Klimaschau 11 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

27. Januar 2021 Axel Robert Göhring 4

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser 11. Ausgabe vom 26. Januar 2021 geht es um eine verbesserte Dürrevorhersage für den Amazonas-Regenwald, eine Algenblüte 2016 vor der Küste Indiens, ein ungewöhnlich warmes Klima am Mississippi vor 700 Jahren, den riesigen Flächenbedarf der Windkraft in Deutschland und einen neuen Papst-Berater aus Potsdam.

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Klimaschau 10 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

24. Januar 2021 Axel Robert Göhring 4

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser Ausgabe vom 22. Januar 2021 geht es um den Einfluss der Sonne auf große Erdbeben, die Entwicklung der CO2-Emissionen der letzten Jahrzehnte, die Abkühlung des Südpolarmeeres, Nominierungen für wissenschaftliche UN-Berichte und CO2-negativen Wodka. Viel Spaß beim Anschauen!

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Klimaschau 6 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

9. Januar 2021 Axel Robert Göhring 2

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser Ausgabe vom 6. Januar 2021 geht es um ein jahrtausendealtes Gletscherschrumpfen in den Alpen, die Wirbelsturmsaison 2020, die per Satellite gemessene Temperaturentwicklung und den Einfluss der Sonnenaktivität auf einen Fluß im Westen der USA. Viel Spaß beim Anschauen!

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Wind und Sonne schicken keine Rechnung – Warum können sich dann mehr als 300.000 Haushalte keinen Strom mehr leisten?

25. Dezember 2020 Andreas Demmig 18

stopthesethings

Wenn es jemals ein Beispiel dafür gab, was auf eine Besessenheit von chaotisch intermittierendem Wind- und Sonnenstrom folgt, muss es Deutschland sein. Kein Land ging härter oder schneller als Deutschland voran, als es darum ging, seine Kulturlandschaft mit Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen zu zerstören. Das Ergebnis ist eine absolute Katastrophe.

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Woher kommt der Strom? für Windmüller vielversprechend

11. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 1

von Rüdiger Stobbe

48. Woche 2020
Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.

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Wasserstoff und Kernenergie

10. Dezember 2020 Admin 6

von Dr. Klaus Dieter Humpich
Nun ist der Hype um Wasserstoff auch bis zu den Kernkraftwerken durchgedrungen. Warum auch nicht? Wenn der Staat Subventionen austeilt, greift man halt gerne zu. Bisher ist Wasserstoff (H2) überwiegend ein Grundstoff für die Düngemittel-Industrie (Ammoniak NH3) und zur Veredelung in der Petrochemischen-Industrie (z. B. Entschwefelung von Kraftstoffen, Methanolherstellung etc.)

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Die Sinnlosigkeit „erneuerbarer“ Energie in zwei einfachen Diagrammen

2. November 2020 Andreas Demmig 5

Die United States Energy Information Administration ist ein nationaler Schatz! Heute Morgen habe ich mich im letzten monatlichen Energiebericht umgesehen und Tabelle 1.1 Übersicht über die Primärenergie heruntergeladen. Es zeigt die monatliche und jährliche US- Primärenergieerzeugung und -verbrauch seit 1949. Ich habe den Primärenergieverbrauch aufgezeichnet.

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I have a dream: Eine freie kritische Presse nicht nur bei Corona

2. November 2020 Admin 14

Am 28. Oktober 2020 fasste die Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder den Beschluss, erneut eine Vielzahl von Betrieben zu schließen und die Freiheit der Bürger zu beschränken. Zahlreiche deutsche Tageszeitungen kritisierten diesen Beschluss scharf. Der Deutschlandfunk fasste die treffendsten Argumente in seiner Presseschau zusammen. Wie schön wäre doch eine solch kritische Haltung der Medien auch zur Energiewende! Die Argumente lassen sich leicht übertragen.

Von Liselotte Kornstaedt

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Auf das Scheitern folgt die Brechstange*

22. Oktober 2020 Klaus-eckart Puls 17

Hans Heckel (Red. PAZ)*

Ein Gesetzentwurf zum Schutz der „erneuerbaren Energien“ zermürbt das Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat. Die Fülle der Fakten, die das krachende Scheitern der deutschen „Energiewende“ belegen, ist längst erdrückend, wirtschaftlich und technologisch ebenso wie ökologisch. Die Deutschen zahlen die höchsten Strompreise weltweit, 32,10 Euro-Cent pro Kilowattstunde sind es laut dem Vergleichsportal Verivox. Der globale Schnitt liegt bei 12,22 Euro-Cent. Der Grund ist, dass die „erneuerbaren“ Energieträger vollkommen unwirtschaftlich sind und hauptsächlich von Subventionen leben.

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