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EIKE 9. IKEK Christopher Monckton: Wie die Wissenschaft im Namen des Klimaschutzes geopfert wird

 

Video (in Englisch) des Vortrags von Lord Christoper Monckton (ehem. Science Adviser von Lady Margret Thatcher Premierministerin von Groß Britannien) gehalten anlässlich der 9. Internationalen Klima- und Energiekonferenz am 10. und 11.12.15 im Haus der Technik Essen.“Wie die Wissenschaft im Namen des Klimaschutzes geopfert wird „




Mojib Latif – Predigt oder Wahrheit?

Dabei ist es für die ihm gebannt lauschenden Zuhörer fast nie möglich, zu erkennen, ob das, was da gesagt wird, wahr ist, oder nur die Meinung eines Predigers, der vor keiner Übertreibung, keiner verbogenen Fakten-Interpretation zurückschreckt, um die Menschen, die ihm gläubig zuhören, zur Umkehr in seinem Sinne, Klimaschutz genannt, zu zwingen.

Leider wird den meisten nicht gewahr, dass sich hinter der Maske des Wissenschaftlers ein fanatischer Weltende-Prediger verbirgt.

Video: Das Team vom Klimamanifest von Heiligenroth hat die wildesten Widersprüche und falschen Prophezeiungen der letzten beiden Jahrzehnte des Predigers Latif nachgezeichnet.

Bild 1: Die „Pause“ klar zu erkennen, die El-Nino-Jahre 1998+2015 auch; Bild K-E-Puls 

Disclaimer: Das Team vom Klimamanifest von Heiligenroth bezeichnet Mojib Latif in diesem Video häufiger als Scharlatan. Wir lehnen diese Bezeichnung ab, obwohl auch M. Latif – wie gezeigt wird – einen anderen Wissenschaftler, die nicht seiner Meinung ist – öffentlich und vor laufender Kamera- fälschlich auch schon mal des Betruges bezichtigt. Trotzdem machen wir uns diese Charakterisierung nicht zu eigen, denn es könnte ja sein, dass Latif das glaubt, was er da sagt und lehrt. Wir sehen daher in Herrn Latif eher einen Endzeit-Prediger, denn einen Wissenschaftler, der die Fakten, komme was da wolle, über den Glauben stellen müsste. Und die sehen im großen und Ganzen anders aus, als Herr Latif uns und seinen Zuschauern weismachen will.




Globale Erwärmung: Eine große Herausforderung für Wissenschaft und Gesellschaft wurde von Friends of Science (FOS) effektiv angegriffen

Ich bin nicht sicher, ob verständlich fair ist, weil viele verstehen, aber oftmals nicht die Zeit oder die Neigung dazu haben. Der andere Grund ist, dass das Gehalt Vieler zu einem Teil aus dem dämonisierten Energie-Sektor stammt, was bedeutet, dass sie zwar verstehen, aber nicht zu sprechen in der Lage sind.

Am Nächsten kommen sie der direkten oder indirekten Äußerung ihrer Meinung gewöhnlich ohne dass sie davon wissen oder ohne Genehmigung seitens der von ihrer wissenschaftlichen Gesellschaft ausgegebenen Statements. Diese Organisationen, wie etwa die nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften wurden vorsätzlich vereinnahmt durch die British Royal Society, um die betrügerische und im besten Falle unzureichende Klimawissenschaft des IPCC voranzutreiben. Die Schlacht um die Stimme wissenschaftlicher Gesellschaften geht weiter, wie Judith Curry für die American Meteorological Society AMS erklärt. Führer der AMS haben gezeigt, dass sie sich nicht von ihrer Position hinweg überreden lassen, weil sie an der George Mason University gelistet sind, um eine einseitig ausgerichtete Umfrage durchzuführen.

Einige Wissenschaftler erkennen nur zu genau, was da vor sich geht, und fordern die Verbreitung von Erkenntnissen ausschließlich auf wissenschaftlicher Grundlage. Dies war der Fall beim Professor Emeritus of Physics Hal Lewis von der University of California und der Aktionen seitens der American Physical Society APS. Er wusste um die Herausforderungen bzgl. des Gleichgewichtes zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, wie er in seinem Brief anlässlich seines Austritts aus der APS erklärt:

Erst vor 35 Jahren, als ich der ersten APS-Studie eines umstrittenen sozialen/wissenschaftlichen Themas vorsaß, nämlich der ,Reactor Safety Study‘, gab es trotz zahlreicher Zeloten außerhalb der Universität keinen Hinweis auf übermäßigen Druck auf uns Physiker.

Er weist darauf hin, dass das heutzutage sehr anders ist, besonders beim Thema Klima. Er schrieb:

Es ist natürlich der Betrug um die globale Erwärmung und die buchstäblich Billionen Dollar, die hinter diesem stehen, der so viele Wissenschaftler korrumpiert hat. Er hat die APS nach Art einer Flutwelle vor sich her getrieben. Es ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in einem langen Leben als Physiker erlebt habe. Jeder, der auch nur den leisesten Zweifel daran hat, sollte sich zwingen, die Klimagate-Dokumente zu lesen, die das alles offenlegen. (Montfords Buch bringt die Fakten sehr gut). Ich glaube nicht, dass irgendein echter Physiker, nein Wissenschaftler, dieses Zeug ohne Ekelgefühle lesen kann. Vielmehr würde ich diese Ekelgefühle als Definition des Wortes Wissenschaftler festlegen.

Prof. Lewis hat klar verstanden, aber in seiner Erklärung benennt er auch indirekt die Herausforderung. Er sagt irgendein echter Physiker, nein Wissenschaftler, aber das betrifft nur etwa 20 Prozent der Gesellschaft und nur wenige davon, die – selbst wenn sie gelesen haben, was los war – darüber sprechen würden oder können. Die Herausforderung besteht darin, Änderungen am Bildungssystem vorzunehmen, so dass alle verstehen können, wie die Wissenschaft korrumpiert ist ohne die Erfordernis eines akademischen Grades.

