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Australischer Experte Dr. David Evans stellt klar: Es ist nicht das CO2 !

Der Klimawissenschaftler Dr. David Evans war von 1999 bis 2005 verantwortlich für die Erfassung der Australischen CO2-Emissionen. Heute sagt er, dass es keinen Nachweis dafür gibt, dass CO2 nennenswert unser Klima beeinflusst.

Es ist nicht das CO2 !

"Ich habe das FullCAM-Modell entwickelt, das den Kohlenstoff-Kreislauf bei Pflanzen, im Boden, beim Abfall und in der Landwirtschaft ermittelt, ein Programm, das Klimadaten, Pflanzenphysiologie und Satellitenmessungen benutzt. Viele Jahre habe ich die Debatte über die globale Erwärmung  verfolgt.  Als ich 1999 anfing, erschien mir plausibel, dass CO2 eine globale Erwärmung verursacht. Die Beweise waren zwar nicht schlüssig,  aber warum warten, wenn es so schien, als ob wir rasch handeln müssten ?  Bald arbeiteten Regierung und Wissenschaftler zusammen und viele neue Forschungsjobs wurden geschaffen. Wir Wissenschaftler hatten die politische Unterstützung, das Ohr der Regierung, große Budgets und fühlten uns wichtig. Es war großartig. Wir arbeiteten, um den Planeten zu retten.

Aber seit 1999 haben neue Erkenntnisse die Annahme ernsthaft infrage gestellt, dass CO2-Emissionen die Hauptursache für eine globale Erwärmung sind. 2007 war es dann ziemlich klar, dass CO2 nur eine minimale Rolle spielt. Wie Lord Keyes einst sagte:  "Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich auch meine Meinung. Was machen Sie,
mein Herr ?"

Es hat bisher keine öffentliche Diskussion gegeben über die Ursache der  globalen Erwärmung im Zeitraum 1975 bis 2001. Die Öffentlichkeit und unsere Politiker kennen nicht die maßgebenden Fakten:

1. Es gibt keine Bestätigung für einen CO2-Treibhauseffekt . Wir haben
    jahrelang beobachtet und gemessen, können ihn aber nicht finden.
    Die Signatur für einen Treibhauseffekt wäre eine heisse Zone in der
    Tropischen Atmosphäre in ca. 10 km Höhe. Sie ist nicht vorhanden.

2. Es gibt keinen Nachweis für die Behauptung, dass CO2-Emisssionen
    eine wesentliche globale Erwärmung erzeugen. Natürlich ist es im
    Zeitraum 1975-2001 wärmer geworden, aber es gibt keinen
    Nachweis von Niemanden, dass dies wegen der CO2-Emissionen
    der Fall war.

3.  Die Satelliten, welche die globalen Temperaturen messen, zeigen,
     dass die Erwärmung 2001 endete und dass die Temperaturen im
      letzten Jahr um 0,6 Grad C gesunken sind – auf die Temperaturen  
      von 1980 !

4.  Die Ergebnisse der Eiskernbohrungen in der Antarktis und auf
     Grönland bezeugen, dass Temperaturerhöhungen im Durchschnitt
     800 Jahre früher auftraten als der Anstieg des CO2-Niveaus. Das
     sagt eigentlich alles über  Ursache und Wirkung.

Keiner dieser Punkte ist umstritten. Die Alarmisten stimmen ihnen zu, bezweifeln aber ihre Bedeutung.

Der letzte Punkt war schon im Jahre 2005 bekannt. Aber als Al Gore seinen Film machte, Benutzte er die Eiskern-Ergebnisse als einzigen Beweis für seine Behauptung, dass die CO2-Emissionen  eine globale Erwärmung verursachen. In einem anderen politischen Zusammenhang würden unsere zynischen und erfahrenen Journalisten
dies als unehrlich brandmarken und seine Behauptungen infrage stellen.

Insgesamt wurden seit 1990 rund 50 Milliarden Dollar für den "Kampf gegen die Erderwärmung" ausgegeben, trotzdem es immer noch keinen Beweis dafür gibt, dass CO2-Emissionen die Ursache einer globalen Erwärmung sind. Computer-Modelle und theoretische Berechnungen  sind keine Beweise sondern nur Theorie.
aus

THE AUSTRALIAN, 18.July 2008 Hier der Originalartikel Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle München




Klima-Hysteriker gegen Klima-Realisten in einer Zeit der Unvernunft

Arthur Herman,  australischer Historiker und Schriftsteller, sieht Parallelen zwischen der Euthanasie-Lehre der 30er-Jahre und der aktuellen Klimawandel-Agitation
Es war ein hartes Jahr für die Priester der globalen Erwärmung in den USA. Zunächst musste die NASA ihre Behauptung revidieren, dass 1998 das bisher wärmste Jahr in den USA gewesen sei – als Beweis für die globale Erwärmung. Tatsächlich war es das Jahr 1934. Dann stellte sich heraus, dass die Ozeane sich seit 2003 abkühlten, nicht etwa erwärmten. Inzwischen erwies sich auch der Winter 2007/08 als der Kälteste seit Jahrzehnten, nachdem Al Gore gewarnt hatte, dass wir den Winter, so wie wir ihn kennen, vergessen können.

