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Impressionen von der 11. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in Düsseldorf

Hier sehen Sie einige kurze Impressionen dieser Veranstaltung.

Kurzvideo mit Ausschnitten von Vorträgen und Gesprächen die auf und anlässlich der 11.IKEK 2017 gehalten bzw. geführt wurden.




Michael Limburg: Zwei Jahre nach der Klimaübereinkunft von Paris! (11. IKEK)

 

Video des Vortrages von Michael Limburg anlässlich der 11. Internationalen Klima- und Energiekonferenz (11.IKEK) am 9. und 10. November 2017 in Düsseldorf

Drei Ereignisse treten mit Sicherheit ein, erstens es gibt keinerlei Auswirkungen auf die CO2 Emissionen, zweitens, die Temperatur der Atmosphäre bleibt völlig unbeeinflusst und drittens es wird eine riesige Umverteilung in Gang gesetzt bei denen die entwickelten Länder riesige Geldsummen zu Lasten ihrer Bevölkerung, in vielfach hoch korrupte Nehmerstaaten transferieren, ohne dass deren Bevölkerung auch nur das geringste davon hat. Zugleich implementieren die Treiberstaaten eine dauerhafte Abhängigkeit der Nehmerstaaten von ihnen, indem sie ihnen vorschreiben, dass sie ihr Grundproblem, die Errichtung einer Energieinfrastruktur die billige Energie für jedermann bereitstellt, nicht nur nicht lösen dürfen, sondern durch den Einsatz „regenerativer“ Energien dauerhaft sabotieren. Das Gegenteil zu tun, wäre der richtige Weg, wie am Beispiel Afrikas von Limburg beispielhaft demonstriert wird.




Prof. Dr. Helmut Alt: Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit (IKEK-11)

 

Video des Vortrags von Prof. Helmut Alt anlässlich der 11- Internationalen Klima- und Energiekonferenz am 9. und 10.11.17 in Düsseldorf
Er gibt neben einem Rückblick – v.a. aus der Zeit unmittelbar nach der Tsunamiwelle in Japan, in der Bilder eines zerstörten Atomreaktors in Deutschland Panik verbreiteten – auch die Einstimmigkeit zwischen der im damaligen Bundestag vertretenen Parteien und so gut wie allen Politikern die Schuld daran. Indem er die „Energiewende“ in Deutschland mit der übrigen Welt vergleicht, insbesondere im Bezug auf die Stromerzeugung und der Preiserhöhungen, erklärt er ebenfalls, wieso eine sichere Stromversorgung die Basis eines sicheren Lebens ist.




Klaus-Eckart Puls: Die bi-polare Klimaschaukel / Arktis und Antarktis (IKEK-11)

In seinem Vortrag geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls auf die gravierenden Unterschiede der Temperaturen und Eisflächen der beiden Polarregionen – der Arktis und der Antarktis – ein.

Video des Vortrages: Die bi-polare Klimaschaukel – Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig

Er zeichnet dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft nach, die eine „Klimaschaukel“ zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis und umgekehrt festgestellt hat. Ein Verhalten, was der gängigen Treibhaushypothese völlig widerspricht, und nur durch die bereits bekannten atlantischen und pazifischen Schwingungssysteme erklärt werden kann.
Wissenschaftlich fundiert und am Beispiel des Archimedes’schen Prinzips widerlegt er zudem die im Mainstream verbreitete gängige These, durch das Schmelzen der Arktis würde der weltweite Meeresspiegel ansteigen.
Was oft als „Klimakatastrophe“ bezeichnet wird, ist aufgrund des chaotischen, unvorhersehbaren bzw. undurchschaubaren Klimas ein völlig normaler/natürlicher Vorgang.

 




11. IKEK Konrad Fischer: CO2 einsparen durch Dämmzwang – warum und wie?

Konrad Fischer behandelt in seinem Vortrag die Themen:

Kalk und CO2-Verminderung durch Karbonatisierung Un-Endlichkeit der „fossilen“ Energien – Abiotische Genese von Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle (Öl, Gas, Kohle) CO2/Kohlendioxid Klimageschichte und Globaltemperatur durch Weglassen gefälscht Wärmedämmfassade und Taupunktunterschreitung, Tauwasser, Kondensat, Algen, Flechten, Pilze auf Dämmfassaden und WDVS Enstegshuset-Skandal in Schweden Feuchteanreicherung in Zwischensparrendämmung/Dachdämmung Keine Energieeinsparung durch Fassadendämmung Einfach-Fensterglas, Zweifachverglasung/Isolierverglasung, Dreifachverglasung wirtschaftlich? Raumluft und Raumklima verpestet durch Blower-Door-dichte Gebäudehülle, Schimmelpilzrisiko Wie hat der Ritter geheizt? Heiztechnik und Dämmtechnik früher, Innendämmung und Außendämmung Der Architekt als Treuhänder des Bauherrn/Auftraggebers schuldet wirtschaftliches Bauen und Dämmen Einflußnahme des Baustoffvertriebs/Produktberaters auf die Planung Ausbleibende Energieersparnis und Kostensteigerung durch energetische Sanierung/Umstellen der Heizung von Ölheizung auf Pellets-Heizung, Wärmerückgewinnung und Wärmepumpe? Krankmachende Raumlüftung? Inkaufnahme von Baupfusch und Gesundheitsgefährung/Gesundheitsschäden/Krankheit der Bewohner durch Klimaschutz-Planung, Energieeffizienz? Klimaschutz – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Ein Video von EIKE bearbeitet von Konrad Fischer www.konrad-fischer-info.de




Drei „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker #COP23 #klimarunde @unibern

Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante „Unbequeme Wahrheiten“ des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:

Das obige Video macht an drei (3) glasklaren Beispielen deutlich, welche auch für jeden Laien sofort-erkennbare Widersprüche diese hochgelobten Klima(folgen)forscher fabrizieren. Ohne dass diese angeblichen Wissenschaftler dazu befragt werden oder darüber Stellungnahmen und Erklärungen abgeben müssen. Schlimmer noch: Thomas Stocker wurde in diesen Tagen mit dem Benoist-Wissenschafts-Preis ausgezeichnet, als angeblicher „Klimaforscher von Weltrang„, wie in der Schweizer „TAGESSCHAU“ am 31.10.2017 wörtlich behauptet worden ist.

