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Finanzminister Olaf Scholz: 100 Milliarden für das 2 % Ziel

Am Mittwoch (25.9.) hat die Bundestagsabgeordnete der AfD, Beatrix von Storch, im Rahmen der Regierungsbefragung Bundesfinanzminister Olaf Scholz zu den Wirkungen des jüngst in der Regierung beschlossenen „Klimapakets“ befragt. Immerhin wolle man, um einen befürchteten weltweiten Temperaturanstieg zu verhindern, bis 2023 nicht weniger als 54 Milliarden Euro und bis 2030 gar 100 Milliarden ausgeben.

Von Storch fragte deshalb nun nach dem voraussichtlichen Ergebnis dieser Bemühungen, also dem Äquivalent zu den 100 Milliarden Euro „in Grad Celsius, gerne auch Hundertstel- oder Tausendstelgrad“.

Scholz erklärte daraufhin, es liege dieser Frage ein „planetares Missverständnis“ zugrunde. Die „Erderwärmung“ würde aus Entwicklungen in der ganzen Welt resultieren. Die Frage, die diskutiert werde, sei, ob es überhaupt Sinn mache, wenn Deutschland CO2 einspare, wenn überall in der Welt unabhängig davon mehr verbraucht werde.

Der Bundesfinanzminister meint, die Maßnahmen in Deutschland seien dennoch notwendig. Immerhin würden hier auf diese Weise Technologien entstehen, die dann in weiterer Folge auf der ganzen Welt zur Anwendung kommen könnten, um bezahlbare Energie zu erzeugen und ein Leben in großem Wohlstand bei geringerem CO2-Verbrauch zu führen.

Damit, so Scholz, könne man dann denn „menschengemachten“ Klimawandel „besser aufhalten als ohne dieses Handeln“.

 

„Zwei-Prozent-Ziel ist sehr konkret“

Beatrix von Storch resümierte daraufhin, dass die Regierung demnach kein konkretes Klimaziel nennen könne, das den 100 Milliarden Euro zuzuordnen wäre. In einer Ergänzungsfrage hakt sie nach, welche Länder denn der Einschätzung des Ministers zufolge außer Deutschland noch Ambitionen zeigten, dem deutschen Weg der maximalen CO2-Einsparung zu folgen – und ob insbesondere China und die USA darunter wären.

Scholz meinte daraufhin, dass das Zwei-Prozent-Ziel, das eigentlich eher sogar ein Eineinhalb-Prozent-Ziel bei der Erderwärmung sein sollte, ein „sehr konkretes“ Ziel sei – das zu erreichen „sehr, sehr schwer sein wird, wie jeder weiß“.

Er sei aber „jedenfalls davon überzeugt, dass die technologische Innovationskraft und die Innovationssprünge, die wir in Deutschland auf den Weg bringen“, zur Folge hätten, dass auch andere Länder, inklusive China und den USA, diesem Weg folgen würden. (rw)

Der Beitrag wurde von EPOCH Times übernommen hier

Video von Jürgen v. Manger Auftritt als „Schwiegermuttermörder“.  Auch wollte durch „ein schönes Leben“ allerdings dann „durch meiner Hände Arbeit“ .. etwas erreichen



Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Mittwoch, den 10.10.2018 im Deutschen Bundestag endlich erstmalig die wichtige Frage nach der globalen Basisabsoluttemperatur für das 1,5-Grad-/2-Grad-Ziel öffentlich und vor laufender Kamera gestellt und diese Frage zwei Tage später am 12.10.2018 nochmal erneut auf einer Pressekonferenz des AfD-Umweltausschusses wiederholt.

Das „Klimamanifest Heiligenroth“ hat diese wichtige Frage von Karsten Hilse sinnvoller Weise in Beziehung gesetzt mit der „Fieber“-Analogie, mit der der bekannte „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber laufend „sein“ 2-Grad-Ziel seit Jahren argumentativ verknüpft hatte, aber dabei den wichtigsten Wert „vergessen“ hatte, weshalb Karsten Hilse nun – vollkommen zurecht – seine wichtige Frage stellt:

Und genau wie wir vom Klimamanifest-Heiligenroth seit Jahren, bekam leider auch AfD MdB Karsten Hilse, wie er in seiner Bundestags-Rede am 10.10.2018 eindrücklich beschreibt, von den drei „Klimaexperten“ des Bundesumweltministeriums keine Antwort auf seine ebenso wichtige und zwingend-logische Frage.