In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift NATURE veranlassten die Anzeichen fallender Globaltemperaturen deutsche Klimatologen (vom Kieler Leibniz-Institut und dem Hamburger Max-Planck-Institut) zu folgern, dass die Wandlung unseres Planeten in eine permanente Sauna zumindest für das nächste Jahrzehnt ausgesetzt sei. Dann verkündete der frühere Treibhaus-Alarmist David Evans in Australien, dass sich seit 1999 die Anzeichen häuften, dass CO2 nicht die Ursache globaler Erwärmung sein kann. Diese Anzeichen haben sich inzwischen weiter bestätigt.

Trotzdem verlangen diejenigen, die an eine "menschengemachte Erwärmung" glauben, mehr und mehr Geld, um den Klimawandel zu bekämpfen und drastische Einschränkungen bei unserer Wirtschaft und Lebensweise einzuführen. Der Grund dafür ist, dass sie Gläubige sind, keine Wissenschaftler. Keine Ergebnisse und Fakten können ändern, was inzwischen religiöse Formen angenommen hat.

Aber was für eine Art Religion ist das ?  Vor mehr als 200 Jahren hat der schottische Philosoph David Hume in seinem Aufsatz "Über Aberglauben und Begeisterung" geschrieben, wie speziell in zivilisierten Gesellschaften der Verstand der Menschen von unberechenbaren Ängsten und Befürchtungen befallen wird, wenn es keine echten Probleme gibt. Da diese Feinde unsichtbar und unbekannt sind, so wie heute die Treibhausgase, versuchen Menschen, diese zu besänftigen durch Zeremonien, Selbstkasteiung und Opfern, so wie der "Earth Day", Verbot von
Plastiktüten und motorgetriebenen Rasenmähern.

Furcht und Ignoranz, so folgert Hume, sind die wahren Gründe für den Aberglauben. Er führt eine blinde und verschreckte Öffentlichkeit dazu, Maßnahmen zu akzeptieren, auch wenn diese absurd oder unsinnig sind.  Die Schelme von heute sind die Möchtegern-Hohepriester der globalen Erwärmungstheorie mit dem Ex-US-Vizepräsidenten Al Gore als ihrem Papst.

Wie Hume betont, ist die Autorität der Priesterschaft umso größer, je stärker die Mischung aus Aberglauben, Ignoranz und Furcht ist.  Wie bei der Kirche im Mittelalter oder der Inquisition während der Reformation werden alle Zweifler so wie  David Evans (australischer Klimaforscher) oder Christopher Monckton aus England als "gefährliche Ungläubige" gebrandmarkt, oder als "Aussenstehende", oder in Al Gores Terminologie als willige Werkzeuge des größten Feindes der Erde, den Ölfirmen.

Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass Aberglaube sich als Wissenschaft tarnt, oder dass eine Priesterschaft vorgibt, im Namen der Vernunft zu handeln. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hatten wir die Rassenlehre von E. A. Ross und Ernst Haeckel, die davor warnten, dass die moderne Industriegesellschaft einem Rassen-Selbstmord entgegengehe. Dass einige sonst intelligente Leute wie Winston Churchill und Oliver Wendell Holmes diese These unterstützten, erscheint heute  unverständlich.

Damals wie heute wurde Geld investiert in Stiftungen, Institute und Universitäts-Lehrstühle für Studien über Eugenie und Rassenlehre.

Damals wie heute wurde verkündet, dass Einigkeit in der Wissenschaft bestehen würde, dass der moderne Mensch degenerieren wird bis zur Extinktion. Zweifler wie der deutsche Anthropologe Rudolf Virchow wurden beschimpft als reaktionär oder als Werkzeuge der Hauptschuldigen an fehlender rassistischer Reinheit, den Juden.

Damals wie heute suchten die Anhänger der Eugenik-Lehre von der Rassenhygiene die Unterstützung des Staates, um die angebliche Katastrophe abzuwenden. Eine leichtgläubige und unterwürfige Öffentlichkeit erlaubt es Politikern, Gesetze zu beschließen, welche die Sterilisation von geistig Behinderten, Rassen-Selektion bei Einwanderern, Entlohnung, usw.  vorsahen, um die kommende Katastrophe zu bekämpfen. So geschehen, als 1933 die Nazis an die Macht kamen und feststellten, dass die Weimarer Republik alle Euthanasiegesetze erlassen hatte, die es ihnen erlaubte, "unnütze Menschen" in Deutschland zu eliminieren. Das nächste Ziel auf der Rassenhygiene-Liste waren die Juden.

Wahre Wissenschaft basiert auf einem soliden Fundament des Skeptizismus, einem Skeptizismus nicht nur bezüglich religiöser oder kultureller Einflüsse, wie z.B. von Rassen, sondern auch bezüglich der eigenen Annahmen. Wahre Wissenschaft untersucht kontinuierlich die Anzeichen und die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung. Sie wird nie zu einem schnellen Urteil kommen, wie bei der Rassentheorie der 30er-Jahre in Deutschland, oder heute wie bei den Hohepriestern des Klimawandels.

