Land unter im Nordwesten ?

16. Februar 2009 Klaus-eckart Puls 0

Aus: LAUFPASS 19/2009, Bremerhaven ; Der Widerspruch ist unübersehbar: Einerseits wiederholen einige Klima-Institute mit ihren Modellen ständig die Prognosen, dass aufgrund der seit 150 Jahren (bis 1998) beobachteten Erderwärmung der Meeresspiegel-Anstieg sich beschleunigen müsse; Andererseits zeigen die weltweiten Pegelmessungen und neuerdings die Satelliten-Daten, dass der seit Ende der letzten Eiszeit (vor rund 10.000 Jahren) ohnehin steigende Meeresspiegel seinen Anstieg mehr und mehr verlangsamt. So ist an der Deutschen Nord …

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Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel – oder: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung?

31. Januar 2009 Prof. Dr. Malberg 0

Auf die Sonne entfällt ein Massenanteil von über 99,8% unseres gesamten Sonnensystems. Ihre Materie besteht zu 70% aus Wasserstoff und zu 28% aus Helium. Im Gegensatz zum starren Körper Erde weist der Gasball Sonne unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten in den heliographischen Breiten auf. So dreht sich die Sonne an ihrem Äquator bei einer Umlaufperiode von rund 24 Tagen schneller als in ihren polnahen Breiten, wo die Periode rund 31 Tage beträgt. Dadurch kommt es zu einer
ständigen Verdrehung ihrer Massen, zur internen Verdrillung.Im Sonneninneren steigt die Temperatur bis über 15 Mio. °C an, und zwar infolge einer unter hohem Druck permanent ablaufenden Kernfusion. Dabei werden Wasserstoffatome zu Heliumkernen verschmolzen. Nach dem Gesetz von EINSTEIN: E = m . c²  (c= Lichtgeschwindigkeit) wird bei dem Prozess Masse m in Energie E umgewandelt.

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Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

2. Januar 2009 Klaus-eckart Puls 0

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache: ‘Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle‘, (“Club of Rome“, 1970); ‘Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben‘ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, DER SPIEGEL 47/1981); “Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima…“ (DER SPIEGEL, 1983, zum“Waldsterben“); ‘Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit‘ (Medien 2001 ff); ‘Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote‘ (1970 ff); ‘SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor‘ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); ‘Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren‘ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); ‘Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs‘ (Medien 2004 ff); ‘Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit‘ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); ‘Droht eine neue Eiszeit?‘ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

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Klima – eine unbequeme Wahrheit ?

3. Dezember 2008 Von Juterczenka 0

1.    Es wird oft der Eindruck erweckt,  als ob das derzeitige  Klima  das einzig wahre, beständige und richtige sei. Nicht die Beständigkeit des Klimas ist normal, sondern der Wandel des Klimas ist normal. Seit es eine Atmosphäre gibt,  wandelt sich das Klima, wachsen oder schmelzen Gletscher, das Eis an den Polen, steigt oder fällt der Meeresspiegel. Dies alles auch ohne Zutun des Menschen.Klimawandel ist absolut nichts Außergewöhnliches.2.    Ob die Treibhaustheorie wirklich vollständig erwiesen ist, ist völlig offen. Es gibt z.B. auch in Deutschland Physiker, die sie mit guter Begründung in Frage stellen. Auch das IPCC gibt zu, dass der anthropogene Treibhauseffekt in der Realität nicht nachgewiesen werden kann, sondern nur in speziell dazu abgestimmten Modellen.3.    Die Festlegung des so genannten ?langjährigen Mittels? von 1961 bis 1990 ist relativ zur Erdgeschichte vollkommen willkürlich, es könnte ebenso gut jede …

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El Nino, Vulkane und die globale Erwärmung seit 1980

3. September 2008 Prof. Dr. Malberg 0

In dem Beitrag zur Berliner Wetterkarte SO 28/07 war unter dem Titel ?Über den dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel seit 1701? eine klimadiagnostische Untersuchung über die primäre Ursache des langfristigen globalen und mitteleuropäischen Klimawandels vorgestellt worden. Die Klimaanalyse führte dabei zu folgenden Ergebnissen:Unter Berücksichtigung der gesamten klimarelevanten Antriebe (Sonne, Atmosphäre, Ozean, Vulkanismus, Biosphäre, Kryosphäre, Erdoberfläche) und deren Wechselwirkungen vermag die veränderte Sonnenaktivität der letzten 300 Jahre rund 80% der starken Abkühlung Mitteleuropas zwischen 1778 und 1837 (Dalton ? Minimum der solaren Aktivität) sowie rund 55 ? 60% der all-mählichen globalen und mitteleuropäischen Erwärmung seit 1850 zu erklären.Filtert man die kur …

