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Mal anders erklärt, Teil 1: Windkraft

Jedoch ein Hinweis: „Strom“ kommt hier nur am Rande vor. Mein Eindruck ist, dass viele Menschen vor Strom großen Respekt haben (Strom ist gefährlich, man kann eine „gewischt“ bekommen“ und außerdem kommt der ja aus der Steckdose).

„Windkraft“ bedeutet völlig korrekt: Die Kraft des Windes – die wollen wir ausnutzen, d.h. umleiten in etwas, das eine Mühle antreibt oder auch einen Generator, dann heißt es: umformen (oder konvertieren). All das ist immer mit Verlusten verbunden!

Unsere Sprache hat viele Ausdrücke für bewegte Luft, hier einige von wenig bis sehr viel bewegte Luft:

  1. Es ist windstill
  2. Der Wind säuselt oder fächelt – ist angenehm
  3. Ein frisches Lüftchen – kann noch angenehm sein
  4. Es ist windig – hmm, muss nicht sein
  5. Der Wind ist böig – das ist schon teilweise unangenehm, aber es bläst nicht pausenlos
  6. Es ist stürmig – da bleiben wir lieber drinnen
  7. Orkanartig – Vorsicht ist geboten

Nennenswerte Energie der bewegten Luft, können wir nur bei obigen Verhältnissen 4 bis 6 erwarten. Darunter läuft ein Windrad nicht an, darüber kann die Technik Schaden nehmen.

Bewegte Luft drückt nun gegen die Flügel eines Windrades oder Windmühle und überträgt somit Energie. Die Flügel können nur seitlich ausweichen, die Welle dreht sich und treibt damit etwas an – einen Mahlstein, eine Pumpe oder einen Generator. Das funktioniert natürlich auch andersrum, beim Ventilator, Gebläse, Flugzeugpropeller oder Schiffsschraube.

(Hinweis: Anstatt Flügel gibt auch Kolbenmaschinen: „Luft bewegt“ entspricht dem Dampf bei einer Dampfmaschine, andersrum ist das ein Kompressor oder Kolbenmotor)

Luft wiegt auch etwas, hat „Masse“: Ein Liter Luft hat 1,293 Gramm, ein Liter Wasser 1000 Gramm = 1 kg. Die Formel für Energie ist einfach: Masse x Bewegung. Daran erkennt man sofort: Mehr bewegte Masse oder schnellere Bewegung bedeutet mehr (kinetische d.h. bewegte) Energie. Deshalb werden die Windkraftanlagern auch immer größer, damit die Flügel möglichst viel Luftmasse einfangen können.

Ein Windrad kann die Luftbewegung in eine andere Energieform umsetzen, hier mechanisch oder elektrisch, was dann wie gewünscht genutzt werden kann. Der Zusammenhang zwischen der Luftbewegung und der vom Windrad abgegebenen Energie ist kubisch. Beispielhaft zeigt das die von Enercon veröffentlichte Grafik: Bei etwa 6 m/s (~22 km/h) kann das Windrad 400 kW bereitstellen, bei 12 m/s (~ 43 km/h) sind es jedoch schon 2.800 kW. [[ nach der Theorie müssten es sogar schon 3.200 KW sein (doppelte Windgeschwindigkeit hoch drei = 2³ = 8)].

Grafik Quelle: https://www.enercon.de/produkte/ep-3/e-101/

Erläuterung des Leistungskoeffizienten bzw. …- ausbeute: Die Praxis zeigt, dass die Leistungsausbeute mit zunehmender Luftgeschwindigkeit sinkt. Fachlich sehr salopp ausgedrückt: Die Luft strömt zu schnell am Flügel vorbei, da sich die Luft(-pakete) vor dem Hindernis (des Flügels) stauen und den Weg blockieren. Macht aber nichts, die Luft kostet ja nichts.

Das Optimum des Leistungskoeffizienten liegt theoretisch bei 59,3%, nach dem Physiker, Albert Betz, 1920 (alles ohne weitere Verluste)

Umgekehrt leuchtet die Misere der Windausbeute schon eher ein: Bei böigen Winden, können die Flügel nach obigem Beispiel vielleicht 2.800 KW bereitstellen ( – in das Stromnetz drücken), weht der Wind nur halb so schnell, dann sinkt die verfügbare Leistung schnell auf 400 KW ab!.

Denke ich dabei zum Beispiel an den Strombedarf für ein Bearbeitungszentrum für Zylindermotoren, dann muss der Strom unbedingt gleichmäßig und in genügender Menge (Zeitdauer) kommen, sonst gibt es Schrott, somit hat der Mann im konventionellen Kraftwerk ziemlich was zu tun!

