1

Kein Konsens in der Klimapolitik.  225 Europa-Abgeordnete stimmen gegen den „Klimanotstand“

Das European Climate Realist Network (ECRN), ein Zusammenschluss von 13 unabhängigen Thinktanks, begrüßt die Entscheidung derjenigen 225 Europa-Abgeordneten, die am heutigen Morgen den Antrag der grünen Parteien abgelehnt haben, den Klimanotstand auszurufen – auch wenn der Antrag dennoch von 429 Abgeordneten unterstützt und damit angenommen wurde.

Angesichts des gestrigen Aufrufs von ECRN an die Abgeordneten aus allen 28 EU-Mitgliedsländern, gegen die Erklärung des Klimanotstands zu stimmen, ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass der Klimaalarmismus zunehmend hinterfragt wird.

Zur gleichen Zeit bestätigte der Stahlproduzent Tata Steel Europe seine Absicht, in Europa 3.000 Arbeitsplätze abzubauen, AUDI 9500; Bosch 600; DAIMLER 1100; SIEMENS allen 2700 in der Kraftwerkssparte und 4200 in der IT Sparte; BASF 6000 allein in Deutschland;und, und, und  Zeitgleich erscheinen Berichte, dass die neue EU Kommission unter Ursula von der Leyen plant, mehr als drei Billionen Euro für angebliche Klimaschutz-Maßnahmen auszugeben.

Angesichts der zu erwartenden astronomischen hohen wirtschaftlichen und sozialen Kosten dieser Politikdroht eine weitere Spaltung der EU.

Das European Climate Realist Network kündigte an, intensiv mit Europaabgeordneten aus allen Länder zusammenzuarbeiten, um Alternativen zur Klimaschutzpolitik der EU-Kommission zu entwickeln.

Diese müssten wirtschaftlich, technisch und politisch vertretbar sein.

Kontakt

European Climate Realist Network
e: ECRteam@ecr.network
https://ecr.network/

 




Grüne Heuchler errichten Windstromanlagen gerne bei anderen, aber nie in eigener Nähe

Als der frühere Vorsitzende der Grünen Partei, Dr. Bob Brown erfuhr, dass einige dieser Dinger im Nordwesten seines Heimatstaates Tasmanien gepflanzt werden sollten, war sein Aufschrei über die monströsen Windturbinen weit und breit zu hören. Aber bei den Olympischen Spielen grüner Heuchler ist Dr. Bob weit davon entfernt, allein zu sein.

Es gibt eine fast unheimliche, [reziprok, proportionale] Beziehung zwischen den Wohnorten der lautesten Befürworter dieser Dinge und der Wahrscheinlichkeit, dass sie jemals selbst gezwungen sein werden, in den flackernden Schatten von Rotorflügeln zu leben.

Aber es ist nicht nur Ignoranz gegenüber der Notlage der Landbewohner, die dort ihre Häuser haben und sauer gemacht werden, von dem bei schönen aber windigen Tagen praktisch unaufhörlichen Getöse und Mahlen des Cocktails aus niederfrequentem Lärm und Infraschall. Es ist eine Art institutionalisierter Bosheit im Spiel. Besonders von denen, die gewählt wurden, um ihre Mitbürger zu schützen. Es ist ein Punkt, den Maurice Newman in diesem von The Australian veröffentlichten Kommentar aufgegriffen hat.

Es muss ein feindseliger Wind sein, der Browns Ideale hinwegbläst.

The Australian, Maurice Newman , 14. August 2019

Während es fast zwei Wochen dauerte, bis die Australian Broadcasting Corporationes ABC endlich darüber berichtete, kämpft der frühere Grünen-Führer Bob Brown gegen den geplanten Mega-Windpark Robbins Island, der im Nordwesten Tasmaniens gebaut werden soll. Er sagt, es würde die Aussicht verderben und Vögel töten.

Na sowas, wer hätte das gedacht?

