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NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler – Ziel: Gegenwart wirkt wärmer!

NASA-GISS-Temperaturdaten  wurden geändert – warum ?

Im Frühjahr 2012 entdeckte einer der Autoren zufällig in einer Internetveröffentlichung unerklärliche Abweichungen in einigen NASA-GISS-Temperaturreihen. Bei einer ersten Nachprüfung im März 2012 stellte sich heraus, dass die Temperaturganglinien und die dazugehörigen Temperaturdaten gegenüber denen der Version aus dem Jahre 2010 maßgebende, z.T. einschneidende Veränderungen aufweisen. Es entstand der Eindruck, dass die geänderten Temperaturreihen eine größere Erwärmung anzeigen. Die Autoren gingen dieser Entdeckung nach um zu prüfen, ob es sich bei diesen Änderungen um Einzelfälle handelt oder ob eine Vielzahl von Temperaturreihen betroffen sein könnte. Letzteres schien sich zu bestätigen, denn die Auswertung der Daten von etwa 60 Stationen ergab, dass sie alle verändert worden waren.

Im August wurden die Daten von weiteren 60 Stationen analysiert, so dass man inzwischen 120 NASA-Reihen der 2010-Version mit denen der 2012-Version vergleichen kann. In allen wurden massive Abweichungen gefunden, und zumeist dominierte die Tendenz zu einer wesentlich stärkeren Erwärmung, die in der Vergangenheit statt gefunden haben soll.

Wer beispielsweise im März 2010 wissen wollte, wie sich im 20. Jahrhundert die Temperatur in Palma de Mallorca entwickelte hatte, dem teilten die Datenreihe und die zugehörige Ganglinie mit, dass zwischen 1881 und 2010 eine Abkühlung registriert worden war.

Wer sich dafür erst 2012 interessierte, erfuhr aus den im März 2012 angebotenen Daten und der darauf basierenden Ganglinie das Gegenteil: im letzten Jahrhundert war es wärmer geworden. Im August 2012 hätten Neulinge lernen können, dass die Erwärmung in der Vergangenheit doch nicht ganz so groß war. Im Dezember 2012 bewiesen jedoch die Daten und die Ganglinie, dass der Anstieg der Temperaturen im 20. Jahrhundert nun doppelt so groß war. Die folgenden vier Diagramme illustrieren diese Änderungen. Dass es weitere geben wird, ist nicht auszuschließen..

Die Änderungen werden fallweise mit unterschiedlichen Methoden erreicht. Bei der Station Palma de Mallorca wurde die Beobachtungszeit beibehalten; es wurden jedoch die Temperaturreihen durch das abschnittsweise Löschen von Daten gekürzt, wenn der erhalten gebliebene Rest die gewünschte Änderung hat. Gängige Praxis ist auch, Jahresmittelwerte abschnittsweise zu senken oder anzuheben; damit lässt sich die ursprünglich angezeigte Erwärmung oder Abkühlung verstärken, je nachdem, welchen Abschnitt man auswählt. Die folgenden Ganglinien zeigen Beispiele für beide Methoden.

 

 

Darwin ist ein Beispiel für die zwischenzeitliche Kürzung der Reihe und für die Absenkung  der Werte im Anfangs- und Mittelabschnitt. Letzteres zeigen exemplarisch die Ganglinien der Stationen Faraday und Cape Hatteras: die 2010-Werte ergeben die blauen Ganglinien, die 2012-Werte die roten, die nun eine stärkere Erwärmung vortäuschen.

Die Datenreihen von 120 Stationen wurden analysiert, um die Art, die Anzahl und den Anteil der Änderungen festzustellen. Das Ergebnis wird in den beigefügten pdf–Dateien vorgestellt. Der Bericht versucht eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage zu finden: Warum? Denn mit dieser Erfahrung darf man es für sehr wahrscheinlich halten, dass nicht nur die 120 untersuchten Temperaturreihen sondern auch die der anderen Stationen verändert worden sind. 

Karl-Friedrich Ewert; EIKE

[1] H.-J. Lüdecke, R. Link, and F.-K. Ewert, How Natural is the Recehnt Centennial Warming? An Analysis of 2249 Surface Temperature Records, International Journal of Modern Physics C, 22, No. 10 (2011)

[2] Siehe Anhang.