Politiker sollten weltweit dazu gezwungen werden, einen Eid abzulegen ähnlich den hippokratischen Eid der Mediziner: vor allem, kein unnötiges Leid anzutun. Die Diskussion in Australien über diese Frage nähert sich einem Höhepunkt. Bevor aber  Entscheidungen fallen, die das Bruttosozialprodukt Australiens jedes Jahr um mehrere Prozent reduzieren, sollten Labour und Liberale (die Regierungsparteien)
den Aberglauben an die globale Erwärmung überprüfen. Anderenfalls wird das Einzige, das dahinschmilzt, die Freiheit der Menschen sein.
(aus THE AUSTRALIAN, 4. August 2008); Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle München, Michael Limburg Pressesprecher EIKE




Aus dem Nebel der Klima-Hysterie: Bangladesch taucht auf und wird größer!

Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:

“…IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt, … den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung“ [1] ,

und weiter a.a.O.: “Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird“,

und weiter a.a.O.: “Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen“.

Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: „Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht „im schlimmsten Fall“ einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine „biblische Völkerwanderung“ kommen. Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen. Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch“ [2].

Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen  –  jedoch:  Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus, wie eine soeben in Dhaka vorgestellte Studie zeigt [1]:

“Neue Daten zeigen, daß Bangladesch’s Landmasse zunimmt, im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet,

… wie “Experten“ behaupten. Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch’s Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen.“

Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich: "Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind“ [1].

Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:

(1) Die beiden großen Ströme Brahmaputra und Ganges transportieren ständig große Mengen Schwebestoffe stromabwärts, die sich im Delta ablagern,

(2) Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.

Genau zu dem Ergebnis kommt eine jüngst veröffentlichte Fakten-Übersicht [3] :

“Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel … stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste  immer noch 35 cm/Jahrhundert  innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16-18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor. Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung. Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden! Der “Weltklimarat“ (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepaßt.“

Und so wird denn auch in Bangladesch umfassend “Entwarnung gegeben“ :

"Seit mindestens 10 Jahren haben wir “Experten” sagen hören, Bangladesch wird unter Wasser sein, aber – völlig andersartig – zeigen unsere Daten nichts dergleichen“ [1],

Und weiter a.a.O.: "Einen natürlichen Landzuwachs hat es im Bereich des hiesigen Mündungsbeckens seit Hunderten von Jahren gegeben, und alle unsere Modelle zeigen, daß es für Jahrzehnte und Jahrhunderte so weiter geht“.

Das Ganze überläßt man jedoch nicht nur der Natur, sondern es werden auch Deiche gebaut, um die Gewalt der immer wieder vom Golf von Bengalen heranziehenden Zyklone zu bremsen: “Bangladesch … hat eine Serie von Deichen zur Abwehr von Fluten gebaut. Wenn wir mit modernster Technik weitere Deiche bauen, so sind wir in der Lage, in naher Zukunft 4000-5000 km2 Land zu gewinnen…“ [1]. Dabei helfen neuerdings niederländische Deichbau-Fachleute mit einer Technik, die durch gestaffelte “Zick-Zack-Dämme“ die Wucht der Zyklone noch besser bricht.

Man kann nur hoffen, daß der in Bangladesch Raum greifende Realitäts-Sinn gegenüber dem vom IPCC geschürten Klima-Katastrophismus recht bald auch in Europa angelangt.

[1]  Bangladesh gaining land, not losing: scientists; by Shafiq Alam Wed Jul 30, 9:41 AM ET DHAKA (AFP);

http://news.yahoo.com/s/afp/20080730/sc_afp/bangladeshenvironmentunclimatewarming_080730134111;_ylt=Ai1fEIqHFVyfguECUfbGjKvPOrgF

[2]  Der Tagesspiegel, 15.04.2008, zu: „Rückkehr der Sintflut“, ZDF, 22. April, 20.15 Uhr,
[3]  Klaus-Eckart Puls: “Anthropogener“ Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik ?

http://www.eike-klima-energie.eu/ ; à “Publikationen“, 19.07.2008

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Anm. EIKE-Redaktion: Der Artikel ist als PDF-Download verfügbar

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Kühle Tropenluft entschärft Treibhausargument

Eine kürzlich im angesehenen INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY veröffentlichte Studie* findet keine Belege für den sog. lang gesuchten menschlichen Fingerabdruck als Wirkmechanismus auf das Klima. (vollständiger Text mit allen Quellen siehe Anlage)

