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Stellvertretender Fraktionschef Ströbele, der Klimawandel, Erneuerbare, Asse und EIKE!

Mail von F.K. Ewert vom 31.12.10

Sehr geehrter Herr Ströbele,
es ist schon viele Wochen her, dass ich Ihnen schrieb und Sie geantwortet haben. Ich hatte mir vorgenommen, Ihre Antwort noch mal zu kommentieren, bin aber nicht gleich dazu gekom­men. Im alten Jahr will ich es doch noch erledigen, und damit ist die Sache dann für mich abgeschlossen, aber soviel Falsches wie in Ihrer Antwort stand, darf einfach nicht so stehen bleiben.

Dass meine Ihnen zugesandten Unterlagen nicht überzeugen – was ja wohl heißt, Sie nicht überzeugen – lässt drei Schlüsse zu: entweder Sie kennen die Details nicht oder Sie wollen sie nicht kennen oder Sie sind absolut sach-unkundig. Was nicht erstaunlich ist, denn der größte natürliche Feind der Politiker ist der Sachverstand. Das gilt zwar parteiübergreifend, ist aber bei den Grünen a) überproportional ausgebildet und wird b) zusätzlich um die Faktoren Fak­tenresistenz und Ausblendefähigkeit ergänzt. Beispiel 1: Wenn man Grünen an Langzeit-Temperaturganglinien demonstriert, dass die Temperaturen sich nicht verändert haben, also weder Erwärmung noch Abkühlung anzeigen, bewerten sie diese trotzdem als Beweis für die Erderwärmung oder nehmen sie nicht zur Kenntnis – wie Sie das ja auch getan haben. Bei­spiel 2: Die beschlossene Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke klagten Sie unisono und lautstark als regierungsamtlich verordnete Abzockerei der Betreiber an. Dass wir in erster Linie den Strom brauchen, fällt keinem ein. Und da können Sie ganz sicher sein: das wird noch viele Jahrzehnte so bleiben.

Die durchschnittliche Ausnutzung aller Windkrafträder liegt bei 19 %, die größte bisher er­reichte Ausnutung betrug  67,43% und die kleinste 0,92% – und dieser Minimalanteil ist maß­gebend, wenn man ein konventionelles Kraftwerk still legen will. Tatsache ist, dass trotz einer bisher installierten Leistung von 26195 MW noch kein einziges konventionell betriebenes Kraftwerk vom Netz genommen werden kann, und dass wird sich auch so schnell nicht än­dern. Die Kohle- oder ÖL- oder Gaskraftwerke bleiben weiter stand-by  im Betrieb, eine besonders unwirtschaftliche Art der Stromversorgung. Wegen unseres Alters werden wir es ja nicht mehr erleben:  Aber weder die  CDU-Kanzlerin und ihr Umweltminister noch irgend­eine Nachfolgeregierung werden es schaffen, aus diesen Quellen 80% unseres Stromes aus regenerierbaren Ressourcen zu decken, denn wir brauchen dazu Speichermöglichkeiten, die wir nicht haben, und die sich bis 2050 nicht beschaffen lassen. Gegenwärtig haben wir 10 Pumpspeicherkraftwerke, für den Bau des letzten war eine Planungszeit von 20 Jahren erfor­derlich, das Bauen selbst hat 11 Jahre gedauert und die Kosten betrugen 800 Mio €. Für die Speicherung des regenerativ gewonnenen Stromes benötigen wir sehr, sehr viele. Und das lässt sich auch nach 2050 schon aus geographischen Gründen nicht realisieren. In der benö­tigten Anzahl übrigens auch nicht in Norwegen und nicht in der Schweiz.

Sie schreiben: Alle Voraussagen über die Möglichkeiten der Energieversorgung aus regene­rativen Ressourcen haben sich als falsch und zu niedrig erwiesen. Logischerweise kann man das erst sagen, wenn der angestrebte Zustand erreicht wurde und funktioniert. Sie verwech­seln Ihre Erwartung mit der Wirklichkeit. Ihre Aussage ist ideologisch begründet und ent­spricht nicht Ihrem intellektuellen Niveau, denn Sie wissen ja sicher, dass es ungezählte Bei­spiele dafür gibt, was Versprechungen von Politikern, die es besser wussten als ihre Fach­leute,  angerichtet haben. Beispiele muss ich wohl nicht nennen, die Geschichte ist voll davon. Wilhelm Busch’s  "Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe" wird den Grünen mit ihrer Energiepolitik auch nicht erspart bleiben. Hoffentlich müssen wir Bürger nicht allzu sehr darunter leiden. Zahlen müssen wir ja jetzt schon für diese Verteilung von unten nach oben. Sozialismus grüner Prägung – Karl Marx II, sozusagen. Vergeblich, leider nicht umsonst!

Die Kernkraftwerke werden noch lange am Netz bleiben, denn der unter Rot–Grün beschlos­sene Ausstieg war vom Denkansatz falsch, und irgendwann werden auch die Grünen einer weiteren Verlängerung der Laufzeiten zustimmen müssen. Wir sind ja beide nicht dumm ge­nug, um uns etwas in die Tasche zu lügen, ohne es selbst zu merken  – also sagen wir die Wahrheit: Weltweit werden immer mehr KKW gebaut werden, denn sie werden in den meis­ten wirtschaftlich wichtigen Ländern der Welt die Basis der zukünftigen Stromversorgung bilden. Thorium als Kernbrennstoff und die Technologie der Transmutation zur Senkung der Halbwertzeiten werden es möglich machen. Und die Grünen werden das mitmachen und nicht vor der UNO gegen KKW demonstrieren, sondern nur in Deutschland, damit die von Ihnen ins Leben gerufene AKW-Bewegung und die Proteste gegen die Endlagerung ihren Zweck erfüllen: Wählerstimmen zu gewinnen.

Apropos Asse: Falls Sie unten waren, hat man ja hinterher die Dosis der Strahlung gemessen, die Sie abbekommen haben. Bei meinem Besuch war sie gleich Null, und man versicherte uns glaubwürdig, dass sie übertage größer ist als untertage. Was für Geologen ohnehin klar ist. Was dort angerichtet wurde, ist keine Katastrophe, und hat nicht unendlich viele Menschen geschädigt, und wenn die ‚Reparatur’ Milliarden kostet, dann weil man aus Propagandagrün­den glaubt, ein Phantom bekämpfen zu müssen. Falscher und teurer, als es jetzt vorgesehen ist, kann man es nämlich nicht machen. Katastrophen habe ich im Zusammenhang mit Asse bisher nur erlebt, wenn sich Claudia Roth oder Sigmar Gabriel dazu in der Öffentlichkeit äu­ßern. Ja, die Asse hat ein Problem, aber ein ganz anderes als verkündet wird, und das könnte man mit einem sehr viel geringeren Aufwand beheben. Das erkennt allerdings nur, wer sach­kundig ist. Bei einem Professor für Geotechnik, dessen Spezialgebiet Felsdurchlässigkeit ist, dürfen Sie das voraussetzen.