Die Herausforderung im Zusammenhang

Seit 25 Jahren hielt ich eine Wissenschafts-Vorlesung für Kunststudenten, welche für ihre akademische Ausbildung vorgeschrieben war. Der Grund für die Erfordernis derselben war Teil der fortwährenden Diskussion darüber, was ein traditioneller ausgeglichener Grad liberaler Kunst war. Wissenschaftsstudenten mussten zwei Vorlesungen zum Thema Geisteswissenschaft absolvieren. Es war ein Versuch, eine Person zu bilden mit einem weit gefassten Verständnis über Wissen und Gesellschaft. Die Abnahme dieser Objektive ist Teil der Verschiebung von Allgemeinwissen zu Spezialisierung, ein Trend, der meiner Ansicht nach im Zentrum der Herausforderung steht, vor der die Gesellschaft bzgl. der globalen Erwärmung steht. Klimatologie ist eine Allgemeindisziplin; Klimawissenschaft ist eine Mischung von Spezialisten, die jeder ein kleines Segment eines großen komplexen Systems studieren. Wir sahen die Probleme kürzlich bei den Cruz Senate Hearings mit Menschen, die gesprochen, aber nichts verstanden haben. Dies erzeugte ein Vakuum, das wie geschaffen war für die Demagogie von Senator Markey.

Einige Fakultäten an der Universität beklagten sich über diese Pflichtvorlesungen. Beispielsweise wollte ein Physikprofessor, dass alle seine Studenten alle 15 Zeugnisse in Physik vorlegen sollten bis zu einem Studienabschluss. Die Universität zog es vor, die Klagen abzuwiegeln, indem sie Vorlesungen einrichtete, die die Betonung auf Wissenschaft herunterspielte. Ich bin in zwei derartigen Vorlesungen involviert worden, die als Wissenschaftliche Zeugnisse gelistet waren. Ich hielt die Vorlesung ab und lehrte die Studenten, wie die Erde für Studenten arbeitet, welche die zukünftigen Bewohner der Welt waren. Ich erklärte ihnen, wie sie politische Entscheidungen in einer Welt treffen könnten, die einem Umweltaktivismus folgt, der eine Grundkenntnis der Wissenschaft voraussetzt. Ich fungierte auch als Gastdozent und hielt später Gastvorlesungen ab in einer Historie der Wissenschafts-Vorlesungen. Jeder, der eine solche Vorlesung besuchte, würde besser verstehen, was bzgl. des Betruges um die globale Erwärmung vor sich geht, selbst wenn sie die Wissenschaft nicht verstanden. Im Falle der globalen Erwärmung war alles, was sie wissen mussten, wie die wissenschaftliche Methode aussah und wie diese umgangen wurde, um ein vorbestimmtes Ergebnis zu erreichen. Ich denke, dass die Historie der Wissenschaft eine Pflichtvorlesung in allen Hochschulen werden sollte.

Falls die Öffentlichkeit die wissenschaftliche Methode verstehen würde, würde die Herausforderung, vor der die Skeptiker heute stehen, nicht existieren. Es gäbe keine Notwendigkeit für den Auftritt von Spezialisten der Klimawissenschaft wie Prof. Judith Curry, Prof. John Christy und Prof. William Happer vor dem CRUZ-Komitee. Alles, was man brauchen würde, wäre eine Person, die erklärt, auf welche Weise das IPCC die AGW-Hypothese beweisen und nicht widerlegen wollte. Douglas Yates drückte es so aus, was aber nur Wenige verstehen:

Keine wissenschaftliche Theorie erreicht die Akzeptanz in der Öffentlichkeit, solange sie nicht gründlich diskreditiert ist“.

Der Kommentar von Richard Lindzen vor vielen Jahren, dem zufolge der Konsens schon erreicht worden war, bevor die Forschung überhaupt angefangen hatte, wäre unnötig gewesen. Es ist eine Maßzahl dafür, wie wenig die Öffentlichkeit weiß über die wissenschaftliche Methode, von der nur wenige verstanden und verstehen, was er meinte.

Einige Menschen arbeiteten an der Überbrückung des Grabens: FOS ist ein effektives Beispiel

Fehlendes wissenschaftliches Wissen war eines von vielen Problemen, mit denen eine Gruppe von zumeist im Ruhestand befindlichen Wissenschaftlern in Calgary stand. Sie waren besorgt hinsichtlich der Wissenschaft hinter dem propagierten Kyoto-Protokoll. Sie beschlossen, eine Organisation zu gründen, die die Öffentlichkeit über die unzureichende wissenschaftliche Methode dahinter informiert, ebenso wie über die unzulängliche und ungenaue Wissenschaft. Sie riefen mich an, und ich habe mich mit ihnen am Flughafen von Calgary getroffen, um mit ihnen über ihre Pläne zu diskutieren. Das oberste Problem dort, wo die meisten von ihnen lebten war, dass die Orte als synonym mit der teuflischen Energieindustrie galten. Sogar noch problematischer war, dass viele von ihnen auch noch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand im „Oil Patch“ arbeiteten. Dort war der Startpunkt für etwas, das zu einer Historie der Herausforderungen wurde, vor denen die Skeptiker der globalen Erwärmung und Klimawandel-Leugner überall standen.

Das Treffen begann mit Fragen über das Klima, um sicher zu sein, dass ihre Standpunkte in Ordnung und des Nachgehens würdig waren. Dann diskutierten wir über die Probleme der Kommunikation, die geteilt ist zwischen 80% Kulturdenken und 20% wissenschaftlichem Denken. Die Gruppe gehörte zu fast 100% in die Wissenschafts-Kategorie, die an das Ideal glaubt, dass saubere Wissenschaft amoralisch und unpolitisch ist. Die Realität war, dass das Kyoto-Protokoll eine politische Antwort war auf ein künstlich fabriziertes Anliegen auf der Grundlage schlechter Wissenschaft.