Mit dem Suchbegriff „Windkraft“ oder auch „Windenergie“ 
werden sehr viele Webseiten mit Informationen angezeigt: Wen es interessiert, hier einige wenige: Hersteller Enercon, de.Wikipedia hat einen längeren Beitrag, ein Fan von Windenergie bietet ebenfalls viel Informationen.

Lassen Sie sich jedoch nicht in die Irre führen, durch die vielen Fachbegriffe und die vielen positiven Darstellungen, was technisch alles erreicht wurde und wie toll das ist. Bestimmt ist das nicht falsch, es steckt viel Entwicklungsarbeit hinter einer modernen Windkraftanlage.

Denken Sie jedoch mal an die Autos und die Entwicklungen von verbrauchsarmen Motoren. Anfang der 70er Jahre war ich Student und fuhr einen kleinen Fiat 850. Der brauchte zwischen 5 und 6 L / 100km in der Stadt. Mit Freunden fuhren wir mal nach Paris, ich hinter deren 2CV (Ente). Mein Fiat brauchte bei der Fahrweise nur 4,2 l /100. Klar, das Autochen wog leer keine 700 kg. Dann überlegen Sie mal, was seitdem an Entwicklung in die Automotoren hineingesteckt wurde, damit die heutigen (schwereren und sicheren) Autos auch auf etwa den gleichen Spritverbrauch kommen. Liest man die Geschichte der ganzen Verbesserungen an Automotoren, kann man sich wundern, warum die heutigen Autos nicht noch weniger brauchen?

Zurück zur Windkraft:

Die ganzen Entwicklungen können die Energiequelle: „Wie kräftig und dauerhaft bläst der Wind“ nicht beeinflussen. Das ist das, was ich als Grundübel der Stromerzeugung aus Wind bezeichne. Mir wurde auch schon mal gesagt: „Dann müssen wir kleinere Windräder bauen, die bewegen sich dann schon bei weniger Wind“ – „Klar – aber da ist eben auch wenig Energie vorhanden.“

Rolf Schuster, Wind-Germany-2017-Sep

Hier dazu die Ihnen schon bekannte Grafik, deren gezeigte Windstrom-Energie-Einspeisung nicht die geringste Hoffnung auf eine zuverlässige Energie-Quelle aufkommen lässt.

Ein weiterer Gedanke ist, man könnte an der Umdrehung der Flügel eines Windrades auch die Windgeschwindigkeit bestimmen. Dann wären die Windkraftanlagen nichts als riesige Windmesstationen.  Mental hilft mir so eine Vorstellung.

***

 

Grafik Quelle: https://www.enercon.de/produkte/ep-3/e-101/

Zum Abschluss noch obiges Diagramm von Enercon: Der Schallleistungspegel, d.h. wie laut ist es in 135 m Höhe NH (Nabenhöhe). Die 105 db(A) werden bereits bei rd. 8 m/s (29 km/h) (10m Höhe) erreicht. Ich denke, die Zahlen sprechen für sich, da hilft nur Abstand. Hier ein Lautstärke Vergleich .

Und hier die Suchergebnisse zum Thema Infraschall auf Eike.

Zusammenstellung von Andreas Demmig

Update vom 11.04.2019, 14:00

Obige Zusammenhänge Windbewegung, abgebbare Leistung besser formuliert.

***

Angeregt durch lobende Kommentare auf Eike und Gespräche im privaten Kreis, bin ich auf die Idee gekommen, wissenswerte Grundlagen zum Thema Energie und vor allem Strom zusammenzustellen Die Zielgruppe sind unsere Leser, deren fachliche Kompetenz auf anderen Gebieten als Physik und Elektrotechnik liegt. Ich bemühe mich daher, es in möglichst „normalen Worten“ und einfach darzustellen. Auch für mich ist es ein Ausflug in die Grundlagen der Elektrotechnik. Wollte nach meinem Studium der Energietechnik keiner mehr von mir wissen.

Weitere Themen, an die ich denke sind z.B.

  • Wie wird Strom in großen Mengen produziert?
  • Was hat es mit dem Sinus auf sich?
  • Können wir Energie erzeugen?
  • Warum Wechselstrom?
  • Energieübertragung über große Entfernungen

 

Ich lasse mich aber gerne durch unsere Leser inspirieren.




Der Infraschall von Windstromanlagen ist erst ab 15km Entfernung nicht mehr schädlich für Bewohner

Das Max-Planck-Institut hatte den nicht im hörbaren Bereich lärmenden Infraschall als Ursache für Stress, Schlafstörungen und mehr identifiziert. Eine schwedische Forschergruppe hat festgestellt, dass es das pulsierende Geräusch niederfrequenter Windturbinen (Amplitudenmodulation) ist, das für Schlafprobleme bei Menschen verantwortlich ist, die dazu gezwungen sind, mit ihr zu leben.