Sie meinen, ich hätte es doch nicht nötig, "imperialistisches Getöse des letzten Kaisers und Anklänge an Nazigesänge (zu) bemühen". Das ist richtig,  aber es ist Ihretwegen erforderlich. Wahrscheinlich haben Sie nie darüber nachgedacht, warum die Deutschen dem Kaiser oder dem Gröfaz gefolgt sind. Nicht wegen deren Attraktivität, sondern wohl mehr wegen des deutschen Wesens. Bevor ich diesen Gedanken weiter verfolge, will ich zu Ihrem Verständnis meiner Befürchtungen mitteilen, dass ich, nach Abitur und Studium in der DDR, in meinem Berufsleben viele Jahre in vielen Ländern gelebt habe. Und das bringt es mit sich, viel  über das eigene Land und die Landsleute nachzudenken und sich immer wieder die Frage zu stel­len, warum wir so sind, wie wir sind. Warum wir so viel Elend über Millionen Menschen, über so viele andere Länder und über uns selbst gebracht haben? Warum 70% der Steuer-Lite­ratur der Welt in deutscher Sprache geschrieben wurden? Warum unser Schwarz besonders schwarz und unser Weiß besonders weiß ist? Warum die deutschen Wissenschaftler und In­genieure überproportional viel zur Entwicklung beigetragen haben, und warum Deutsche so bürokratisch, stumpfsinnig und gefühllos Völkermord betrieben haben? Warum Luther gegen Indoktrinierung aufgestanden ist und Marx gegen die Ausbeutung angeschrieben hat?  Warum die DDR-Grenzer so stur und so genau das Reisegepäck und die Autos inspizierten, und wa­rum wenige Dutzend angeblich intelligenter RAF-Idioten überzeugt waren, sie dürften mor­den, um den Faschismus zu bekämpfen, der in der BRD sonst nicht zu vermeiden wäre? Deutsch sein, heißt Charakter haben‘ und ‚Dinge um ihrer selbst willen zu tun‘, haben uns un­sere Philosophen ins Stammbuch geschrieben, statt pragmatisch zu handeln. Eine vernünftige Regierung hätte den zweiten Weltkrieg nie angefangen, eine halbwegs vernünftige hätte den Krieg nach Stalingrad beendet, aber wir haben wegen des einmal geschworenen Fahneneides so lange gekämpft und getötet und gelitten bis zum Tode, bis Hitler die Schüsse in seinem Bunker gehört hat. Warum und woher diese schreckliche Spannweite zwischen den Extre­men?. Woher die leichte Verführbarkeit, und warum dann die Aggressivität und Beharrlich­keit in der Verteidigung von Klimadogmen, die real durch nichts bewiesen wurden?

Auch die Grünen verkörpern diese Widersprüchlichkeit des deutschen Wesens, und wenn einer der Ihren fordert, die fossilen Industriestrukturen des vergangenen Jahrhunderts seien abzuschaffen, oder wenn die deutschen Grünen als Einzige wissen, dass Kernkraft verant­wortungslos ist, während sie mittlerweile schon in über 60 Ländern als zukunftsweisende Technolo­gie betrieben und weiter ausgebaut wird, dann ergibt sich die Schlussfolgerung für ei­nen Mann Ihres Intellekts und Ihrer Geradlinigkeit eigentlich von selbst.

Zum Schluss: die Zukunft wird den Erneuerbaren Energien gehören. Aber die bricht erst an, wenn alle anderen jetzt bekannten Möglichkeiten ausgeschöpft sind – und wer weiß, was uns bis dahin noch alles einfällt. Sie haben ja die USA und China erwähnt: einstweilen und für eine sehr lange Zeit nutzen die noch alle Technologien aus, denn sonst würden sie weder neue Kern- noch Kohlekraftwerke bauen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr F.K. Ewert Dipl. Geologe

Mail von Gründen MdB Christian Ströbele von Mitte November 2010

Sehr geehrter Herr Prof. Ewert.

Ach Herr Prof. ! Warum müssen Sie imperialistisches Getöse des letzten Kaisers und Anklänge an Nazigesänge bemühen ! Haben Sie das nötig ! Haben Sie keine sachlichen Argumente ?

Ihre Anhänge habe ich gelesen, aber Sie überzeugen nicht.

Alle Voraussagen über die Möglichkeiten der Energieversorgung aus regenerativen Ressourcen haben sich als falsch und zu niedrig erwiesen. Lesen mal nach, was nicht nur Politiker und hochdotierte Wissenschaftler dazu vor Beginn der rot/grünen Regierungszeit, also vor Einführung der Ökosteuer, erklärt haben.

Heute planen selbst die CDU-Kanzlerin und Ihr Umweltminister eine Energierversorgung aus diesen Quellen von 80 % bis 2050.

Weil die Prognosen durch die Praxis wiederlegt wurden. Die Grünen wurden als Spinnen und Fantasten verlacht, als sie Hundertausende von Arbeitsplätzen im Bereich der erneuerbaren Energien ankündigten. Heute sind sie Realität. Weil wir Recht hatten, deshalb vertrauen immer mehr Bürgerinnen und Bürger dieser Politik.

Richtig ist, daß viele andere Länder noch auf Kernenergie setzen. Aber immer mehr und die Fortschrittlichsten haben auch verstanden, daß die Zukunft den erneuerbaren Ernergien gehört. Deshalb leiten etwa die USA und China Milliarden an Finanzmittel in deren Entwicklung und Erforschung. China ist für Deutschland bereits eine ernste Konkurrenz in diesem Bereich. Wirtschaftsdelegation aus vielen Teilen der Welt bereisen Deutschland und staunen und kommen zu dem Schluß, "das können wir auch". Sogar eine hochrangige Delegation aus Kuba war hier und bat um Unterstützung. Präsident Chastro habe sich geirrt, als er auf den Bau von AKWs setzte.

Schön, daß Sie die Asse erwähnen. was dort angerichtet angerichtet wurde, ist eine Katastrophe, durch die unendlich viele Menschen gefährdet und geschädigt wurden. Die Reperatur des kleinen "Fehler" kostet die Steuerzahler Milliarden. Diese sind zu den Gesamtkosten dieser Endlagerung hinzuzurechnen. Mit dem vielen Geld hätten die alternativen Energien schon vor Jahrzehnten entscheidend vorangebracht werden können. Das große Lehrstück für die geplante endlagerung in Gorleben ist doch völlig schief gegangen.

