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Klima-Institute rudern zurück – platzt der Klima-Schwindel ?

Seit 10 Jahren steigt die globale Temperatur nicht mehr, sondern es gibt einen insgesamt abnehmenden Trend (è Abbildung). Dieses wurde bisher von den Instituten des Weltklimarates (IPCC) geleugnet, von den Politikern und Medien ignoriert. Das Europäisches Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE) hat in der Vergangenheit in diversen Verlautbarungen und wissenschaftlichen Publikationen auf diesen Umstand wiederholt hingewiesen. Seit etwa einer Woche gibt es zunehmend Verlautbarungen US-amerikaníscher Wissenschaftler und Institute, die der offensichtlichen Realität (siehe Abbildung) Rechnung tragen: Die Erderwärmung macht "bis auf Weiteres" erst einmal Pause  zunächst für so 10-20 Jahre. Die Katastrophen sind vorerst abgeblasen.
Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Komm_Latif2008.docKomm_Latif2008.doc




Kommt die Kälte? Unterschiede in aktuellen Temperaturdaten

Aktuelle Mediendarstellungen vom wärmsten März seit 128 Jahren beruhen auf den Temperaturdaten von einem von 2 Instituten, die dem Weltklimarat (IPCC) ihre Daten liefern. Diese sind weltweit Grundlage von allen Maßnahmen zum Klimaschutz. Das GISS ( Goddard Institute for Space Studies) wird von der NASA unterhalten, das andere gehört zur Universität East Anglia in England (CRU) . Die NASA verwendet dazu die monatlichen Mittelwerte von ca. 6000 Stationen, CRU die von ca. 7000 Stationen weltweit. Die Anzahl der verwendeten Stationen änderte sich stark in den letzten 50 Jahren. Die NASA hat die Stationen bekannt gegeben, die CRU nicht. Die veröffentlichten Monatsmittelwerte entsprechen nicht den tatsächlich gemessenen Werten, sondern sind statistisch bearbeitet und werden selbst nach der Veröffentlichung verändert. Beide Datenreihen zeigen seit ca. 1975 einen starken Anstieg der Temperatur…… 




Die Internationale Climate Science Coalition lehnt Instrumente zur CO2-Reduktion ab

Ottawa, Kanada – Die International Climate Science Coalition (ICSC) lehnt die Forschungsergebnisse des IPCC zum Klimawandel ab.

Die Vereinigung veröffentlichte am Mittwoch die Namen weltweiter Führungspersönlichkeiten, die die Auffassungen des zwischenstaatlichen UN-Ausschusses für Klimaänderungen (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) sowie populäre Arbeiten wie "Eine unbequeme Wahrheit" ("An Inconvenient Truth") zurückzuweisen.

In der "Manhattan-Erklärung ("Manhattan Declaration on Climate Change") rufen mehr als 500 Unterstützer dazu auf, alle Steuern, Gesetze und andere Eingriffe mit dem Ziel der Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen (CO2) sofort abzuschaffen.

Die Liste der Unterstützer umfasst weltweit agierende Klimaforscher, Wirtschaftsexperten, Entscheidungsträger, Ingenieure, Führungskräfte aus der Wirtschaft, Mediziner sowie andere Experten und Bürger aus zwei Dutzend Ländern.

Einige Aussagen der Erklärung:

"Es besteht kein überzeugender Beweis dafür, dass die CO2-Emissionen der modernen, industriellen Aktivität in der Vergangenheit, in der Gegenwart, oder in der Zukunft einen katastrophalen Klimawandel verursachen."

"Versuche von Regierungen, teure Vorschriften über Industrie und den einzelnen Bürger zu verhängen, um die CO2-Reduktion zu fördern, werden die Entwicklung verlangsamen, ohne einen sinnvollen Einfluss auf den künftigen Verlauf des weltweiten Klimawandels zu haben. Solche Strategien werden die künftige Prosperität spürbar verringern und damit die Fähigkeit der Gesellschaften einschränken, sich an die unabänderliche Klimaänderung anzupassen und dadurch das menschliche Leid vergrössern, nicht verringern."

"So wie das Manhattan-Projekt eine Schlüsselrolle für das Ende des Zweiten Weltkriegs war, so wird die "Manhattan-Erklärung zum Klimawandel" eines Tages als ein essentieller Katalysator betrachtet werden, der dazu beigetragen hat, die heutige Klima-Hysterie zu beenden", sagte das Mitglied des Wissenschaftsbeirats der ICSC, Professor Bob Carter von der James Cook University in Australien.