Man entschied sich, strikt der wissenschaftlichen Linie zu folgen. Ich warnte sie vor persönlichen Angriffen und besonders vor Auswirkungen auf Karriere und Einkommen. Ich drängte sie, für einen unabhängigen Fundraising-Prozess zu sorgen. Sie arrangierten dies mittels eines politischen Wissenschaftlers, Barry Cooper, an der University of Calgary. Auf vorbildliche Weise glaubte und lehrte dieser, dass alle Seiten einer öffentlichen Debatte die Offenlegung erfordern. In der Folge formierte sich die Gruppe zu Friends of Science (FOS).

Die Gruppe hatte einige Mühe, konnte aber mittels des Einsatzes einiger Einzelpersonen wie Albert Jacobs (immer noch aktiv) und Len Maier (kürzlich verstorben) überleben. Die Gruppe wurde unterminiert durch eine Spende in Höhe von 12.000 Dollar von einem Energieunternehmen – wovon die allermeisten Mitglieder jedoch keine Ahnung hatten. Dies wurde zum Kernpunkt von Angriffen und wurde von der Universität zum Anlass genommen, sie aus dem Campus zu werfen. Man findet eine kleine Schwäche und bläht diese zu einer Rechtfertigung auf, eine ganze Agenda über Bord zu werfen. Darum ist das Gesetz fundamental täuschend. Die Prämisse lautet „nobody is perfect“, aber das Gesetz verlangt genau diese perfekte Performance. Verteidiger finden leicht einen wirklichen Betrug, oder – wie es derzeit oftmals der Fall ist – spekulieren über einen solchen, um Zweifel zu säen. Sie glauben, dass dies clever ist, aber es ist der Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit. Schlimmer noch, der Betrug ist abhängig von Vorurteilen in der Gesellschaft. Ein Betrug ist für die eine Gruppe verheerend, für die andere aber ohne Konsequenzen. Die grundlegenden wissenschaftlichen Fehler in dem Film von Al Gore ,Eine Unbequeme Wahrheit‘ leben unkorrigiert oder sogar als Vorurteil seiner politischen Standpunkte fort. Hingegen wird der kleinste identifizierte Fehler in anderen Dokumentationen aufgebläht und führt zu der Forderung der vollständigen Ablehnung. Ein ähnlicher Doppelstandard existiert hinsichtlich der Finanzierung. Zuwendungen der Regierung sind neutral und ohne Zweckbindung wie Geld von einer Umweltgruppe. Geld von Energieunternehmen ist sogar noch verwirrender. Falls diese eine Umweltgruppe finanzieren, ist es ,sauberes Geld‘, aber wenn Geld an eine Skeptiker-Gruppe wie FOS fließt, ist das gelenkt und kontrollierend. Nichts davon ist neu, aber die Widersprüche und die Hysterie sind gewaltig.

Trotz all dieser Attacken überlebte FOS und leistete grundlegende Beiträge. Sie hielten sich an die Wissenschaft und erbrachten selbst einige interessante Arbeiten. Ich erinnere mich mit Hochachtung an die Arbeit von Ken Gregory über die „Schwäche der kanadischen Klimamodelle“ (weakness of Canadian Climate models) oder seinen Beitrag auf WUWT zur Klimasensitivität. Im Jahre 2006 nahmen sie Madhav Khandekar in ihre Gruppe auf, um eine Liste begutachteter Anti-AGW-Artikel vorzubereiten, mit der Al Gore widersprochen werden und das Posaunen von Naomi Oreskes widerlegt werden sollte, dass es solche Artikel gar nicht gebe.

Sie leisteten auch sehr effektive Medienarbeit. Beispiel: Ich schrieb mehrere Radiokommentare, die allein aus sachlichen Fragen bestanden wie „Wussten Sie, dass CO2 nur etwa 4% Anteil an der Gesamtmenge der Treibhausgase hat?“. Diese Kommentare wurden in Ontario gesendet und waren so effektiv, dass sie Vorwürfe mittels der Canadian Radio and Television Commission (CRTC) hervorriefen, dass es sich um politische Werbung handele. Überraschenderweise hat die CRTC die Vorwürfe zurückgewiesen.

Über die Jahre haben die FOS vieles von ihrem Geld dazu verwendet, Vollzeit-Assistenten einzustellen, um Kontinuität sicherzustellen und die Grundarbeiten für die im Ruhestand befindlichen Mitglieder zu leisten. Bei der Erreichung des Zieles, direkt der Linie der Wissenschaft zu folgen, half es auch, eine Persönlichkeit mit Medien- und Politikerfahrungen einzustellen. Derzeit haben sie eine solche Persönlichkeit in Gestalt von Michelle Stirling, die exzellente Presseerklärungen verfasst, eine informative Website betreibt und eine sehr effektive Billboard-Werbekampagne im ganzen Land durchführt. Diese sind effektiv, weil die Attacken von Leuten kommen, die die falsche Wissenschaft für eine politische Agenda nutzen.

Ich bin sehr stolz auf meine Verbindung mit der Gruppe und dass ich ihnen helfen konnte, in die Gänge zu kommen. Über die Jahre habe ich viele Beiträge geliefert, bin in ihrem Namen aufgetreten wie z. B. bei der Anhörung der Regierung von Alberta zum Thema Kohlenstoff-Abscheidung. Außerdem wurde ich dreimal geehrt als Chefsprecher auf ihrer AGM [etwa: Jahreshauptversammlung]. Die Wahrheit ist, dass die meisten der Beitragenden sich in einen friedlichen Ruhestand hätten zurückziehen und den Missbrauch durch politische Operationen vermeiden können. Stattdessen zogen sie es vor, ihre Erfahrung und ihr Wissen dazu zu verwenden, die Menschen zu informieren.