Ich rate Ihnen nachzulesen, was vor und bei der Entscheidung über die Einlagerung der schwach radioaktiven Abfälle in der Asse von Politikern und Fachleuten zur Beruhigung der Bevölkerung öffentlich erklärt wurde. Alles war Lug und Trug. Heute will sich keiner mehr erinnern. Ich empfehle etwa die Äußerung des damaligen Minsters Dohnani.

Mit freundlichem Gruß

Ströbele

Vorausgegangene Mail von F.K. Ewert vom 11.11.10 

Betreff: AnneWill + Gorleben

Sehr geehrter Herr Ströbele,
ich bin immer wieder fassungslos, mit welcher Sicherheit Politiker sich zu Sachverhalten äußern, von denen sie erkennbar keine Ahnung haben. Das gilt wohl parteiübergreifend, nach der Verteilung der Berufe zu urteilen, gilt das für B90/Die Grünen aber wohl überdurchschnittlich. Wir leben in einer Welt, die naturwissenschaftlich und technisch bestimmt ist, und unsere Abgeordneten  und die meisten Medien verfügen dafür noch nicht einmal über Grundkenntnisse. Die beigefügten Unterlagen*) werden wahrscheinlich kaum etwas Abhilfe schaffen, aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben. Beim Thema Kernkraft ist eines besonders verblüffend: Mit Ausnahme von Deutschland wird sie in sehr vielen Ländern genutzt. Aus der Tatsache, dass B90/Die Grünen Kernkraft für unverantwortbar halten, folgt nicht nur, dass sie entweder von dem gesamten Komplex keine Ahnung haben, oder ihn gnadenlos für Wählerstimmen instrumentalisieren. Weiter folgt daraus, dass nur Sie und Ihre Gleichgesinnten wissen, was richtig ist, während die Politiker, Wissenschaftler und Ingenieure aller anderen Länder dumm sind und verantwortungslos handeln. Dass mal Grüne und Linke und der Alt-Sozialist Hans-Christian Ströbele sich Kaiser Wilhelm II zum Vorbild nehmen, hätte man auch nicht für möglich gehalten. Und Ihre Aussage, der zufolge angeblich andere Länder schon versuchen, es uns gleich zu tun, erinnert darüber hinaus an ein Lied, das ich als Kind hörte: "Denn heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!" In dem Sinne: Am deutschen grünen Wesen soll die Welt genesen!

Das wird sie aber nicht, denn die historische Erfahrung spricht für das Gegenteil. Eine bittere Hoffnung bleibt: Dass wir diesmal uns nur selbst schaden – und nicht auch noch andere, wie früher. Als 1934-Geborener werde ich das kaum noch erleben, aber manche heute noch jungen Gorleben-Demonstranten werden sich dann über sich selbst ärgern, warum sie sich in kompletter Unkenntnis aller Fakten derart haben indoktrinieren lassen. Aber "Die Unvernunft einer Sache ist kein Grund gegen ihr Dasein, viel mehr eine Bedingung desselben,"  wusste Nietzsche,
Mit bitteren Grüßen
Friedrich-Karl Ewert

 Der komplette Mailwechsel kann als pdf Anhang heruntergeladen werden.

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Globale Temperatur – CRU-Daten zeigen keine statistisch signifikante Erwärmung!

Summa summarum: Mit Hilfe von zwei Signifikanztests der globalen Temperaturdaten von der CRU habe ich herausgefunden:

In 75% aller Gebiete der Welt gab es keine signifikante Änderung der Erwärmungs- bzw. Abkühlungsrate in der Periode vor 1960 und nach der Jahrtausendwende, der über einen Betrag von 0,5°C hinausgeht, was gut innerhalb der von der CRU selbst festgelegten Fehlergrenze von ±1°C oder schlechter liegt.

Eine angenommene Änderung von Maximum zu Maximum (im Vergleich der Periode vor 1960 und nach 2000) sollte eine Änderung zeigen, die über 20% der gemessenen Temperaturspanne liegt (i. e. falls die gemessene Temperaturspanne 10° beträgt, wird eine Änderung von Maximum zu Maximum größer als 2° als ‚signifikant’ angesehen).  In 87% der Erde gab es keine solche signifikante Temperaturänderung zwischen der Periode vor 1960 und nach 2000.

Wie bin ich zu dieser Schlussfolgerung gekommen?

Ich habe an diesem Beitrag jetzt über eine Woche lang gearbeitet, um eine Hypothese zu testen, die ich durch Betrachtung der Temperaturrohdaten im Vergleich mit den über und über bearbeiteten Werten von CRU, GISS, NCDC und IPCC gewonnen habe (die bearbeiteten Daten zeigen eine dramatische globale Erwärmung im vorigen Jahrhundert). Ich war der Ansicht, dass die Rohdaten eine ganz andere, kältere Geschichte erzählen als die bearbeiteten Daten. Meine Theorie lautet, dass die Ergebnisse der Alarmisten nicht zu den Rohdaten passen, und dass diese Ergebnisse und die daraus resultierenden Trendlinien durch eine Verquickung von unbewiesenen und extrem ungenauen Proxy-Daten dazu gebracht wurden, das gewünschte Ergebnis zu zeigen. Es gibt ein eindeutiges Beispiel dafür aus Neuseeland, wo die Daten und Zeitfenster so ausgewählt wurden, dass sich ein lächerliches ‚Datensammelsurium’ ergab, das die Rohdaten komplett ignorierte.

Um diesen Betrug in einen globalen Maßstab zu heben, wie ich zuvor erwähnt habe, müssen sich die Alarmisten mit zwei unbequemen Wahrheiten auseinandersetzen:

1.       Die Warmzeiten in den dreißiger und vierziger Jahren wiesen etwa die gleiche Temperatur wie heute auf.

2.      Die gegenwärtige Abnahme der Temperatur erfolgt ausgerechnet dann, wenn die Alarmisten eine dramatische Zunahme behaupten, damit sie zum steigenden CO2-Gehalt passt.

Was die Alarmisten am Ende dieses Prozesses brauchen, ist eine Graphik, wie sie vom NCDC erstellt worden ist, in der die dreißiger und vierziger Jahre auf kälter und die heutigen Temperaturwerte auf wärmer getrimmt wurden.

Man hat den aktuellen Code der CRU gefunden, mit dem dies bewerkstelligt wird, und zwar indem man gute Temperaturdaten mit ungenauen Proxy-Daten (in diesem Falle Baumringdaten) zusammenwirft und andere willkürliche Anpassungen vornimmt. Die zweite Methode der Alarmisten besteht darin, einfach die unbequemen aktuellen Temperaturen, die eine globale Abkühlung zeigen, fallen zu lassen, was ebenfalls eindeutig aus dem Datenmüll der CRU hervorging.