Wer das obige Video vollständig gesehen hat, sollte sich womöglich aufgefordert fühlen, an den Stiftungsrat des Marcel-Benoist-Preises zu schreiben und zu fragen, ob man dort die Wahl des Preisträgers vielleicht hätte besser überdenken sollen. Kontakt-Möglichkeit !!

Nachfolgend dokumentieren wir alle die im Video behaupteten Thesen mit entsprechenden Nachweislinks und haben auch interessante Zusatz-Infos verlinkt:

Pos. Video
Minute
Ergänzende Quellen-Hinweise
#1.01 00:48 SF „Rundschau“ vom 25.07.2007, die am 29.07.2007 auch auf 3SAT wiederholt worden ist. Das heutige Schweizer Fernsehen (SRF) behauptet heutzutage in ihren Archiven, es hätte im Juli 2007 KEINE „RUNDSCHAU“ Sendung gegeben (Screenshot vom 02.11.2017). Deshalb haben wir den damaligen „RUNDSCHAU“ TV-Beitrag „Klimastreit“ (3SAT-Version mit hochdeutschen Untertiteln) in voller Länge und ungeschnitten zu Nachweiszwecken in unseren YOUTUBE-Channel hochgeladen (VIDEO).
#1.02 01:57 Drucksache Deutscher Bundestag 11/533 vom 24.06.1987
#1.03 02:29 Aufgabe des IPCC: im Juli 2009 in der WAYBACK-MACHINE archivierte Webseite des IPCC.
#1.04 02:48 Warum der IPCC gegründet wurde„: Info bei der deutschsprachigen IPCC-Koordinierungsstelle, .html .pdf
#1.05 03:15 Aufgabe des IPCC: Erklär-Video des WWF und DKK vom 13.07.2016
#1.06 06:04 SRF1 „10vor10“ vom 27.09.2013 mit Thomas Stocker: „Ungebremster Klimawandel
#1.07 08:02 SRF1 „TAGESSCHAU vom 31.10.2017: Benoist-Preis für Thomas Stocker (Video)

Website mit weitere Informationen zum Benoist-Preis !!

#2.01 09:43 Vortrag von Thomas Stocker an ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.02 10:47 Tagung vom 03.11.2014: IPCC Climate Change 2014 Synthesis Report
Tagungsbericht, Präsentation von Thomas Stocker (.pdf)
#2.03 11:29 Vortrag von Thomas Stocker am 03.11.2014 in Bern.
#2.04 13:17 PHOENIX am 30.11.2015: „Mensch.Macht.Klima
#2.05 14:07 Podiumsdiskussion u.a. mit Thomas Stocker und Hans von Storch bei der ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.06 15:14 Thomas Stocker bei NZZ „Standpunkte“ am 13.09.2009, (YOUTUBE)
#2.07 17:17 DAS ERSTE „TAGESSCHAU“ (20Uhr) vom 03.09.2016 (YOUTUBE)

Lesen Sie auch: „Was bedeutet eigentlich vorindustriell?„, NZZ vom 03.02.2017

Lesen Sie auch: Die 26(!) Varianten des 2-Grad-Zieles.

Schauen Sie auch: Die fehlende Antwort (.jpg) zum „2-Grad-Ziel“.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt, die umfangreichen und sehr informativen Videos zu unserer Schulbuch-Recherche in dieser Playlist anzuschauen.

#2.08 18:30 Dirk Steffens: „Wir sind die Guten„, bei Minute 5:42 (Youtube)
#3.01 18:46 Website und Website mit aktuellen Publikationen von Thomas Stocker bei der Uni Bern.
#3.02 18:51 Stocker, T., 2016, Introduction to Climate Modelling, Spring Semester 2016, University of Bern. 174 pp (.pdf)
#3.02 20:41 Selbst erstellte EXCEL-Ergebnistabelle (.jpg) aus der Formel δT4 aus dem Stefan-Bolzmann-Gesetz (WIKIPEDIA)
#3.03 21:20 Drucksache Deutscher Bundestag 11/8030 vom 24.05.1990 der Enquete-Kommission
#3.04 22:36 IPCC-Bericht 2001, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 89 und 90 mit Gelbmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.05 23:46 IPCC-Bericht 1990, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, pdf-Seite 45 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.06 24:03 IPCC-Bericht 1995, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 57 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.07 24:28 IPCC-Bericht 2007, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 97 mit Gelbmarkierung von KLIMAMANIFEST.CH

Siehe auch: Glossar aus IPCC-Bericht 2007 im Vergleich zu Treibhauseffekt-Behauptungen der BpB.

#3.08 24:50 IPCC-Bericht 2013, Arbeitsgruppe 1, (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 1145

Recherchieren Sie auch:
Warum der Treibhauseffekt ein wissenschaftlicher Schwindel ist.“
#3.09 27:12 O-Ton Schellnhuber und das „Generationen-Manifest“ (YOUTUBE)

Weitere Nachweislinks werden auf Anfrage und/oder bei Notwendigkeit in dieser Liste hinzugefügt.