"Der Schutz der Umwelt ist äusserst wichtig und daher muss die Umweltpolitik auf unserem besten Verständnis von Wissenschaft und Technologie basieren, verbunden mit einer realistischen Einschätzung der relevanten Optionen für Wirtschaft und Politik. Dies findet in der Klimadebatte nicht statt."

Der Vorsitzende der ICSC, Professor Tim Patterson von der Carleton University in Ottawa (Kanada) erklärt: "Anstatt Milliarden durch die Restriktion von CO2-Emissionen zu verschwenden, einem lebenswichtigen Gas, von dem alles Leben abhängt, müssen sich die Regierungen darauf konzentrieren, bekannte Umweltprobleme zu lösen, auf die wir einen Einfluss haben – Luft-, Land- und Wasserverschmutzung sind bekannte Beispiele dafür."

Die ICSC ist eine Vereinigung von Wissenschaftlern, Ökonomen und Experten für Energie und Politik, die sich für ein besseres Verständnis der Öffentlichkeit hinsichtlich des Klimawandels einsetzen. Die ICSC liefert eine Analyse von Klimaforschungs- und politischen Themen, die unabhängig von Lobbys und etablierten politischen Interessen eine Alternative zu den Empfehlungen des IPCC darstellt, mit dem Ziel einer wissenschaftlich begründeten, offenen Diskussion aller Themen rund um das Klima.

Weitere Informationen über die "Manhattan-Erklärung" oder die ICSC finden sich hier

Quelle: International Climate Science Coalition (ICSC) 

© 2008 avantTIME Consulting GmbH

editiert von Michael Limburg



Ist auch der Trend des stetig steigenden CO2 am Ende?

Wissenschaftler von EIKE beobachten Anzeichen für eine Trendumkehr beim CO2 -Anstieg, verzögert, aber ähnlich wie bei Methan. Letzteres steigt schon länger nicht mehr. E.G. Beck schreibt dazu in seiner Arbeit (siehe Datei nebenan) 

"Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO2 -Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel." 
Zum gleichen Ergebnis kommt der Atmosphärenphysiker Dr. Borchert, der sich seit Jahren mit dem Svensmark Effekt; nämlich dem Einfluß der Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung befaßt. Stutzig geworden durch die bereits seit Jahren sichtbare Abflachung im Anstieg von Methan, untersuchte auch er die Aufzeichnungen der wichtigsten CO2 Meßstationen weltweit. Sein Ergebnis  ist identisch.
Das paßt hervorragend zur Meldung des AWI, daß die Ozeane wieder beginnen kühler zu werden. Werden wir jetzt Zeugen einer Trendumkehr: erst beginnt die Temperatur zu fallen, dann der Methananstieg; dann die CO2 Konzentration? Wir dürfen gespannt bleiben.

CO2-2008-d.doc




A W I : Antarktische Meere werden kälter

Nun ist es "amtlich":

In der Antarktis wird nicht nur der wachsende(!) Eispanzer seit 1979 kälter (Details), sondern auch die antarktischen Meere, wie aus einer Pressemitteilung des AWI hervorgeht:

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

PRESSEMITTEILUNG Bremerhaven, den 21. April 2008

(Auszüge; Details ) Die Tiefsee der Antarktis wird kälter

Polarstern hat die erste Antarktissaison im Internationalen Polarjahr erfolgreich abgeschlossen. Die Tiefsee der Antarktis wird nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter. Dadurch könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden. Dies ist das erste Ergebnis der jetzt in Punta Arenas in Chile zu Ende gegangenen Polarstern-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Gleichzeitig haben Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gezeigt. Ob der kalte antarktische Sommer einen neuen Trend einleitet oder nur ein ?Ausrutscher³ war, wird mittels autonomer Messbojen in den nächsten Jahren weiter verfolgt.

editiert für EIKE von Klaus Puls




Wissenschaftler bezweifeln in einem Brief an das IPCC die klimaschädliche Wirkung von CO2

Der Brief vom 14.4.2008 an das IPCC ist eine Bombe. Wissenschaftler, darunter ein Nobelpreisträger bezweifeln, daß CO2 das Klima antreibt. Sie verweisen auf die abfallende Temperatur seit 1998 und die gegenläufig ansteigende CO2-Kurve. Mehr hier…..