Ich habe versucht, das Fehlen von Rohdaten der Temperatur durch the country-by-country graphs [man klicke auf diesen Link, um zu sehen, was gemeint ist! A. d. Übers.] zu ersetzen, welche mit den Daten der Universität von East Anglia versenkt wurden. Der file lautet: idl_cruts3_2005_vs_2008b.pdf. Er zeigt, dass dies die jüngste Version der Aufzeichnung von Temperaturrohdaten ist, in Vorbereitung auf eine neue Veröffentlichung der jüngsten Daten (der PDF-file wurde im Juli 2009 erzeugt).

Ich bin ziemlich sicher, dass diese Daten aus der Zeit vor den massiven Korrekturen stammen, die von der CRU und Kohorten vorgenommen wurden. Tatsächlich kann man in den Graphiken eine Menge interessanter und aussagekräftiger Details erkennen. Viele der Daten vom Pazifik sind seit 2005 aussortiert worden in dem Versuch, frühere Fehler zu korrigieren, und man erkennt, dass der Trend in den meisten Graphen seit 2008 abwärts geht. Außerdem wurden die Warmperioden der dreißiger und vierziger Jahre noch nicht ausgewertet. Die Alarmisten hatten noch keine Gelegenheit, die Daten vor der Veröffentlichung hiervon zu ‚säubern’ (was als einen Grund betrachte, warum die Daten versenkt wurden).

In dieser Graphik erkennt man die Primärdaten, die von der CRU noch verfügbar sind. Sie zeigt einen Vergleich der Daten im Jahre 2005 (schwarz) und 2008 (violett). Von der CRU wurden diese Daten vierteljährlich aufgeteilt. Diese Graphik stammt aus den Monaten März – April – Mai (MAM) aus Chile.

Die Liebe zu Trendlinien und deren Veränderung durch die CRU sowie andere Alarmisten kommt hier klar zum Ausdruck. Es sind die sehr variablen Linien, aus denen die (viel weniger akkuraten) Trendlinien gewonnen werden. Ich weise so deutlich darauf hin, damit man die Tatsache erkennt, dass die Rohdaten eines Zeitabschnitts für einen Staat in einem gegebenen Jahr schon jetzt unter einem Berg von Anpassungen verschwunden sind. Tages- und Nachttemperaturen müssen zu Vierteljahreswerten zusammengefasst und dann in ein landesweites Schema gepresst werden. Selbst mit all diesen hinzugefügten Ungenauigkeiten sind die ‚Rohdaten’ noch ziemlich dynamisch, was mich fragen lässt, wie dynamisch der Datenfühler eigentlich ist. CRU und andere glauben, dass die Trendlinien etwas Signifikantes bedeuten – aber tatsächlich ist alles, was sie tun, die Dynamik der Natur zu verschleiern.

Wie auch immer, lassen Sie mich jetzt erklären, wie ich (durch Augenschein – uff!) die beiden Datensätze benutzt habe, um meine Hypothese zu testen, die da lautet, dass die Jahre nach 2000 nicht signifikant wärmer waren als die Jahre vor 1960 (als der CO2-Gehalt viel niedriger lag). Hier sieht man, wie ich die Änderungen von Maximum zu Maximum in jedem einzelnen Graph ermittelt habe:

Ich habe einfach das Maximum vor 1960 und das Maximum der Jahre nach 2000 herausgelesen und voneinander subtrahiert. Ich weiß, dass dies subjektiv und fehleranfällig ist, aber es reicht für einen ‚vernünftigen Test’. Ich hätte es vorgezogen, die aktuellen Rohdaten zu nutzen und die Minimum/Maximum-Punkte für jeden Zeitraum selbst zu definieren und sie danach miteinander zu vergleichen. Aber wenn man eben keinen Zugang zu den Rohdaten hat, wie es echte Wissenschaft erfordert…

Man beachte, dass ich die Trendlinie von 2005 benutze. Ich habe viele Graphen aus dem Jahre 2008 bemerkt, die meine Hypothese viel besser stützen würden, und vielleicht untersuche ich diese Version eines Tages. Ich weiß auch, dass es höhere Maxima vor dem Jahr 2000 gab (besonders um das Jahr 1998). Tatsächlich habe ich mich dabei ertappt, dieses Maximum von 1998 in die Periode nach 2000 hinein zu mitteln. Ich versuchte, der alarmistischen Seite den Irrtum nachzuweisen (und meine Hypothese zu beweisen). Man beachte auch, dass die jährlichen ‚Rohdaten’ teils deutlich außerhalb alle Spitzen der Trendlinie lagen – daher mache ich mir nicht allzu viele Sorgen, weil einige Spitzen weggefallen sind. Die nächste Berechnung wird erklären, warum.

Die P2P-Daten in meinen Resultaten sehen so aus:

 

Beachte: Ich versuche, einen Weg zu finden, eine saubere Tabelle zu erstellen, die sich dann kopieren lässt.

Wie auch immer, ich berechnete den P2P-Wert für jedes Quartal für jedes Land und mittelte diese über ein ganzes ‘Jahr’. Dann führte ich drei Signifikanztests durch um herauszufinden, ob der P2P-Wert (1) unter -0,5°C lag, (2) innerhalb des Bereiches
± 0,5°C oder über 0,5°C.

Ich habe mich entschlossen, diesen Signifikanztest durchzuführen, weil ein anderer File, der mit den CRU-Daten vernichtet wurde, klar gezeigt hat, wo genau CRU die Genauigkeit der Messungen typischerweise mit 1°C oder höher angegeben hat. Man betrachte den CRU report aus dem Jahre 2005, der diesen Anspruch der Genauigkeit zusammen mit ihrem eigenen Verlauf der Messgenauigkeit enthält.

In meinem Originalbeitrag über diese Files ging ich sehr ins Detail bzgl. der Messgenauigkeit (oder Irrtumsgrenzen) im Hinblick auf die Behauptungen der Alarmisten. Ich werde dies hier nicht wiederholen, aber ich denke, dass es ziemlich großzügig von mir ist, eine Fehlergrenze von ± 0,5°C an der Trendlinie zuzulassen (die zahlreiche potentielle Irrtümer durch die Mittelungen enthält). Die meisten Daten der CRU, die die Ungewissheit beschreiben, wie auf der Karte weltweit dargestellt, liegen oberhalb der Fehlergrenze von ± 1°C.

Dies bedeutet, dass das Entdecken eines Erwärmungstrends von 0,8°C statistisch unmöglich ist. Wenn ich die Zahlen von CRU benutzt hätte, wäre kein einziger der Rohdaten signifikant gewesen. Deswegen werden ja diese Tests durchgeführt, um herauszufinden, ob wir hinreichend genaue Daten haben, um unsere Hypothesen und Schlussfolgerungen zu überprüfen.

