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Die 4-Zehntel-Grad-Lüge des James Hansen im Jahr 1988

Dieses Runtersetzen der Globaltemperatur durch die „Erderwärmungs-Alarmisten“auf nur noch 14°C ist vergleichbar mit Pharma-Lobbyisten, die Grenzwerte für Erkrankungen immer weiter heruntersetzen, damit sie mehr Medikamente gegen diese behaupteten Erkrankungen verkaufen können. Der Blogtext* incl. Video wird nachweisen, wie insbesondere der US-Klimaforscher James Hansen, aber auch der Weltklimarat IPCC diesen wichtigen Normwert von 15°C um 1°C nach unten auf 14°C manipuliert hatten, als sie gemerkt haben, dass sie mit der bestehenden 15°C-Argumentation keine gefährliche Erderwärmung mehr ausweisen konnten.

Zusätzlich wurden diese Recherchen in diesem Blog auch in einem umfangreichen 90-minütigen Video dokumentiert:

 

Falls das Video bei Youtube gesperrt werden sollte, ist das Video parallel bei US.TV und bei BITCHUTE gesichert !!

Den konkreten Grund, warum das Video – von Youtube weg – „ausgelagert“ wurde, erfahren Sie in diesem 40-sekündigen Trailer !!

Video und Blogtext* ergänzen sich gegenseitig. Es ist als sinnvoll, sowohl das Video zu schauen, als auch den folgenden Blogtext* zu lesen und darin zu recherchieren, weil in diesem Blogtext auch die wichtigen Belegnachweise verlinkt sind.

Laut den Anführern des Weltuntergangskults der globalen Erwärmung beträgt die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde 14 Grad Celsius, aber dies ist ein neuer Wert, der den ursprünglichen Durchschnitt von 15 Grad Celsius stillschweigend ersetzt hat. Aber viele „Mainstream-Institutionen“ haben diesen „Temperaturwert-Austausch“ von 15°C auf 14°C vor über 20 Jahren bis heute nicht bemerkt, wodurch der Schwindel nun mehr und mehr auffliegt, weil immer mehr Menschen den von der Klima(folgen)forschung selbstverursachten Widerspruch begreifen:

Am 29.03.1988, also ein paar Monate bevor der NASA-Klimaforscher James Hansen vor dem US-Kongress/US-Senat behauptete, dass die globale Erderwärmung im Gange sei, zitierte ihn die New York Times mit 59 Grad Fahrenheit [15° Celsius] als globale Durchschnittstemperatur zur Berechnung der Temperaturschwankungen.

One of the scientists, Dr. James E. Hansen of the National Aeronautics and Space Administration’s Institute for Space Studies in Manhattan, said he used the 30-year period 1950-1980, when the average global temperature was 59 degrees Fahrenheit, as a base to determine temperature variations.

Einer der Wissenschaftler, Dr. James E. Hansen vom Institut für Weltraumstudien der National Aeronautics and Space Administration in Manhattan [NASA-GISS], sagte, er habe den Zeitraum von 30 Jahren 1950 bis 1980, als die durchschnittliche globale Temperatur 59 Grad Fahrenheit [= 15°C] betrug, als Basis verwendet um Temperaturschwankungen zu bestimmen.

Unmittelbar nach Hansens bekannten Auftritt vor dem US-Kongress veröffentlichte die New York Times am 24.06.1988 auf der 1. Seite einen weiteren Artikel, der ebenfalls eine Grafik mit einem aktuellen globalen Temperaturwert für das Jahr 1988 von 59,7°F (=15,4°C) ausgewiesen hatte. Der deutsche „SPIEGEL“ übernahm in der Ausgabe 28/1988 vom 11.07.1988 auf Seite 185 diese Grafik.

Am 05. Juli 1988 stand ein Bericht in der in Connecticut ansässigen Zeitung The Day im Einklang mit dieser Behauptung. Im Bericht von „The DAY“ über Hansens Kongresszeugnis konnte man lesen:

Dr. Hansen informed the lawmakers that the first five months of 1988 were the hottest five-month period on record, averaging four-tenths of a degree above a 30-year (1950-1980) norm of 59 degrees Fahrenheit.

Dr. Hansen teilte dem Gesetzgeber mit, dass die ersten fünf Monate des Jahres 1988 mit durchschnittlich vier Zehnteln eines Grades über einer 30-Jahres-Norm (1950-1980) von 59 Grad Fahrenheit der heißeste Fünf-Monats-Zeitraum waren, der jemals verzeichnet wurde.

Interessant auch: alle Publikationen weisen den gleichen Detail-Fehler auf, denn die Jahre „1950-1980“ sind keine „30-Jahres-Norm“, sondern genau-genommen eine „31-Jahres-Norm“. Auch das „Vorwort“ (PREFACE) des schriftlichen Statements von James Hansen vom 23.06.1988 weist bereits widersprüchlich sowohl den Zeitraum „1950-1980″, als auch „1951-1980″ aus.

Obwohl die damals jüngsten Veröffentlichungen von Hansen seine Version der Unterschiede zur Basistemperatur für verschiedene Jahre enthalten, ist er vorsichtig genug gewesen, um weder die beobachteten Absolut-Temperaturen noch den Wert der Basistemperatur anzugeben. Das hatte Hansen dann dann doch lieber den Medien, wie z.B. der NewYorkTimes oder dem „SPIEGEL“ überlassen.