[zum Thema Das Umweltbundesamt stellt fest: Infraschall ist schädlich und Infraschall der Windkraftanlagen treibt Deutsche aus ihrem Heim]

Die derzeitigen Planungsregeln, die den Bau riesiger industrieller Windturbinen im Abstand von etwa tausend Metern (oder gar weniger) zu Wohngebäuden zulassen, sind ein Hohn. Die finnische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Sicherheitsabstand mehr als 15.000 Meter betragen sollte.

***

Pilotstudie zeigt bis zu einer Entfernung von 15 km keine signifikante Verringerung der durch Infraschall verursachten Schäden. Bewohner sollten sich mindestens in diesem Abstand oder besser mehr, von Windparks entfernt befinden.

Finnish Environmental Health – SYTeYY , Suomen Ympäristöterveys, 10. Januar 2019

Die in Satakunta und Nordösterbotten, Finnland durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass die durch Infraschall verursachte Einwirkungen durch Windkraftanlagen erst in einer Entfernung von mehr als 15 Kilometern von Windkraftanlagen deutlich abnehmen. Die Studie wurde im Frühjahr 2016 von der Finnish Association for Environmental Health (SYTe) durchgeführt.

  • Die Erfahrung zeigt, dass nach dem Bau von Windkraftanlagen, in der Regel innerhalb weniger Monate, Menschen in der Umgebung eine Vielzahl von Krankheitssymptome bekommen, sagt Markku Mehtätalo, Vorsitzender der finnischen Vereinigung für Umweltgesundheit.
  • Es ist recht leicht möglich, die Auswirkungen von Infraschall zu untersuchen und das finnische Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt (THL), hat dies versucht, fährt Mehtätalo fort. In der THL-Studie aus dem Jahr 2016 wurde jedoch beispielsweise davon ausgegangen, dass die Symptome auf den ersten 10 Kilometern deutlich abnehmen würden, wobei mit näheren Abständen zu Windkraftanlagen weitere Symptome feststellbar wären. Die Studie berücksichtigte nicht die Auswirkungen von Windparks auf andere Spezies in Umgebung [Tiere, Insekten].
  • Aus Erfahrung weiß man jedoch, dass normalerweise die Symptome der Menschen in dieser Entfernung nicht nachlassen, sagt Mehtätalo. Messungen haben auch gezeigt, dass die pulsierenden Infraschallimpulse der derzeit im Bau befindlichen Windenergieanlagen in dieser Entfernung nicht wesentlich reduziert sind / werden. Andere Risikofaktoren, die sich in der Nähe der Windkraftanlagen befinden, sind hörbare Windgeräusche und elektromagnetische Felder.

Die Forschungen wurden in Satakunta und Nordösterbotten durchgeführt.

Die Stichprobe der Pilotstudie erfüllt die Anforderungen einer statistischen Analyse. Die Daten wurden von Satakunta und Nordösterbotten gesammelt, hauptsächlich aus Gebieten, in denen Windturbinen 0,5 bis 1,5 Jahre vor dem Interview gebaut wurden (siehe Abbildung 1 aus Nordösterbotten). Für die Studie wurden etwa 50 Familien befragt, wobei die Symptome jedes Familienmitglieds festgestellt wurden. Insgesamt waren rund 200 Personen an der Studie beteiligt.

Quelle Finnish Environmental Health

Abbildung 1: Im gelb umgrenzten Bereich ist der Infraschall von Windkraftanlagen nahezu kontinuierlich. Das Gebiet liegt im Süden der Provinz Oulu in Finnland.

  • Darüber hinaus berücksichtigte die Pilotstudie den Standort aller Windenergieanlagen in Finnland und schloss die Möglichkeit nicht aus, dass die Auswirkungen der Windparks [durch die Summierung] größer sein könnten, als die Auswirkungen eines einzelnen, klar voneinander getrennten Gebiets. sagt Mehtätalo.

 

Die Störung der Nachtruhe ist ein typisches, durch Infraschall verursachtes Symptom.

Die grundlegende Forschungsfrage war, ob die Familie in den letzten sechs Monaten oder innerhalb des letzten Jahres Veränderungen des Gesundheitszustands festgestellt hatte. Der Wortlaut in Bezug auf den Zeitraum, war abhängig davon, wann die Auswirkungen der nächstgelegenen Windkraftanlagen hätte beginnen können. Die Interviewpartner wurden nicht im Voraus über die mögliche Verbindung mit Windkraftanlagen informiert.

  • Die Mehrheit der Befragten konnte keine Änderung ihres allgemeinen Gesundheitszustands feststellen. Sie gaben jedoch viele Antworten auf einzelne symptomatische Fragen, sagt Mehtätalo.
  • Am typischsten waren Schlafstörungen oder veränderte Schlafbedürfnisse, Müdigkeit und verschiedene Schmerzen. Nur einige der Befragten, betrachteten Windkraftanlagen als mögliche Ursache.