Siehe auch bei WUWT: Hansen’s NASA GISS – cooling the past, warming the present

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Das Klima ist ungehorsam! EIKE-Wissenschaftler machen auf sinkende Global-Temperaturen aufmerksam

"Diese Hypothese

wird inzwischen von einer großen Anzahl von Wissenschaftlern in aller

Welt nicht mehr geteilt. Und sie steht auch im Widerspruch zum globalen

Temperaturrückgang der letzten 10 Jahre" erklärt dazu Professor

Horst Malberg, der ehemalige Direktor des Instituts für Meteorologie an

der Freien Universität Berlin und heute wissenschaftlicher Beirat von

EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie. Und er fährt

fort: "Das Klima macht einfach nicht das, was es soll!"

Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen.

Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C

abgekühlt. ?Diese

0,3 Grad sind ein dramatischer Wert, wenn man bedenkt, daß die

tatsächliche Erderwärmung zwischen den Jahren 1850 und 2000 gerade bei

0,6 Grad gelegen hat? ergänzt dazu der Diplom-Meteorologe und EIKE-Pressesprecher Klaus Puls.

Der

CO2-Gehalt der Luft nimmt zur Zeit pro Jahr um 1,9 ppm zu, d.h. er ist

seit 1998 um rund 20 ppm angestiegen. Damit steht der behauptete

CO2-Einfluß im Widerspruch zur aktuellen globalen

Temperaturentwicklung. "Tatsächlich" so die EIKE-Forscher, "korrespondiert

das gegenwärtige Klima verhalten mit der beobachteten Abnahme der

Sonnenaktivität. Die Sonne ist inaktiv. Die Fachleute nennen das ?die

Phase der ruhigen Sonne?".

"In den Klimamodellen wird" so Malberg, "der

solare Effekt auf unser Klima unterschätzt und der mögliche Einfluß des

Menschen durch CO2 massiv dramatisiert. Ich habe leider den Eindruck,

die Politik verlangt geradezu nach solchen tendenziösen Bewertungen".

========================================================================

EIKE

(Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein

Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur- und

Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren und Publizisten, die die

Behauptung eines "menschengemachten Klimawandels" als

naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als "Betrug an der Bevölkerung" ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche ?Klimapolitik? als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.
 Hinweise für die Redaktion

1.

Prof. Dr. Horst Malberg, Jahrgang 1936, Studium der Meteorologie,

Physik und Geo¬graphie in Köln und Berlin. 1965 Diplom, 1968 Promotion

zum Dr. rer. nat., 1969 Habilitätion.

1970-2004

Hochschullehrer für Meteorologie und Klimatologie und langjähriger

Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin.

Forschung

und Publikationen zur Satelliten- und Synoptischen Meteorologie, zur

Stadt-, Regional- und Umweltklimatologie, zum solaren Einfluss auf den

Klimawandel seit 1670.

Professor Malberg gehört zum wissenschaftlichen Beirat von EIKE.

2.

Die im Anhang gezeigte Graphik zeigt die Temperaturentwicklung der

letzten 130 Jahre. Seit einigen Jahren fallen die Temperaturen

kontinuierlich ? trotz gestiegenem CO2! Nach dem derzeitigen Stand der

Auswertung wird das Jahr 2008 das kälteste seit der Jahrtausendwende,

die letzten Wochen des Jahres werden daran nichts mehr ändern.

Quelle: Hadley-Center, UK, http://hadobs.metoffice.com/hadcrut3/diagnostics/global/nh+sh/

Den ganzen Text finden Sie im Datei-Anhang
Klaus E. Puls EIKE

Das Klima tut nicht was es soll!Das Klima tut nicht was es soll!




EIKE kritisiert ?Klimaschutz?-Aktionismus

Den Ruin der Wirtschaft sieht das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) voraus, wenn EU-Kommission und Bundesregierung nicht sofort ihren Aktionismus in Richtung ?Klimaschutz? stoppen. So liefe der Beschluss, Autobauern für die CO2-Erzeugung eine hohe Strafabgabe aufzuerlegen, auf eine Zerstörung der führenden deutschen Automarken hinaus. Von diesen aber hängt ? so EIKE ? der Wohlstand Deutschlands in hohem Maße ab.