Denn es steht sogar in Schulbüchern, dass es sich definitiv um Manipulationen handelt, wenn die Grundgesamtheit bei Vergleichen (egal, ob bei Prozentwerten, oder auch bei relativen Temperaturabweichungen) einfach weggelassen wird:

Und nach dieser korrekten und notwendigen „Grundgesamtheit“ beim 2-Grad-Ziel bzw. beim neuen 1,5-Grad-Ziel hat Karsten Hilse am 10.10.2018 im Deutschen Bundestag gefragt.

Aber es sollte ebenfalls dokumentiert und festgehalten werden, welche schrägen O-Töne zum dubiosen IPCC-Sonderbericht von den anderen Parteien bei dieser Bundestagsdebatte am 10.10.2018 gefallen sind. Die Freud’schen Versprecher, wie „IPPC“ und „KlimaSCHUTZ-Flüchtlinge“ von diesen „Klimawandel-Experten“ sind dabei amüsante Highlights, aber hören Sie selbst:

Auch eine Antwort auf die folgende Fragestellung in Verbindung mit dem „2-Grad-Ziel“ bzw. „1,5-Grad-Ziel“, was ja das Hauptthema im neuen IPCC-Sonderbericht ist, wird auch laufend von Journalisten verweigert:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?


Sehr wichtig,
zur Klarstellung: Die „2-Grad-Fieber„-Analogie stammt nicht von uns, sondern von dem deutschen „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber vom „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“, der in zahlreichen TV-Interviews und Vorträgen das „2-Grad-Ziel“ zur Begrenzung der Erderwärmung mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, Beispiel:

oder hier:

Weitere einschlägige Zitat-Nachweise von Schellnhuber, bei denen er die Fieber-Analogie zwischen Erde und Mensch argumentativ eingesetzt hat, können von uns jederzeit vorgelegt werden:

#3 NDR „DAS!“ am 16.11.2015
#4 ABC-NEWS (australisches Fernsehen), Youtube, 12.07.2011
#5 ARD, DAS ERSTE, „FILM UND SERIE-WARMZEIT“, 14.05.2013
#6 3SAT, „SCOBEL“, 29.11.2009

So kommt es dann auch, dass zuletzt die ZDF-Journalistin Maybrit Illner am 23.08.2018 in Ihrer ZDF-TALK-Sendung „Maybrit Illner“ mit dem Thema „Der Heiße Planet“ ebenfalls behauptete, „die Erde hätte Fieber„.

Was aber bei der gesamten „Fieber“-Analogie als wichtige Frage vergessen wird und die auch „Klimapapst“ Schellnhuber in allen seinen „Fieber“-Analogie-Zitaten nicht und niemals erwähnt hat, ist:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?

Schellnhuber erwähnt in den oben genannten vier Zitat-Nachweisen #3 bis #6 sehrwohl die „37°C“ als Normal-Temperatur beim Menschen, aber Schellnhuber sagt parallel dort in den TV-Sendungen nicht, wo die „Normal-Temperatur“ der Erde liegt, auf der das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ bzw. jetzt das „1,5°C-Ziel“ basiert!!

Auch diese wichtige Frage nach dem Absoluttemperaturbasiswert des „2-Grad-Zieles“ bzw. nun „1,5-Grad-Zieles“ hätte schon längst jeder Journalist und Politiker stellen müssen. Hat aber bisher niemand.