Brown glaubt, dass der Plan visuell einen Schritt zu weit geht: „Die Seefahrer werden diese Haarbürste aus hohen Türmen aus 50 km Entfernung vom Meer aus sehen und die in den Höhenlagen wohnenden Landratten werden es aus noch größerer Entfernung sehen.“

Er argumentiert, dass die Öffentlichkeit nicht angemessen über die privaten Deals, die öffentlichen Auswirkungen oder die Kosten-Nutzen-Analysen eines der größten Windparkprojekte der Welt informiert worden sei. Dabei gibt es nichts Neues. Dies ist die Welt, die Brown und seine sich global erwärmenden Gefolgsleute seit Jahrzehnten erbarmungslos anderen zugefügt haben.

Die Zeit wird zeigen, ob seine Kampagne gegen die Pläne bezüglich Robbins Islands erfolgreich ist. Wenn er scheitert, werden diese „Seefahrer“ und „erhöht wohnenden Landratten“ mit dem gleichen entweihten Land und den gleichen Seestücken konfrontiert sein, mit denen Tausende von Australier auf dem Lande täglich leben müssen.

Die letzteren leben hauptsächlich in dichter besiedelten Gebieten als Robbins Island. Auch sie lehnten Windparks ab, nur um Vorträge von ideologisch motivierten Bürokraten zu erhalten. Sie sollten die Entwicklungen „zum Wohle der Allgemeinheit“ und „Wenn wir genug Wind haben, brauchen wir keine Kohle“ akzeptieren.  Die nachhaltige Zerstörung ihrer Umwelt war einfach „Kollateralschaden“.

Als einige Menschen  klagten, dass ihnen die Ruhe und der Schlaf durch hörbare und unhörbare Turbinengeräusche entzogen wurde, sagten Minister und Beamte, ihre Symptome seien „eingebildet“. Dann wanden sie sich an die Ärzteschaft, jedoch gaben sowohl die Australian Medical Association als auch der National Health and Medical Research Council an, sie hätten keine „beständigen Beweise“ für einen Zusammenhang gefunden. Die Opfer argumentierten, die Forschung sei von schlechter Qualität und voreingenommen.

Infolgedessen bleiben viele betroffene Bewohner in unverkäuflichen Häusern gefangen und suchen vorübergehend Zuflucht bei ruhiger wohnenden Freunden und Verwandten. Einige haben ihre Farmen aufgegeben. Wieder andere haben sich gar das Leben genommen.

Dr. CD Hanning und Alun Evans schrieben2012 u.a. im British Medical Journal: „Die Verantwortung für den Nachweis der Sicherheit liegt bei denjenigen, die neue Formen der Umweltbelastung einführen, einschließlich der Lärmbelastung, und nicht bei denjenigen, die den Belastungen ausgesetzt sind. Ein wichtiges Prinzip der öffentlichen Gesundheitsmedizin ist die Prävention. In Australien gilt dieses Prinzip nicht. Sogar die Weltgesundheitsorganisation berücksichtigt jetzt den Lärm von Windkraftanlagen als Quelle potenzieller gesundheitlicher Auswirkungen.

Der australische Umweltredakteur Graham Lloyd führt mehrere Beispiele für die doppelten Umweltstandards der Windindustrie auf. Er berichtet, wie Berater der Windindustrie den Landwirten geraten haben, Feuchtgebiete illegal zu entwässern, „damit die Brolgas nicht ins Nest zurückkehren“ [Australischer Kranich], sowie die Auswirkungen auf die Vogelwelt stark zurückhaltend geschildert haben und wie Grüne „die Zerstörung von Feuchtgebieten, einheimischer Vegetation und einheimischen Arten stillschweigend dulden , nur damit Windparks gebaut werden können“. Verglichen mit ihrer unendlichen Kampagne, den Schwarzkehlfink vor der geplanten Adani-Kohlenmine zu retten, ist dies sicherlich eine neue Spitze der Heuchelei.