Auch nach dem aktuellen Report 2007 des IPCC müsste sich die Luft über den Tropen schneller erwärmt haben als auf der Oberfläche. So jedenfalls haben es alle verwendeten Klimamodelle für die letzten Jahrzehnte errechnet. Der Report 2007 des IPCC sieht die gemessenen Daten in Übereinstimmung mit den Voraussagen der Modelle. Genau dieser Aussage wider-spricht die neue Studie, die kürzlich online im INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY erschienen ist.
Die Autoren dieser neuen Studie haben von 22 Modellen den Temperaturtrend in der Atmosphäre errechnen lassen. Als Startzeitpunkt wurde 1979 gewählt – der Beginn der Satellitenmessungen.
Alle Modelle zeigen, dass sich die Atmosphäre stärker erwärmt haben sollte als die Oberfläche. Die Messungen mit Satelliten und Ballons zeigen der Studie zufolge jedoch genau das Gegenteil. Die Atmosphäre hat weniger erwärmt als die Oberfläche.  
Das IPCC unterscheidet die Erwärmungsmuster in seinem jüngsten Bericht deutlich nach Ursachen. Ist die Sonne Ursache der Erwärmung zeigen die Modelle andere Muster als bei Vulkanen oder Treibhausgasen als Ursachen. Die dem Menschen angelasteten Treibhausgase sollen eine beson-ders starke Erwärmung (?anthropogener Fingerprint?) in 8 bis 14 Km Höhe über dem Äquator bewirken. Doch nichts von dem zeigen die Messwerte ? so die Studie der Autoren. Der Fingerprint des Menschen scheint für den Klimawandel nicht verantwortlich zu sein.
Frühere Studien, auf die sich das IPCC noch in seinem Report 2007 beruft, waren zum gegenteiligen Schluss gekommen und sahen Mängel in den Messmethoden. Die neue Studie jedoch fand, dass nicht die gemessenen Daten, sondern die Modelle mit der Wirklichkeit in den Tropen nicht übereinstimmen. Diese Studie wurde erst nach dem Erscheinen des IPCC Reports veröffentlicht und konnte darin noch nicht berücksichtigt werden.
Die Ergebnisse dieser Studie können weitreichende Folgen haben. Sie lässt an einem wichtigen Bestandteil des menschengemachten Klimawandels zweifeln. Der Einfluss der vom Menschen erzeugten Treibhausgase könnte demnach weit überschätzt werden.
Die Studie selbst kommt sinngemäß zu folgendem Schluss:
Wenn die Messdaten weiter bestätigt werden, sind Zukunftsprojektionen der Klimamodelle wahr-scheinlich zu hoch und sollten mit großer Vorsicht betrachtet werden.

Fazit
EIKE sieht in dieser Studie einen Beleg dafür, dass die These von der menschengemachten Klimaka-tastrophe nach wie vor auf statistischen Spekulationen beruht. Im Gegensatz zum öffentlichen Eindruck ist die Diskussion darüber auch in Wissenschaftskreisen vorhanden. Diese hier vorgestellte Studie ist nur eine aus einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen der letzten Jahre, die grundlegen-de Zweifel an der Klimakatastrophe und die durch die Politik daraus hergeleiteten weitreichenden und teuren Maßnahmen begründen.

*A comparison of tropical temperature trends with model predictions
David H. Douglass, John R. Christy, Benjamin D. Pearson and S. Fred Singer
INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY (Int. J. Climatol). (2007) DOI: 10.1002/joc.1651
Published online in Wiley InterScience (www.interscience.wiley.com)

PM Tropen kühler




Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ?

Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE  INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE  CHANGE: SPINNING  THE CLIMATE(1)" zu deutsch etwa: "DAS IPCC  DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:
Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157.
Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt.
Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist. Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung."

Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren (2).

Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme.

Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist.

Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen.
Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen  das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung.
Michael Limburg unter Mitwirkung von Dr. D. Kölle. Die Worddatei im Anhang enthält den vollständigen Text von Dr. V. Gray

in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise

Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?"

1  hier das Original in Englisch: IPCC spinning the climate
2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet.

* Werdegang von Dr. Vincent Gray
Dr. Vinvent Gray
Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer.
Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben
Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China.
Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben.
Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail vinmary.gray@paradise.net.nz




Novosti meldet: Russlands Wissenschaftler wollen These der anthropogenen Klimaerwärmung widerlegen