 

Abträgliche oder schwere Symptome kommen in der Nähe von Windkraftanlagen dreimal häufiger vor als vorher ohne diese Anlagen

Die Reaktionen wurden nach Schwere der Symptome klassifiziert und einer statistischen Analyse unterzogen. In der Nähe von Windenergieanlagen (weniger als oder etwa 15 km entfernt von Windenergieanlagen) gab es etwa dreimal mehr schädliche oder ernstere Symptome als weiter entfernt (siehe Abbildung 2).

Quelle Finnish Environmental Health

Abbildung 2. Symptome einer fast kontinuierlichen oder oft andauernden Infraschall-Exposition -[linke Säule] weniger als oder etwa 15 km [mittlere Säule] entfernt von Windenergieanlagen und weiter als 15 km [rechte Säule] entfernt von Windenergieanlagen.

  • Basierend auf der Analyse, gibt es einen starken Zusammenhang, dass nach dem Bau von Windkraftanlagen die Mehrheit der Menschen in der Umgebung von Windkraftanlagen Begleiterscheinungen hat. Die meisten Symptome sind typische Stresssymptome, sagt Mehtätalo.

Obwohl einige Personen vermutet haben, dass die Symptome durch Windkraftanlagen verursacht werden, insbesondere wenn die Windkraftanlagen sichtbar sind oder wenn sie vorher von ihren potenziellen gesundheitsschädlichen Auswirkungen gehört haben, erleiden Menschen Symptome unabhängig von ihrer Einstellung. – Die Pilotstudie zeigt, dass die Symptome nicht durch Einstellungen [oder Vorurteile] verursacht werden, sagt Mehtätalo.

Das Auftreten von Symptomen nahm erst ab 15–20 km Entfernung von den Windkraftanlagen signifikant ab (siehe Abbildung 2). Das Risiko für Symptome steigt, wenn sich Windkraftanlagen in verschiedenen Richtungen vom Wohnort aus befinden – [also damit bei Wind aus fast allen Richtungen] und wenn eine Person länger und öfter diesem Infraschall ausgesetzt ist.

 

Der nach den Bauvorschriften einzuhaltende Abstand ist zu gering.

Später, im Jahr 2017 wurde anhand von Infraschallmessungen in verschiedenen Teilen Finnlands festgestellt, dass 15–20 km eine typische Entfernung ist, in der die pulsierenden Infraschallimpulse von Windkraftanlagen unter allen Umständen nachgewiesen werden können, sagt Mehtätalo [1–4]. Laut einer amerikanischen Studie breitet sich Infraschall unter günstigen Bedingungen bis zu einer Entfernung von 90 km zu Windparks aus [5].

Wenn die Stichprobe der Pilotstudie repräsentativ ist, leiden etwa 400.000 Finnen an Symptomen aufgrund von Windkraftanlagen und nur etwa 10.000 von ihnen kombinieren die Symptome mit Windkraftanlagen. Aufgrund der geringen Menge an Forschungsdaten müssen starke Schlussfolgerungen mit Bedacht getroffen werden.

  • Die Studie zeigt jedoch eindeutig, dass in allen früheren Studien der gesundheitsschädliche Bereich als zu klein angenommen wurde, sagt Markku Mehtätalo. – Unter anderem wurde das umfangreiche Material einer anderen amerikanischen Studie, das in mehreren Publikationen verwendet wurde, im Umkreis von 11,7 km von Windkraftanlagen gesammelt. Aus diesem Grund können gesundheitliche Schäden in den Studien nicht erkannt werden, da sich die Symptome in dieser Entfernung nicht ändern.

Completed translation of the original text: SYTe (2019). “Pilottitutkimus osoittaa infraäänihaitan vähenevän merkittävästi vasta yli 15 kilometrin päässä tuulivoimaloista.” 2016. Available: https://syte.fi/2019/01/10/pilottitutkimus-osoittaa-infraaaanihaitan-vahenevan-merkittavasti-vasta-yli-15-kilometrin-paassa-tuulivoimaloista/

 

[Über den vorstehendem Link zum Bericht, bin ich auf eine amerikanische Seite gekommen, der Übersetzer]

Punch & James (2016). Windturbinenlärm und menschliche Gesundheit: Die Geschichte der Windenergieanlagen aus vier Jahrzehnten birgt Risiken. Verfügbar unter: http://hearinghealthmatters.org/hearingnewswatch/2016/wind-turbines-noise-and-health/

 … Interessanterweise versuchen die Befürworter [von Windstromanlagen], jetzt, da sich die Wende in vielerlei Hinsicht gegen die Windindustrie richtet, die Ansichten von Audiologen, Ärzten, Akustikern und anderen, die sich gegen die Windenergieentwicklung in bewohnten Gebieten aussprechen, zu diskreditieren . Betroffene Audiologen, insbesondere diejenigen, die sich mit Cochlea- und Vestibularis durch Lärm und Vibrationen auskennen, müssen zu diesem Thema gehört werden.