Clive Hambler, ein angesehener britischer Ökologe, sieht das Verhalten von Big Wind als globales Problem. Er sagt, die Windindustrie „verwüstet Populationen seltener Vögel und Fledermäuse auf der ganzen Welt und treibt einige bis zum Aussterben“. Er ist sich sicher: „die Öffentlichkeit ist sich dieses Gemetzels nicht bewusst, weil die Windindustrie (mit der beschämenden Komplizenschaft einiger ornithologischer Organisationen)sich  große Mühe gibt, es zu vertuschen – bis hin zum Begraben der Leichen von Opfern“.

Hambler hätte mitschuldige Regierungen auf seiner Liste hinzufügen sollen. John Madigan, Senator der Democratic Labour Party, erklärte 2013 gegenüber dem Parlament: „Die große Windenergiebranche darf in Australien tun, was sie will, wo sie will. Windenergie sollte eine Geschichte positiver Maßnahmen und Veränderungen sein. Die wahre Geschichte ist vielmehr ein Versagen der Vorschriften, eine Schädigung der Anwohner, Umweltschäden, falsch ausgestellte Zertifikate für erneuerbare Energien und ein diskreditiertes RET-System. “ [RET …~ Zielmarge EE Anteile]

Das ist wahr. „Big Wind Industrie“ ist der ultimative Zufluchtsort für die Anlage suchenden der Welt geworden. Es hat enge Beziehungen zu Aktivisten der globalen Erwärmung geknüpft. Aufgrund der Verbindungen der Regierung konnten fehlerhafte und widersprüchliche Umweltverträglichkeitsprüfungen problemlos durchgeführt werden. Es verspricht Beschäftigung und liefert wenig. Nicht konforme Windparkbetreiber kassieren seit Jahren Verbrauchersubventionen und Steuersubventionen.

Nach dem Stromausfall von 850.000 Häusern und Unternehmen in Südaustralien haben die Behörden schließlich gegen eine Reihe von Windenergieerzeugern Klage erhoben, weil sie mutmaßlich nicht sichergestellt haben, dass ihre Kraftwerke die grundlegenden Leistungsanforderungen erfüllen.

Allgemein hat die Regierungs-Wind-Koalition einen zweifelhaften Ruf. Sie wurde von Skandalen erschüttert, wie den 110 Millionen Euro, die an spanische Regierungsbeamte gezahlt wurden.

[Spanische Steuerbehörde deckt 2015 Rückzahlungsplan für Windparks auf
Enormer Windpark-Korruptionsskandal in Spanien
Nur ein Teil der spanischen Presse berichtet über die Geschichte, und die Fernsehsender ignorieren sie bisher. Das Windgeschäft ist in diesem Land, in dem Greenpeace und andere windverrückte NGOs ein großes Publikum haben, tabu….]

Ähnliche Korruptionsfälle wurden in Frankreich und den USA festgestellt. Es hat vertuschte lebensbedrohliche Turbinenunfälle, Umweltschäden und gelöschte gesundheitsschädliche Daten umfasst. Trotz aller Bemühungen scheinen diese Koalitionen die Kontrolle über die Agenda zu verlieren. Das Wachstum der weltweiten Windkapazität ist im vergangenen Jahr ins Stocken geraten.

Einer der Gründe ist das rechtliche Vorgehen von Natur- und Waldschützern, die wie neuerdings Brown gegen neue Windparks kämpfen. Sie können die Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten, Fledermäuse und sogar Insekten nicht länger ignorieren. Ihre Intervention fiel mit einer wachsenden politischen Gegenreaktion zusammen, da die wirtschaftlichen Kosten, die schlechte Zuverlässigkeit und die aufkommenden Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Windstrom die Aufmerksamkeit der Wähler auf sich ziehen.

Plötzlich sind bisher tabuisierte Fragen zu hören. Werden zum Beispiel die Emissionen, die beim Bau und der Installation von Turbinen entstehen, jemals wirklich ausgeglichen? Sollte die Ausbreitung von Freileitungen angesichts der großen Auswirkungen auf die Vogelsterblichkeit und möglicher Zusammenhänge mit Leukämie bei Kindern begrenzt werden? Und wer zahlt bei geschätzten 43 Millionen Tonnen nicht wiederverwertbaren Rotorflügeln bis 2050 die Kosten für die Stilllegung?