?In den reichen europäischen Ländern versuchen viele Politiker, sich als die ?Retter der Welt? darzustellen?, erklärt Ralf Tscheuschner, promovierter Physiker und Atmosphärenspezialist von EIKE. ?Dabei bauen sie auf die Meinung, die Temperaturen würden durch den CO2-Gehalt der Luft gesteuert. Im Rahmen der Physik gibt es aber keinen solchen Mechanismus.? Tscheuschner weiter: ?Alle populären Vorstellungen über die angebliche erderwärmende Rolle dieses Spurengases widersprechen den Grundlagen unserer Wissenschaft?.

Scharf geht EIKE mit den deutschen Wirtschaftsverbänden ins Gericht. ?Verbände sollten die Interessen der Wirtschaft vertreten und der Politik Dampf machen, wenn diese in wirtschaftsfeindliche Ideologien abdriftet!? mahnt EIKE-Präsident Holger Thuss. ?Stattdessen haben sich in Deutschland die Verbände der Politik unterworfen.? Die Rolle des VDA (Verband der Automobilindustrie) sei ein besonders trauriges Beispiel. ?Jedes Gramm CO2, das eingespart wird, hilft der Umwelt? duckmäusere dessen Präsident und Ex-Politiker Matthias Wissmann auf der VDA-Website. ?Leider können Bäume nicht sprechen? kommentiert dazu bissig der Biologe und EIKE-CO2-Spezialist Ernst Beck. ?Die würden ihm sonst sehr genau erklären, was die Natur sich wünscht!?

Klaus Ermecke EIKE
Den genauen Wortlaut und alle Details finden Sie im Anhang als Worddokument.




Kanzlerinberater Schellnhuber führt Öffentlichkeit in die Irre

Als im Oktober weltweit die Börsen eine noch nie dagewesene Talfahrt

begannen und  am 9. Oktober ein regelrechter Crash zu beobachten war,

der binnen Stunden reale Werte in der Höhe von hunderten von Milliarden

Euro vernichtete, als die Regierungen weltweit fieberhaft daran

arbeiteten riesige uns alle belastende Rettungspakete für das

angeschlagene internationale Finanzwesen zu schnüren, trat der

Kanzlerinberater Prof. Dr. Schellnhuber seines Zeichens Chef des

Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK)  und bekanntester

Klimakatastrophenforscher der Republik zusammen mit seinem Mentor und

Zahlmeister Sigmar Gabriel ungerührt vor die verdutzten Berliner Medien

und erklärte professoral, daß die Finanzkrise (1)  ja nur virtuelle

Werte vernichtete, das Abschmelzen des Gröndlandeises sei aber real und

unumkehrbar.
Überdies habe sich der Klimawandel nach seinen Erkenntnissen spürbar

beschleunigt. Man möge nun wegen der Vernichtung dieser virtuellen

Werte das wahre Problem nicht aus den Augen verlieren, nämlich die

zunehmende Erwärmung der Erde gefolgt von einem drohenden Anstieg des

Meeresspiegels von bis zu einem Meter. Minister Gabriel ergänzte, man

hätte doch lieber jedes Jahr 100 Milliarden für den Klimaschutz

ausgeben sollen, als diese Finanzkrise zuzulassen.

Offensichtlich hat das real existierende riesige Finanzproblem die

Nutznießer der Klimakatastrophe im Umweltministerium und im PIK

aufgescheucht, weil sehr wahrscheinlich eine Umorientierung in der

öffentlichen Katastrophenwahrnehmung zu befürchten ist. Da heißt es

schnell gegensteuern und die Welt erneut mit den abgestandenen Bildern

schmelzender Eisberge zu beeindrucken, bevor die Finanzströme

versiegen. Ob das gelingt, darf aber bezweifelt werden. Zu riesig, zu

real ist die Finanzkatastrophe, zu irreal und zu dem noch

offensichtlich falsch ist die Mär vom der drohenden Klimakatastrophe,

die das PIK immer wieder beschwört .

Was sagt nun die reale Wissenschaft zur behaupteten Beschleunigung des Klimawandels, was sagt sie zum Meeresspiegelanstieg?

Schaut man sich die offizellen Globaltemperaturentwicklung an, egal

welcher  Quelle (Bodenmessungen Hadley, Satellitenmessung MSU) dann muß

man feststellen, daß die Globaltemperatur seit ihrem El Nino-bedingten

Spitzenwert im Jahre 1998 in nur 10 Jahren um glatte 0,4 °C abgesunken

ist. Die unten stehende Grafik zeigt dies deutlich. Obwohl die CO2

Konzentration weiter kontinuierlich zugenommen hat (grüne Kurve).  Wie

da ein Prof. Schellnhuber auf eine Zunahme des Klimawandels kommt,

bleibt sein ?wissenschaftliches? Geheimnis. Ebenso erstaunlich ist

allerdings auch die nibelungenhafte Treue mit so gut wie alle Medien

diese ?Erkenntnisse? des Kanzlerinberaters nachbeten.

