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Kommentare-Leserbriefe

  • Mauna Loa – Eine Kurve verändert die Welt (Welt 28.3.2008)
  • Schnee in Süditalien – Hale Zyklus
  • Die 10 Thesen der Klimaskeptiker (Focus 21.1.2008)
  • Falsche Klimaskeptiker (Spektrum d. W. 1/2008
  • Auf den Klimawandel gibt es nur eine Antwort (Badische Zeitung 11/2007)

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Desinformation der Medien zu Veränderungen des Wilkins-Schelfeises der Antarktis


Der Abbruch des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der ?Klimakatastrophe?.
Der kürzlich Eisabbruch eines Teil des Wilkins Schelfeises in der Westantarktis wurde in den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung gebracht. (z.B. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,543924,00.html oder http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article3621685.ece)

Tatsächlich kühlt sich der antarktische Kontinent seit Jahrzehnten ab (NASA). iceshelfs.pdficeshelfs.pdf




Klimawandel und Sonnenaktivität

Der Klimawandel der Neuzeit wird
beschrieben durch den Anstieg der globalen Temperatur. Er beruht auf Messungen
meteorologischer Messstationen zu Lande und auch auf See und wird von anerkannten
Observatorien zusammengetragen und im Internet bekannt gegeben. Der Anstieg war
allerdings nicht kontinuierlich, wie häufig irreführend dargestellt wird,
sondern verlief im wesentlichen in zwei zeitlich begrenzten Temperatursprüngen:
Einmal etwa von 1920 bis 1935 (Climatejump 1) und dann etwa ab 1988
(Climatejump 2) bis 2007 (Borchert,H. 2004). Dazwischen befand sich von etwa
1940 bis 1980 eine kleine Kaltzeit mit leicht rückläufiger Temperatur. Der
Klimawandel wird als Folge der industriellen Entwicklung angesehen insbesondere
wegen des begleitenden Anstiegs des CO2. Gegen diese allgemein von der
Öffentlichkeit vertretene Auffassung erhebt sich zunehmend Widerspruch
insbesondere deshalb, weil nach Korrelationsrechnungen der gemessene globale
Temperaturanstieg nicht die Folge des gemessenen Anstiegs des CO2 sein kann und
darüber hinaus ein durch CO2 zusätzlich verursachter Temperaturanstieg wegen
der Sättigung seiner 15 µ-Absorptionslinie quasi schon "seit Goethes
Zeiten" unrelevant ist. Selbst eine globale Verdoppelung der
CO2-Konzentration würde auf Grund von Strahlungsrechnungen keine messbare globale Temperaturerhöhung ergeben
(Seinsfeld a. Pandis, 1996), (Dittrich,S., 2007),(Dietze,P., 2007). Dabei ist es
unerheblich, ob nach vorgenannten Autoren der Treibhauseffekt am CO2 unmessbar
gering ist oder sogar nach thermodynamischen Rechnungen gar nicht existiert
(Gerlich 2006, Thüne 2002). Es war also nach anderen möglichen Ursachen der
bodennahen Temperaturerhöhung nach dem Ende der kleinen Kaltzeit ab etwa 1982
zu suchen. Weiter siehe DateiKlimawandel und SonnenaktivitätKlimawandel und Sonnenaktivität




Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt? von Dr. Heinz Hug 5.5.2007

Ganz offensichtlich wird die Wirkung des anthropogenen Treibhauseffekts weit überschätzt, denn insbesondere der CO<sub>2</sub>-Treibhauseffekt war im wesentlichem schon zu Zeiten Goethes ausgereizt. Dies zeigen eigene quantitative Untersuchungen der IR-Absorption von Kohlendioxid mittels eines FT-IR-Spektrometers. Außerdem gibt es Äußerungen hierzu in der anerkannten Literatur, die offiziell allerdings heruntergespielt werden (23). Wegen des weitgehenden Sättigungseffekts ist der anthropogene Anteil der Treibhausgase für die gegenwärtige Klimaänderung von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht die Varianz der Erdoberflächentemperatur mit der Wolkenbedeckung einher, die wiederum von der Fluktuation des solaren Magnetfelds abhängt. Mit anderen Worten: ähnlich wie ein offenes Kaminfeuers durch einen Paravent mehr oder weniger abgeschirmt wird, so steuert die Wolkendichte die Erdoberflächentemperatur weit stärker als der Treibhauseffekt. Der Einfluss der Wolkenbedeckung lässt sich aber mit den Klimamodellen des IPCC nur äußerst unzulänglich abbilden. Auch sind Klimamodelle möglicherweise auch deshalb ein spektroskopisches Artefakt, weil sie mit gewillkürten Flusskorrekturen arbeiten müssen, deren Beträge den des anthropogenen Treibhauseffekts um ein Vielfaches übersteigen. Die volle Abhandlung (Stand 29.8.12) undefinedhier Hug-Raschke-pro und contra




Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen.

