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Die Amis bleiben beim Klima­wandel weiter reser­viert, nur in Europa „rennt man damit offene Türen ein“ – oder: In den USA gibt es noch Klima­vernunft bei Behörden

18. Mai 2017 Chris Frey 0

Helmut Kuntz
Ein schönes – und leider exemplarisches – Beispiel zur tendenziösen Klimawandel-Berichterstattung brachten die nordbayerischen Nachrichten. Am 8. Mai erschien ein halbseitiger Artikel: „Sein Kampf begann in einer Gletscherspalte“
Dabei ging es um den Forscher John All (Geographie-Professor), der beim Forschen „für den Klimawandel“ in eine Gletscherspalte fiel und dies überlebte. Darüber und über seine (alarmistischen) Ansichten zum Klimawandel haben er und ein Los Angeles Times Kolumnist das Buch ICEFALL geschrieben.

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Wird es in Grönland wärmer oder kälter?

8. November 2009 Kippp 4

Wenn man die Meldungen von Seiten der Wissenschaft und in der Presse über den Klimawandel verfolgt, dann drängt sich einem der Eindruck auf die Welt stünde kurz vor einem Kollaps, vor allem ausgelöst durch die globale Erwärmung. Mutter aller Schreckensszenarien ist der Anstieg der Meeresspiegel durch ein Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Damit wird eine menschliche Ur-Angst bedient, die schon in den Sintflutmythen vieler Kulturen überall auf der Welt zum Ausdruck kommt.
Verschwindet der Grönländische Eisschild?
Besonders gut (oder besonders laut) spielt Ex-Präsidentschaftskandidat und seitdem selbsterkorener Weltenretter Al Gore die Klaviatur des Schreckens. Wo immer er auftaucht wiederholt er die Warnung vor der kommenden Katastrophe in eindringlichen Worten. Zuletzt ließ er seine warnende Stimme in Dubai vernehmen, wo er seinem Publikum folgendes mitteilte [1]: “Grönland und die Westantarktis enthalten so gewaltige Eismengen dass jede von ihnen, wenn sie abschmilzt, zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 6-7 Metern führen würde. Und Grönland und die Westantarktis beginnen zu schmelzen.”

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Arktiseis III:Das Ende der Arktischen Schmelzsaison – Ein Resümee!

27. September 2009 Kipp 18

Wie jedes Jahr geht auch der arktische Sommer nun zuende. Das Seeeis wächst wieder, und alles geht seinen gewohnten Gang. Weil dies so ist, müssen von interessierter Seite unbedingt neue Alarmmeldungen erzeugt werden. Wenn schon die Eisfläche nicht kleiner werden will, dann muss sie wenigstens (etwas) dünner werden. Schließlich hat man jetzt neue Werkzeuge mit Lasern, die das bestimmen können. Die müssen sich amortisieren. Also geistert fast jeden 2. Tag ein alarmistischer Artikel durch die Gazetten, der sich mit dem drohenden Unheil aus der Arktis befaßt. Interessanterweise nicht mehr auf Seite 1 sondern weit hinten, unter der Rubrik „Sonstiges“. Unser Autor Rudolph Kipp hat die Faktenlage wieder mal zusammen getragen.

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Arktisches Eis II: Schwankungen der arktischen Eisbedeckung und wodurch sie ausgelöst werden.

26. August 2009 Leistenschneider 16

Jedes Jahr im sog. Sommerloch grassieren Meldungen über eine vermeintlich gefährliche Eisschmelze in der Arktis, so auch wieder in diesem Jahr. Darum möchte wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen liefern, die arktische Eisschmelze besser einschätzen zu können. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Dass im Sommer das arktische Eis deutlich zurückgeht, ist ebenso natürlich, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen. Aber was beeinflusst nun die Eisentwicklung? CO2 oder andere Faktoren?
Unser Autor R. Leistenschneider fasst die Faktenlage zusammen.

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