Wir haben bereits in der Vergangenheit weitere „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker recherchiert, die Sie in den folgenden beiden Blogtexten recherchieren und anschauen können:

Kritischer Video-Kommentar (Teil 1) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz

und

Kritischer Video-Kommentar (Teil 2) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz


Update vom 13.12.2017:

Ein Unterstützer unseres Manifeststes hat unter Hinweis auf unser Recherche-Video über Thomas Stocker eine Beschwerde bei der Marcel-Benoist-Stiftung eingereicht und hat mit Datum 08.12.2017 von Bundesrat Schneider-Ammann folgende Antwort bekommen:

 

Erstveröffentlichung am 03.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




#SagsMirInsGesicht: Die @TAGESSCHAU und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Es geht im folgenden Kommentar-Video (Länge: 73 Minuten) im Schwerpunkt um drei Themenbereiche:

1.
Die AfD als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

2.
Die Schweizer SVP als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

und
als Schwerpunkt in der 2. Hälfte des Kommentar-Videos:

3.
Die „TAGESSCHAU“ und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Auch wenn die Themenbereiche 1 und 2 über den angeblichen „Rechtspopulismus“ nicht direkt mit unserem Blog-Thema „menschgemachter Klimawandel“ zu tun haben, so zeigen doch die beiden medienkritischen Analysen über „AfD, SVP und Rechtspopulismus“ sehr deutlich und detailliert, wie die TV-Medien „ticken“. Deshalb: Das gesamte Video in voller Länge anschauen, es lohnt sich. Sie werden viel erfahren:

Video nicht mehr verfügbar
Zuerst veröffentlicht am 30.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




DREI Hurrikan-Fake News im ZDF „MORGENMAGAZIN“ am 11.09.2017

Am 11.09.2017 im ZDF „Morgenmagazin“ konnte der so angekündigte „Klimaphysiker“ Anders Levermann (PIK POTSDAM) seine Propaganda mit Hurrikan-Klimawandel-Alarmismus wiedermal vollends unter die TV-Zuschauer bringen, weil Dunja Hayali 1. schlecht vorbereitet war und 2. auch vollends auf der Welle des Hurrikan-Alarmismus „mitgeritten“ ist. Die drei wichtigsten Informationen über die drei Hurrikane Irma, José und Katia waren definitiv FALSCH, was in folgendem Kurz-Video dokumentiert wird:

Anmerkung der EIKE Redaktion: Video mit den vielen Falschbehauptungen innerhalb weniger Minuten von Dunja Halaly, Anders Levermann (PIK)  und dem Papst. Die Macher von Klimamanifest von Heiligenroth verwenden in diesem Zusammenhang den Begriff „Lüge“. Dem schließen wir uns nicht an. Denn Lüge setzt den Vorsatz voraus, wider besseres Wissen die Unwahrheit zu sagen. Bei den meisten der gezeigten Personen kann man „Besseres Wissen“ ausschließen, bei Herrn Levermann eigentlich nicht. Und  doch sollte man ihm nicht das Lügen unterstellen, denn er blendet offensichtlich das Wissen aus, dass zum Zeitpunkt des Interviews bereits bekannt war. Er glaubt daher vermutlich korrekt berichtet zu haben. Wer aber als Wissenschaftler  Fakten ausblendet oder auch nur nicht zur Kenntnis nimmt, handelt als Gläubiger und nicht als Wissenschaftler

Nachfolgend auch die wichtigen Nachweis-Screenshots, warum die Behauptungen von im ZDF „MORGENMAGAZIN“ falsch und damit unwahr gewesen sind:

1.
Mit diesem Vorwurf auf Twitter konfrontiert, meinte Dunja Hayali allen Ernstes:

über dem atlantik! stimmt nicht?

Es stellte sich dann heraus, dass Dunja Hayali bei der Definition von „ATLANTIK“ wohl getrickst hatte, womöglich auf „Empfehlung“ von Anders Levermann. Es wurde einfach der GOLF VON MEXIKO und die KARIBIK aus der Definition „Atlantik“ entfernt, damit nun folgende Propaganda über den Hurrikan IRMA u.a. auch auf WIKIPEDIA behauptet werden kann:
Heftig !! So konstruiert der Klima-Fanatismus neue Superlative, indem alte, wichtige Kriterien aus der Vergangenheit für diesen Superlativ entfernt werden und einfach neue Kriterien für einen neuen Superlativ definiert werden. Aber trotzdem wird vorgegaukelt, der Höchstwert/Superlativ der Vergangenheit wäre mit dem aktuellen Superlativ vergleichbar, was in Wahrheit gar nicht stimmt. Denn die Kriterien wurden verändert. Die „Fussnote [5]“ bei WIKIPEDIA weist einen „Forcaster Brown“ für diese Trickserei aus, der behauptet:

This makes Irma the strongest hurricane in the Atlantic
basin outside of the Caribbean Sea and Gulf of Mexico in the NHC records.

Aber trotzdem bleibt es dabei: Dunja Hayali lag am 11.09.2017 mit ihrer Behauptung falsch, weil sie den gesamten Atlantik gemeint hatte und den Atlantik nicht genauer spezifiziert hatte.

2.
Eine ganz dreiste Unwahrheit kam dann von Anders Levermann, weil er unzweifelhaft beim Zuschauer den Eindruck vermittelt hat, der Hurrikan José würde die gleiche Flugbahn wie Hurrikan Irma nehmen, was ebenfalls nicht stimmte. Hurrikan José bog unmittelbar vor den Kleinen Antillen-Inseln nach Nordwesten ab und verschonte (nahezu) alle Inseln, die Hurrikan Irma kurz vorher bereits verwüstet hatte. Sie können sich die Flugbahnen von Hurrikan IRMA und auch von Hurrikan JOSÉ per Grafik-Animationen noch nachträglich im Internet anschauen. Eindeutig dokumentiert: Anders Levermann hatte daher 11.09.2017 im ZDF „MORGENMAGAZIN“ die Unwahrheit gesagt. Ob wider besseres Wissen, oder weil er Glauben für Wissen hielt, wissen wir nicht. Und auch noch am 12.09.2017 dümpelt der Hurrikan José ziemlich zielos im Atlantik im Osten der den Bahamas und südwestlich der Bermudas im unbewohnten Atlantik:

3.
Ebenfalls eine dreiste Unwahrheit von Anders Levermann, denn ihm kann unterstellt werden, dass er gewusst haben muss, dass sich der Hurrikan Katia bereits am Samstag, 09.09.2017 aufgelöst hatte, was auch eine Grafik-Animation belegt.

