Preisdaten des Energie-Ministeriums beleuchten die regressive Natur, alles zu elektrifi­zieren

27. März 2021 Chris Frey 8

Robert Bryce, Forbes
Am Mittwoch unterstrich ein kurzer Artikel im Federal Register die regressive Natur der „Alles“-Bemühungen [„electrify everything“], die von einigen der profiliertesten amerikanischen Umweltgruppen, von Klimawandel-Aktivisten, Politikern und Akademikern gefördert werden. Der Artikel, der vom Office of Energy Efficiency and Renewable Energy des Energieministeriums veröffentlicht wurde, prognostiziert die „repräsentativen durchschnittlichen Stückkosten von fünf verschiedenen Energiequellen für Haushalte für das Jahr 2021.“

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Die Armen opfern

12. Februar 2021 Chris Frey 12

Willis Eschenbach
In Übereinstimmung mit den Überzeugungen von Präsident Obama und Minister Chu und in dem vergeblichen Versuch, die imaginäre Bedrohung durch CO2 zu bekämpfen, haben die Länder Europas die Energiepreise in die Höhe getrieben. Das soll angeblich dazu führen, dass die Menschen weniger davon verbrauchen und so die CO2-Emissionen reduzieren.

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GWPF fordert die Regierung auf, die grüne Abgabe von 10 Mrd. GBP für leidende Haushalte auszusetzen

4. Februar 2021 Andreas Demmig 1

Pressemitteilung, Global Warming Policy Forum, London, 28. Januar:
Angesichts wachsender Besorgnis über einen starken Anstieg der Energiearmut bei Millionen von Haushalten, fordert das Global Warming Policy Forum (GWPF) die Regierung auf, die grünen Abgaben auf Energiekosten unverzüglich auszusetzen Derzeit werden jährlich über 10 Mrd. GBP gezahlt, hauptsächlich zur Unterstützung von Subventionen für Investoren aus erneuerbaren Energien.

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Saubere Kohle: Die vernünftige Antwort auf die Energiekrise in Afrika

13. August 2020 Andreas Demmig 60

Einleitung durch den Übersetzer
Eine Professorin aus Johannesburg spricht hier ein bislang wenig oder gar nicht beachtetes Thema für Afrika an: Kriminalität von Jugendlichen, die keine Perspektive auf einen Arbeitsplatz und damit Einkommen haben. Arbeitsplätze in nennenswertem Maße können jedoch ausschließlich nur in „der Industrie“ geschaffen werden. Dazu wird zuverlässige und preiswerte Energie benötigt.

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1. Januar 2020 Admin 0

von Holger Douglas
Ab heute, 1. Januar geht‘s los: Eine warme Wohnung, Licht und die Fortbewegung werden teurer.

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Die Energiearmut

23. November 2018 Chris Frey 23

Dipl.-Ing. Frank Hennig
Deutschland ist unter den armen Ländern eines der Reichsten. Oder unter den Reichsten eines der Ärmsten. In der Bevölkerung vergrößert sich der Wohlstandsgraben, auch als Folge eines Energiewende-Experiments, das die sozialen Folgen ignoriert.

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Die Vorschrift bzgl. Erneuerbare würde die Armen in Arizona hart bestrafen

14. Oktober 2018 Chris Frey 2

Tim Benson
Vorbemerkung des Übersetzers: Auch hier wieder: ein Blick auf den US-Staat Arizona, was man sehr gut auch auf D übertragen kann. – Chris Frey, Übersetzer
Aufbauend auf der Armut, welche er in Kalifornien zum Champion machte.
Wenn er nicht gerade den nuklearen Krieg propagiert (hier) oder für die Amtsenthebung von Präsident Trump agitiert, entwickelt der in San Francisco ansässige Milliardär und ehemalige Hedge-Fonds-Manager Tom Steyer große Pläne für die Energiezukunft von Arizona. Steyer spendet riesige Summen Geldes für eine Wählerinitiative, welche die Energieversorger in Arizona zwingen soll, bis zum Jahr 2030 50% des von ihnen erzeugten Stromes aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, genau wie in Kalifornien. Der Renewable Energy Standard von Arizona, ins Leben gerufen im Jahre 2006, verlangt schon jetzt von den Versorgern, dass sie bis zum Jahr 2025 15% des Stromes aus erneuerbaren Quellen erzeugen müssen.

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Energie­armut infolge Energie­wende und Klima­schutz: die Armen werden ärmer

6. Juli 2018 Chris Frey 2

Ferruccio Ferroni
Einführung

Die Abbildung unten stellt für gewisse Länder oder Regionen den Haushalt-Strompreis [Eurocent pro kWh inkl. MWST] dem Anteil der volatilen Stromproduktion von Windenergie- und Photovoltaikanlagen (WEA u. PVA) an der gesamten Stromproduktion gegenüber. In Südaustralien galt beispielsweise der höchste Kilowattpreis von 37 Cent, während dort ebenfalls „rekordmässige“ 50% Prozent der gesamten Stromproduktion aus WEA und PVA stammten. Dagegen wies die USA im Durchschnitt den niedrigsten Preis von 11 Cent bei einer relativ bescheidenen volatilen Stromproduktion aus.

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Zukunft Energie-Armut

25. August 2017 Chris Frey 6

Craig Rucker
Grüne Campaigner mögen es, über eine Zukunft ganz ohne fossile Treibstoffe zu sprechen.
Sie mögen es auch, sich eine Welt ohne Kernkraft vorzustellen.
Wir sollten höllisch aufpassen, dass wir nicht in die Hölle fahren, welche sie für uns vorbereiten!

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Trump und inter­nationale Energie-Armut: Fünf Schritte

21. Januar 2017 Chris Frey 0

Caleb Rossiter
,Primum non nocere‘ – alles in allem, richte keinen Schaden an, besagt die medizinische Maxime. In der Politik, wo jede Maßnahme unterschiedliche Auswirkungen auf unterschiedliche Menschen hat, wird diese Maxime zu ,alles in allem, richte keinen Gesamtschaden an‘. Das bedeutet, dass die Vorteile einer Politik die Kosten überwiegen sollten. Zum Beispiel steht es der Regierung gut an, ein Programm für Arbeitsplätze in Kraft zu setzen, aber wir müssen auch abschätzen, wie viele andere Arbeitsplätze niemals existieren würden, weil Steuererhöhungen zur Finanzierung dieses Programms private Investitionen und den Verbrauch reduzieren. Was, fragen wir legitim, wird die Gesamtauswirkung des Programms bzgl. der Beschäftigung sein?

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