Genauso merkwürdig verhält es sich mit der angekündigten Zunahme des

Anstiegs des Meeresspiegels um 1 m. Davon ist weder etwas zu sehen,

noch geben die historischen Daten das her. Dies hat gerade wieder Prof.

v. Hans v. Storch (2)  in einer beispielhaften Untersuchung der Korrelation

zwischen Globaltemperatur und Meeresspiegel für die letzten 1000 Jahre

untersucht. Nicht unerwartetes Ergebnis: Ein statistisch relevanter

Zusammenhang zwischen beiden Größen ist nicht feststellbar, der

Meeresspiegel steigt, oder fällt ? sehr, sehr langsam und völlig

unabhängig davon, wie hoch die Erwärmung oder auch Abkühlung gerade

ausfällt. Dies trifft auch für die jüngste Vergangenheit zu und wird,

eingedenk der nicht vorhandenen Korrelation und unterstützt von der

eingetretenen Abkühlung, wohl auch die nächste Zeit so sein. Vermutlich

auch deshalb betont v. Storch in einer Pressemitteilung dazu: ?.- es

zeigt sich, dass je nach Zeitraum zur Bestimmung der Korrelation

positive, bisweilen aber auch negative Zusammenhänge gefunden werden.

Ein physikalischer Zusammenhang kann zwischen den beiden Größen

(Änderung der jährlichen Meeresspiegels und der jährlich gemittelten

Lufttemperatur) kann also nicht hergestellt werden." und weiter

schreibt er in derselben Pressemitteilung: ?… daß Wissenschaft

durchaus in der Lage ist, voreilige Wissensansprüche auf ihre

Gültigkeit abzuklopfen und nötigenfalls zu falsifizieren, auch wenn

diese zuvor mit großer Medienwirkung in ?science? gemacht wurden…". (3)

 Auch der Vizepräsident des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) Prof. Dr.

Miller sagt"…Grönland zwar sehr wahrscheinlich an Masse verlieren

wird, aber dieser Massenverlust durch verstärktes Abschmelzen in

Grönland wird kompensiert durch eine Eiszunahme in der Antarktis" und

weiter "… nach den von uns berechneten Szenarien kommen wir zu dem

Schluss, dass Veränderungen der großen Eismassen keinen Beitrag zu

einem Meeresspiegelanstieg leisten werden",und weiter : "Wann und ob

die Arktis eisfrei sein wird, können wir nicht mit Sicherheit sagen" (4)

Und weiter zum Gletschertourismus: "Das Abschmelzen des Grönland-Eises

taugt nicht für Endzeit-Szenarien" (Handelsblatt, 08.08.2007, "Wenn der

Gletscher ruft – Politiker pilgern nach Grönland"), und weiter am a.O.

"Auch für den Sermeq Kujalleq sieht Miller nicht schwarz, der Rückgang

der Gletscherzunge werde in den nächsten Jahren zum Stillstand kommen".

 

Mit gleicher Sachlichkeit bemerkt die AWI-Direktorin Dr. Karin Lochte

in einem FAZ-Interview (FAZ 16.11.2007, S.46) auf die Frage, ob die

starken Meereisverluste im Sommer 2007 ein Indiz für die künstliche

Erwärmung sei: "Das müssen wir erst noch sehen. Wir wissen heute noch

nicht, ob das Teil eines Zyklus ist, ob wir in vielleicht fünf Jahren

wieder mehr Eis haben…"….".Jedenfalls

hat die arktische Meereisbedeckung dank der immense Kälte in diesem Jahr um

bisher 25 % wieder zugenommen, egal was der Spiegel schreibt. Ein so schneller Anstieg wurde von vielen Forschern bisher nicht für möglich gehalten.

Dies alles muß auch Prof. Schellnhuber bekannt sein, denn es sind

öffentlich bekannte Daten. Neuere hat er auch nicht verwendet, sie sind

überdies jederzeit aus dem Internet abrufbar. Warum er trotzdem den

Versuch unternimmt die Öffentlichkeit derart massiv in die Irre zu

führen und dabei noch von einem veritablen Bundesumweltminister

unterstützt wird, kann man nur vermuten.