Brown und seine Mitreisenden fangen an zu lernen, dass „Trauer immer noch auf den Fersen des Vergnügens ist„.

The Australian

Gefunden auf Stopthesethings vom 25.08.2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2019/08/25/green-hypocrites-want-industrial-wind-turbines-in-your-backyard-but-never-in-theirs/




Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die „Klimaschutzziele“ in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung

Die größte Oppositionspartei AfD fordert dazu die Allparteien Koalition beim deutschen Sonderweg des „Klimaschutzes“ um jeden Preis damit heraus, mit einem Antrag heraus der Bundesregierung umstandslos auffordert, alle die fantasievollen, aber extrem teuren „Klimaschutzziele“ wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit aufzugeben.

Video nicht mehr verfügbar

Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.18 in der der Antrag angekündigt wurde.Mit Dank an Blogger FMD´s TV Channel

Und mehr als das: Zusätzlich, so wird es von der AfD gefordert, sind sämtliche Maßnahmen für den „Klimaschutz“ einzustellen. Deutschland solle aus allen nationalen wie internationalen Vereinbarungen, die diesem Ziel dienen sollen, aus nämlichen Gründen austreten, bzw. diese beenden.

In der begleitenden Pressemitteilung heißt es:

Hilse: Alle Klimaschutzmaßnahmen wegen erwiesener Nutzlosigkeit einzustellen

Die AfD bringt in dieser Woche einen Antrag ein, in dem sie fordert, sämtliche Klimaschutzmaßnahmen wegen erwiesener aktueller und zukünftiger Nutz- und Wirkungslosigkeit einzustellen.

Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse: 

„Begründet – und vielfältig belegt – wird unser Antrag damit, dass alle, zum Teil extrem teuren Maßnahmen, die Deutschland im Bund, den Ländern und Kommunen in den letzten Jahren mit geballter Anstrengung ergriffen hatte, zu keiner wirklichen Absenkung der CO2-Emissionen im Lande geführt haben. Im Ausland wurden zwar auch extrem teure ‚Klimaschutzmaßnahmen‘ gefördert, Emissionssenkungen jedoch nicht erreicht.

Auch die beabsichtigten Senkungsziele zum Beispiel beim Verbrauch von Primär- und Endenergie wurden mit großem Abstand verfehlt. So stieg der Anteil der sogenannten Erneuerbaren am Endenergieverbrauch trotz des massiven Ausbaus dieser Energieerzeugung nur auf magere 7,2 Prozent im Jahr
2016 und ist damit von den geplanten 18 Prozent bis 2020 uneinholbar entfernt.

Begründet wird das ferner mit der klaren Darlegung der Ergebnisse, die, nach IPCC Annahmen berechnet, zeigen, dass selbst bei völliger Dekarbonisierung Deutschlands – wie im Klimaschutzplan 2050 weitestgehend vorgesehen – sich die nur hypothetisch existierende Welttemperatur um maximal 0,000.653°C wenigererhöhen würde, irgendwann in ferner unbekannter Zukunft. Das ist nach jedem Maßstab ein völlig unbedeutender, weil nicht messbarer Wert, der aber mit der völligen Zerstörung unseres Wohlstandes erkauft würde.

Und all dies ergibt sich völlig unabhängig von der Auffassung der AfD, welche die Hypothese vom menschgemachten Klimawandel für falsch hält, weil dafür jegliche echte Beweis fehlen. Denn alles was in bisher fünf IPCC Berichten dazu geschrieben wurde, beruht allein auf unbelegten Vermutungen, nur gestützt durch fehlerhafte Computermodelle. 30 Jahre IPCC und milliardenschwere weltweite Forschung haben für die grundlegende Hypothese keinerlei Bestätigung gebracht.“

 

Unsere Meinung dazu:

Jeder, der klar bei Sinnen ist und dem das Geld und Schicksal seiner Wähler nicht völlig egal ist (wenn dem nicht so ist, sieht es natürlich anders aus) muss zwangsläufig anerkennen, das einige 100 Milliarden an Verbrauchergeldern für das EEG und zig 10er Milliarden, national wie international, an Steuergeldern für den „ Klimaschutz“ nichts, aber auch gar nichts gebracht haben. 