Der Schweizer Klimaforscher-Kollege Thomas Stocker hat vor wenigen Wochen im September 2018 diese obige Frage nach der Basisabsoluttemperatur des 2-Grad-/1,5-Grad-Zieles wie folgt beantwortet:

Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Wenn andere Klima(folgen)forscher eine gleiche Antwort wie oben Thomas Stocker gegeben hätten, hätte ein gut-informierter Journalist mit diesem Klimafolgenforscher den folgenden kritischen, themenbezogenen Aufklärungsdialog führen können, denn der Begriff bzw. der Zeitpunkt „vorindustriell“ wird im neuen IPCC-Sonderbericht sogar halbwegs deutlich definiert:

Über die Definition „vorindustriell“, Auszug aus der vorläufigen deutschen Übersetzung des IPCC-Sonderberichts, Seite 4 von 4

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., auch der 4. IPCC-Bericht 2007 wies für das Ende der vorindustriellen Periode im Jahr 1850 eine globale Absoluttemperatur von 13,69°C aus. Eine maximale Erderwärmung von 1,5°C dürfte demnach nur bis global absolut 15,19°C ansteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., die WMO in Genf wies für das Jahr 2016 und 2017 eine globale Absoluttemperatur von jeweils 14,8°C aus. [2016: 14,83°C (siehe: ZDF am 19.01.2017) und 2017: 14,76°C]. Demnach hätte die Menschheit nur noch 0,39°C bis zur absoluten Globaltemperatur von 15,19°C, um die heute vom IPCC-Sonderbericht festgelegte 1,5°C-Leitplanke nicht zu übersteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

Das Jahr 1850, der häufig von Klimaforschern definierte Anfang der Industrialisierung, fällt parallel in das Ende der „Kleinen Eiszeit“. Seit dieser Zeit bis heute egalisiert die Global-Temperatur der Erde die 15°C aus dem „natürlichen Treibhauseffekt“, der bis zum Jahr 2017 mit 14,8°C – nachweislich gemäss WMO in Genf – seit somit über 150 Jahren immer noch nicht wieder erreicht worden ist.

Es gibt weitere Widersprüche und Unstimmigkeiten in der langjährigen Argumentation der Klimaforscher, wenn man berücksichtigt, dass der „natürliche“ (nicht-menschgemachte) Treibhauseffekt bei einer absoluten Globaltemperatur von 15°C festgelegt worden ist. Wie kann eine absolute Globaltemperatur ab 15,19°C angeblich bereits gefährlich sein, wo doch der Temperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt nur geringfügig (0,19°C) davon abweichend bei 15°C liegt? Bis zum Jahr 1995 wurde sogar eine absolute Globaltemperatur bei 15,4°C – 15,5°C ausgewiesen, was unzählige Veröffentlichungen aus dieser Zeit dokumentieren. Im Gegensatz zu der obigen Behauptung von Thomas Stocker Anfang September 2018 zeigen doch diese Veröffentlichungen deutlich, dass die globale Absoluttemperatur bei Klimaforschern sehr wohl eine Relevanz hat. Was sagen Sie zu den Widersprüchen, Herr Klima(folgen)forscher?

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

[TILT, GAME OVER]

Die folgende von uns erstellte .gif-Animation auf Basis einer täuschenden Grafik, die der ARD-Meteorologe Karsten Schwanke am 01.12.2016 in einem Video verwendet hatte, erklärt hoffentlich deutlich die wichtige Bedeutung von Absoluttemperaturen:

Es dürfte deutlich geworden sein, warum Klima(folgen)forscher diese Frage nach der globalen Absolutbasistemperatur fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, denn dann fliegt der langjährige wissenschaftliche Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der Erderwärmung rigoros auf.

Besonders eindrücklich ist die Grafik auf der Seite 29 aus der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990, dessen unmissverständliche Aussage der Grafik wir mit blau-Markierungen und als .gif-Animation zusätzlich verdeutlicht haben:


Der folgende Screenshot aus dem Filmbericht des RBB vom 11.10.2017 über „25 Jahre PIK POTSDAM“ – also ca. 27 Jahre später – weist deutlich eine aktuelle absolute globale Mitteltemperatur unterhalb von 15°C aus:

Screenshot aus RBB „ZIBB“ vom 11.10.2017

Es ist deutlich zu erkennen, dass die globale Mitteltemperatur die wichtigen 15°C seit 1850 bis „heute“ (Jahr 2017) nicht überschritten hat.

Und auch das Schweizer Fernsehen, damals noch „SF“, hatte am 07.12.2009, während der Klimakonferenz in Kopenhagen folgende Grafik in der SF „TAGESSCHAU“ gezeigt:

Screenshot aus SF „TAGESSCHAU“ vom 07.12.2009, Hinweis: Der Buchstaben-Fehler oben rechts in der Grafik bei „Quelle: IPCC“ („P“ an 3. Stelle, anstelle von „C“) wurde verursacht vom SF.