Wer ausführlich über die Zusammenhänge zwischen Eisschmelze und

Meeresspiegel informiert sein möchte sei auf den ausführlichen Aufsätze

des EIKE Mitgliedes und Diplom Meteorologen Klaus Eckard Puls

verwiesen. Sie finden sie hier: ?Anthropogener? Meeres-Spiegel-Anstieg:

Vom Konstrukt zur Panik ??  

und hier: Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den

Küsten! )

Michael Limburg für EIKE 16.10.08

Anmerkungen: (1) Nachzitiert aus der Nordseezeitung vom 10.10.08: ?Für

den Klimaschutz-Berater von Bundeskanzlerin Angela Merke! (CDU) hat das

aktuelle Börsen- und Bankengeschehen offensichtlich nicht oberste

Priorität: Alle sprächen derzeit von der Finanzkrise, bei der

?virtuelle Werte abschmelzen", während es beim Klimaschutz ?um die

realen Werte wie das Grönlandeis" gehe, gibt Hans Joachim Schellnhuber

gestern zu bedenken. ?Wenn das abgeschmolzen ist, kann man es nicht

mehr ersetzen?und der Klimawandel stoppt natürlich nicht wegen der

Finanzkrise." Der Klimawandel schreitet offenbar sogar noch schneller

voran als bislang angenommen.
(2)?Relationship between

global mean sea-level and global mean temperature in a climate

simulation of the past millennium? Hans von Storch · Eduardo Zorita ·

Jesús F. González-Rouco
 (3) Wir wissen nicht sicher auf wen sich

Prof. v. Storch mit seiner Anspielung bezog, es kann aber kaum etwas

anderes sein als diese Veröffentlichung, die auch Prof. Schellnhuber

für seine Ausführungen verwendet hat. S. RAHMSTORF: A Semi-Empirical

Approach to Projecting Future Sea-Level Rise,  Science (express)

10.1126/science.1135456, 14 Dec. 2006, …mit einem  dort

prognostizierten Meeresspiegel-Anstieg bis zu 1,40 m bis zum Jahre 2100

!
 (4) Quelle: AWI

PM. Schellnhuber.Meeresspiegel




Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ?

Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE  INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE  CHANGE: SPINNING  THE CLIMATE1" zu deutsch etwa: "DAS IPCC  DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:
Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157.
Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt.
Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist.
Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung.

Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren(2).

Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme.

Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist.

Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen.
Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen  das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung.
Die Worddatei im Anhang etnhält den vollständigen Text von Dr- Gray in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?"

1  hier das Original in Englisch "The IPCC Spinning the climate":
2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet.
Werdegang von Dr. Vinvent Gray
Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer.
Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben
Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China.
Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben.
Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail vinmary.gray@paradise.net.nz

V.i.S.P. EIKE Pressesprecher Dipl. Ing. Michael Limburg,

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Klimawandel ? Die Natur, nicht der Mensch steuert das Klima

Die öffentliche Debatte über einen durch menschliches Zutun verursachten Klimawandel mit katastrophalen Auswirkungen für die Menschheit in Form von vermehrten Unwettern, Dürren, Gletscherschmelzen und Überschwemmungen wird derzeit recht einseitig geführt. Das von der UNO beauftragte politische Gremium IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat in einer Serie von Berichten den beobachteten Temperaturanstieg als bedrohlich und eine Zunahme des Ausstoßes von sog. anthropogenen Treibhausgasen dafür verantwortlich gemacht und drastische Maßnahmen zu deren Reduzierung gefordert. Eine Verwirklichung dieser Reduktionsziele würde empfindliche Eingriffe in die Abläufe von Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft sowie in die Natur selbst bedeuten und Kosten in dreistelliger Milliarden ? Höhe verursachen.

Es bestehen aber ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit dieser Annahmen und Schlussfolgerungen. Ähnlich einem Patienten, der vor einer schwerwiegenden Operation noch einen zweiten Arzt konsultiert, schuldet er es sich und seiner Familie, und die Politiker den Bürgern und ihren Wählern, eine zweite Diagnose zu der mutmaßlichen Entwicklung des Klimas durch einen ?alternativen? Klimarat einzuholen um möglicherweise nicht zielführende Maßnahmen und dadurch unnötige Belastungen der Bürger zu vermeiden.