Unser Planet erlebt seit den letzten zwölf Jahren einen Mangel an Sonneneinstrahlung, der im Durchschnitt mit der Gesamtkapazität von 18 Millionen Atomkraftwerken verglichen werden kann. Diese Auffassung vertritt der Leiter des Labors für Weltraumforschungen des astronomischen Hauptobservatoriums Pulkowo (bei Sankt Petersburg), Chabibullo Abdussamatow, im Gespräch mit RIA Novosti. Dem Wissenschaftler zufolge ist die Sonne ein veränderlicher Stern, dessen Strahlungsintensität in einem 200-Jahreszyklus und immanent in einem kürzeren Elfjahreszyklus ständig wechselt. "Der auf die Erde kommende integrale Sonnenenergiestrom weist seit Anfang 1990er Jahre eine stetige sinkende Tendenz auf…", sagte der Forscher. Während des jetzigen 23. kurzen Sonnenzyklus, der nun schon zwölf Jahre dauert, erhalte jeder Quadratmeter der oberen Schichten der Erdatmosphäre durchschnittlich um 0,16 Watt weniger Sonneneinstrahlung, als im vorangegangenen "kurzen" Sonnenzyklus. Das Defizit von Sonneneinstrahlung beläuft sich somit auf fünf Millionen Watt pro Quadratkilometer im Jahresdurchschnitt.
"Das ist ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass die Sonne die Erde nicht mehr so stark wärmt, wie früher", sagte der Wissenschaftler. Ihm zufolge hat es auch vor der Industrialisierung einen regelmäßigen Klimawechsel gegeben. Die Ursache dafür sei der zyklische Wandel der Sonnenaktivität.
Auf der Grundlage der Sonnenaktivitätsmessungen, die seit 1978 geführt werden, ist der Wissenschaftler zu dem Schluss gelangt, dass die von der Sonne ausstrahlende Energie auch weiterhin – im Rahmen des 200-jährigen und des Elfjahreszyklus – absinken wird.
Laut Prognose wird der Sonnenenergiestrom im gegenwärtigen 200-jährigen Zyklus etwa um das Jahr 2041 sein Minimum erreichen. "Dieser Wechsel eines 200-jährigen Zyklus erfolgt zum ersten Mal für unsere Generation", sagte Abdussamatow. Das 200-jährige Absinken der Strahlungsintensität der Sonne wird laut Abdussamatow ein weiteres globales Klimaminimum auslösen, das aufgrund der thermischen Insertion der Weltmeere mit einer Verspätung von 15 bis 20 Jahre eintreten wird. Im Zeitraum von 2055 bis 2060 wird die Temperatur laut Prognose des Wissenschaftlers den niedrigsten Punkt erreichen.
Im Rahmen des Experimentes "Astrometrie" im russischen Segment der Internationalen Weltraumstation werden die Mitarbeiter des Observatoriums Pulkowo ab Anfang 2010 innerhalb von sechs Jahren zeitweilige Variationen der Form und des Durchmessers der Sonne während des nächsten Elfjahreszyklus messen, der im zweiten Halbjahr 2008 beginnt.
Die an dem Experiment beteiligten russischen Wissenschaftler wollen auf der Grundlage der kosmischen Sonnenbeobachtung die Theorie über die anthropogene globale Klimaerwärmung widerlegen. Abdussamatow stimmt mit der Meinung einiger Wissenschaftler nicht überein, wonach der anthropogene Treibhauseffekt die globale Temperatur der Erde wesentlich beeinflusse. Nach seiner Ansicht ist die zunehmende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre nur die Folge und nicht die Ursache der globalen Erwärmung.
Nach Ansicht des Forschers wird die kommende Abkühlung, die durch Absinken der Sonnenaktivität bedingt ist, unter anderem zu einer wesentlichen Vergrößerung der Eis- und Schneefläche führen.  Laut Abdussamatow wird sich das Klima der Erde zyklisch alle 200 Jahre wandeln. "Schuld daran ist nicht der Mensch, sondern die 200-jährige zyklische Wandlung der Strahlungsintensität unseres Gestirns namens Sonne", sagte der Wissenschaftler.
SANKT PETERSBURG, 25. Juni (RIA). Siehe auch hier und hier




Falscher Alarm: Grönlands Gletscher sind ok

Einige Leser werden sich vielleicht noch an die Schreckensmeldung erinnern: Schmelzwasser und ins Meer stürzende Eisbrocken lassen die Gletscher Grönlands schrumpfen und zwar schneller als gedacht.

Jetzt stellt sich offenbar heraus, die ganze Aufregung war mal wieder

ein falscher Alarm: One of the most vivid symbols of global warming

used by scientists and campaigners to spur society to curb

climate-warming emissions is photography of gushing rivers of meltwater

plunging from the surface of Greenland?s ice sheet into the depths.

Recent studies have shown these natural drainpipes, called moulins, can

speed up the slow seaward march of the grinding ice by lubricating the

interface with bedrock below. The faster that ice flows, the faster

seas rise. Now, though, a new Dutch study of 17 years of satellite

measurements of ice movement in western Greenland concludes that the

speedup of the ice is a transient summertime phenomenon, with the

overall yearly movement of the grinding glaciers not changing, and

actually dropping slightly in some places, when measured over longer

time spans. The work, the authors and other experts caution, does not

mean that more widespread surface melting could not eventually

destabilize vast areas of the world?s second-largest ice storehouse.

But for the moment, the study, which is being published in Friday?s

edition of the journal Science, throws into question the notion that

abrupt ice losses in Greenland are nigh.
übernommen von Achgut Dr. Benny Peiser CCnet Europe;
Michael Limburg EIKE




Common Sense in Groß-Britannien! Die meisten Briten glauben nicht an den menschengemachten Klimawandel!