Es ist auch dort deutlich zu erkennen, dass auch damals im Jahr 2009 eine absolute Globaltemperatur UNTERHALB von 15°C vom SF ausgewiesen worden ist. Und etwa zur gleichen Zeit wurden im „SF“ Schüler im Schweizer Schulfernsehen mit folgender Information versorgt:

Sie erkennen hoffentlich die Diskrepanz, warum eine aktuelle Globaltemperatur unterhalb von 15°C eine „gefährliche Erderwärmung“ darstellen soll, wenn doch dort von „angenehmen plus 15 Grad Celsius“ gesprochen wird, die von der offiziellen Klima(folgen)forschung durch den „natürlichen Treibhauseffekt“ (und eben nicht-menschgemachten) begründet werden.

Und auch die deutsche TAGESSCHAU hatte am 07.12.2009 in der 20Uhr-Ausgabe eine ähnliche Grafik mit den relevanten und offiziellen globalen Absoluttemperaturen gezeigt und verwendet:

Screenshot aus: 20Uhr „TAGESSCHAU“ (DAS ERSTE) am 07.12.2009 !! (Hinweis: die gelbe Linie wurde zur Verdeutlichung nachträglich hinzugefügt)

Und bekanntlich weist auch die TAGESSCHAU auf deren Webseiten in der Animation einen „natürlichen Treibhauseffekt“ bei 15°C aus:

Das folgende kurze Video zeigt zum Abschluss anhand von drei anschaulichen Recherche-Beispiele, warum eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 jahren definitiv nicht existiert:

 

Erkennen Sie nun den Irrsinn in der angeblichen Gefährlichkeit der Globalen Erwärmung und warum die Frage von Karsten Hilse so grundlegend wichtig ist?

Hinweis: Dieser Blogtext hatte informative Elemente aus dem Blogtext vom „Klimamanifest Heiligenroth“ verwendet und zusätzlich noch um weitere Informationen ergänzt.

 

 




Video zum Schwindel mit der globalen Erwärmung

In den ersten 30 Video-Minuten werden noch vier Nachtrags-Informationen („Strahlungsantrieb“, „vorindustrielle Zeit“, „schneller Zeitraum“, „2-Grad-Ziel“) zu den ersten beiden Schulbuch-Videos thematisiert, bevor dann anhand der Mail vom 16.01.2017 des Chefredakteurs des Bildungshaus-Schulbuchverlage, Markus Berger, im Video damit begonnen wird, die Antworten von Stefan Rahmstorf zu widerlegen und detailliert als Täuschungen und Irreführungen zu entlarven…

Im obigen AddOn-Video #2 werden weitere „neue“ 2-Grad-Ziele thematisiert, es wird im Detail erklärt, warum relative Temperaturabweichungen nicht ohne konsistente und glaubwürdige Absoluttemperaturen existieren können. Sie erfahren im Video auch, dass die angeblichen „Klimaexperten“, wie Hans J. Schellnhuber, Stefan Rahmstorf, Mojib Latif und  Thomas Stocker, selbst gar nicht wissen, wie der angebliche Treibhauseffekt im Ursprung –  also vor ca. 120 Jahren durch Svante Arrhenius bzw. vor ca. 30 Jahren durch die Enquete-Kommission des deutschen Bundestages – begründet worden ist, um damit die angebliche Gefährlichkeit einer globalen Erwärmung  zu begründen.  Es wird im Video im Detail – aber nachvollziehbar – erklärt, wie und warum der angebliche Treibhauseffekt ein wissenschaftlicher Schwindel ist.

Im Video wird auch erklärt, wie und warum die deutsche TAGESSCHAU über das angeblich-so-wichtige „2-Grad-Ziel“ täuscht:


Wir haben die oben erwähnten neu-recherchierten „2-Grad-Ziele“ im Blogtext zu  den nun „26 (!) Varianten zum 2-Grad-Ziel“ ergänzt.

Da wir die Antworten von Stefan Rahmstorf noch längst nicht vollständig abgearbeitet haben, wird die kritische Auseinandersetzung im nächsten AddOn-Video #3 noch zielstrebig weiter fortgesetzt.