Diese Möglichkeit wird jetzt geboten von dem NIPCC (Nongovernmental International Panel on Climate Change), einem absichtlich politisch und wirtschaftlich unabhängigen Pendant zum Weltklimarat (IPCC) der UNO.

Eine Gruppe von renommierten Klimawissenschaftlern aus 16 Ländern unter Leitung von Prof. F.Singer, dem Präsidenten von SEPP (Science and Environmental Policy Project – www.sepp.org) hat sich zu diesem ?alternativen? Gremium zusammengeschlossen und kommt auf Basis der auch vom IPCC verwendeten oder diesem zugänglichen Quellendaten zu völlig anderen Ergebnissen. Diese wurden zunächst in Form einer Zusammenfassung für Entscheidungsträger (Summary for Policy Makers) unter dem Titel: Nature, not Human Activity Rules the Climate dokumentiert und sind jetzt auch in einer deutschen Fassung verfügbar ("Die Natur, nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima"- ISBN 978-3-940431-08-0).

Auf Einladung der VDSt Akademie, unter Mitwirkung des Europäischen Institutes für Klima und Energie Jena (EIKE: http://www.eike-klima-energie.eu/) und von Prof. J.H. Reichholf, Mitglied der Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, hat Prof.Singer am 10.Juni 2008 in München die Ergebnisse dieser ?alternativen? Klimastudie vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Zuvor wurde diese aufsehenerregende Analyse einem Kreis interessierter Fachleute und den Medien unter der Schirmherrschaft des Stahlinstitutes am 6.6.08 in Düsseldorf vorgestellt.

Im Kern läuft diese Analyse darauf hinaus, dass die vom IPCC verwendeten Modelle zur Simulation der Klimaentwicklung nicht mit den gemessenen Daten übereinstimmen. Damit sind alle daraus gezogenen Schlüsse nichtig, d.h. wertlos und dürften nicht zur Begründung von einschneidenden sog. ?Klimaschutz?-Maßnahmen verwendet werden, insbesondere, wenn diese große Kosten und dirigistische Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger nach sich ziehen. Aus einer Fülle von in dem NIPCC-Bericht enthaltenen Argumenten gegen die Richtigkeit der IPCC These von einem menschgemachten gefährlichen Klimawandel benutzte Prof. Singer beispielhaft nur zwei. 1)Wie aus der Abbildung ersichtlich, sagen sämtliche Varianten der Simulationsmodelle einen Anstieg der Temperatur voraus. Die graphische Darstellung der Trends der Temperaturentwicklung in Grad C pro Jahrzehnt zeigt die Unterschiede in Bezug auf die Höhe in den Tropen genauer an. [Douglass,Christy,Pearson,Singer 2007]. Die IPCC Modelle ergeben eine Zunahme der Temperatur bis zu einer Höhe von ca.10 km, aber die Ballon- und Satellitenmessungen lassen dies nicht erkennen. Sie zeigen eher in die Gegenrichtung.

(vollständige Presserklärung siehe Anlage)

V.i.S.P. EIKE Pressesprecher Dipl. Ing. Michael Limburg

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und E. Stotko : stotko@vdst-akademie.de

EIKE PM zum Besuch von Prof. SingerEIKE PM zum Besuch von Prof. Singer




Klima-Institute rudern zurück – platzt der Klima-Schwindel ?

    Seit 10 Jahren steigt die Temperatur nicht mehr, sondern es gibt einen insgesamt abnehmenden Trend. Dieses wurde bisher vom IPCC geleugnet, von den Politikern und Medien ignoriert.
EIKE hat in diversen Verlautbarungen und Publikationen auf diesen Umstand hingewiesen.
Seit Ende April 2008 gibt es zunehmend Verlautbarungen von IPCC-Instituten, die der o.a. Realität Rechnung tragen. Danach macht die Erderwärmung bis auf Weiteres erst einmal Pause  –  so für die nächsten 10-20 Jahre.
Die Klima-Katastrophe ist vorerst abgeblasen !
 ==> auch ausführliche Pressemitteilung und Abbildung.