Eine soeben durchgeführte Umfrage des Observers brachte ein überraschendes Ergebnis: Die meisten Briten glauben nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel! (siehe auch hier: ?Poll: most Britons doubt cause of climate change?, The Observer, June 22; paper version, pp. 1 & 7)
Vielmehr glauben viele, daß die Wissenschaftler das Problem übertreiben. Mehr als die Hälfte glaubt, daß die Regierung den Klimawandel nur benutzt, um verborgene Steuern zu erheben. Insgesamt 60 % glauben daß der Klimawandel wohl nicht so schlecht sei wie dargestellt, oder glauben überhaupt nicht daran, daß dieser menschengemacht oder gar ein Problem sei.
Kein Wunder, daß die Initiatoren der Story vom menschengemachten Klimawandel besorgt sind. Hat diese weltweit geführte, alles bisher Dagewesene weit übertreffende Kampagne, – noch viel intensiver geführt als die gegen den IRAK Krieg- wirklich so wenig gebracht? Es sieht wohl so aus. Hoch interessant ist auch das folgende Ergebnis : Zu den besonders Besorgten gehört die gutverdienende, gut gebildete Mittelklasse. Die Rattenfänger aller Couleur werden daraus ihre Schlußfolgerungen zu ziehen wissen.
Trotzig – gegen alle Erkentnisse- ist nur noch das britische Umweltministerium, in einem Statement behauptet es unverdrossen: "Das IPCC …kommt zu dem Schluß, daß es für den Klimawandel wissenschaftliche Beweise gibt (1), und dieser von Menschen verursacht sei. Er beeinflußt jetzt schon das Leben der Menschen und sein Einfluß wird in Zukunft noch viel größer sein, wenn wir jetzt nichts tun" Der Glaube ersetzt eben die Vernunft"(2) Mit Dank an Benny Peiser (Achgut:  und ghw auf Ökologismus )

Michael Limburg EIKE

1     Bedauerlicherweise findet sich in keinem der bisherigen IPCC Assesmentreports von 1990 bis 2007 auch nur ein Beweis dafür, daß
…. Das Co2 ursächlich für den leichten Temperaturansteig von 1976 bis 1998 ist, und
…..daß das von Menschen erzeugte CO2 daran einen meßbaren Anteil hat.
2     Weitere Informationen zum IPCC hier  und zum Wahrheitsgehalt hier




Die Meeresspiegel fallen

 Die satellitengemessenen Meerespiegel der Erde sinken seit dem Ausfallen der Sonnenflecken im Dezember 2006. Keine Klimawirkung durch CO2 in den letzten 10 Jahren!sealevel-falling.docsealevel-falling.doc




EIKE Interview mit Professor Dr. S. Fred Singer

Interview mit dem Herausgeber des NIPCC Berichtes: "Die Natur nicht der Mensch steuern das Klima" sowie herausragendem Atmosphärenphysiker und Klimarealisten Prof. em. S. Fred. Singer 

Im ersten Teil des Interviews beantwortete Herr Singer vier wissenschaftliche Fragen über CO2, den Treibhauseffekt und über seine Hauptkritikpunkte am IPCC.

Im zweiten Teil werden allgemeine wissenschaftliche Fragen besprochen im Hinblick auf die persönliche Kritik an Herrn Singer in der FAZ durch Professor Rahmstoft, PIK, Potsdam.

Welches sind Ihre Hauptkritikpunkte an den Prognosen des

IPCC?

Es gibt so viele Punkte, dass man sie in einem Interview nicht

alle behandeln kann. Sie können das aber in meinem neusten Buch alles

nachlesen. Es ist auch in deutscher Sprache erschienen. (S. Fred Singer (Hg.),

Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima, TvR Medienverlag

GbR, Jena. 2008, ISBN 978-3-940431-08-0)

Glauben Sie oder wissen Sie, dass CO2 einen Treibhauseffekt

verursacht?

Man weiß, das CO2 die infrarote Strahlung von der Erde

absorbiert. Das ist unbestritten. Gestern habe ich mit Ihrem Chemikerkollegen

Dr. Hug gesprochen. Herr Dr. Hug hat solche Messungen durchgeführt. Die ersten

Messungen wurden zwischen 1830 und 1840 in Frankreich von Jean Baptiste Fourier

durchgeführt.

Später war dann die Frage wichtig, ob CO2 neben dem

Wasserdampf überhaupt eine Rolle spielen kann. Mein Kollege Gilbert Plass an

der Johns Hopkins Universität hat das genau untersucht mit dem Ergebnis, dass

die Überlappung der CO2 Banden durch die Wasserbanden nicht ganz vollständig

ist, so dass es kleine Bereiche gibt, in denen die CO2 Banden tatsächlich eine

Rolle spielen.

Mein akademischer Lehrer 1964 an der TH Karlsruhe Professor

Ernst-Ullrich Frank begann seine Vorlesung über Thermodynamik mit dem Satz: Zu

verstehen, was Temperatur ist, ist wirklich extrem schwierig, weil jedermann

Temperaturen misst, über Temperaturen spricht und überzeugt ist, er wisse, was

Temperatur sei. Verstehen Sie als Physiker, was Temperatur ist und wenn ja, was

ist eigentlich die Temperatur freier Gasmoleküle?

Das ist eine interessante Frage. Man kann sie recht gut für

ideale Gase mit der kinetischen Theorie der Wärme beantworten und dem

kinetischen Term ½ m.v2. Bei Gasen mit Rotations-Schwingungstermen

muss die Forderung nach einem Gleichgewicht zwischen dem kinetischen und dem

Schwingungsterm erfüllt sein. Sonst hat es keinen Sinn von einer Temperatur zu

sprechen.

Für mich ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig, dass man

die Rückstrahlung von der Atmosphäre auf die Erde zum Beispiel mit einem

FT-IR-Spektrometer messen kann. Dabei kann man die Banden von CO2 und

Wasserdampf, ja sogar auch von Ozon, unterscheiden.