Ernst-Georg Beck

IPCC_letter_14April08.pdfIPCC_letter_14April08.pdf




Das IPCC erarbeitet keine Vorhersagen, nur Scenarien

Real Climate gibt (endlich) zu, was Klimarealisten schon lange sagen (von Roger Pielke, Klimatologe des Colorado State) Von einer unvermuteten Quelle (Real Climate) kamen gerade jetzt diese Statements:gwprognosen.jpg
Ein Scenario illustriert nur die klimatische Wirkung der benannten Kräfte (forcings) – deswegen wird es Scenario und nicht Vorhersage genannt. Zugegeben, der erste IPCC-Bericht sprach wirklich von ?Vorhersagen? – aber in vielerlei Hinsicht, war der erste Bericht nicht so fortgeschritten wie die neueren Berichte, auch nicht in seiner Terminologie.
?Man sollte deshalb ein Scenario nicht mit einer Vorhersage verwechselnich kann ein Scenario über die Wirkungen von Treibhausgasen nicht allein mit Beobachtungsdaten vergleichen, weil ich die Wirkung der Treibhausgase in diesen Daten nicht so leicht isolieren kann, vorausgesetzt, dass andere Kräfte ebenfalls mit im Spiel sind, so wie in der realen Welt.? [?]

Ernst-Georg Beck
Hier mehr dazu……




Kippt die CO2-Kurve auf Mauna Loa?

Die CO2 Konzentration gemessen auf Mauna Loa ( Keelingkurve) zeigt mit den Daten bis März 2008 einen deutlichen Abfall. Normalerweise ist der Mai der Monat des jährlichen Maximums. Hier zeigt sich deutlich die Auswirkung der abgekühlten südlichen Ozeane, wo 2007 eine bis 2 Grad C niedrigere Temperatur messbar war. Der Verlauf 2008 wird intensiv beobachtet werden müssen, da die Temperatur schon seit 2001 nicht mehr steigt und  ebenfalls 2007 nochmals deutlich abgesunken ist. Ein weiterer Abfall der CO2-Konzentration ist innerhalb 5 Jahre nach dem Abfallen der Temperatur durch Untersuchungen historischer Schwankungen vorausgesagt worden.

Mauna Loa CO2-Verlauf bis März 2008:

http://wattsupwiththat.wordpress.com/2008/04/06/co2-monthly-mean-at-mauna-loa-leveling-off/

200 Jahre Temperatur- und CO2-Verlauf:
http://www.biokurs.de/treibhaus/180CO2_supp.htm

Ernst-Georg Beck

mloa2008.gif




Medien desinformieren bewußt: Der Abbruch von Teilen des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der ?Klimakatastrophe?

Der kürzliche Eisabbruch (vom Februar 2008) eines Teil des Wilkins Schelfeises in der Westantarktis wurde in den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung gebracht. (z.B. hier und hier und ganz besondersschlimm im SpOn sowie hier). Tatsächlich kühlt sich der antarktische Kontinent seit 1979 ab. (hier) Das Wilkins Eisschelf wird wie alle Schelfeisbereiche von wärmeren Meerwasser unterspült und liegt in der weit nach Norden ragenden Antarktischen Halbinsel, die den Winden und wärmeren Strömungen des Südatlantik ausgesetzt ist. Der Abbruch auch größerer Bereiche ist völlig normal. Außerdem ist dieses Gebiet tektonisch aktiv und besitzt mehrere auch unterirdische aktive Vulkane. (z.B. hier)

Die aktuellen Pressemeldungen sind also rein spekulativ und jede ohne wissenschaftliche Basis.

Lesen dazu den Kommentar von Vera Lengfeld auf AchGut

Öffentlich rechtliche Panikschürung ist angesagt:

Gestern Abend waren sich die Macher von ?Heute? noch ganz sicher: der Abbruch eines mehrere hundert Quadratkilometer großen Stücks des Wilkins-Schelfeises sei eine Folge der ?Klimakatastrophe?. Zwar waren sich die schnell vor die Kamera zitierten ?Experten? Arved Fuchs und ein Klimaforscher ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Man sah ihnen ihr Unbehagen förmlich an. Aber beide lieferten die gewünschten Sprüche, wenn auch in gewundener Form. Der Klimaforscher, rang sich noch dazu durch zu sagen, dass man wegen des Abbruchs nicht besorgt sein müsste, aber wegen der Erderwärmung schon.