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Die Schlussfolgerung steht hier: CRU Raw Temp Data Shows No Significant Warming Over Most Of The World

Mit Dank an Joe D’Aleo

Veröffentlicht von A.J.Strata auf StrataSphere 

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

Anmerkung der Redaktion: Diese Ergebnisse bestätigen in eindrucksvollerweise die Befunde der Arbeiten von Prof. Ewert EIKE, der anhand der qualitativen Analyse der Temperaturganglinien von anfang > 40 später knapp 800 weltweiten Messtationen herausfand, dass 74 % davon keinen Anstieg, die mesten sogar einen Abfall der Temperatur zeigte. Wird in Kürze veröffentlicht (Vorinfo hier)!




Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – „Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen“

Betrifft: Klimawandel – ein offener Brief

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden.  Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit.

Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht!

Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre,  hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit 10 Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen.

Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt.

Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.

Inzwischen wurde die Überzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft  zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht.

Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand  in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen.  Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber  berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen.

Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen

Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKE

Diplom-Geologe.  Universität. – GH –  Paderborn, Abt. Höxter (ret.)

Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie http://www.eike-klima-energie.eu/

Die Kernaussagen können als pdf Datei herunter geladen werden s.u.

* in der Physical Review E68, 046133 (2003) ,** Interview Die Zeit

Mitunterzeichner: (wer gern zusätzlich unterschreiben möchte verwende bitte die Kommentarfunktion dazu)

Wissenschaftler

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Prof. Dr. Hans-Günter Appel Hütteningenieur und Werkstoffwissenschaftler

2 Prof. Dr. hab. Dorota Appenzeller Prof .für  Ökonometrie und angewandte Mathematik VizeDekan der Universität Poznan   Polen

3 Prof. Dr. Wolfgang Bachmann Leiter des Instituts für Schwingungstechnik, FH Düsseldorf   bis zum Ruhestand 2002

4 Prof. Dr. Hans Karl Barth Geschäftsführer 

5 Dipl.Biologe Ernst Georg Beck

6 Dr. rer. nat Horst Bloch Dipl. Geologe, VDI

7 Dr. rer.nat. Horst Borchert Dipl.Physiker

8 Dipl. Biologe Helgo Bran

9 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Buse Biochemiker

10 Dr.Ing. Ivo Busko Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. 

11 Dr. Ing. Gottfried Class nukleare Sicherheit, 

12 Dr.Ing Urban Cleve Kernphysiker Thermodynamiker, Energietechniker;

13 Dipl. Geographin Cornelia Codreanova

14 Dr. rer. nat. Rudolf-Adolf Dietrich Energieexperte

15 Dipl.-Ing. Peter Dietze

16 Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich Physikochemiker

17 Dr. Theo Eichten Diplom-Physiker

18 Dipl.Ing. ETH Ferruccio Ferroni Zürich Präsident NIPCC-SUISSE

19 Dr. sc.agr. Albrecht Glatzle Agrarbiologe, Director científico INTTAS, Paraguay

20 Dr. rer.nat Klaus-Jürgen Goldmann Geologe

21 Dr. rer.nat. Josef Große- Wördemann Physikochemiker

22 Dr. rer.nat Bernd Hartmann Dipl. Geologe

23 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.  

24 Prof. Dr. rer.nat. Detlef Hebert ehem. Fakultät für Chemie und Physik Institut für Angewandte Physik

25 Dr. rer.nat. Gerhard Heilmann Dipl. Chemiker

26 Dipl. Geologe Heinisch Heinisch Geologe

27 Dr. rer.nat. Horst Herman Dipl. Chemiker

28 Prof. Dr. Hans-Jürgen Hinz Uni-Münster Institut für Physikalische Chemie 

29 Dipl. Geologe Andreas Hoemann Dipl. Geologe

30 Dr. rer. nat. Heinz Hug Chemiker

31 Dr. Bernd Hüttner Theor. Physiker

32 Prof. Dr. Werner Kirstein Institut für Geographie Universität Leipzig

33 Dr. rer. nat. Elmar Klein Oberfortsrat i.R.

34 Dipl. Meteorologe Klaus Knüpffer METEO SERVICE weather research GmbH

35 Dr. rer. hort. Werner Köster Agrarwissenschaftler

36 Dr. rer.nat. Albert Krause Chemiker Forschung

37 Dr. rer. nat Norbert Kunert Dipl. Geologe

38 Dr. rer.nat. Peter Kuzel Diplomchemiker

39 Drs.oek. Hans Labohm IPCC AR4 Expert reviewer, Dipl. Kfm.

40 Dr. rer. nat. Holger Lass Chemiker

41 Dr. rer.nat Ludwig Laus Dipl. Geologe

42 Dr. rer.nat. Rainer Link Physiker

43 Dipl. Pysiker Alfred Loew

44 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Dipl. Physiker HTW Saarbrücken

45 Prof. Dr. Horst Malberg Meteorologisches Institut der FU

46 Dr. rer.nat Wolfgang Monninger Geologe

47 Diplom-Meteorologe Dieter Niketta

48 Prof. Dr. Klemens Oekentorp ehem. Leiter des Geol.-Paläont. Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (a.D.) 

49 Diplom-Meteorologe, Martin Paesler Fachbereich Klimatologie

50 Dr. rer.nat. Wolfgang Poppitz Chemiker

51 Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls Dipl. Meteorologe

52 Prof. Dr. Dieter Pumplün Mathematik

53 Prof. Dr. Klaas Rathke Hochschule OWL Abt. Höxter 

54 Prof. Dr. Oliver Reiser UNI Regensburg

55 Dipl. Physiker Wolfgang Riede Dipl.-Phys. ETH, DLR Stuttgart

56 Prof. Dr. Münze Rudolf Radiochemiker

57 Dipl.-Ing. Wolfgang Sander

58 Diplom- Mineralogin Sabine Sauerberg Geowissenschaftlerin

59 Prof. Jochen Schnetger Chemiker

60 Prof. Dr. Sigurd Schulien Hochschullehrer i.R.

61 Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Schultz Univ.-Prof. für Phys. Geographie

62 PD Dr.habil.Dr.rer.nat. Eckhard Schulze Dipl.Pys., Med. Physik

63 Dr.-Ing. Christian Singew Diplom-Geologe

64 Dr.rer.nat. Ed Smulders Chemiker

65 Dr. rer.nat. Franz Stadtbäumer Dipl.-Geologe

66 Dr. rer.nat. Gerhard Stehlik Physikochemiker

67 Dr. rer.nat.habil Lothar Suntheim Diplomchemiker

68 Dipl.-Ing. Heinz Thieme Gutachter

69 Dr.phil. Dipl. Meteorologe Wolfgang Thüne Umweltministerium Mainz

70 Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer Energiewirtschaftler, Institut für Energetik, Leipzig