Diese Gruppe befasst sich mit der Herausforderung der kommunikativen Wissenschaft in einer vorherrschend von Gefühlen und bequemer Wissenschaft geleiteten Gesellschaft. Sie sind effektiv, wie die hässliche Natur der Angriffe zeigt. Anders als ihre Angreifer, die nur danach trachten, ruhig zu stellen und zu zerstören, liefern sie wertvolle Informationen für Menschen, die zu ihren eigenen Schlussfolgerungen kommen. Sie tun dies mit einem minimalen Budget, unterstützt von Profis, die leidenschaftlich sind hinsichtlich Wissenschaft und der Wahrheit. Damit bieten sie auch der großen Gruppe „arbeitender Wissenschaftler“ ein Vehikel, die im Wesentlichen sonst keine Stimme haben.

Link: http://wattsupwiththat.com/2016/01/08/global-warming-a-major-challenge-for-science-and-society-effectively-tackled-by-friends-of-science-fos/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Video: WO LIEGT BASIS FÜR 2-GRAD-ZIEL ?

In unendlicher mühevoller Kleinarbeit hat das Team Heiligenroth um Rainer Hoffmann, sehr wichtige Ungereimtheiten wie auch fatale Widersprüche in den Berichten der IPCC Wissenschaftler und ihrer journalistischen Verstärker aufgezeigt.

Im folgenden Video wird dezidiert gezeigt, dass die mit 15 °C, mindestens seit Svante Arrhenius – also seit über 100 Jahren- angenommene "Mitteltemperatur" der Erdatmosphäre, im Jahre 2001 kühl und ohne Aufsehen vom IPCC kassiert wurde. Seither wird dort nur noch von 14 °C ausgegangen, die der natürliche THE bewirkt haben soll.

Die Erde soll also plötzlich – trotz Erwärmung um 0,8 °C – um ein ganzes Grad C kühler geworden sein. Jedoch, und auch das bereitet das Team Heiligenroth genüsslich auf, ist diese Abkühlung bei den Klima-Großwissenschaftlern ; Schellnhuber, Latif, Rahmstorf & Cie immer noch nicht angekommen. Sie plaudern nach wie vor von den 15° C die sozusagen den Komfortbereich der Erde darstellen, obwohl sie nunmehr bereits um ein glattes °C kühler sein soll.

Erklärungen dafür gibt es nirgends. 

Allein dieser Widerspruch, die Erdatmosphäre plötzlich als um 1 °C kühler anzunehmen, der bisher nirgends thematisiert wurde, reicht aus die gesamte kommende UNEP Klimakonferenz als Farce zu entlarven.

Wer die gesamte Menschheit auf Grund von solchen unbewiesenen Behauptungen einer großen Transformation unterziehen will, zeigt einmal mehr als deutlich, dass es ihm nur auf das politische Ziel ankommt. und die Wissenschaft als Mittel zum Zweck missbraucht wird

Das 03. Video (Abschnitt 1 von 5) der Staffel 3 als kritische GEGENPOSITION zur dubiosen Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 (#COP21)

Im Video  ist auch dargestellt, dass so gut wie alle "Interpreten" des 2 °Zieles, dieses fälschlich auf die zuvor "gemessene" mittlere Globaltemperatur von 15 ° C beziehen, also die vermeintlichen Gefahren ausmalen, die von 15 + 2 = 17 °C ausgehen.

Dabei wird völlig übersehen, dass das IPCC selbst diese vermeintlich zulässige Erwärmung auf die Temperatur "vor der Industrialsierung" bezieht, die zwar niemand genau kennt, die zudem am Ende der kleinen Eiszeit liegt, aber bedeutet, dass die Erwärmung der letzten 150 Jahre von rd. 0,8 K von den 2 ° abgezogen werden müssen. Es bleiben also nur noch 1,2 K. 

Auf dieser skurilen Rechnung basieren z.B. dann die Berechnungen über die Menge an CO2, die insgesamt noch emitiert werden dürfen, die z.B. der IPCC Vize und Ökonom Otmar Edenhofer anstellt.

Wir stellen im 2. Abschnitt fünf weitere, prominente Merkwürdigkeiten über den Treibhauseffekt vor. Folgen Klima-Kompetenz-Center wurden von uns untersucht: Das Umweltbundesamt, WIKPEDIA.DE, der ARD-Meteorologe Sven Plöger, der „Klimaretter“ Michael Müller, und…? Ja, die Veröffentlichung der „5. Merkwürdigkeit“ müssen wir aber noch bis auf weiteres zurückhalten. Infos über die Gründe erfahren Sie im Video des 2. Abschnitts…

Für normale Menschen dürfte das Herumreiten auf der Frage ob die globale Mitteltemperatur nun 14 °C oder 15 ° C sein möge, kindisch oder mindestens albern sein.

Das wäre es normalerweise auch, wenn man bedenkt, dass z.B. wir Mitteleuropäer jährlich Temperaturdifferenzen von 60 °C  oder sogar mehr erleben und uns – ebenso wie Fauna und Flora um uns herum – sehr wohl dabei fühlen.

Doch muss man bedenken, dass Änderungen der globalen Mitteltemperatur im zehntel Grad Bereich, von den als Wissenschaftlern verkleideten Klimaaktivisten des IPCC und seiner grünen Zeloten zum großen Gottseibeiuns stilisiert wurden.

Und es ist nunmal so, dass nur die absolute Temperatur die Berechnung von Energieströmen, – Bilanzen etc. erlaubt. Es ist also – zumindest für die Alarmisten- sehr wichtig, ob die Ausgangsbasis nun 13, 14, oder 15 °C ist. Und diese Frage ist völlig ungeklärt.