Nur haben Schelfeisabbrüche nichts, aber auch gar nichts mit der ?Erderwärmung? zu tun. . Spektakuläre Abbrüche des Schelfeises gab es schon , bevor die Menschheit existierte. Es wird sie immer geben, solange die Antarktis besteht. Die 650 km breite Eisbarriere vor der Antarktis, die auf dem Festland bis an die Königin- Maud-Berge heranreicht, ist ein riesiger Gletscher, der alle an den Atlantik grenzenden Küstenstaaten bedecken könnte. Das Wasser fließt ständig in Richtung Meer ab und wird zusätzlich von den massiven Eisflüssen aus den Bergpässen des polaren Plateaus nach vorn geschoben. Irgendwann wölben sich die Küstenränder über dem Meer und große Teile der Eismassen werden durch die Gezeiten, die ständigen heftigen Stürme und ihr eigenes Gewicht losgebrochen und bilden die Eisbergflotten in den Ozeanzugängen von Antarktika. Solche Abbrüche können bis zu hundert Kilometer lang sein. Arved Fuchs hätte das den Heute- Machern erklären können. Dann wäre er aber nicht ins Fernsehen gekommen. Den Fakten gegenüber der Klimahysterie zum Sieg zu verhelfen, bringt im Augenblick keine Sendeminuten. Aber es muss hinter den Kulissen Leute gegeben haben, die den Falsch-Nachrichten- Machern eingeheizt haben.

Wer heute auf die ZDF-Homepage geht, kann nachlesen, dass der Sender bereits zurückgerudert ist. Der Eisbruch sei möglicherweise nicht so dramatisch und hätte auch nichts mit der Klimaerwärmung zu tun. Es könne auch sein, dass die Eismasse der Antarktis zunehme und der Abbruch eine ?Art Kalbungsprozess? sei. Nach alt-sozialistischer Manier wird korrigiert, ohne den Fehler zuzugeben. Die Meldung ist draußen. Etwas wird hängen bleiben, denn die wenigsten Zuschauer von ?Heute? prüfen am nächsten Tag auf der Homepage ihres Lieblingssenders nach, ob sie mit Falschmeldungen grundversorgt wurden.

Unser Kommentar dazu:

Ob das wohl Zufall ist:

Heute ab 14:45 Uhr läuft auch auf PHOENIX ein über "2-Stunden-Opus" über "Extremwetter"…auch mit dem 3. Extremwetter-Kongress in Hamburg.

Lesen Sie auch den Kommentar zum Extremwetterkongress ohne Extremwetter auf Ökologismus.de. und hier noch eine ausführliche Darstellung der Vorgänge in der Antarktis.

Michael Limburg




Europa rudert zurück: EU signalisiert mögliche Abkehr von Biokraftstoffen

Ein EU-weites Ziel zur Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen im europäischen Verkehrssektor könnte aufgrund der Sorge um untragbare Preisanstiege für Lebensmittel, enorme Abforstung und Wasserknappheit neu überdacht werden. Dies geht aus Stellungnahmen hervor, die infolge des Frühjahrsgipfels gegeben wurden. Näheres hier

Mit Dank an Dr. Benny Peiser in ACHGUT



New York: Klimakonferenz mit über 500 Teilnehmern erfolgreich beendet!