Aber wie das obige Kurz-Video ebenfalls andeutet, scheinen auch diese drei Hurrikan-Fake News den Segen vom Papst zu haben. Halleluja.




Eine erste komplette Fach­information über Klima und Energie in Youtube

Der Anlass

„Klima, Energiewende und Kernkraftnutzung“ stehen seit geraumer Zeit im Fokus von Politik, Medien und zahlreicher wirtschaftlicher oder ideologischer Interessengruppen. Alle drei Themen sind komplex und in ausreichender Tiefe ohne Weiteres nur Fachleuten zugänglich. Sie verändern aber unser Leben. Die aktuelle Politik, und mehrheitlich die ihr folgenden Medien, beanspruchen trotz ihrer fachlichen Unkenntnis die Deutungshoheit. Mit den ihnen zur Verfügung stehenden, vom steuerzahlenden Konsumenten unfreiwillig aufgebrachten Mitteln ist dies leicht durchsetzbar.

Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht? Das Klimagespräch mit Anton und Beate  (Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)

Und es wird tatsächlich mit einer Konsequenz durchgesetzt, die fatal an die mediale Propaganda der ehemaligen DDR erinnert. Diese Deutungshoheit geht beispielsweise so weit, dass für das öffentlich rechtliche Fernsehen die Kernenergie gar nicht mehr existiert. Allenfalls über ihren deutschen Abbau und deren Kosten gibt es noch vereinzelt Meldungen. Die interessanten Weiterentwicklungen hin zu neuer, inhärent sicherer Reaktortechnik (Schnellspaltreaktoren) in Russland, China und den USA, die keinen nennenswerten radioaktiven Abfall mehr erzeugen und die Brennstoffreichweite auf viele hundert Millionen Jahre ausdehnen, werden hierzulande totgeschwiegen.

Mit „Klima“ verhält es sich nicht viel besser. Der Gegensatz zwischen umfangreicher Klimafachliteratur und dem, was die Medien zu berichten für richtig erachten, hat inzwischen absurde Ausmaße erreicht. Selbst  korrekte Berichtsteile in den IPCC – Reports werden verschwiegen, wenn sie nicht in das gewünschte politisch/ideologische Konzept der deutschen Energiewende passen. Neutrale Fachleute in Interviews oder Talk Shows, die fachlich fundierte Gründe gegen die Hypothese eines anthropogenen Klimawandels anführen können, werden erst gar nicht zugelassen.

Klima-Alarmisten behaupten zudem permanent, dass sich Klimakritiker nicht auf Diskussionen einlassen. In Wirklichkeit verhält es sich genau umgekehrt. Alle Aufforderungen und Einladungen von EIKE an Fachvertreter des poltischen Mainstreams beispielsweise, sich doch bitte einer öffentlichen Diskussionen mit anderen Meinungen zu stellen, wurden nicht einmal einer Antwort für Wert befunden. Ein wenig besser stellt sich allenfalls die Situation bei der Energiewende dar. Der Bürger (infolge steigender Stromkosten) und die energieintensive Industrie (infolge zunehmend einschneidender, gesetzlich erzwungener Energiesparmaßnahmen) bekommen es nämlich hautnah zu spüren. Nicht nur in qualitativ guten Medien ist daher bereits deutliche Kritik zu vernehmen.

Die Ursachen

Trotz zahlreicher kritischer Beiträge in Internetblogs ist die Informationslage der uninformierten Bevölkerung in allen drei genannten Themenbereichen noch völlig unzureichend. Auf die vielfältigen Ursachen einzugehen verbieten Platzgründe. Immerhin trägt die stetig abnehmende technische Kompetenz und auch das geringe Interesse der Bürger an technischen Zusammenhängen zu dieser Misere maßgeblich bei. Stoffvermittelung und Spaß der Schüler an technischen und naturwissenschaftlichen Fächer in den Schulen nehmen ab, weil gut ausgebildete Fachlehrer inzwischen zu den bedrohten Spezies zählen.

Wer sich die Mühe macht, über Jahre die einschlägigen Pisa-Studien zu verfolgen, erkennt dann auch die Folgen. Wir erleben einen dramatischen Kompetenzverfall deutscher Schüler in Technik, Naturwissenschaften und Mathematik. Entwicklungsländer wie beispielsweise Vietnam oder auch Länder wie Estland haben uns hier schon lange den Rang abgelaufen. Man erkennt es an der zunehmenden Zahl von Spitzenforschern dieser Nationen an US-Universitäten. Die deutschen Kultusminister kümmert dies wenig und die Medien schon gar nicht: Fußball ist hierzulande wichtiger. Deutschland ist zwar immer noch stark in der industriellen Fertigung, die wirklichen Innovationen finden aber zunehmend nicht mehr in unserem Lande statt. Ganz Zukunftsfelder, stellvertretend seien nur die Gentechnik genannt, werden in Deutschland verteufelt. In Deutschland ansässige Weltfirmen wie BASF oder Bayer haben hier schon lange die Konsequenz gezogen und diese Sparten ins Ausland verlegt.

Umso mehr sollte korrektes Informieren des normalgebildeten Bürgers zur Pflichtaufgabe derjenigen zuständigen Fachleute gehören, die noch nicht resigniert und sich mit den Verhältnissen abgefunden haben. Fachlich korrekte Sachinformation wird im Internet zwar angeboten, aber die Spreu vom Weizen zu trennen ist für den Laien schwierig.  EIKE gehört zu den wenigen Institutionen dieses Landes, die bei der Öffentlichkeitsaufklärung über die in Rede stehenden Themen an erster Stelle stehen – zumindest den Besucherzahlen seines Blogs nach. Erreicht wurde hier schon viel, aber noch lange nicht genug. Angesichts dieser misslichen Situation dachten wir über einen neuen Ansatz nach.