Warnung vor Schäden für die Wirtschaft

EIKE unterstützt Heiligenrother Manifest

Seit Monaten wird in den meisten deutschen/schweizerischen/ österreichischen Medien der Eindruck vermittelt, es sei eine unverrückbare Tatsache, dass die Menschen eine bedrohliche Erderwärmung verursachten. Deshalb müssten jetzt die Politiker die Erde retten, und die Bürger dafür Opfer bringen. Dies alles sei in der Forschung völlig unbestritten.

Um dieses Bild als falsch zu entlarven, haben jetzt unabhängige Klima- und Energiefachleute gemeinsam mit Experten des Europäischen Instituts für Klima und Energie ("EIKE") das "Manifest von Heiligenroth" verfasst und werben jetzt im Internet um Unterstützung (www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/). In sechs kurzen Thesen stellen die Autoren klar, dass Klimaschwankungen natürlich und normal seien und weder das Klima durch menschengemachtes CO2 beeinflusst werden kann, noch mit Computern irgendwelche auch nur halbwegs seriösen Zukunftsaussagen berechnet werden können. Unter dem Deckmantel einer angeblichen ?Klimakatastrophe? beschlossene Maßnahmen brächten volkswirtschaftliche Schäden aber keinen Schutz für die Umwelt.

 Zu den ersten Unterzeichnern des Manifests gehören unter anderem die Professoren Gerlich (TU Braunschweig) und Hebert (TU Freiberg), beide ausgewiesene Experten für atmosphärische Physik, sowie der frühere Chefmeteorologe des ZDF und Buchautor Dr. Wolfgang Thüne, neben einer Reihe weiterer Professoren und promovierter und diplomierter Natur- und Wirtschaftswissenschaftler.




Klimaforscher einig? Keineswegs!

EIKE begrüßt Studie von Professor Kepplinger und Senja Post

?Alle Wissenschaftler sind sich einig!? ? das ist die jeden Tag verkündete Behauptung zahlloser Politiker, Journalisten und Lehrer, wenn es um die angeblich vom Menschen verursachte ?Erderwärmung? geht.

Aber stimmt sie überhaupt? Zwei Wissenschaftler der Universität Mainz, Professor Kepplinger und Senja Post, haben diese Aussage nun erneut eindrucksvoll widerlegt. In ihrer Studie, die sich auf die Befragung von 239 zuvor identifizierten deutschen Klimaforschern stützt, fanden sie ein breites und hochkontroverses Meinungsbild. So lehnen fast 30% der Forscher die Behauptung vom menschlichen Einfluss auf den ?Klimawandel? entweder rundweg ab oder erklärten, diese Frage ließe sich wissenschaftlich derzeit überhaupt nicht beantworten. Und über 80% der Klimaforscher zweifeln an der Aussagekraft von Klimamodellen, mit denen angeblich das Klima der nächsten 100 Jahre vorausberechnet werden kann.

Zu den Erkenntnissen der Mainzer Forscher erklärt Holger Thuss, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE): ?In der Klimadebatte ist die Behauptung vom ?Konsens der Wissenschaft? zur beherrschenden Killerphrase geworden. Wer traut sich schon, in einem Saal voller Menschen aufzustehen und sich mit einem kritischen Kommentar vermeintlich ?gegen die Wissenschaft? zu stellen, auch wenn zuvor gar kein Physikprofessor geredet hatte, sondern ein naturwissenschaftlich völlig unkundiger Politiker?? Thuss weiter: ?Wir hoffen, dass die Studie von Kepplinger und Post dazu beiträgt, die Diskussion endlich wieder zu versachlichen ? weg von Panikmache und Hysterie.?

Hinweise

1. Prof. Dr. Kepplinger und Frau Post gehören nicht zu EIKE, und die vorstehende Pressemitteilung soll nicht implizieren, dass EIKE am Zustandekommen der Studie einen Anteil gehabt hätte.

2. Die Prozentzahlen sind dem Beitrag ?Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher? von Kepplinger/Post in DIE WELT vom 25.9.07 entnommen.

3. Es ist eine seit langem zu beobachtende Taktik vieler Kampagnengruppen, Politiker und leider auch einer Reihe von Wissenschaftlern, mit der Behauptung ?die Wissenschaft ist sich einig? jeden zu diffamieren, der sich der Treibhaushypothese in den Weg stellt. Der Zweck dieser leider oft erfolgreichen Methode besteht darin, der Debatte über die tatsächlichen naturwissenschaftlichen Zusammenhänge unter allen Umständen zu entgehen.