New York, New York….Schauplatz der internationalen Klimakonferenz vom 2.3. bis 4.3.08
New York, New York …singt Frank Sinatra in seinem Weltschlager und setzt dieser Stadt ein musikalisches Denkmal. Ein wirklich verdientes Denkmal. New York, für manche ein Moloch, für viele mehr die Stadt, in der die Zukunft täglich gelebt wird. Deshalb auch die Wahl das Heartland Institutes -der gastgebenden Organisation- die diese Stadt für die internationale Klimakonferenz ausgewählt hat. Über 500 Wissenschaftler (darunter viele der weltbesten Klimatologen), Ökonomen, Ingenieure und Politiker, sowie Journalisten trafen zusammen, um gegen das Mantra von der drohenden Klimakatsarophe nicht nur zu protestieren, sondern in über 100 Fachvorträgen und Filmbeiträgen den Beweis für das Motto derTagung zu erbringen: „Global Warming is not a crisis“. Dies gelang vortrefflich. Die Liste der Vortragenden und Teilnehmer liest sich wie ein Who is Who der Klima- und verwandter Wissenschaften. In allen Vorträgen allein zum Thema Klima wurde von den vortragenden Wissenschaftlern – unterstützt von fachkundigen Kollegen aus dem Publikum- klargemacht, daß CO2 nur eine minimale Rolle bei der Entwicklung der Welttemperatur spielt, wenn überhaupt. Diese Rolle ist so klein, daß sie nicht gemessen werden kann. Prof. Fred Singer, einer der Väter des amerikanischen Wettersatellitenprogramms, stellte dann auch bei der Vorstellung der Summary of Policymakers (SPM) des Nongovernmental IPCC (NIPCC) kühl und sachlich fest, daß die „Fingerabdrücke“ des CO2 , die das IPCC mangels echten Beweisen in seinen Modellen herausrechnet, mit den Meßergebnissen -am Beispiel der Temperaturentwicklung der Troposphäre- nicht übereinstimmen. „They clearly don´t match“, war die klare Aussage. Sie sollten doch aber passen! Das ist wohl das Mindeste was man – von naturwissenschaftlich begründeten Aussagen zur Temperaturentwicklung- verlangen kann. Aber, es paßt einfach nicht. Die Natur entwickelt sich anders, ganz anders, als die vielen spaghetticodierten Klima-Modelle herausrechnen. Folgerichtig trägt die SPM des NIPCC auch den Titel „Nature, Not Human Activity, Rules the Climate“. Wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, wird die SPM demnächst in Deutsch übersetzt und dann im Juni der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt.
Dieser Kongress war in allen Bereichen ein durchschlagender Erfolg. Nicht nur, weil soviele Wissenschaftler aus aller Welt angereist waren, um hier ihre neuesten Ergenisse vorzutragen, nicht nur, daß das ausschließlich fachkundige Publikum viel und kenntnisreich zu den Vorträgen beisteuern konnte, nicht nur weil die Medien zahlreich im Publikum, aber auch auf der Vortragsbühne vertreten war, sondern insbesondere deswegen, weil die zur kleinen Minderheit erklärten Klimarealisten (abwertend -Skeptiker oder gar kriminalisierend „-Leugner“ genannt) feststellten, sie sind nicht allein, sie sind nicht wenige. Nein, im Gegenteil, sie sind äußerst zahlreich. Vielleicht sogar die deutliche Mehrheit, nimmt man die dazu, die sich nicht trauen öffenlich aufzutreten, weil sie dann um Job und Einkommen fürchten müßten. John D´Aleo ehemals Chefmeteorologe des „Weather Channels“ und  früherer Vorsitzender der American Meteorological Society’s (AMS) sprach dazu Klartext, wie auch Prof. Nathan Paldor, Professor für Dynamical Meteorology and Physical Oceanography an der Hebrew University of Jerusalem der vortrug, daß viele von ihnen nicht in peer reviewed Magazinen veröffentlichen dürfen, sollten sie die abweichende Meinung des Kongresses vertreten.
Wir sind nicht allein, das war die entscheidende Botschaft: Die Welt läßt sich nicht länger für dumm verkaufen durch -von einigen wenigen- skrupellos mißbrauchte Wissenschaft; sondern bezieht grundlegend Stellung: So bringt es denn auch der Hurrikan Forscher und Meteorologe Fred Goldenberg auf den Punkt in dem er der New York Times mitteilte: ?The fact is that this conference is evidence that there are numerous respected, established and in many cases world-renowned scientists who have done careful research in various areas of ?climate change? that sharply differ with the [UN] IPCC results,?. Gleicherweise sagte Joe D´Aleo während der Konferenz:?It was the best climate conference I have attended in my 30 years in the professional societies. The two-day meeting featured over 100 excellent presentations made by scientists from Australia, Canada, England, France, Hungary, New Zealand, Poland, Russia, Sweden, and of course the United States,?
Eine erste Besprechung der Konferenz von ihm finden Sie hier. 