Unsere Idee einer Lösung

Unser Ansatz besteht darin, mit dem leicht konsumierbaren „Video“ eine Kost anzubieten, die mit anderer Darreichung wegen der Komplexität des Themas nur schwer verdaulich wäre. Unsere Bemühungen bestehen darin, fachlich einwandfrei aber doch allgemeinverständlich und vor allem unterhaltsam die Hauptlinien unserer drei Themen nachzuzeichnen und verständlich zu machen. Ziel ist es, eine fachlich korrekte Informationsplattform zu bieten. Dem Zuschauer werden die wichtigsten Ergebnisse, Entwicklungen aber auch die vorhandenen Lücken im aktuellen Wissensstand vermittelt. Besondere Wichtigkeit wird der Angabe von Quellen gewidmet. Der Zuschauer des Videos erhält auf diese Weise ein zutreffendes Bild vom aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung. Von Meinungen oder nicht objektiven Wertungen sehen wir so weit als möglich ab. Die selbständige Meinungsbildung des Zuschauers steht an erster Stelle.

Mit dem ersten Video, einer Amateurarbeit, die nur unsere Mühe, Zeit und fast keine Kosten in Anspruch nahm, ist nun der Anfang gemacht. Wenn es Ihnen gefällt und Sie der Meinung sind, dass es weiterer Verbreitung wert ist, gibt es nur den folgenden Weg: Geben Sie es bitte an so viele Bekannte wie möglich weiter und sprechen Sie dabei genau wieder diese gleiche Bitte aus. Wichtig wäre insbesondere die Weitergabe über Facebook, falls die betreffenden Weitergeber dieses Medium benutzen.

Wem der Youtube Link nicht ausreicht und das Video gerne auf dem eigenen Rechner abspeichern oder es per CD verschenken oder verschicken möchte, wird die Möglichkeit geboten, es per Dropbox für sich herunterzuladen. Hier können Sie es herunterladen – ein bisschen Geduld ist bei 184 MB allerdings angebracht. Die „abgespeckte“ Version für Smart Phones hier. Wir weisen an dieser Stelle auch auf den Video-Kanal von EIKE hin, den Sie auf der Hauptseite, rechte Spalte unter „Kategoien – Videos“ finden. An diesem Youtube – Kanal wird noch gearbeitet (Erstellung einer übersichtlichen Struktur), was wegen der wichtigeren Umstellungsarbeiten von TYPO3 auf WORDPRESS und begrenzter manpower nicht von Anfang an möglich war.

Wir danken abschließend den zahlreichen Kollegen, die mit ihren Veröffentlichungen, Vorträgen, Kritiken und Vorschlägen direkt und indirekt am Gelingen der Videos beigetragen haben und auch weiterhin an den Folgevideos mitwirken. Da wir aus Platzgründen nicht alle Helfer nennen können, beschränken wir uns auf

Dipl.-Ing. Michael Limburg, Dipl.-Meteorologe Klaus Puls, Prof. Dr. Carl Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Siegried Dittrich, Dr. Dietmar Ufer, Dr. Rainer Link, Dr. Ing. Andreas Geisenheiner, Dipl.-Ing. Michael Principato, Dr. Götz Ruprecht und Dr. Armin Huke

Die Autoren und Hersteller der Videos

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke                                                                                           Dipl.-Ing. Klaus Maier




10. IKEK – Die unterschätzte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Die Zukunft sichern

Doch diese Urteile sind aus der Luft gegriffen. Denn die fossilen Brennstoffe wurden erst durch den menschlichen Schöpfergeist zu einer Ressource – und dieser Erfindungsgeist wird auch in Zukunft auf einem freien Markt die optimale Verwendung der vorhandenen Ressourcen herausfinden. Die Umweltverschmutzung nimmt durch effizientere Nutzung der Technologien deutlich ab. Und beim Klimawandel werden die veröffentlichten Daten nur verfälschend erklärt. Die positiven Effekte von fossilen Brennstoffen werden dabei verschwiegen: nämlich die Feststellung, eines globalen Wachstums der photosynthesebasierten Biomasse durch CO2 und nicht zuletzt der eigentliche Energieeffekt, der die Grundlage für menschlichen Wohlstand bildet.

Video des Vortrags anlässlich der 10. IKEK am 12.11.16 in Berlin von  Steffen Henne Head of Research, Center for Industrial Progress

 




Greenpeace fördert EIKE! Nein, nicht freiwillig, aber unfreiwillig!

Wie das? werden Sie fragen. Die Allzweck-Experten von Greenpeace, jedenfalls sind sie es für die Öffentlich –Rechtlichen, die zu allem und jedem was auch nur im Entferntesten mit Umwelt und/oder Klima und/oder Energie zu tun hat, und das ist letztlich alles und jedes, denn alles und jedes hängt ja von allem und jedem ab, also diese Experten von Greenpeace, die von den Medienschaffenden dieser Republik ständig befragt werden, und deswegen auch für alles zuständig sind, haben doch glatt in ihrem (Greenpeace)-Magazin versucht den CDU Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Philipp Lengsfeld vorzuführen. Und zwar deswegen, weil der es gewagt hat

  1. offiziell auf der 10. Internationalen Energie- und Klimakonferenz aufzutreten

und, noch schlimmer

  1. ein Grußwort an die Teilnehmer zu richten

und, nochmals viel schlimmer sogar

  1. „…die deutsche Klimaschutzpolitik scharf kritisiert und in die Nähe eines „autokratischen Systems“ gerückt (hat).

