erneuerbare austrocknen. Falls China mit seiner Erneuerbaren-Expansion fortfährt, wird es allein die hohen Kosten jener Technologien zahlen müssen, wenn diese im Ausland nicht mehr subventioniert werden. Chinas Wirtschaft schrumpft schon jetzt. Ohne die Märkte in den USA und Europa wird es interessant sein zu sehen, wie lange China noch „führend in der Welt“ bzgl. erneuerbarer Energie sein wird, falls dessen zunehmender Gebrauch sich als Bremsklotz der chinesischen Wirtschaft erweist, wie es bereits in Europa und in geringerem Umfang in den USA der Fall war.

Während China beschlossen hat, die Anzahl neu geplanter Kohlekraftwerke für die kommenden Jahre um über 100 zu reduzieren, sind immer noch über 100 in der Planung. Gebaut werden sie mit einer Rate von etwa einem Werk alle zwei Wochen. Ja doch, Indien errichtet Solarparks im Hinterland, aber es werden gleichzeitig ebenfalls rasch neue Kohlekraftwerke gebaut, ebenso wie in anderen Ländern in Asien und Afrika – wo fast 1000 Kohlekraftwerke sich in verschiedenen Stadien des Baus und der Planung befinden.

Sogar Japan, das Land also, welches in vielfacher Hinsicht den Kampf gegen den vermeintlich gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel angeführt hat, indem es entwickelte Länder drängte, deren Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, hat Pläne bekannt gegeben, 45 neue Kohlekraftwerke zu errichten, um den Ausfall der Kernkraftwerke nach dem Unfall in Fukushima zu kompensieren.

Aber was ist mit Google, Facebook und Amazon? Wollen sie sich nicht von Fossilen befreien? Kaum. Wie meine Freunde Isaac Orr und Paul Driessen erklären und wie es natürlich auch der gesunde Menschenverstand sagt, weht der Wind nicht immer und scheint die Sonne nicht immer. Wenn das der Fall ist, wird Google sich fossiler Treibstoffe bedienen (oder eventuell in einigen Fällen Kern- oder Wasserkraft), genau wie jeder andere auch. Driessen schreibt: „Kein Unternehmen, dass ununterbrochen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr aktiv ist, kann zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben werden … 5 bis 25% über das Jahr verteilt sind weit realistischer. Die restliche Zeit muss der Strom von ,Backup‘-Systemen kommen, welche in der Tat die primären Energiequellen sind“. Orr beschreibt die Verkündung von „100% erneuerbar“ seitens Google als ein „Mätzchen“ und erklärt:

Googles eigener Erklärung seines Planes zufolge läuft es darauf hinaus, dass Google Zertifikate erneuerbarer Energie kauft, was es Google erlaubt, erneuerbare Energie zum Großhandelspreis zu kaufen, was bedeutend billiger ist als die Einzelhandelspreise, und jene Energie dann zum Einzelhandelspreis wieder in das Netz zu speisen.

Googles Ausflug in erneuerbare Energie ist kein altruistisches Unterfangen, um die Welt zu retten. Sondern es ist ein billiger Marketing-Trick, um „grün“ auszusehen, was es dem Unternehmen erlaubt, Profite mit politischen Maßnahmen zu machen, welche erneuerbare Energie subventionieren.

Die Zertifikate erneuerbarer Energie von Google sind nur solange wertvoll, wie sie die Politik unterstützt. Falls die Verordnungen und Subventionen verschwinden, wird der Markt und der Wert der Google’schen Zertifikate kollabieren. Falls dies so kommt, wollen wir um der Steuerzahler willen hoffen, dass die Regierung Google nicht als „too big to fail“ einstuft.

Quellen: Wired.com; Isaac Orr; Paul Driessen und Andrew Follett

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Kurzmeldungen der GWPF zu Kohlekraftwerken in Deutschland:

Hier folgen noch zwei Meldungen aus dem Rundbrief der GWPF über neue Kohlekraftwerke in Deutschland. Offenbar ist man hierzulande mit Hochdruck dabei, das unter dem Teppich zu halten. Aber jeder sollte es wissen:

Gut verborgen: Verbrauch von Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken in Deutschland auf 5-Jahre-Hoch

Der Output von Kohle- und Gaskraftwerken in Deutschland hat im Januar den höchsten Stand seit fast fünf Jahren erreicht. Ursachen waren kaltes Wetter, dass der Nachfrage einen kräftigen Schub verlieh, und eine rekord-reduzierte Verfügbarkeit von Kernkraft. Dies geht aus Daten hervor, die das Institut für Solare Energiesysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Freiburg veröffentlicht hat. – Platts, 3 February 2017

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Und zu guter Letzt: Deutschland nimmt demnächst ein weiteres neues Kohlekraftwerk in Betrieb

Das Bezirksgericht Münster genehmigte eine Emissionskontrolle für das Kraftwerk Datteln 4, ein Steinkohlekraftwerk, welches von dem Unternehmen Uniper errichtet wird. Intensive Gerichtsverfahren mit Umweltaktivisten hatten den Bau stark verzögert. Uniper sagte, dass die Strom- und Wärmeerzeugung des 1050-Megawatt-Kraftwerkes in der ersten Hälfte des Jahres 2018 aufgenommen werden soll. Reuters, 19 January 2017

Alles übersetzt von Chris Frey EIKE