Besonders erhebend, besonders kenntnisreich, besonders glaubwürdig war dann die Rede des gerade wiedergewählten tschechischen Staatspräsidenten und Professors für Wirtschaft Vaclav Klaus. Er betonte in seiner Rede den deutlichen Zusammenhang zwischen Klimaschwindel und bürgerlicher Freiheit und nannte dazu zahlreiche Beispiele. Die beiden Schußsätze seiner Rede lauteten:
„It is not about climatology. It is about freedom (and our prosperity as I would like to add) This should be the main message of our conference. ….Es geht nicht um das Klima, es geht um unsere Freiheit (und um unseren Wohlstand wie ich hinzufügen möchte). Dies sollte die Botschaft dieses Kongresses sein“
Seinem Vortrag wurde mit stehenden Ovationen begeistert applaudiert. Mögen sich andere Politiker an diesem Mann ein Beispiel nehmen. Er wurde wiedergewählt, vielleicht gerade deshalb weil er nicht dem Mainstreamdruck der Medien folgte. Der Raum hier reicht nicht aus, um alle Ereignisse, Vorträge und Ergebnisse dieser Konferenz zu benennen: Die untenstehende, nicht vollständige, Linksammlung, ermöglicht eigene umfangreiche Recherchen.

 Den Veranstaltern und Teilnehmern dieser Konferenz ein herzliches Dankeschön.

Michael Limburg 



CRU meldet: 2007 war das 8.kälteste Jahr seit 1998

Soeben hat der Britische Wetterdienst (UK/CRU/UEA) die "Global-Temperatur 2007" publiziert (siehe hier)und hier), ); er meint damit die globale Luft-Temperatur, gemessen in 2m Höhe ("Wetterhütte"), gemittelt über ca. 3.000 Stationen (Zahl nicht gesichert!).

Ich habe einmal "durch-sortiert" :

2007 kommt seit 1998 nur auf Platz 8, bei fallender Tendenz. Wie peinlich(?) für die Katastrophiker, hatten sie doch noch im Januar 2007 für das ganze Jahr 2007 einen "neuen Rekord" mit 14.54° (1998: 14.52°) hinaustrompetet. Stattdessen nun weiterhin fallende Tendenz, und zwar recht deutlich. Damit gibt es seit 1998 keinen weiteren Temperaturanstieg mehr – im Gegenteil.

Basis für UK ist das WMO-Mittel 1961-90, wobei UK dieses (soweit man das in den verwirrenden Publikationen überhaupt nachvollziehen kann) mit 14,000° ansetzt (Details dazu hier…man beachte die Stellen hinter dem Komma! Weitere Details dazu hier).

Soweit ich das in den letzten Jahren richtig begriffen habe, ist das "Hadley-Center" eine "Außenstelle" von UK, und Hadley wiederum produziert die "offizielle IPCC-Kurve".

Es wird interessant sein zu beobachten, inwieweit diese anhaltend fallende Temperatur-Tendenz (bei weiterhin ansteigender CO2-Konzentration! Keine Korrelation mehr!!) in Richtung der sich verabschiedenden Klima-Katastrophe (das Ganze bestätigt u.a. die Malberg-Publikationen!!) von den anderen "IPCC-Rechen-Künstlern" bestätigt, publiziert, kommentiert … wird !?

Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls

Ergänzend ist festzuhalten, daß die Bodentemperaturen durch den (Link) urbanen Wärmeinseleffekt ca. um den Faktor 2 zu hoch gemessen werden, das IPCC weiß das, weigert sich aber auf die wesentlich genaueren Satelliten- und Ballonsmeßergebnisse umzuschichten. Warum wohl?
Die genauesten Messungen der Globaltemperatur mittels Satelliten -mit über 60.000 Messungen am Tag- zeigen die Abkühlung nämlich schon seit 1998. Obwohl die CO2-Konzentration in der gleichen Zeit linear um ca. 6,4 % anstieg, folgte die Temperatur keineswegs, wie von der Treibhausthese gefordert, sondern sank deutlich, mit weiter leicht abnehmender Tendenz. Eine Korrelation zwischen Globaltemperatur und Kohlendioxid-Konzentration ist bei einem R(Quadrat)-wert von 0,07 nicht im Ansatz zu erkennen. Die folgende Grafik zeigt die Zusammenhänge. Irgendwie müssen entweder die Realität, oder die Modelle falsch sein. Ich vermute mal, die Modelle taugen nichts.
M.L.
CO2+ Temperaturverlauf MSU ab 1997.jpg




Klimamanifest

1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.

2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.

3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.

4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist unentbehrlich für das Pflanzenwachstum und somit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.

5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.

6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen ?Klimakatastrophe? Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

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