Und um diese Unverschämtheit gehörig zu geißeln, wird der Autor – der Greenpeace Experte für den Kampf mit dem geschriebenen Wort beim Greenpeace Magazin Wolfgang Hassenstein, richtig grantig. Steht doch der gesamte Daseinszweck von Greenpeace auf dem Spiel, wenn Leute wie Lengsfeld, evtl. sogar mit Hilfe von EIKE, es verhindern könnten, dass man der Menschheit nicht den rechten Weg weisen könnte zur Bewältigung ihrer Jahrtausendaufgabe, nämlich den Klimawandel zu bremsen.

Video des Grußwortes von CDU MdB Dr. Phillip Lengsfeld auf der 10. IKEK in Berlin

Da gibt es für Greenpeace Hassenstein keinen Pardon. Gefangene werden nicht gemacht. Auch die Wahrheit muss Opfer bringen.

Und das ist so, weil Experte Wolfgang Hassenstein seine Aufgabe beim Greenpeace Magazin vor allem so sieht(Zitat) :

„Die Menschheit steht vor einer Jahrtausendaufgabe: In den nächsten Jahren müssen wir Wege finden, den Klimawandel zu bremsen und zugleich die knapp werdenden Ressourcen des Planeten zu schonen – sonst zerstören wir die Lebensgrundlage aller nachfolgenden Generationen. Ich kann mir kaum etwas Spannenderes vorstellen, als journalistisch zu verfolgen, ob und wie dieser Kraftakt gelingt. Mit dem Erscheinen des Klimareports des Ökonomen Nicholas Stern wurden „unsere“ Themen auf die Titelseiten katapultiert – Klima, Energie, Urwälder, globale Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften sind plötzlich keine Nischenthemen mehr, sondern Mainstream. Umso stärker müssen wir uns von den anderen abheben. Da ist es ein unschätzbarer Vorteil, dass wir keine Werbeanzeigen im Heft unterbringen müssen. So können wir in Hintergrundberichten, Fake-Anzeigen und im „Lügendetektor“ die verantwortlichen Konzerne ins Visier nehmen – ohne wie andere Medien auf potenzielle Werbekunden Rücksicht nehmen zu müssen.“

Nun ist Hassenstein zwar schwer beeindruckt von sich und vor allem von Nicolas Stern und seinem Sternreport, aber offensichtlich nicht in der Lage zu erkennen, dass der ganze Report nichts weiter als eine groß aufgeblasene FakeNews war. Jedenfalls ließen seriöse Ökonomen wie Richard S. Tol u.a. (hier) kein gutes Haar an diesem dickleibigen Wälzer voller Phantasiezahlen. Und heute wagt niemand mehr, der auf sich hält und als seriös gelten will, daraus zu zitieren

Und kaum war die virtuelle Tinte unter Hassensteins edlen Bekenntnis trocken, da war es auch schon vorbei mit der Selbstverpflichtung sich von anderen abzuheben, weil die ja auf „, Fake-Anzeigen ..und die verantwortlichen Konzerne …“ Rücksicht nehmen müssten.

Denn schaut man sich das an, was der Greenpeace Experte über EIKE schreibt, so erfüllt allein das schon den Tatbestand einer Falschmeldung. Hassenstein ist sich nämlich nicht zu schade bei WIKIPEDIA abzuschreiben .. wenn er darlegt (sogar ohne die Quelle zu nenne, aber die Wortwahl verrät ihn)

„Was harmlos klingt, ist pikant: „Eike“ ist nicht etwa ein Forschungsinstitut, wie der Name vermuten lässt, sondern der bekannteste deutsche Lobbyverein für Leugner des menschengemachten Klimawandels. Das offizielle Motto lautet: „Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit.“ Wissenschaftliche Fachartikel veröffentlicht er nicht, unter Experten gilt er als unseriös.“

Nun würde jemand wie Hassenstein, der so gerne beim Greenpeace Magazin arbeitet, diesen Job wohl schnell wieder los sein, wenn er sich wirklich an die objektive Wahrheit hielte, aber etwas mehr Raffinesse beim Verdrehen derselben sollte man einem Greenpeace Experten schon zutrauen. Nun vielleicht lernt er ja noch

Denn recht hat er nur darin:

EIKE ist die bekannteste deutsche Stimme der sog. Klimarealisten, von Leuten wie Hassenstein gern als Klimaleugner diffamiert. Richtig ist auch, die von ihm zitierte Erkenntnis, die zur EIKE Gründung führte „Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit.“

Alles andere ist falsch – und deshalb auch würdig im Greeenpeace Magazin veröffentlicht zu werden.

EIKE ist kein Lobbyverein, denn Lobbyisten werde bezahlt, alle EIKE Vertreter arbeiten ehrenamtlich

EIKE leugnet nicht den menschgemachten Klimawandel, sondern bestreitet dessen Existenz und dies mit überprüfbaren wissenschaftlichen Argumenten. Interessanterweise definiert der DUDEN das Wort leugnen u.a. so: „…(etwas, was als Lehre, Weltanschauung o. Ä. oder allgemein anerkannt ist und vertreten wird) für nicht bestehend erklären.“ (Hervorhebung von mir)

Das ist interessant! Daher mein Vorschlag: Wenn wir uns mit Greenpeace und seinen Experten darauf verständigen könnten, dass die Hypothese vom menschengemachten Klimawandel eine Weltanschauung ist, was wir übrigens schon lange sagen, dann, aber nur dann, würden wir bei EIKE die Bezeichnung Klimaleugner akzeptieren

EIKE ist ein Forschungsinstitut, weil seine Mitglieder eigene Forschungen zum Klimawandel betreiben und die Ergebnisse in begutachteten Fachzeitschriften veröffentlichen. Unter dem Menuepunkt Publikationen auf der EIKE Website sind die bisher veröffentlichten Berichte öffentlich zugänglich. Hassenstein hätte nur seinen Job machen müssen und ein wenig recherchieren.