 

References:

[1] Auniogroup (2017). The Study Starts. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/03/10/tutkimuksen-kaynnistyminen/
[2] Auniogroup (2017). Infrasound from Wind Turbines Is a New Signal in the Environment. Translation. KauppaSuomi 34/2017, s. 6-7. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/09/11/tuulivoimaloiden-infraaani-on-uusi-signaali-ymparistossa/
[3] Auniogroup (2018). Infrasound Measurements of Wind Turbines in the Ilmajoki Region. Available: https://www.auniogroup.com/en/2018/01/15/ilmajoen-alueen-tuulivoimaloiden-infraaanimittaukset/
[4] Auniogroup (2017). Start of the Wind Turbines in Kokkola. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/12/30/kokkolan-tuulivoimaloiden-kaynnistyminen/
[5] Marchillo et al. (2014). On infrasound generated by wind farms and its propagation in low-altitude tropospheric waveguides. Journal of Geophysical Research: Atmosphere. Available: https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/2014JD022821
Finnish Environmental Health

 

Gefunden auf stopthesethings vom 1. Februar 2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2019/02/01/home-wreckers-finnish-study-finds-wind-turbine-infrasound-unsafe-for-residents-living-within-15-km/

 

Auch auf Eike finden Sie Berichte und Studien aus vielen verschieden Ländern zum Thema




Zurück in die Zukunft: Windstrom in Südaustralien setzt auf Dieselpower

Jetzt, nachdem er das erschwingliche und zuverlässige Stromsystem zerstört hat, dass einmal von Sir Tom Playford, dem einfallslosen* (vapid)  australischen Premier, erstellt wurde, nimmt Jay Weatherill seinen Staat wieder in die Zukunft.

[Einschub vom Link: *vapid – Wortspiel – ‚er hat an nichts anderes denken können‘,  Sir Payford war genau das Gegenteil (von Jay Weatherill], er machte Südaustralien groß und zum wohlhabenden Industrieland, mit zuverlässiger und billiger Energie]

Es wurde schnell offensichtlich, dass Jay Weatherills ‚Energieplan‘ darin besteht, rund 150 Millionen Dollar für eine 100 MW Tesla Batterie mit Infrastruktur hinaus zu werfen – Das würde Südaustralien für vier Minuten versorgen – nur wenig mehr als eine Gedankenblase, wie Bobby McGee es nannte. Weatherill ist entschlossen, den ‚Daumen drauf zu halten‘, für Diesel-Notstromversorgung.

 

Energieplan mit Dieselgeneratoren: schnell, nicht sauber und teuer

The Australian, Michael Owen 16. März 2017

Steuerzahler in Südaustralien sehen sich konfrontiert, zehntausend Dollar für schmutzige, Kohlendioxid-emittierende Dieselgeneratoren zu verschleudern, die die Weatherill-Regierung bis Dezember 2017 einführen will, um Stromausfälle in der Zeit vor den nächsten Wahlen zu verhindern.

Premier Jay Weatherill hat die privatisierte SA Power Networks beauftragt, 200 Megawatt Notstrom-Generatoren über den gesamten Bundesstaat zu installieren.

Zum Vergleich kostet es die Tasmanische Regierung [Benachbarter-Inselstaat] mehr als $ 11 Millionen pro Monat, um 100MW Diesel-Stromerzeuger seit Anfang des vergangenen Jahres in Betrieb zu halten, als die Stromverbindung mit dem Festland unterbrochen war und niedrige Wasserstände in den Stauseespeichern die Stromerzeugung aus Wasserkraft beeinflusste.

Der Schachzug der südaustralischen Regierung zielt darauf ab, sicherzustellen, dass es keinen peinlichen Blackout mehr gibt, damit die Labor-Regierung eine historische fünfte Wiederwahl am 17. März des nächsten Jahres gewinnt.

Herr Weatherill, ein ideologischer Gegner von verschmutzten Treibstoffen wie Kohle, veröffentlichte am Dienstag einen $ 55o Millionen Sechs-Punkte-Energieplan, der ein Gas-Kraftwerk zu $ 360 Millionen und 150 Millionen Euro für erneuerbare Energien umfasste. Aber die Schlüsselelemente dürften bis zum nächsten Sommer nicht fertig sein.

Um Chancen auf weitere Blackouts zu vermeiden, die seine Aussicht auf Wiederwahl auf grausame Art verhindern könnten, bestand der Premier darauf, dass der Staat es sich nicht leisten könnte, auf die Energiesicherheit zu warten und er daher mit „Dringlichkeit“ handeln muss.