Mich interessiert besonders die Rückstrahlung von Zirruswolken,

weil ich darüber immer noch wissenschaftlich arbeite. Dazu sind Messungen vom

Flugzeug aus erforderlich. ……..

Das ganze Interview als pdf Datei im neuen Fenster.

 

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Das Dogma vom menschengemachten Klimawandel darf nicht in Frage gestellt werden!

Zensur bei abweichender Meinung, die Gleichschaltung schreitet fort. 

Das Meteorologische Instititut der Freien Universität Berlin, verbietet langjährigem Direktor Prof. Dr. Horst Malberg weiter unter dem Institutsnamen zu veröffentlichen.

Horst Malberg ist ein ehrenwerter Mann, ein sehr verdienter und international hoch geachteter Klimawissenschaftler. Jahrzehntelang Direktor des bekannten Meteorologischen Insituts der Freien Universität Berlin. Jedes Insititut, jede wissenschaftliche Vereinigung könnte sich glücklich schätzen einen Mann mit den profunden Kenntnissen und der Reputation eines Prof. Malberg zu den Ihren zählen zu dürfen. Nicht so die Oberen des Meteorologische Institut der freien Universität Berlin. Ihnen mißfiel seit längerem, daß sich Prof. Malberg erlaubte in Sachen "Klimakatastrophe" eine eigene – von der Institutsleitung nicht geteilte- Meinung zu haben, und dies auch noch öffentlich zu sagen. Unter dem Institutsnamen selbstverständlich, dem Horst Malberg auch nach seiner Emeritierung als Alt-Direktor noch angehört und der auch immer noch Prüfungen von Diplomanden durchführt.

Was war geschehen? Prof. Malberg erlaubte sich Ergebnisse seiner Forschungen über die Klimageschichte der letzten 300 Jahre so zu interpretieren, wie es die objektiv ermittelte Datenlage zuließ. Diese zeigt nämlich eine sehr enge Korrelation zwischen der Sonnenaktivität – ermittelt aus der Anzahl und Schwankung der Sonnenflecken- und der Temperatur in Mitteleuropa. Daraus konnte er mittels statistischer Methoden berechnen, daß die Sonne in diesen vergangenen 300 Jahren mindesten zu 2/3 für die Temperaturentwicklung in diesem Zeitraum verantwortlich war. Mithin -so seine objektiv kaum angreifbare Folgerung- könne das CO2 insgesamt wohl nur zu 1/3 oder weniger für den Rest der Temperaturentwicklung verantworlich sein. Wahrscheinlich war es diese Aussage (so oder ähnlich zu finden in div. Veröffentlichungen von Prof. Malberg u.a. auch hier: (Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.V. http://www.Berliner-Wetterkarte.de 59/07 ISSN 0177-3984 SO 29/07 29.8.2007 Über den dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel seit 1701, Beiträge von Prof. Malberg finden Sie hier: "freie Beilagen" aufzurufen (nach Jahren geordnet) – die letzten vier also unter 2007 und 2008), die die Oberen des Instituts am meisten störte und bei sich und anderen -nicht genannten Stellen – zu Irritationen führte, die wiederum die "Zensur" auslösten:

Zitat: Nach den obigen Untersuchungsergebnissen über die globale wie mitteleuropäische Klimaentwicklung der vergangenen 150 bzw. 300 Jahre wird der anthropogene Treibhauseffekt auf den Klimawandel in den Klimamodellen des UN-Klimaberichts überschätzt. Die daraus resultierende derzeitige Klimahysterie und der unausgegorene CO2-Aktionismus sind vor dem Hintergrund der bisherigen Klimaentwicklung nicht nachvollziehbar. Nicht der Mensch, sondern die veränderliche Sonnenaktivität ist aufgrund einer 300-jährigen Klimadiagnose nachweislich die treibende Kraft, ist der ?global player? in unserem Klimasystem. So hat zur globalen Erwärmung im Zeitraum 1850-2000 von 0,6°C die CO2-Zunahme um 35% lediglich 0,1°C beigetragen. Zitatende (aus Klimawandel und Klimadiskussion im Kreuzverhör Prof. Dr. Horst Malberg Ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin S13).

Das durfte nicht sein. Die Debatte ist doch vorüber, die Wissenschaft geklärt, der Mensch ist schuld am katastrophalen Klimwandel, tönt es aus jeder gläubigen oder regierungsamtlichen Veröffentlichung.

Ein Wisssenchaftler des eigenen Instituts vertritt da eine andere Meinung als die Institutsleitung? Da könnte ja jeder kommen. Flugs erließ man an das Hausmagazin der Berliner Meteorologen – die Berliner Wetterkarte einen UKAS und forderte die Redaktion dort auf, alle Beiträge, die unter dem Namen des Insituts eingereicht würden, erst dann zu veröffentlichen, wenn Genehmigung und Freigabe durch die Geschäftsleitung (Prof Dr. Uwe Ulbrich, Prof Dr. Ulrich Cubasch ) erfolgt sei. Dies verweigerte die Redaktion aus verständlichen Gründen. Jeder sei für sich selbst verantwortlich. Prof. Horst Malberg wird nunmehr nur noch unter seinem eigenen Namen veröffentlichen. Freuen wir uns darauf.