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Quantenmechanisch sind N2 und O2 Moleküle, die Hauptbestandteil der Atmosphäre, physikalische Ausnahmeerscheinungen. Sie können aus Symmetriegründen keine Wärmestrahlung emittieren. Für sie gilt das Strahlungsgesetz von Max Planck und alle Folgegesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz ganz und gar nicht. Deshalb kann sich die Hauptmasse der Atmosphäre zum Weltall hin nicht durch Strahlung ins Weltall abkühlen wie die Erdoberfläche. Die daraus folgende gut isolierte Energiespeicherung könnte man semantisch korrekt als wärmespeichernden „Wintermantel“ oder auch als „Treibhauseffekt“ bezeichnen. Dieser „Treibhauseffekt“ ist aber kein Treibhauseffekt der Spurengase, sondern ein Treibhauseffekt der gesamten Atmosphäre mit Ausnahme der Spurengase!

Das Thema wird in der pdf Datei etwas ausführlich behandelt. Klick auf das Adobe Icon öffnet die pdf Datei. (400 kB)

Wer mehr Informationen haben möchte, möge sich mit dem Autor in Verbindung setzen: www.Gerhard-Stehlik.de

Related Files




Was beeinflusst die Erdtemperatur wirklich?

Eine kritische Betrachtung der CO2 Hypthese

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Die Erde ist weder ein schwarzer, noch ein grauer Strahler. Jedes Material der Erde – Wasser, Wolken, Eis, Luft, Boden, Pflanzen, Städte, Wälder – hat meterialtypische und damit sehr unterschiedliche Strahlungseigenschaften.

Thermodynamisch ist die aktuelle CO2 Konzentration von 390 ppmv CO2 praktisch nicht relevant. Die physikalisch – chemichen Eigenschaften von Luft mit wenigen ppmv mehr oder weniger CO2 sind nur so ungenau bekannt, dass sichere Aussage darüber nicht möglich sind, ob 100 ppmv mehr an CO2 die Luft der Atmosphäre eher kühlen oder eher wärmen.

Das Thema wird in der pdf Datei ausführlich behandelt. Klick auf das Adobe Icon öffnet die pdf Datei. (3,5 MB, Ladezeit bei DSL Anschluss ca. 10 s)

undefinedKORONA_102_S11-28_Was_beeinflusst_die_Erdtemperatur_wirklich.pdf




Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland

Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer (VDI-GET)

Leipzig

19. Februar 2008 

Zur aktuellen Energiepolitik in Deutschland 

Die nachfolgenden Ausführungen erstrecken sich auf eine Reihe ausgewählter Probleme der

Energiewirtschaft und Energiepolitik. Es besteht nicht die Absicht, nachfolgend die Gesamt-

heit aller energiepolitischen Fragen zu beleuchten. Beispielsweise sollen Fragen der Deregu-

lierung des Marktes für leitungsgebundene Energieträger weitgehend außer Betracht blei-

ben. Schwerpunkt der Betrachtung bilden die Grundsätze für energiepolitische Entscheidun-gen in Vergangenheit und Gegenwart.

Ufer_Energiepolitik.pdfUfer_Energiepolitik.pdf




Schwerwiegende Fehler im IPCC Report 2007


Der 4. Klimabericht des IPCC (Weltklimarat) 2007 der UNO enthält in wesentlichen Teilen falsche Informationen. Deshalb sind alle daraus abgeleiteten politischen Konsequenzen haltlos und ohne wissenschaftliche Basis. Alle Verweise und Diskussionen über mögliche Konsequenzen in Publikationen der Medien, Schulen und Universitäten beruhen auf Pseudowissenschaft. Politische und wirtschaftliche Aktivitäten gemäß der irrigen Behauptungen des IPCC müssen sofort beendet werden. Eine unabhängige, wissenschaftliche Debatte muß zur Aufklärung stattfinden.

1. Falsche Temperaturdaten:
a)Die Temperaturkurven S. 25 und 29 (pdf) seit 1960 beruhen hauptsächlich auf dem Wärmeinseleffekt, da besonders für die ansteigenden Temperaturen seit 1975 wenige in Städten liegende Stationen verwendet werden. Tatsächlich steigen die Temperaturen nicht wie gezeigt an, sie fallen weltweit laut Satelliten:
Nachweis:
Satellitendaten ( siehe dort Seite unten):

b) Die gezeigten Kurven S. 29 (PDF, S. 121 IPCC) enden alle 2001. Warum im Bericht 2007, wo doch der letzte IPCC Bericht 2001 erschien?
Weil die mittlere Erdtemperatur seit 1998 nicht mehr steigt, sondern fällt! Treibhauseffekt?
Nachweis: Hier der Lieferant der IPCC-Temperaturdaten CRU (England), Jones et al.
(rechts die Temperaturen anklicken)

2. Falsche CO2 / Methan-Daten:
Die Kurven des CO2 und Methans sind teilweise falsch bzw. irreführend dargestellt.
CO2 war in den letzten 200 Jahren stark schwankend mit Konzentrationen wie heute um 1825, 1857 und 1942. Methan stagniert seit langem und fällt seit 2007,also wirkt es nicht als Treibhausgas:
Nachweis: CO2:
Methan: NOAA 2006

3. Weniger Hurrikane:
Behauptung S. 15 "Tropical storm and hurricane frequencies vary considerably from year to year, but evidence suggests substantial increases in intensity and duration since the 1970s……. Specifically, the number of category 4 and 5 hurricanes increased by about 75% since 1970."