Zwei Grad oder zwei Prozent? Unbequeme Wahrheiten Video 3/01

Wir dachten uns: Nun geht das schon wieder los. Die Behauptungen der Medien und die Zielsetzungen der Politik im Juni 2015, die im Rahmen des G7-Gipfels in bayrischen Elmau über den angeblich-notwendigen Klimaschutz aufgestellt worden sind, widersprechen aber in gravierender Weise den Behauptungen aus der Vergangenheit und wir decken durch unsere Archiv-Recherchen in diesem 01. Video der 3. Staffel auf, daß der politisch-gewollte Klimaschutzaktionismus zwangsläufig ein peinlicher, aber auch gefährlicher Politschwindel ist. Sie werden in den 48 Minuten  erfahren, wie wichtig es für Sie als kritischer Medienkonsument ist, sich einen absoluten 100%-Basiswert klarzumachen, wenn die Politiker und  Medien einen wie auch immer gearteten Ziel-Prozentwert propagieren. Wie prophezeien: Wenn Sie das folgende  Video gesehen haben werden, werden Sie sich in Zukunft nur noch fragen: „Prozent? Wovon?„.

Und in der 03. Folge der Staffel 3 am 21.09.2015 wird diese wichtige Frage in Bezug auf das 2-Grad-Ziel dann noch genauer hinterfragt, in über 170 Minuten !!

In der heutigen Folge 01 unserer 3. Videostaffel verdeutlichen wir auch, was denn der Begriff „Dekarbonisierung“ genau bedeutet und wir zeigen auf, daß  zwangsläufig spätestens Ende des Jahres 2015die Klimakatastrophe / der Klimakollaps ausgelöst werden wird, wenn die medialen, politischen und angeblich wissenschaftlichen Prophezeiungen des IPCC denn korrekt waren, die im April/Mai 2007 (!) aufgestellt worden waren. Wovon man ja eigentlich auszugehen hat, so oft, wie die angebliche Seriösität des IPCC ja in der Vergangenheit (auch noch nach dem „Himalaya-Fehler“) in den Medien runtergebetet worden ist:

Hinweis für Mail-Abonnenten des Klimamanifests von Heiligenroth:
Sie müssen auf diesen Link klicken, um das obige Video online aufrufen zu können !!

Sie werden im obigen Video auch etwas über die mathematische Logik erfahren, warum trotz seit Jahrzehnten steigender CO2-Emissionen die CO2-Konzentration in der Atmosphäre trotzdemsinken kann und warum es wichtig, sich bei propagierten Prozentwerten immer die 100%-Basis zu verdeutlichen, auf den der propagierte Prozentwert von der Politik und den Medien bezogen wird.  Fazit: Sie lernen viel in der 01. Folge der 3. Staffel, wenn Sie das, was wir im Video erzählen, alles noch nicht gewusst haben sollten.

Ob die Politiker, die Medien und die Klimafolgenforscher uns Bürger wirklich für so dumm und blöd halten, wenn die Politiker und die Journalisten wirklich glauben, wir kritische Bürger würden die in dem obigen Video aufgezeigten Widersprüche irgendwann nicht bemerken? Oder ist es wirklich sogar Vorsatz und Respektlosigkeit gegenüber dem Volk und dem Grundrechteträger als Souverän? Es war auch eine interessante Erfahrung für uns, daß wir erst währendder Erstellung dieses Videos auf zahlreiche Detail-Recherchen (z.B. die Behauptungen des IPCC aus Mai 2007 oder der „Klimafolgenforscher“ Malte Meinshausen vom PIK) gestossen sind, die uns zu Beginn bei der Videoerstellung in dieser Deutlichkeit noch gar nicht so klar und bekannt waren. Die 1. Version dieses 01. Videos der 3. Staffel war eigentlich schon am 07.07.2015 fertig-geschnitten gewesen und das Video hatte in dieser 1. Version eine Länge von „nur“ 26 Minuten. Aber dann sind uns bei den Recherchen zu den nächsten Videos noch soviele weitere, für dieses 01. Video relevante Behauptungen aus der Vergangenheit in die Hände gefallen, daß wir dieses 01. Video erst am 04.09.2015 endgültig fertigstellen konnten.  Deshalb können wir nur jedem kritisch-interessierten Menschen den Tipp geben: Einfach mal anfangen und über das Klimathema recherchieren. Früher oder später stösst man ungezwungen ganz automatisch auf zahlreiche Ungereimtheiten über das „Klima-Thema“. Erschreckend und bedenklich ist auch, dass die Mainstream-Journalisten offensichtlich diese Widersprüche bis heute nicht bemerkt haben oder nicht bemerken wollen, obwohl diese Journalisten doch eigentlich einen viel besseren und leichteren Zugang zu ihren eigenen Archiven haben müssten. Womöglich DÜRFEN diese Journalisten aber diese Widersprüche nicht bemerken und auch nicht darüber berichten.

Deshalb sollten sich alle DIE Journalisten, die sich das obige Video angeschaut haben und über diese aufgezeigten und ausgiebig belegten Widersprüche nicht berichten, in Zukunft nicht wundern und nicht beschweren, wenn sie als Vertreter der „Schwindel-Medien“ (oder der „L….P….“) beschimpft werden.

Und wir können Ihnen versprechen: Dieses 01. Video der 3. Staffel ist erst der Anfang: Die nächsten Videos werden nicht weniger „heftig“ werden, was unsere neuen Aufdeckungen der 3. Staffel über das „Thema Klima“ betrifft.