EIKE gilt unter seriösen Experten als sehr seriös, anders lässt sich Teilnahme hoch renommierter Fachwissenschaftler aus aller Welt an vielen von EIKE organisierten Klima- und Energiekonferenzen nicht erklären. Wenn der Greenpeace Experte Hassenstein allerdings mit seriös – das liegt ja immer im Auge des Betrachters – die „Wissenschaftler“ meint, die der Weltanschauung vom menschengemachten Klimawandel anhängen, dann sind wir diesen gegenüber nicht seriös. Mit denen wollen wir nun aber wirklich nicht in einen Topf geworfen werden.

Denn das wäre schon wieder eine typisch politische, gern von der veröffentlichten Meinung und Ihren Unterstützern aller Parteien praktizierte Umwidmung des Begriffes „seriös“, der wir nicht folgen wollen. Man denke nur an den bis vor kurzem noch klar definierten Begriff „Flüchtling“ der von diesen Leuten als Sammelbegriff, auch für eben diese, aber insbesondere für alle Arten von Migranten, Asylbewerbern, Terroristen etc. umgewidmet wurde. Der umgewidmete Begriff „Flüchtling“ wird inzwischen von Politik und Medien allerorten und zu allen Zeiten ohne jede Zurückhaltung oder gar Scham für diese vielen verschiedenen Typen von Menschen, die zu uns kommen, verwendet. Den wahren Flüchtlingen erwies man damit jedoch einen Bärendienst.

Und manche Medienschaffenden wundern sich bis heute, dass sie von den so bewusst in die Irre geführten Lesern oder Zuschauern immer mal wieder als „Lügenpresse“ bezeichnet werden.Ts,ts,ts!

Das Greenpeace Magazin gehört aber sicher nicht dazu, gehört doch eine objektive Berichterstattung von Anfang an weder zu seinen Aufgaben und schon gar nicht zu seinen Kernkompetenzen.

Trotzdem freuen wir uns über diese unbezahlbare Werbung und die Wertschätzung, die uns der Medienkonzern Greenpeace offensichtlich erweist.




10. IKEK- CO2-induzierte Erwärmung vs gesteigertem Pflanzenwachstum

In seinem Vortrag zeigt Prof. Gervais, dass die Zeitfolgen des Meeresspiegelanstiegs in Form einer Sinuskurve in einer Periode von 60 Jahren stattfinden, was den Zyklus für die globale mittlere Temperatur der Erde bestätigt.

Video des Vortrages anläslich der 10. IKEK am 11. und 12.11.16 in Berlin von Prof. em. Francois Gervais zum Vergleich der Beweise über stärkeres Pfanzenwachstum dank CO2 Zuwachs vs. Temperaturzunahme.

Dieser Zyklus erscheint in Phasen mit der Atlantischen Multidekadalen Oszillation (AMO). Das letzte Maximum der Sinuskurve fällt mit dem seit dem Ende des 20. Jahrhunderts beobachteten Temperaturplateau zusammen. Der Beginn der sinkenden Phase der AMO, der jüngste Überschuss der Anomalie der globalen Meereisfläche und die negative Steigung der globalen mittleren Temperatur gemessen von Satelliten von 2002 bis 2015 – all diese Indikatoren zeichnen den Beginn der rückläufigen Phase dieses 60-Jahres-Zyklus.
Sobald dieser Zyklus von Beobachtungen abgezogen wird, wird die vorübergehende Klimareaktion nach unten konsequent mit den neuesten Beobachtungen überarbeitet, wobei die neuesten Auswertungen auf der Grundlage der atmosphärischen Infrarotabsorption und mit einer allgemeinen Tendenz der veröffentlichten Klimasensitivität beruhen.
Die Vergrößerung der Amplitude der CO2-Saisonschwingungen, die bis zu 71% schneller als die atmosphärische CO2-Zunahme befunden wird, konzentriert sich auf die Erdvergiftung und den Nutzen für die Ernteerträge der ergänzenden Photosynthese und minimiert so die Konsequenzen des winzigen anthropogenen Beitrags zum Erwärmen.




10. IKEK – Bestimmen Sonnenzyklen unser Klima?

Anhand von Eisbohrkernen, Stalagmiten, Baumringen, Sedimenten u.ä. kann man heutzutage Rückschlüsse auf Klimazyklen ziehen. Die Untersuchung des wohl berühmtesten antarktischen Eisbohrkernes (Petit et. al., nature, 399, 1999), der das Klima der letzten 420.000 Jahre abbildet, zeigt, dass wir uns in den letzten zehntausend Jahren in einem Wärmezyklus befunden haben, der sich wieder deutlich kälteren Temperaturen annähert. Das große Rätsel bleibt, warum die Eiszeiten so abrupt aufhörten (durch regelrechte Wärmeexplosionen). Es kam zu zyklenartigen Erwärmungssprüngen, die in einem Zeitraum von 50 Jahren um zehn Grad Celsius (!) anstiegen (zum Vergleich: heute spricht man von einem Anstieg der Temperatur um wenige Zehntel Grad in einigen Jahrhunderten).
Video des Vortrages „Bestimmen Sonnenzyklen unser Klima“ anlässlich der 10. IKEK am 11. und 12.11.16 in Berlin
Wenn man einen kleineren Zeitraum von etwa 10.000 Jahre betrachtet, lassen sich ebenso Zyklen von Kalt- und Warmphasen feststellen. Die meisten veröffentlichten Zyklenanalysen sind lokale Betrachtungen. Prof. Lüdecke hat sieben bekannte Untersuchungen (s. National Oceanic and Atmospheric Administration), mit ihren Subreihen, in einer Reihe zusammengestellt (unter dem Namen G7), in der er versucht, das Globale dieser Einzelergebnisse sichtbar zu machen. Dabei werden alle 1.000, 500 und 200 Jahre Wärmepeaks identifiziert. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es bei dem 200-Jahreszyklus sehr wahrscheinlich ist, dass es direkt mit Sonnenaktivitäten im Zusammenhang steht (für die 1.000- und 500-Jahreszyklen ist es wahrscheinlich).