71 Dipl. Meteorologe Horst Veit

72 Prof. Dr. Detlef von Hofe ehem. Hauptgeschäftsführer DVS

73 Dipl. Geograph Heiko Wiese Dipl.-Studiengang Geographie, Meteorologie, stud. Wetterbeobachter)

74 Dr.rer.nat. Erich Wiesner Euro Geologe

75 Dr. Ullrich Wöstmann Dipl Geologe

76 Prof. Dr. Heinz Zöttl em. Professor

77 Dr. Mathias Zucketto Dipl. Chemiker ,früher ARCOS u. ESAB Konzern

Besorgte engagierte Bürger

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Dipl. Ing. FH. Burckhard H. Adam Energie- und Bauberatung 

2 Michael Albrecht Rentner

3 Dipl. Ing Paul Allenspacher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

4 Lynn Aman

5 Wolfgang Amberg Kommunikationselektroniker

6 Prof. Dr. Dieter Ameling ehem. Stahlinstitut VDEh

7 Hartmut Bachmann Präsident eines

8 US Wirtschaftsinstituts Kerstin Bakowski

9 Kerstin Bakowski

10 Dipl. Ing. Klaus Bark E-Technik

11 Hilde Barth Oberlehrerin i.R.

12 Dietrich Barth Realoberlehrer i.R.Geographie & Geologie

13 Christian Bartsch Journalist

14 Dipl. Ing. Edgar Bätz EVU Leipzig & Institut für Energetik

15 Dr. jur. Fritz Baur Beamter

16 Dieter Ber Marketingdir. a.D.

17 Dipl. Ing. Marco Bernardi Kfz-Sachverständiger

18 Dipl. Ing. Leonhard Bienert Entwicklung  Kernenergie ex DDR

19 J. Blank-Reuter

20 Dipl.-Ing. Dieter Blechschmidt für Energie- und Umwelttechnik, CDU-Mitglied, Mitglied des Kreistages Vogtlandkreis und des Stadtrates der Stadt Plauen.

21 Dr. rer.nat Christian Blex

22 Dr. agr. Arwed Blomeyer Ministerialrat a. D.

23 Theodor Blum Elektromeister

24 Dr. Ing. Richard Bock

25 Reinhard Böhm ZMAG

26 Ralph Bombosch

27 Dipl. Ing. Paul Bossert Tel. 0041 44 740 83 93 – Fax. 0041 44 742 04 56

28 Dr. Böttiger Theologie, Pädagogik, Promotion in Soziologie.

29 Michael Böttner

30 Dr . med Horst Brandenburg Arzt f. Allgemeinmedizin i.R

31 Rudolf Brandenstein Senioren- Experten-Service

32 Ingrid Brandin

33 Ingenieur Jacob Brandt

34 Johannes Brender Vorstand BMB Bund mündiger Bürger

35 Dr. Ing. Wolfgang Brune Energiewirtschaftler

36 Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann

37 Dieter Bunselmeyer Kaufmann

38 Dipl. Ing M.G. Bury Elektroingenieur

39 Dipl. Ing. Jan Chaloupka 

40 Gisela Clasing Lehrerin

41 Prof. med. Dirk Clasing

42 Dipl.-Volkswirt Henning Clewing ehem. Geschäftsführer von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus

43 Volker Czapinski

44 Hans-Werner Degen

45 Dipl. Ing. Andreas Demmig Selbstständiger Ingenieur, 

46 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

47 Dipl. Ing Peter Dettmann technischer Umweltschutz

48 Hovestadt Dietrich

49 Dipl. Ing. Hakola Dippel Förster

50 Dipl. Ing. M.A. Enno Dittmar

51 Dipl. Chemiker Gert Dobrowolski Studiendirektor

52 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

53 Möbius Dr. Dipl. Pysiker

54 Gudrun Dressler

55 Rolf Dressler Journalist. ehem. Chefredakteur Westfalenblatt

56 Dipl. Ing. Johannes Drosdeck Maschinenbau Automotive

57 Dipl.-Math. Heinrich Duepmann Dipl.-Math. Vorsitzender naeb e.V.

58 Michael Düwer Fachlehrer Metalltechnik

59 Dipl. Geog. Thomas Ebbinghaus Diplom Geograph

60 Dipl. Phys. Vince Ebert Diplomphysiker und Wissenschaftskabarettist

61 Wolf Eckardt

62 Bärbel Eggert Autorin

63 Dr.med. Christian Eilers Radiologe

64 Dipl. Brm. Manfred Emmerich

65 Dipl. Ing. Klaus Emmerich Heizungsbau

66 Wolf Encke

67 Dr. med. Wolfram Enders Arzt

68 Andreas Falk

69 Torsten Falke Altenpfleger

70 Walter Faulenbach GF a.D.

71 Dipl. Chemiker Rainer Feldhaus

72 Robert Fessel

73 Dipl. Ökonom Manfred Fikenzer Geprüfter Finanz- u. Wirtschaftsberater

74 Kurt Fischer CDU-Mitglied und  Vorsitzender des Umweltausschusses Stadt Hannover!

75 Dipl. Ing. Jürgen Fischer Chemie

76 Diplom Bibliothekar Stephan Fischer FIF Fischer Forst

77 Dr.rer.nat. Dieter Fischer Physiker

78 Herr Konrad Fischer Architekt

79 Dr. Ing. Thomas Franco

80 Wolfgang Frerich

81 Diplom-Meteorologe Christian Freuer

82 Dipl. Ing. Jürgen Fuchsberger Architekt

83 Dipl. Ing. Horst Gampper

84 Krishna Gans

85 Dipl. Biologe Edgar Gärtner Redaktionsbüro

86 Dr.-Ing. Adolf Gärtner

87 Dr. Ing. Peter Geier Ernergiewirtschaftler

88 Dipl. Ing. Peter Geisler

89 Dipl. Ing. Peter Georgiew Maschinenbau

90 Dr.Ing. Hans-Jürgen Gläsel

91 Herr Ewald Gleixner Software-Entwicklung

92 Marco Glöckler

93 Dipl. Ing. Pierre Gosselin Übersetzer Technisches Übersetzungsbüro

94 Tatjana Gräfin  Dönhoff Journalistin/Autorin

95 Dipl. Geograph Krystyna Gre Universität Posen

96 Helmut Groß Bürgermeister der Stadt Tengen

97 Hans-Friedrich Große FU-Meteorologe

98 Dipl. Ing. Trygve Gundersen

99 Dr. Axel Haas Dipl.-Kaufmann, Geschäftsf.- Gesellschafter,

100 Haase

101 Diplom-Physikerin Christel Hahn

102 Harald Hallier

103 Dipl. Physiker Andreas Hasenkopf

104 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem. 