Energie-Experten sagen 200MW Diesel-Generatoren, würden etwa 0,745 kg Co2 pro kWh produzieren. Dies ist verglichen mit Braunkohle bei 0,98 kg Co2 / kWh und Erdgas bei 0,555 kg Co2 / kWh. Allerdings hängt die genaue Emissionsmenge davon ab, wie effizient einzelne Generatoren arbeiten.

Herr Weatherill sagte gestern, dass die Landesregierung „lieber sauberere Formen der Energieerzeugung haben würde“, aber gab keine Entschuldigungen für die Wende zu schmutzigen Diesel-Generatoren als vorübergehende Lösung.

Der südaustralische Energieversorger Power Network SAPN gab gestern in einer kurzen Erklärung an The Australian bekannt, dass vorläufige Gespräche mit der Regierung über den Plan des Premierministers stattgefunden hatten, bis zum 1.Dezember eine „temporäre Stromerzeugung“ zu installieren, um die öffentliche Energieversorgung im nächsten Sommer zu stützen.

Sprecher Paul Roberts sagte, dass SAPN die Regierung dabei unterstützen wird, 200MW Notstromaggregate an noch festzulegenden Standorten zu installieren und eine sichere Verbindung zum Stromnetz zu gewährleisten“.

Der Termin 1. Dezember ist herausfordernd und erfordert eine frühzeitige Klärung für ausreichende Stromerzeugung, geeignete Standorte und beschleunigte Genehmigungen von Regierungs- und Regulierungsdienststellen und Energieversorger.

Herr Weatherill sagte, der nächste Sommer wird für den Staat herausfordernd sein, durch die Schließung von Victoria’s Kohlekraftwerk in Hazelwood am Ende dieses Monats, denn South Australia benötigt eine zwischenstaatliche Stromverbindung für eine stabile Grundlastversorgung.

Die Schließung von Hazelwood wird viel Druck auf Victoria’s Kapazitäten aufbauen, uns [in Südaustralien] zu unterstützen“, sagte er. „Wir wollen weniger auf Victoria und New South Wales angewiesen sein und wir müssen sofort handeln. Der Sommer wird schwierig werden. Wir wollen die Batteriespeicher bis dahin installiert haben. Wenn ich den (gasbefeuerten) Stromgenerator vor dem Sommer bekommen kann, wäre das toll, aber es wird knapp werden.“

Herr Weatherill räumte gestern ein, dass die vorübergehende Stromerzeugung wahrscheinlich Diesel betriebene Generatoren einschließen würde, aber er versuchte, dafür SAPN zu belasten. Wir werden SA Power Networks bitten, das im Wesentlichen so zu realisieren, wie wir es haben wollen, aber wie sie es dann schaffen, ist ihre Sache“.

Herr Weatherill sagte, dass die $ 550 Millionen Kosten seines Energieplans durch die geplanten Haushaltsüberschüsse des Landes abgedeckt würden.

Gestern gefragt, ob sein Plan das Geld beinhaltete, das für die Back-up-Dieselgeneratoren erforderlich ist, sagte der Premier: „Sicher, das ist im Budget enthalten. Sie werden sehen, wie wir das im Staatshaushalt einschließen.“

Es waren bereits Schritte unternommen worden, um die Stromaggregate zu beschaffen, sagte er. „Wir müssen sicherstellen, dass es keine Lücke zwischen der Beschaffung einiger temporärer Generatoren und deren Anschluss [an das Netz] gibt. Wir wollen Stromgeneratoren, die Südaustraliens Bedürfnisse erfüllen können, aber wir haben keine Präferenzen.“

Oppositionsführer Steven Marshall sagte, er sei verblüfft, dass das Verbrennen von schmutzigem Dieselkraftstoff Teil des Energieplanes des Premierministers ist.

„Zuerst zwang Jay Weatherill einzelne Konsumenten, sich Notstrom-Diesel-Generatoren zu kaufen, jetzt zwingt er den ganzen Staat, sich darauf zu verlassen“, sagte Mr Marshall.

„Seit Jay Weatherill das (Kohle-befeuerte) nördliche Kraftwerk gezwungen hat, zu schließen, haben die Südaustralier Blackouts erlitten, zusätzlich Preiserhöhungen und jetzt müssen sie auch noch Steuererhöhungen für diese törichte Entscheidung zahlen.“

Tom Koutsantonis, Minister für Energie und Finanzen zog gestern am Flughafen von Adelaide eine Schutzweste an, um eine Dach-Photovoltaik Anlage näher anzusehen, da sie ein zweiwöchiges Fenster für lokale und internationale Unternehmen angekündigt haben, um das Interesse an Australiens größtem Akkuspeicher zu wecken, mit etwa $ 120 Millionen vom Geld der Steuerzahlern.

Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat bereits Interesse an dem Projekt bekundet, zusammen mit lokalen Unternehmen wie South Australia Zen Energy.

The Australian

Grafik Download von stt.

Jay Weatherills Wende, die Stromversorgung in SA mit Dutzenden von Diesel-Generatoren zu halten, ist ein erstaunliches Zugeständnis, dass sein staatliches Windkraft-Experiment versagt hat.

Fast ebenso so atemberaubend sind die Kosten für den Betrieb eines Diesel-Generators, verglichen mit einem effizienten Kohlekraftwerk auf $ / MWh Basis. Moderne Diesel-Anlagen erzeugen bei nahezu optimaler Belastung mit 65-70% [ihrer Nennlast] rund 3 KWh pro Liter Diesel.

Mit Diesel zu $ 1.30 pro Liter bedeutet das, dass ein MWh (in Bezug auf Treibstoffkosten allein) die Südaustralier $ 433 kostet (333 Liter benötigt für 1 MWh @ $ 1.30 pro Liter), im Vergleich zur Kohlekraft, die ein MWh für weniger als 50 Dollar  liefern kann – und das Tag für Tag. Mit diesen Zahlen, bedingt Mr. Weatherills Energieplan erstaunliche Kosten, die weit über die $ 550 Millionen hinausgehen, nur um ihn einzurichten.

Die Ironie in all dem ist, dass das so genannte „Windenergiekapital“ sich noch stärker auf die Kohlekraftwerke, über Zwischenverbindungen aus Victoria und 200 MW aus Diesel-Generation abstützen werden, bei den zahlreichen Gelegenheiten, wenn die Windenergieleistung total und völlig unvorhersehbar kollabiert.

Anmerkung für Mr. Jay Weatherill: Kohle, Gas und Diesel kommen alle aus der gleichen Familie – sie werden alle als „fossile Brennstoffe“ bezeichnet – und das ist die Familie, die die Lichter in Südaustralien für die kommenden Jahre erhalten wird. Willkommen in Ihrer Diesel-Zukunft!

 

Jay Weatherill’s Windstromfimmel schickt Südaustralien zurück in die Zukunft.
Download von stt, Quelle gefunden: Cummins Inc Stromversorgungen;

Erschienen auf stopthesethings am 22.03. 2017

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2017/03/22/back-to-the-future-wind-powered-south-australia-to-run-on-diesel-generators/

 




Intensive Windradnutzung: Sinkender Energieertrag und Umweltschaden

Zweifellos ist dieser Traum mit einer aberwitzig hohen Anzahl von Windturbinen rechnerisch realisierbar. Oder vielleicht doch nicht? Um uns nicht zu verzetteln, lassen wir hilfsweise das größte Problem dieses Traums einmal außer vor – die Fluktuation der Stromlieferung, die die ganze Angelegenheit für eine vernünftige Nutzung ohnehin unbrauchbar macht. Die naturwissenschaftliche Antwort auf die Realisierbarkeitsfrage gibt schließlich eine am 8. Juni 2012 in der Zeitschrift „Earth Dynamic Systems“ der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU) veröffentlichte Arbeit der Autoren F. Gans, L.M. Miller und A. Kleidon vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena. Ihr Titel lautet

„The problem of the second wind turbine – a note on a common but flawed wind power estimation problem“

Sie ist als pdf unten angefügt. In dieser Arbeit weisen die Autoren nach, dass bei einem zu hohen Windenergieentzug der Atmosphäre die üblichen Annahmen zum nutzbaren Windenergieertrag von Windturbinen um eine Größenordnung (etwa Faktor 10) überschätzt werden. Grund dafür ist die Rückwirkung von übermäßig vielen Windturbinen auf die Strömungs- und Energieverhältnisse in der Atmosphäre. Der Rückwirkungseffekt ist beim gegenwärtigen globalen Energieentzug mit Windrädern zwar nicht spürbar, würde sich aber bei einer starken Ausweitung zunehmend bemerkbar machen. Für Leser, die an den technischen Einzelheiten weniger interessiert sind und es lieber in Deutsch möchten, nachfolgend der „Abstract“ der Arbeit frei übersetzt und zum besseren Verständnis vom Autor mit Ergänzungen versehen.

Abstract

Veröffentlichte Windradenergie-Abschätzungen legen nahe, dass diese „erneuerbare“ Energieform den aktuellen und zukünftigen globalen Energiebedarf ohne Rückwirkung auf die Atmosphäre decken kann. Die entsprechende Schätzmethodik verwendet ausschließlich gemessene Windgeschwindigkeiten in Verbindung mit Spezifikationen über die Größen und zulässigen Anordnungsdichten von Windturbinen.