Das 02. Video der 3. Staffel erscheint am Montag, den 14.09.2015 um 7Uhr und behandelt die Medien-Berichterstattung über dieKlimakonferenz in Genf im Jahr 1990.  Den genauen Überblick mit Screenshot-Diashows über die geplanten und bereits fertiggestellten Videos der 3. Staffel hatten wir bereits am 17. August 2015 veröffentlicht und dieser Überblick wird weiterhinlaufend aktualisiert und mit neueren Informationen über die aktuell 3. Staffel ergänzt. Also schauen Sie dort immer mal wieder rein.

Weiterhin unser Tipp, wenn Sie unsere Videos für interessant und wichtig halten: Tragen Sie sich mit Hilfe des Widgets in der rechten Spalte unseres Blogs mit Ihrer Email-Adresse ein. Dann erhalten Sie automatisch ein E-Mail, wenn ein neuer Blogtext mit einem neuen Video von uns veröffentlicht worden ist.

Erstveröffentlichung am 07.09.2015, 07Uhr00
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 07.09.2015, 07Uhr00




Video 3 Essener Klimagespräch: Das Klima wird praktisch nur durch zwei natürliche Zyklen bestimmt – CO2 spielt keine Rolle

Herr Weiss zeigte in seinem Vortrag, dass Spektralanalyse und Rekonstruktion historischer Temperaturen aus Proxy-Temperaturdaten der letzten 2500 Jahre nur periodische Komponenten zeigen. Das schließt insbesondere einen wesentlichen Einfluss des (nichtperiodischen) CO2 Anstiegs in der Atmosphäre seit Beginn der Industrialisierung aus.

Video des Votrags von Prof. C.O. Weiss anlässlich des EIKE Essener Klimagespräches am 13. März 2015

Er belegt auch, wie die Temperatur der letzten 300 Jahre von nur 2 Zyklen bestimmt wird. Langfristig dominierend ist der ~200 Jahre Zyklus als der bekannte De Vries Zyklus der Sonnenaktivität. Diesem überlagert ist die bekannte, kurzfristigere irdische AMO/PDO- Oszillation mit ~65 Jahren Periode. Der zyklische Charakter des
Klimas erlaubt als Voraussage Abkühlung bis ca. 2080. Hier finden Sie das paper das Herr Weiss vorstellt.

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Video 2 Essener Klima-Gespräch: Stopp für die Energiewende – Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag – so Ameling- den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die zuvor schon immensen Schäden noch größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Video des Vortrages von Prof. Dr. Dieter Ameling anlässlich der Essener Klima Gespräches

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, zunächst die Energieintensiven Betriebe, doch nacheinander sind fast alle betroffen, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen, auch aus Gründen der Demografie, nicht mehr zurückkehren. Allein die Stahlindustrie mit ihren Zulieferern und Kunden gibt 3,5 Mio Menschen Lohn und Brot.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die vielleicht ungewollte Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran. Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen. Doch zum schweren Nachteil aller anderen.




Video 1 Essener Klimagespräch März 2015: Neue Forschungsergebnisse zum Ursprung atmosphärischen CO2 mit Prof. Dr. Murry Salby

 Entsprechend gering ist der menschliche Einfluss auf das Klima. Der Hauptanstieg des atmosphärischen CO2 rührt von natürlichen Quellen her. Auf diesen hat der Mensch keinen Einfluss. Eine unabhängige Untersuchung bestätigt das Verhältnis von natürlicher zu menschlich verursachter Emission.

Hier das Video des vollständigen Vortrages vom 13.3.15 im Essener Haus der Technik




Video: Woran die Windkraft scheitern wird

Dr. Detlef Ahlborn hat diese Zusammenhänge in einem Video am Beispiel der geplanten Energieversorgung durch Windkraft in Hessen erläutert.

Dr.-Ing. Detlef Ahlborn ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesinitiative Vernunftkraft. Hier erklärt er, woran die Windkraft scheitern wird. Unser Dank gilt Herrn Jürgen Falkenberg, der den Vortrag grafisch und akustisch überarbeitet hat.

 




EIKE 8. IKEK: „Energiewende – Das Milliardengrab ?“

(Text von Dr. K.P. Krause)

Wie sich die 7 Billionen Euro zusammensetzen

Allein die zusätzlichen Stromkosten, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verursacht, beziffert Limburg auf rund 2 Billionen Euro. Die zusätzlichen Kosten für das Stromnetz mit weiteren Trassen veranschlagt er auf 1 bis 1,5 Billionen. Die Energiesparverordnung (EnEV) führt nach Limburg zu einer Kostenbelastung von rund 3 Billionen. Hinzukommt: Mit zu hohen Stromkosten verlieren Betriebe an Wettbewerbsfähigkeit. Zwingt das, wie es schon geschieht, zu Schließungen oder zu Verlagerungen ins Ausland, gehen Arbeitsplätze dauerhaft verloren. Die Kosten, die sich daraus ergeben, sind noch nicht bezifferbar, aber es werden, so Limburg, weitere Milliarden sein. Hinzukommt, dass mit immer mehr Windkraft- und Fotovoltaikanlagen die Gefahr für die Netzstabilität noch größer wird als schon bisher. Denn der Strom mit Wind und Sonne ist höchst unzuverlässig, ist „Flatterstrom“. Netzzusammenbrüche führen zu flächendeckenden Stromausfällen. Auch diese Kosten lassen sich vorher schwer berechnen. In die Milliarden werden auch sie gehen.

Video von der 8.IKEK am 16.10.14 in Frankfurt/Main Energiewende das Milliardengrab?