Ob sich das ehrwürdige Meteorologische Instititut der Freien Universität Berlin, – der Freiheit der Wissenschaft verpflichtet, schon vom Namensbestandteil "Freie Universität" her – damit einen Gefallen getan hat? Von der Freiheit der Wissenschaft ganz zu schweigen. Wohl eher nicht! 

Michael Limburg EIKE



800 000 Jahre alte Eisbohrkernanalysen- ein neuer Meilenstein der Klimageschichtsfälschung

Das Oeschger Zentrum für Klimaforschung der Universität Bern hat die Treibhausgaskonzentration im bisher ältesten Eis aus der Antarktis gemessen. Demnach sei die heutige CO2-Konzentration in der Atmosphäre über 28 Prozent höher als je zuvor in den letzten 800’000 Jahren. 


Nur stimmt das? 

Eine neue Studie von J.J.Drake vom Mai 2008 weist jedoch methodische Fehler in den bisherigen Analysen von Eisbohrkeren, die auch in der neuen Studie aus Bern angewendet wurden, nach: Drake erklärt und eliminiert die festgestellten Altersunterschiede zwischen dem Alter des Eises und der eingeschlossenen Gasblasen. Diese plausible Korrektur ergibt CO2-Werte von ca. 340 ppm und stimmen mit der Millionen Jahre langen CO2/Temperaturanalyse ( Geocarb/Scotese 2002) und den historisch gemessenen CO2 Daten der letzten 200 Jahre überein (Beck 2007).

Eisbohrkerne sind keine idealen Klimaarchive und nur typisch für den Standort an dem sie gefunden wurden. Durch Alterungsprozesse und Bakterienwachstum bedingt lassen die darin untersuchten Gasblasen nur grobe Rückschlüsse auf die Atmosphäre ihrer Fundorte damals zu.


Schlussfolgerung: 

Die Klimatologie arbeitet zwar mit Hochdruck daran, die Naturwissenschaftsgeschichte an die ideologisch gewünschten Resultate anzupassen, doch die Zeit der Pseudowissenschaft geht zu Ende.

 




Die globale Erwärmung ist nicht für die Hurrikane verantwortlich!

siehe hier:

http://www.chron.com/disp/story.mpl/tech/news/5693436.html
http://www.sciencedaily.com/releases/2008/05/080519134306.htm




32.000 Wissenschaftler bekennen sich als Klimarealisten! Wieviele brauchts denn noch?

Am kommenden Montag (dem 19.5.08) veröffentlicht das Oregon Institute of Science and Medicine seine neuesten Unterschriftenliste unter die Oregon Petition, ursprünglich initiiert vom jüngst verstorbenen -hoch angesehenen- Frederick Seitz, ehemals Präsident der National Academy of Sciences und der Rockefeller University. Bisher haben ca. 32.000 Wissenschaftler (aus der Mitgliederliste American Men and Women of Science), davon knapp 10.000 mit Promotion, ihre Unterschrift unter ein Dokument gesetzt, daß den Kyotoprozeß als falsch, die AGW These ebenfalls als falsch und ingesamt extrem schädlich für die Weiterentwicklung der Menschheit einschätzt. Wie Dr. Robinson -Direktor des Oregon Institutes-, zutreffend einschätzt, ist eine Mehrheit zwar nicht entscheidend für die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Erkenntnis, aber eine derartige Menge von ernsthaften Wissenschaftlern hilft sicher … dem allgemeinen Publikum erkennen zu helfen, daß es keinen Konsens über die These von anthropogenen Treibhauseffekt gibt., sagte Dr. Robinson. Und weiter: …ich hoffe daß jetzt auch andere Wissenschaftler, die bisher gezögert haben gegen den Klimakatastophenalarmismus aufzustehen, dies nun tun werden, da sie sehen, daß sie nicht allein sind"  (mehr dazu hier )

EIKE

Michael Limburg 17.5.08




7 Kernaussagen des PIK Potsdam zum Klima und ihre Widerlegung

Kernaussage PIK Potsdam
1. Durch menschlichen Einfluß haben die Treibhausgase in der Atmosphäre Konzentrationen erreicht, die für die letzten Jahrmillionen beispiellos sind. Insbesondere Kohlendioxid ist von 280 ppm (Millionstel der gesamten Lufthülle) im Jahr 1750 auf heute etwa 380 ppm angestiegen. Dadurch wird der Erde ein massiver zusätzlicher Treibhauseffekt aufgezwungen.

Widerlegung
Die Aussage ist falsch und widerlegt [1]. In den letzten 200 Jahren war die CO2-Konzentration auf der Nordhemisphäre schon 3 mal so hoch wie heute zuletzt zwischen ca. 1925 und 1950. Im 19. Jahrhundert betrug der CO2 Mittelwert 321 ppm und nicht 280. Die Postulierung eines zusätzlichen Treibhauseffektes ist rein spekulativ und zeigt sich auch heute nicht. In den letzten 10 Jahren fällt die globale Temperatur, CO2 steigt [2]……

7-kern-PIKe.doc7-kern-PIKe.doc