10. IKEK – Das Experiment Teil II: Auswertung des 2-tägigen „Al-Gore Experiment“

Dann wiederholte man das „Al Gore – Experiment “ in einem Behältnis mit (auch infrarot-durchlässiger) Plastikabdeckung (Wrap – Plastikfolie einer Küchenrolle) und 100 % CO2 Füllung und versuchte im Anschluss, mittels Feindosierung des CO2 Gehaltes im Behälter mit Verdopplung und Vervierfachung des CO2 Gehaltes die sog. Klimasensitivität zu bestimmen. Für die Erwärmung des Inhaltes wurden alternativ verschiedene Quellen, wie die Sonne, Halogenleuchten bzw. Heizwendeln, verwendet.

Video des Vortrags zum 2. Teil des „Al Gore-Experimentes“ von Jan Eric Solheim mit anschließender Fachdiskussion

100 % CO2

Ein weiterer Vor-Versuch (Min. 3:31) diente der Klärung ob sich eine 100 % CO2 Füllung anders erwärmt als eine solche mit Luft. Ein Unterschied – so Solheim – sei nicht erkennbar. (Anm. der Redaktion: Man sieht aber am Ende der rosa Kurve eine Abweichung von – 0,4 bis -0,5 °C; diese wurde nicht erklärt, es wurde auch nicht danach gefragt)

Außenmessung

Ein weitere Versuchsreihe wurde außen durchgeführt um Unterschiede zwischen den Halogenleuchten auszuschließen. Das war jedoch in Norwegen mit den wenigen Sonnentagen äußerst schwierig.

Klimasensitivität.

Es wurde dann versucht die Klimasensitivität ECS zu bestimmen. Dazu wurde die der CO2 Anteil der inneren Luft verdoppelt, vervierfacht und verachtfacht und jeweils erneut der Anstieg der Temperatur gemessen.
Daraus errechnet sich unter sonnengleichen Erwärmung der (verblüffende) negative Wert unter von – 0,11 ± 0,11 °C.
Das bedeutet, dass das Zuführen von CO2 statt zu Erwärmung zu führen, die Innenatmosphäre kühlt. Eine Erklärung dafür hatte Eric Solheim nicht anzubieten, sondern überließ das dem Publikum.
Um all das zu überprüfen wurde nochmals eine neue Reihe von Kästen gebaut, die kurz vor der Reise nach Berlin in Betrieb gingen. Dabei wurde während eines Versuchs, die Plastikabdeckung durch eine Glasabdeckung ersetzt. Nach der Rückerwärmung zeigte sich, dass die Temperatur im Kasten mit der Glasabdeckung niemals die der Plastikabdeckung überstieg.

Dann wurde der Innenluft CO2 in 100 ml Dosierung zugeführt mit dem Ergebnis, dass die Innentemperatur sank.

CO2 kühlt die Luft im Innern der Kästen.

Auch der nächste Versuch zeigt deutlich sowohl die Kühlwirkung einer Glasabdeckung (gegenüber Plastik) als auch einer 100 % CO2 Füllung (Al Gore Experiment)

Diskussion

Im Folgenden geht Prof. Solheim detaillierter auf das Experiment zur Bestimmung der Klimasensitivität ein. Bei mit präzis bestimmten Energiemengen die mittels Heizwendeln zugeführt werden, ergibt sich ebenfalls eine negative Klimasensitivität, diesmal aber mit einem Wert von -0,3± 0,1 °C. „In diesen Kästen..“ wie der Vortragende nicht vergisst zu erwähnen.

Anschließend begann sofort eine heftige Diskussion. Es gab viele kluge, meist Kontra-Stellungnahmen, aber eine endgültige Erklärung wurde mangels Zeit ggf. unter veränderten Bedingungen den Versuch zu wiederholen, verständlicherweise nicht erreicht.




10. IKEK- Sonne, Planeten, Vulkane und die Veränderungen der Eisschilde

Warum traten auf der Welt Eiszeiten auf? Diese Frage, die viele auf Grund der bahnbrechenden Forschungsergebnisse von Milankowich für beantwortet halten, ist jedoch noch lange nicht gelöst.
In seinem Vortrag beleuchtet Jan-Eric Solheim u.a. die vielfältigen Einflüsse die einzeln oder gemeinsam auf die Größe und Varianz der Eisbedeckung der Pole früher, heute und in Zukunft wirken. Und bezieht sie auf manche Aussagen heutiger Klimaalarmisten.

Video des Vortrages von Prof. em. Jan Eric Solheim zu den vielen Einflussgrößen, die unsere Eiszeiten hervorgerufen haben könnten. Der Vortrag wurde auf der 10. IKEK am 11.11.16 im Berliner Mariott Hotel aufgezeichnet.

Überraschen mag viele, dass die Jetztzeit immer noch als zur kalten Phase der Zwischeneiszeit gerechnet werden muss. U.a. Messungen aus Grönland zeigen, dass frühere Jahrtausende oft sehr viel wärmer waren als heute. Auch und während des Mittelalterlichen Klimaoptimums von 900 bis 1300, das zur Besiedlung der Küsten durch die Wikinger führte. Deren Überbleibsel lassen sich heute sehr gut datieren. Aber auch schon des öfteren während früherer Jahrtausende.
Durch die Überprüfung der Verläufe der verschiedenen Einflussgröße kann man feststellen, das viele solare wie planetaren Zyklen sich im Vorschub und Rückzug der Eisränder wieder finden lassen.
Insbesondere die Beobachtungen der Seewassertemperatur der letzten Jahre ab 2006, zeigen eine rasante Abkühlung (von unten) des Nord Atlantiks. Dies lässt die begründete Vermutung zu, dass wir uns auf eine neue Kaltphase zu bewegen.