105 Brüggemann Hermann

106 Dipl. Ing. Wilfried Heck Elektrotechnik

107 Dipl. Ing. Bernd Heinmüller Elektrotechnik

108 Strotbek Heinz

109 Armin Heinzelmann Projektmanager

110 Dr. rer.nat. Peter Heller Astrophysiker

111 Dipl. Ing. FH Mors Helmut VDI Bodensee-Bezirksverein e.V.

112 Ing. Klaus Hempen Nschrichtentechnik-EDV

113 Ralf Henning Dipl.-Ing.

114 Selbstständig/Makler Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

115 Dipl. Ing. (FH) Norbert Hensel

116 Dr. rer.nat. Brüggemann Hermann

117 Dipl. ing. agr. Sabine Hermann-Bajorat

118 Christian Herrmann

119 Sarah Heuermann

120 Dr. Ing. Herbert Heuser

121 Rainer Hoffmann Prokurist

122 Heinz Hofmann

123 Dipl.-Brm. Jens Hofmann

124 Prof. Dr.-Ing. Heiko Hofmann Berufsakademie Dresden

125 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

126 Wilhelm Hohnrodt Schlossermeister, selbständig

127 Dipl. Geologe Siegfried Holler Geologe

128 Dr. Ing. Kurt Honrath Technischer Vorstand i.R.

129 Stud.Dir.i.R. Klaus-Peter Hoop Chemie, Mathematik

130 Peter Hoppe

131 Christoph Horst Jurist

132 Melanie Hüttner freischaffende Künstlerin

133 Diplom Biologin Marion Hüttner

134 Diplom Biologin Hannelore Hüttner Ökologie

135 Rolf Ihsen Verband für Gesundheits- & Landschaftsschutz e.V.

136 Rüchel Ingo Schulleiter i.R./OStD (Mathematik, Physik)

137 Z. Ivanfi

138 Dipl. Kfm, Oliver Janich Focus Money

139 Dipl. Ing. (FH) Michael Jänisch Beratender Ingenieur

140 Claas Jenderny Dipl. Ing. Energietechik

141 Ulf Johannsen Baumpfleger

142 Margarete Klinkhammer

143 Dipl. Ing.oec. Horst Jungnickel ehemals leitender Mitarbeiter in der Energiewirtschaft

144 Wolfram von Juterzenka

145 Silvia Kaiser Industriekauffrau

146 Mathias Kaiser Industriekaufmann

147 Dipl. Ing. Andreas Kaluza Bergbau Ing. Metallurge

148 Jürgen Kampmeier

149 Klaus-Dieter Kaufmann

150 Dr. rer. nat Volker Kay Diplom Biologe

151 Dr. Ing. Günter Keil

152 Prof. Dr. Ing. Helmut Keutner TFH Berlin FB-VI

153 Winfried Klein Oberstudienrat, 

154 Margarete Klinkhammer

155 Dipl. Ing. Stefan Klinkigt Kommunikationsdesigner

156 Dr.med. Willi Klümpen Arzt

157 Johannes Knortz Erzieher, Musiker

158 Mac-Philipp Kochendörfer Mac-Philipp

159 Dr. Ing. Dietrich E. Koelle Ingenieurbüro für Systemanalysen

160 Andreas Kolb

161 Günther Kosmann Studienleiter

162 Dipl. Ing. Peter Kowalzi Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft,

163 tätig in einer Umweltbehörde F. Krüger POR a.D.

164 Wohnort: Frantisek Kruzik

165 Dipl. Pädagoge Josef Kowatsch Lehrer Physik, Chemie, Biologie

166 Dipl. Ing. Peter Krah  MinR a.D.

167 Wolfgang Krause

168 Friedrich Krause Geschäftsführer ehem.

169 Diplommedizinerin Charlotte Krause Oberärztin i.R.

170 Dr. Klaus Peter Krause Journalist-Publizist-Autor

171 Norman Krayer Personalberater

172 Susann Krebs

173 Dr. Ing. Dipl.Ing. Oswald Kreitschitz Physiker und Unternehmen

174 Thomas Kremer Selbstständig Garten und Landschaftsbauer

175 Gunter Kretzschmann Stadtrat und Kreistagsabgeordneter

176 Wolfgang Kreuzer stlv. Schichtleiter KKW GKN2

177 Dipl. Ing. F. Krüger POR a.D.

178 Dipl. Ing. Frantisek Kruzik

179 Oliver Kulbe Gesundheitsexperte

180 Dipl. Chem. Robert Kümmel

181 Joachim Lampe 

182 Prof. Dr. Klaus Landfried Professor a.D. und Universitätspräsident a.D.

183 Martina Lange Progammiererin

184 Dipl. Ing. (FH) Michael Laux Architekt

185 Dr. med.dent. Michael Lechner

186 Dr. rer. nat. Christoph Leinß Oberforstrat

187 Dipl. Ing. Raimund Leistenschneider

188 Obering. i.R. Ludwig Lenniger

189 Dipl. Ing. Michael Limburg Vizepräsident Europäisches Institut für Klima und Energie

190 Dr. rer.nat. Thomas Limmer Physiker, Ingenieurbüro für Bauphysik,Fassadentechnik und Radartechnik.Thermische Gebäudesimulationen,Strömungssimulationen,Energieberatung,Projektplanung Bauphysik,Fassade,Sonderleistungen,