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Klimawandel und Klimadiskussion im Kreuzverhör

2. September 2008 Prof. Dr. Malberg 0

Die Diskussion um den Klimawandel ist in Wissenschaft, Politik, Medien und breiter Öffentlichkeit nicht erst seit dem UN ? Klimabericht 2007 ein zentrales Thema, können doch Eingriffe in die Atmo-sphäre u.U. nachhaltige Folgen haben. In der zum Teil emotional bis ideologisch geführten Diskussion vermischen sich dabei nicht selten Dichtung und Wahrheit, werden Sachverhalte vordergründig inter-pretiert oder unzulässigerweise, da unbewiesen, dramatisiert. Ein gutes Beispiel sowohl für einen anthropogenen Eingriff in die Atmosphäre als auch für eine falsche Vorstellung des Sachverhalts ist das durch anthropogene FCKW (Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe) verursachte ?Ozonloch?.Wiederholt haben mich besorgte Eltern angerufen, ob sie in Anbetracht des Ozonlochs noch wagen könnten, mit ihren Kindern nach Australien zu reisen. Ungläubig war ihr Erstaunen, wenn ich ihnen sagte, dass Australien noch nie vom Ozonloch beeinflusst worden ist und dass Australien durch hohe Ozo …

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Falsification of the athmosperic greenhouse effects within the frames of physics

12. August 2008 Eike 0

?The authors express their hope that in schools around the world the fundamentals of physics will be taught correctly, not by using shock-tactic ‚Al Gore‘ movies and not misinforming physics students by confusing absorption/emission with reflection, by confusing the tropopause with the ionosphere and by confusing microwaves with shortwaves.?  Abstract  The atmospheric greenhouse effect, an idea the authors trace back to the traditional works of Fourier 1824, Tyndall 1861 and Arrhenius 1896, but which is still supported in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism by which a planetary atmosphere acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the atmospheric system.  According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist.  Nevertheless, in almost all texts of global clim …

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3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien

12. August 2008 Dr. Siegfried Dittrich 2

Es geht nur um simpelste Zusammenhänge: 5 Falsifikationen reichen aus, um den ganzen Unsinn der Klimahysterie klar zu erkennen. Wir erleben z. Zt. die nahezu unvorstellbare Herbeiforschung einer Klimaentwicklung, die auch nicht im geringsten mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt. Die Auswi r- kungen dieser wohl bewußten Unwahrheitsverbreitung auf unsere wirtschaftliche Entwicklung sind in höchstem Maße kontraproduktiv, die auf den Gewinn der nutz- nießenden Spekulanten dagegen äußerst einträglich. Welch gewaltige subventions- bedingte Umschichtung unseres Volksvermögens in die Taschen zahlreicher vorteil- suchender Opportunisten! Dazu kommt noch ein Teil purer Geldvernichtung durch die geplante, völlig unsinnige Abscheidung des CO2 in den Kraftwerksschloten sowie seine anschließende Verwahrung in den Tiefen unserer Erde, was bei möglicherwei- se späterem Wiederaustritt gar nicht einmal so ungefährlich …

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Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2?Einflusses durch die nationalen und internationalen Klimainstitute

21. April 2008 Dr. Siegfried Dittrich 0

Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel

Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Pa­nel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahr­nehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besse …

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2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren

21. April 2008 Dr. Siegfried Dittrich 0

Ist das gegenwärtige Klima wirklich vom Menschen gemacht oder ?sind die äußerst kostspieligen Anstrengungen zur Gegensteuerung ?nichts anderes als reine Spiegelfechterei? 
Argumentationskette der meinungsbildenden Klimainstitute ?und ihre seriöse Widerlegung. Verfasser: Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, Hamm 

1. Argument

Das Erdklima hat sich in den letzten 100 Jahren durch Temperaturerhöhung und dadurch ausgelöste Wetterkatastrophen deutlich spürbar verändert. Ursache dafür ist ganz offensichtlich ein atmosphärischer Treibhauseffekt, der auf das menschengemachte CO2 zurückgeht, weil es als einziges der insgesamt 5 Treibhausgase im o. g. Zeitraum besonders stark zugenommen hat.

Widerlegung

Es stimmt, daß der CO2-Gehalt deutlich angestiegen ist (und zwar von 280 bis 380 ppm). Trotzdem erscheint die Schuldzuweisung allzu einfach, da hiermit überhaupt kein Beweis verbunden ist. Weiter siehe Datei …

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Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten!

21. April 2008 Klaus-eckart Puls 0

Z u s a m m e n f a s s u n g
Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck-Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt. Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt. Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt. Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostiziert …

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