Erläuterung: Um gegenseitige Beeinflussung von Windturbinen zu vermeiden, müssen Mindestabstände zwischen den Windrädern eingehalten werden (Windparkeffekt). Diese Bedingungen werden sowohl in den angesprochenen Veröffentlichungen als auch in der hier besprochenen Arbeit vorausgesetzt und stehen nicht zur Debatte.

Freilich werden hierbei die Effekte des Impulsentzuges aus der Atmosphäre vernachlässigt, die klimawirksame Auswirkungen außerhalb des unmittelbaren Turbinenbereichs haben. Wir zeigen hier mit einem einfachen Impulserhaltungsmodell der atmosphärischen Grenzschicht (Erläuterung: zur betrachteten Grenzschicht siehe Fig. 1 des Aufsatzes), dass die bisher übliche Schätzmethodik des Windenergiepotentials unrealistisch hohe Zuwächse bei der Erzeugung von kinetischer Energie in der Atmosphäre erfordert. Zuwächse von einer ganzen Größenordnung würden nämlich erforderlich sein, um den Impulserhaltungssatz in der atmosphärischen Grenzschicht zu erfüllen. Im Kontext unseres einfachen Modells vergleichen wir den Effekt von drei unterschiedlichen Annahmen über die Randbedingungen an der Oberkante der atmosphärischen Grenzschicht.

Erläuterung: Annahme 1 ist eine übliche, konstante Windgeschwindigkeit auf Nabenhöhe des Windrads von 80 m. Diese Annahme entspricht der bisher gültigen Vorstellung. Annahme 2 fordert einen festen Impulszufluss von der Grenzschicht-Oberkante auf 2 km Höhe in Richtung Erdboden. Annahme 3 geht von einem konstanten Energiezufluss von der Grenzschicht-Oberkante aus.

Wir führen dann Simulationen mit einem allgemeinen Atmosphären-Zirkulationsmodell durch, welches explizit die Erzeugung kinetischer (Windrad)energie bei Impulserhaltung wiedergibt. Diese Simulationen zeigen, dass die Annahme eines festgelegten Impulstransports in die atmosphärische Grenzschicht das realistische Verhalten im einfachen Modell beschreibt. Dabei kann die Annahme einer vorgeschriebenen Windgeschwindigkeit auf Nabenhöhe des Windrads (Erläuterung: dies war Annahme 1) ausgeschlossen werden.

Erläuterung: Annahme 1, d.h. die bisher übliche Methode, erweist sich bei hohem Windenergieentzug als ungültig. Annahme 2 und 3 sind dagegen gültig und weisen ähnliche Ergebnisse auf.

Wir zeigen zudem, dass alle unsere drei Annahmen ähnliche Abschätzungswerte für die entnommene Windenergie liefern, wenn weniger als 10% des kinetischen Energieflusses der Grenzschicht von den Turbinen extrahiert werden.

Erläuterung: Für weniger als 10% Energieentnahme liefern alle drei Annahmen etwa gleiche Ergebnisse. Oder anders ausgedrückt: Für diesen Fall, der der aktuellen globalen Situation entspricht, ist ein verminderter Energieertrag sowie eine Klimabeeinflussung durch Windräder vernachlässigbar.

Wir folgern draus, dass die übliche Methode das Potential an Windenergie signifikant in einer ganzen Größenordnung überschätzt, wenn man sich am Limit der Windenergieentnahme bewegt. Letztlich setzen daher mehr die natürlichen Einschränkungen der Umwelt der großskaligen Windradnutzung Grenzen als die ingenieurtechnischen Einschränkungen im Windturbinenaufbau und der Standortwahl.

Was am Aufsatz nach Auffassung des Autors am bemerkenswertesten ist:

Der Aufsatz ist natur- und ingenieurwissenschaftlich interessant, aber es wird hier wohl doch ein etwas unrealistisches Szenario angenommen. Die Menschheit wird nicht so verrückt wie Deutschland sein, die Energieversorgung in den "Wind zu schreiben". Es zeichnet sich aber ab, dass sich die Anzahl der installierten Windturbinen global noch weiter erhöht. Der Aufsatz beschäftigt sich neben den Energieerträgen aus Windkraft auch noch mit den Auswirkungen intensiver Windradnutzung auf Klimaparameter. Er zeigt dabei auf, dass bei intensiver Windradnutzung die (schädlichen?) Klimaeinwirkungen zwangsweise zunehmen müssen. Analog zum Biosprit sind also neben den schon bekannten Schäden durch Windturbinen weitere Kollateralschäden zu befürchten. Es sollte sich allmählich herumsprechen: Grüne Energien schädigen massiv die Umwelt!

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

EIKE Pressesprecher

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