191 Dipl. Ing. Adolf Linke

192 Dipl. Mathematiker Ludger Linneborn

193 Ulrich Löbert Kaufmann

194 Dipl. Chemiker Ehrenfried Loock

195 Dr. Bernward Löwenberg Landrat des Main-Taunus-Kreises a.D.

196 Manfred Lubas

197 Thomas Lutz Elektromeister

198 Evelin Maas

199 Ludwig Maichel Ingenieur

200 Marcin Maszkiewicz

201 Dipl. Ing. Dirk Meinhard

202 Dipl. Kfm. Wolfgang Meister Dipl.-Kfm.

203 Dr. rer. nat. Enno Meyer Meyer, Physiker, Patentanwalt

204 Erik Michaelis Arbeitsvorbereiter

205 Frank Möckel Geologe

206 Raimund Moenig

207 Hannelore Mohringer med. techn. Assistentin

208 Hans-Martin Moll Bürgermeister

209 Falk Mrazek Journalist Redakteur

210 Jens G. Müller Kameramann

211 Dipl. Ing. Hainer Müller

212 Dipl. Päd. Dunja Müller Lehrerin Geographie

213 Dipl. Verw.W. Wolfgang Müller IUF

214 Mario Nagel selbständiger Fliesenleger

215 Thomas Nissen selbständiger Kaufmann

216 Dr. Sc.agr. Albrecht Nitsch

217 Dr. rer.nat Gero Nitsche Dipl. Chemiker

218 Hermann Norff 

219 Hagen Nortmann NORTMANN CONSULT GMBH

220 lic.oec.HSG/MBA Peter Nortmann

221 Josef Nottelmann Nottelmann & Partner GmbH

222 Dr. Ing. Arman Nyilas Ingenieurbüro

223 Dipl. Ing. Elmar Oberdörffer Machinenbau Flugzeugbau

224 Dipl. Ing. Hans-Jörg Oehm Regierungsbaumeister für Städtebau

225 Dipl. Geologe Rainer Olzem

226 Ing. grad. Peter Orth Entwicklung Automotive i.R.

227 Diplommineralogin Waltraud Ossenkopf

228 Prof. Dipl. Ing. Michael Otto

229 Willibert Pauels

230 Dr. rer.nat. Hans Penner Dipl. Chemiker

231 Dr. Ing. Friedrich Wilhelm Peppler Kernreaktorsicherheitsexperte

232 Dipl. Ing. (FH) Jens Persing Bauingenieur

233 Günter Petermann

234 Georg von Petersdorff-Campen Landwirt

235 Dr. Helmut Pöltelt Energieexperte

236 TETRA Energie GmbH Kernenergie Niels Rohde Kaufmann, selbständig

237 Dipl. Ing. B. Polzinger

238 Dipl. Ing. Jürgen Pucks Landschaftsarchitekt

239 Dipl.-Ing. Werner Pütz

240 Ralf Rabbani

241 Dipl.-Kfm. Adolf Rasch

242 Dpl. Vwt. Heide-Marie Rasch Abgeordnete des Kreistages von Nordfriesland

243 Dipl. Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Ingenieurbüro

244 Prof. a.D. Dr.-Ing. Eberhard Rauschenfels Fluglotse

245 Schmidt Unternehmer

246 Jutta Reichardt Choreografin u. Moderatorin

247 Prof. Dr.-Ing. Sc. D. Helmut Reihlen Direktor des DIN Deutsches Institut für Normung i.R.

248 Dipl. Kfm. Walter Rentel

249 Gabriele Rentrop

250 Erich Richter

251 Dr. Ing. Roland Richter Nuklearservice bei der K.A.B. AG Berlin

252 Dipl. Ing. Jürgen Roesicke Dipl.- Ing.

253 Industrielle Mikrobiologie Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

254 Niels Rohde Kaufmann, selbständig

255 Friedhelm Rostan

256 Dipl. Kfm. Detlef Rostock

257 Frank Roth

258 Dipl. Ing. Markus Rustemeier

259 Dipl. Ing. Horst Schade Reg.-Dir. i.R.

260 Dipl. Ing. Jens Schlage

261 Dipl. Ing. FH Johannes Schlorke Elektroniker i. R.

262 Thomas Schmidt Fluglotse

263 Dipl. Ing. (FH) Balthasar Schmidt Unternehmer

264 Rolf Schneider

265 Dipl. Ing. Peter Schneider Bauingenieur TH

266 Dipl. Ing. Michael Schneider Energie + Verfahrenstechnik

267 Dipl.-Ing. (FH) Felix Scholkmann Physikingenieur

268 Stefan Schrapp

269 Michael Schröter Schröter Kontor  –  SCHRÖTER GMBH & CO. KG

270 Winfried Schubert freier Jounalist 

271 Dipl. Geograph Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

272 Dr. med. Robin Schürmann Arzt

273 Dipl. Ing Jürgen Seesselberg

274 Dr. phil Robert Sellmeir                                                                       Dipl. Physiker, Unternehmer, Geschäftsführer

275 Christoph Senn

276 Dipl. oec. Günther Siegel Energiewirtschaftler

277 Dr. Rainer Six BioLab GBr

278 Franz Sommersperger Flugkapitän

279 Dipl. Ing. Jørgen Sørensen

280 Energieberater Thieler Arzt

281 Joachim Späth Maschinenbautechniker, KFZ Meister, Landwirt

282 Sigrun Spindler

283 Dr. med. C. Springer

284 Dipl. Informatiker Jürgen Stahl

285 Prof. Dr. Helmut Stark

286 Günter Stiehl Techniker

287 Dipl. Ing. (BA) Norman Stoer Systemadministrator

288 Dr. med. Peter Stoll

289 Rolf Stomberg

290 Dipl. Ing. Eberhard C. Stotko Präsident VDSt-Akademie

291 Heinrich Stracke ehemals Landschaftsarchitekt

292 Dipl. Ing. Ralf Sträter

293 Dr.jur. Gallus Strobel – Bürgermeister Triberg

294 Dr. rer. nat. Günter Stromburg Mineraloge/Sedimentpetrograph/Geowissenschaftler

295 Dr.rer.nat Detlef Symietz

296 Olaf Tegtmeyer

297 Wolfgang Theophile

298 Frau Hanna Thiele

299 Dr. med. Heinrich Thieler Arzt

300 Dipl. Ing. Erhard Thilo Geschäftsführer a.D

301 Dr. Ing. Christian Thoma

302 Dr.rer.pol. Holger Thuss EIKE Präsident

303 Siegfried Torbohm

304 Dipl. Ing. Horst Trippe Entwicklung Automotive

305 Markus Ueberschaer Schüler

306 Dr. rer.nat. Helmut Urbahn

307 Dr. Harald Vetter

308 Ludger Viefhues

309 Reiner Vogels Pfr. i.R

310 Dipl. Ing. Walter Vollert Dipl.-Ing. Maschinenwesen 

311 Dipl. Ing Georg Völlink Energie- und Verfahrenstechnik

312 Diplom Physiker Alvo von Alvensleben

313 Dr. jur. Henning von Mangold Ass. MBA Kaufmann

314 Betr.Wirt. grad. Jürgen Voß

315 Michael Wagner Kafmann

316 Artur Walaszkowski

317 Raymond Walden Autor

318 Konrad Walther Heizungen u. Bäder

319 Michael Weber

320 Dipl. Ing. Günter Weber Herausgeber- Markt-Intern

321 Dr. rer.nat. Martin Wehlan Dipl. Chemiker, Patentanwalt

322 Dr. rer.nat. Gerd Weinland Dipl. Forstwirt

323

324 Thorsten Wenz

325 Lukas Wheldon Schüler

326 Carl Paul Wieland Forschung und Entwicklung

327 Dr. rer. nat. Otto-Henning Wilhelms Pharmakologe i.R.

328 Dipl. Ing. Hans-Heinrich Willberg

329 Ulf Wilmerstaedt Diplom-Lehrer (Physik / Mathematik)

330 Alois Wübbeling Risikomanager Firmenfinanzen.

331 Dr. rer.nat. Knut Wuntke Dipl.Chemiker

332 Siegmar Zeidler

333 Dipl. Ing. (FH) Gerd Zelck  

334 Ing. grad. Christian Ziekow

335 Dr. med. Hans-Joachim Zielinski Arzt

336 Dipl. Ing. Heinrich Zimmer

337 Dipl.-Kffr. Claudia Zirker Gegenwind Spessart

338 Dr. jur. Matthias Zirker Rechtsanwalt

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