7 Billionen Euro sinnlos verpulvert Also rund 7 Billionen insgesamt. Wer nun sagt „Na ja, bis zum Jahr 2050 ist es noch ziemlich weit, und der jährliche Betrag – seit Beginn bis dahin durchschnittlich auf die Jahre gerechnet – sieht doch schon viel kommoder aus, das packen wir schon“, der unterschlägt, das auch der jährliche Betrag schon zuviel ist. Vor allem aber unterschlägt er dies: Diese Kosten von 7 Billionen sind völlig unnötig und werden sinnlos verpulvert. Denn ohne seine „Energiewende“ könnte sich Deutschland wie zuvor reibungslos und sicher mit Strom versorgen, ohne diese Billionen ausgeben zu müssen und ohne alle damit zu belasten. Und noch schlimmer: Das Klima wird damit schon gar nicht gerettet, dieses vorgebliche Ziel also noch nicht einmal erreicht. Wieviel sind 7 Billionen? Zum Beispiel: 140 Milliarden 50-Euro-Scheine Eine Billion ist bekanntlich eine Eins mit zwölf Nullen. Eine Billion sind tausend Milliarden, sieben Billionen also siebentausend Milliarden oder siebenhunderttausend Millionen oder sieben Millionen Millionen. Das sind Größenordnungen, die sich der Normalbürger schwer vorstellen kann. Versuchen wir es mal mit der 50-Euro-Banknote. Wer eine Billion Euro in 50-Euro-Scheinen auszahlen wollte, müsste sich 20 Milliarden dieser Scheine besorgen. Würde man alle diese Geldscheine der Länge nach hintereinander legen, so entstünde ein Band, das sich siebzigmal um den Erdball wickeln ließe. 2) Das also ist eine Billion. Aber mit sieben Billionen Euro in 50-Euro-Noten (= 140 Milliarden Scheine) käme man vierhundertundneunzigmal um die Erde herum. Also ziemlich viel Holz, untertreibend salopp gesagt. Aber zuviel Holz, wenn man nicht verblödet ist, es sei denn, es stecken Ziele dahinter, die verborgen bleiben sollen. Aber was verborgen wird, ist noch gefährlicher. Womit die Menschen für die „Energiewende“ geködert werden An Zielen, an Absichten, die nicht verborgen werden, führte Limburg in Frankfurt (neben dem Vermeiden von CO2 als „Klimaschutz“) diese auf: eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung ermöglichen, die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung auch durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte verringern (Internalisierung externer Kosten), fossile Energieressourcen schonen und die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen fördern sowie mit der EnEV bis 2050 einen nahezu „klimaneutralen“ Gebäudebestand zu erreichen. Ebenfalls ausdrückliches Ziel der Energiewende ist „Weg von der Stromerzeugung mit Kernkraft“. Aber für die Wende geködert werden die Menschen mit der bekannten, aber unbewiesenen Behauptung, anthropogenes CO2 führe zu einer zu starken Erwärmung der Erde und damit zu einem Klimawandel, folglich sei das (bestehende) Klima zu retten. Für 7 Billionen Euro ein Temperatursenkungseffekt in 36 Jahren um 0,004 Grad Selbst dann, wenn man der Behauptung glaubt und ihr folgt: Das Ergebnis ist derart grotesk, dass es ein Wahnsinn ist, dafür 7 Billionen Euro auszugeben und zu verschwenden. Auch das führte Limburg vor. Geht man vom Jahr 2000 aus, dann belief sich der errechnete deutsche Ausstoß von anthropogenem CO2 in Deutschland (Industrie, Haushalte, Verkehr, Energie u.a.) auf rund 830 Millionen Tonnen. Da sind zwar auch andere sogenannte Treibhausgase dabei, aber zu 99 Prozent bestehen diese 830 Millionen aus CO2. Der Ausstoß dieses vorgeblichen Treibhausgases soll – unter anderem durch Stromerzeugung mittels Wind, Sonne und „Biogas“ – bis 2050 auf 166 Millionen Tonnen verringert werden. Dann hätte das einen errechneten Temperatursenkungseffekt von gewaltigen 0,004 Grad – aber nur rein theoretisch, denn ob es wirklich (in 36 Jahren!) so kommt, ist unbeweisbar. Für zigtausend subventionierte Arbeitsplätze zigtausende bedrohte und vernichtete Die Arbeitsplätze in der Windkraft-, Fotovoltaik- und Biogasindustrie sind hochsubventioniert. So beliefen sich die EEG-bedingten Zwangsbelastungen der Stromverbraucher 2013 netto auf rund 20 Milliarden Euro. Mit diesem Betrag wurden die Erzeuger von EEG-Strom (aus Wind, Sonne, Biogas) subventioniert. 2013 waren in dieser Industrie nach Angaben Limburgs rund 85 000 Menschen real beschäftigt. Jeder Arbeitsplatz ist also im Durchschnitt mit 235 000 Euro subventioniert worden, weit mehr als einst im deutschen Kohlebergbau. Diesen subventionierten Arbeitsplätzen muss man auch jene Arbeitsplätze gegenüberstellen, die die Energiewende durch die Stromverteuerung vernichtet. Als Beispiele direkter Arbeitsplatzverluste nannte Limburg diese: Bei den Stromversorgern seien 20 000 Beschäftigte bedroht, bei den Kraftwerkzulieferern akut derzeit etwa 10 000, EnBW baue 1350 Arbeitsplätze ab, RWE 10 400, EON 11 000, Siemens (bei der Windkraft) 1000, Vattenfall 1500 sowie RWE, Evonik, Lanxess zusammen 30 000.3)

Test von K.P. Krauses Blog hier




8. IKEK EIKE: Biotreibstoffe – Die unheilige Allianz zwischen Lebensmittelindustrie und Umweltschützern

Die Umweltschutzgruppen als Alarmisten benutzt

Ausgearbeitet habe man den Plan lange bevor der politische Prozess begonnen habe, in diesem Fall von „Big Food“ und den Regierungen in den Niederlanden und Großbritannien. Ihre Hauptziele: sich Wettbewerbsvorteile verschaffen, die Kontrolle über alle diesbezüglichen Natur-Ressourcen ausüben, Einfluss nehmen auf die globalen Standards zur Nachhaltigkeit zum eigenen Vorteil und sie einbinden in die Regeln des internationalen Handels. Auf diese Weise könne „Big Food“ die kleineren Mitwettbewerber und konkurrierende Interessen kontrollieren. Die Umweltgruppen seien eingespannt worden, „weil das ja die Guten sind“ und als verlängerter Arm von Regierungen und der EU Geld bekämen.