Weder brachte es eine Senkung der CO2 Emissionen hierzulande noch auswärts, was immer die fürs Klima bewirkt hätten. Sie brachten allesamt keinen Jota.

Völlig unabhängig davon, ob die Spekulationen der Klimaalarmisten über dessen Einfluss auch nur annähernd stimmten oder nicht.  

D.h. der stolze deutsche Vorreiter blieb ohne Nachreiter.

Doch selbst, wenn die etwas bewirken würden, dann betrüge der deutsche Beitrag bei Senkung der Emissionen auf Null nur maximal 0.000653 ° C weniger, als ohne diese Senkung. Eine Wirkung hingegen wäre sehr klar, nämlich die völlige Deindustrialisierung des Landes „in dem man gut und gerne lebt“. Weltweit sähe es vielleicht um einige wenige zehntel Grade mehr aus, aber auch nur dann, wenn man an die IPCC Vodoo Physik glaubt.

Nur die „böse USA“ haben, dank Fracking und des billigen Gases wegen, rd. 500 Mio t CO2 in den letzten 6-7 Jahren eingespart. Das sind immerhin rd. 55 % der deutschen Gesamtemissionen. Nur so, ohne Paris, allein aus Marktgründen, weil sie dem billigeren Gas den Vorzug gaben. Und alle anderen Länder haben ihre Emissionen sogar erhöht.

Und sie denken auch weiterhin nicht im Traum daran – es würde auch nichts bringen, siehe Beispiel Deutschland- dem deutschen Beispiel zu folgen. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. 

Dafür wird viel Geld an die korrupten Regime fließen, für die das Geld aus dem Green Climate Fonds, entsprechend dem Pariser Abkommen bestimmt ist. Denn der ist immerhin mit anfangs 100 Mrd. $, dann ab 2025 mit 500 Mrd $ jährlich, reichlich bestückt. Sie halten lieber – wer wollte es ihnen verdenken- weiter die Taschen auf und lassen sich gern „für die Klimarettung“ bestechen. Immerhin gehören fast alle Empfängerländer – nach den Untersuchungen von Transparency International- zu den korruptesten Regimen der Welt.  

Doch viele Parteiredner werden in ihren Redebeiträgen, mit dem sie ihre Ablehnung verkünden, die Notwendigkeit der sog „globalen Maßnahmen“ anführen, die der „Klimaschutz“ nun mal bräuchte, und der nur durch „deutsche Solidarität“ zu erreichen wäre.  Doch damit läuft es so, wie mit der „Europäischen Lösung“ für die Migrantenaufnahme und -Verteilung. Die gibt es nicht, das weiß jeder und wenn es sie gäbe, wäre es der Untergang des Abendlandes, so wie wir es kennen. Und deswegen gibt es sie nicht, egal was die deutsche Regierung und ihr weithin höriges Parlament verkünden und beschließen.

Es ist reine Symbolpolitik, von der die Leute zu Recht die Nase voll haben.

Das weiß jeder, und auch im Bundestag sollte man das eigentlich gemerkt haben.

Trotzdem muss man davon ausgehen, dass sie alle den Antrag spätestens im Umweltausschuss ablehnen werden Sie werden niemals zustimmen. Ums Verrecken nicht.

Das ist zwar schlecht fürs Land, aber gut für die AfD.

Und noch etwas: Wer wirklich „die Fluchtursachen“ bekämpfen will, muss den Afrikanern schnellsten zum Zugang zu billiger jederzeit verfügbarer Energie verhelfen. Das geht nur mit Kohle, Öl, Gas und Kernkraft. 

Die Rede von K. Hilse und sämtliche Gegenreden werden heute im Parlamentsfernsehen übers Internet (und vermutlich über PHOENIX) ab 11:10 Uhr übertraggen. https://www.bundestag.de/mediathek