Dies ist nur ein Teil der Wahrheit bzw. falsch: Die Anzahl der Hurrikane mit maximaler Stärke war in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts am stärksten.
Nachweis: NOAA 2007

4. Kein Meeresspiegelanstieg:
Die Kurve S. 19 ist irreführend und entspricht dem Tunnelblick des IPCC alles auszublenden was nicht in die Hypothese passt. Derzeit steigen keine Meersspiegel!
Nachweis: Prof. N.A. Mörner

5. Kein Konsens:
Der gesamte IPCC-Bericht ist im wesentlichen Teil (Kapitel 9 AG I. "Zuordnung"), der den menschengemachten Klimawandel betrifft, von 71 Personen begutachtet worden. Nur 5 von ihnen teilten explizit die Auffassung der Autoren von der anthropogenen Ursache der Erwärmung. Die Behauptung, er sei im Konsens von 2500 Wissenschaftlern entstanden ist falsch.
Nachweis: John McLean

Die Kritik in Bildern (Quellen siehe oben) s. Original Worddatei

Fehler im IPCC Report 2007.docFehler im IPCC Report 2007.doc




Die vergessene Geschichte des CO2

Dipl.-Biol Ernst-Georg Beck,
Für die Beteiligung des Menschen am CO2-Anstieg gibt es keinen offensichtlichen Beweis, sondern nur wenige direkte und viele indirekte Hinweise; die aktuellen Beschreibungen der Klimaursachen sowie der Klimageschichte sind teilweise recht ungenau. Außerdem spielen so viele Faktoren beim Klima mit, die noch nicht oder nur unzureichend bekannt sind, z. B. kosmische Strahlung, Sonnenflecken, Bewölkung, Änderung des Erdmagnetfelds, Beeinflussung der Atmosphäre durch Änderungen der Gravitationsverhältnisse im Sonnensystem, geologische Bodenausgasungen kontinental und in die Meere usw.

Im Gegensatz zur weltweit verbreiteten öffentlichen und herrschenden wissenschaftlichen Meinung kommt der Verfasser zu dem Schluss: Die CO2-Konzentration der Luft war in den letzten 200 Jahren bereits in drei Zeitabschnitten ähnlich hoch wie heute, die vorindustrielle Konzentration an CO2 war im 19. Jahrhundert rd. 321 ppm, die CO2- und Temperaturdaten des IPCC sind ungenau bis falsch, die CO2-Konzentration schwankt mit dem Klima und die CO2-Konzentration schwankt mit den Mondphasen. Beck_Ernst-Georg_071004_Publikation_CO2_Messwerte_ew_03.pdfBeck_Ernst-Georg_071004_Publikation_CO2_Messwerte_ew_03.pdf




Contradiction of the Greenhouse Effect as a Natural Phenomen


Modern natural science is based on the Principle of Uniformitarianism, the means all natural processes described by laws of nature can also be found in earth history…. contradiction-greenh-e.pdfcontradiction-greenh-e.pdf




Widerlegung des Treibhauseffektes als Naturphänomen

 
Die moderne Naturwissenschaft basiert auf dem Aktualitätsprinzip, d.h. alle natürlichen Prozesse, die durch Naturgesetze beschrieben werden, müssen auch in der Vergangenheit abgelaufen sein….Widerlegung_des_TE.pdfWiderlegung_des_TE.pdf




Nordwestpassage eisfrei

Dipl.-Biol Ernst-Georg Beck,
Erstmals seit Menschengedenken war die Nordwestpassage am 15. September nachweislich eisfrei.?

FAZ Nordwestpassage.pdfFAZ Nordwestpassage.pdf




Analyse der Unterrichtsmaterialien der BP zum Klimawandel


Schlußfolgerung: Das Poster beinhaltet Spekulation, politische Propaganda, Pseudowissenschaft und ein selektives,  unrealistisches Weltbild. Diese politische Anschauung ist deshalb keinesfalls geeignet, ohne begleitenden Kommentar in der Schule präsentiert zu werden. Präsentation politischer Propaganda in der Schule verstößt gegen verschiedene Artikel des Grundgesetzes und der Landesverfassungen…. Anal-Unt-BP-Klima.pdfAnal-Unt-BP-Klima.pdf




Presentation: Meeting of the German Physical Society, 25th/26th october Bad Honnef, Germany


Die Präsentation zu "180 Jahre Gasanalyse mit chmeischen Methoden" auf : http://www.biokurs.de/treibhaus/180CO2/Bad_Honnef/bhonnef1e.htm




Die Eisbärlüge


Durch das Schmelzen des Polareises verliert das Raubtier seine Nahrungsgrundlage. Der Bär benötigt das Eis, um dort seine Hauptnahrung, die Robben, zu erlegen.
(Zitat: Greenpeace 2006)
Eisbären sind durch das Abschmelzen des Polareises in ihrem Bestand gefährdet.
(Zitat:  Al Gore aus ?Eine unbequeme Wahrheit? 2007)

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