Video des Vortrags (leider in Englisch, die Tonspur der deutschen Üebrsetzung war nicht zu gebrauchen) von Dr. Jacob Nordangård (vom Department for Studies of Social Change and Culture, Linköping University) zur verdeckten Zusammenarbeit der Lebensmittelindustrie am Beispiel des Konzerns UNILEVER und Umweltgruppen wie Greenpeace zu Lasten sowohl der Umwelt, als auch der Verbraucher.

Sie würden benutzt, um für diesen Zweck Alarm zu schlagen. Die Allianz funktioniere, weil jeder „Mitspieler“ gewinne – eine Win-win-Situation. Nordangård hat über diese Allianz seine Dissertation verfasst und 2013 auch ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel „Der jüngste Tag“.

Text von K.P Krauses Blog hier




EIKE 8. IKEK Bildungsbedingungen der Kohlenwasserstoffe und Hydraulic Fracturing verlängern ihre Verfügbarkeit

Interessant war im kurzen Schlussteil die Beantwortung der immer wieder gestellten Frage nach einem evtl. nicht biotischen Ursprung von Öl und Gas. Gemäß Ewert ist dies auszuschließen, zumindest Öl und Gas in Schiefergestein können nur synergenetisch entstanden sein.

Video vom Vortrag Prof. Ewert zum Thema Fracking anlässlich der 8. IKEK am 16.10.14 in Frankfurt/Main




EIKE 8. IKEK Klimafakten – Was wurde gemessen? von Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert:

Nur fiktive Klimamodelle, die noch nicht einmal die Klimavergangenheit oder die Eintrittszeitpunkte des ENSO (El Nino) wiederzugeben in der Lage sind, können hierüber etwas aussagen.

Video des Vortrages über die Untersuchung über 1000 einzelner Temperaturganglinien weltweit und ihre Verläufe.

Prof. Ewert bittet um diese Ergänzung:

Post scriptum:

Nach dem Vortrag wurde mir gesagt, ich hätte bei manchen meiner Zahlen die Kommastelle nicht immer korrekt in Übereinstimmung mit den gezeigten Foliendaten genannt. Bevor jemand beim Anschauen darüber stolpert, möchte ich mich dafür entschuldigen. In diesen Fällen gilt nicht das gesprochene sonders das geschriebene Wort auf den Folien.

Warum passierte der Fehler? Ist wohl das erste Mal und mir nicht erklärlich. Vielleicht den örtlichen Umständen geschuldet und/oder dem Alter: der achte Runde steht kurz bevor. Pardon also! Soll nicht wieder vorkommen.

Friedrich-Karl Ewert




EIKE 8. IKEK – Hydraulic Fracturing in Deutschland – Die Risiken aus geowissenschaftlicher Sicht – Dr. V. Wrede:

Der Vortrag war sehr ausführlich, dies war angesichts der gebotenen Information auch angebracht. So gut wie kein Gesichtspunkt, kamen sie nun seitens der Befürworter oder der Gegner des Fracking, wurde ausgelassen. Es handelt sich nach unserer Kenntnis wohl um die bislang beste und erschöpfendste Darstellung des Themas in einem allgemeinverständlichen Fachvortrag.

Video mit dem Vortrag von Dr. Volker Wrede auf der 8. IKEK in Frankfurt am Main am 16.10.14

Selbst die berühmten-berüchtigten „Flammen aus dem Wasserhahn“, die als US-Bild immer wieder durch die Medien geistern, kamen zur Sprache. Es handelte sich hier aber erwiesenermaßen um ein ganz natürliches Eindringen von CH4 ins Grundwasser ohne menschliches Zutun. Das „brennende“ Leitungswasser wird damit zwar weder ungenießbar noch giftig, es besitzt aber das Potential der Verpuffung. Mit Fracking hatte diese Erscheinung, die in den USA wiederholt beobachtet wurde (das erste Mal 1965 im Bundesstaat Michigan beschrieben) nichts zu tun.

Der Film „Gasland“ des Umweltaktivisten Josh Fox -gezeigt auf sämtlichen Kanälen von ARD bis ZDF- allerdings behauptete dies. Es war wieder mal ein grandiose Fälschung – wie seinerzeit die Greeenpeace Geschichte um die zu versenkende Bohrinsel „Brent Spar“. Und sie wurde wie damals geglaubt, die Richtigstellung z.B. im Film von Phelim Mc Allister Fracknation interessiert kaum noch jemanden

Videoauszug aus dem Film Fracknation




EIKE 8. IKEK Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre – Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Die Arbeit zs. mit Koautoren wird aktuell zur Veröffentlichung eingereicht. Die Arbeit zeigt deutlich die enge Korrelation der Temperaturänderungen der untersuchten Zeitreihen mit dem De Vries/Suess – Sonnenzyklus. Treibhauswirkungen z.B. des CO2 sind darin nicht zu erkennen.

 Video von der 8. IKEK am 16.10.14 in Frankfurt Main. Vortrag von prof. Dr. Host Joachim Lüdecke zu Ergebnissen aus seiner Arbeit. Den Vortrag von Prof. Weiß zum selben Thema – jedoch bezogen auf die letzten 250 Jahre- finden Sie hier.

Auch kann deutlich festgestellt werden, dass die Temperaturänderungen der letzten 150 Jahre sich in nichts von denen der letzten 2000 Jahre unterscheiden. Daraus muss geschlossen werden: Ein menschgemachter Klimawandel lässt sich in den Daten nicht auffinden.