Trotzdem: Hansen offenbarte jedoch einmal seinen Grundwert in einer wissenschaftlichen Publikation. Das PapierClimate Impact of Increasing Atmospheric Carbon Dioxide“ erschien im August 1981 in Science und besagt:

The mean surface temperature is Ts ~ 288 K.

Die mittlere Oberflächentemperatur beträgt Ts ~ 288 K.

288 K oder 288 Kelvin entsprechen 15 Grad Celsius. Es ist wichtig an dieser Stelle zu verstehen, dass James Hansen diesen Wert von 15°C mit dem „Treibhauseffect“ (= „Greenhouse Effect“) und dem Stefan-Boltzmann-Gesetz hergeleitet und begründet hatte, was diese Hansen-Publikation aus dem Jahr 1981 eindeutig belegt. Diese Hansen-Herleitung der „15°C“ aus 1981 basierte also nicht auf einer statistisch-ermittelten globalen Mitteltemperatur auf Basis zig-Tausender Wetterstationen. Diese Differenzierung ist an dieser Stelle sehr, sehr wichtig und wird auch im oben verlinkten 90-minütigen Video sehr ausführlich thematisiert.

Aus einem Bericht vom 12.01.1992 im Schenectady Daily Gazette geht hervor, dass Hansen und seine Kollegin Helene Wilson diesen Wert von „15°C“ (59°F) mindestens auch 1992 verwendet haben. Daher verwendete Hansen über mehrere Jahre hinweg konstant 15 Grad Celsius als Basisdurchschnitt. [Klimamanifest-Quelle-Nachweis-Link]

James Hansen war nicht die einzige Person, die diesen Wert von „15°C plus X“ nutzte. Als das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), das kurz nach Hansens Aussage von 1988 vor dem Kongress eingerichtet wurde, 1990 seinen ersten Beurteilungsbericht vorlegte, listete eine Tabelle auf Seite xxxvii des Berichts auf, die eine „beobachtete Oberflächentemperatur“ auf der Erde von 15 Grad Celsius auswies.

Auch der 2. IPCC-Bericht aus dem Jahr 1995 erwähnt auf der Seite 57 (pdf-Seite 71) einen globalen Temperaturwert von „15°C“, wobei auch mit der Kiehl/Trenberth-Grafik auf der nachfolgenden Seite 58 mit den ausgewiesenen „390 W/m²“ als Bodenabstrahlung ebenfalls ein weiteres Äquivalent für die „15°C“ zu finden ist [Klimamanifest-Quelle-Nachweis-Link]. Die Kiehl/Trenberth-Energiebilanz Grafik existierte im 1. IPCC-Bericht 1990 noch nicht.

Eine weitere Person, die „15 Grad Celsius“ als globale Durchschnittstemperatur verwendete, war Anthony J. McMichael, ein Aktivistenprofessor, dessen E-Mail, die versprach, die Fäden in der australischen Regierung zu ziehen, im Klima-Skandal auftauchte. Laut McMichaels 1993 erschienenem BuchPlanetary Overload: Global Environmental Change and the Health of the Human Species“ hiess es auf einer Grafik auf der Seite 84 des Buches [Klimamanifest-Quelle-Nachweis-Link]:

Average temperature over past 10,000 years = 15°C

Durchschnittstemperatur in den letzten 10.000 Jahren = 15 ° C

[ 23-seitige Liste vom Klimamanifest mit weiteren 22 Puplikationen mit 15 Grad-Werten]

Es stellte sich aber ab ca. 1995 heraus, dass die Durchschnittstemperatur von 15 Grad Celsius ein ungünstiger Wert war, der die Behauptungen der globalen Erwärmung nicht stützte.

1996 hat Michael Mann (der während des Climategate-Skandals als Schöpfer von “ Mikes Naturtrick „, „den Niedergang zu verbergen“, zu Ruhm geführt) einen Artikel mit dem Titel „Greenhouse warming and changes in the seasonal cycle of temperature: Model versus observations“ veröffentlicht. Das Papier wies darauf hin, dass die von Klimamodellen gemachten Vorhersagen nicht mit den beobachteten Daten und der Variabilität der Temperatur übereinstimmten, die wahrscheinlich auf natürlichen Phänomenen beruhte:

… the signature of greenhouse warming is scarcely evident in the observational data[.] … It is possible that observed trends in phase, largely influenced by mid-latitude continental interiors, do not arise from greenhouse warming, but rather from natural variability. Such a notion is reinforced by the fact that marginally-significant trends are found in the control GFDL annual cycle, presumably due to organized century-scale internal variability.

… in den Beobachtungsdaten ist die Signatur der Treibhaus-Erwärmung kaum zu erkennen [.] … Es ist möglich, dass die beobachteten Phasentrends, die weitgehend von den kontinentalen Innenräumen des mittleren Breitengrads beeinflusst werden, nicht von der Treibhauserwärmung herrühren, sondern von der natürlichen Variabilität. Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass im GFDL-Kontrolljahreszyklus geringfügig signifikante Trends zu finden sind, was vermutlich auf die organisierte interne Variabilität im Jahrhundertmaßstab zurückzuführen ist.

weiter…

If, on the other hand, the observed variation in the seasonal cycle truly represents a „fingerprint“ of greenhouse warming, the GFDL and CCM1 models do not appear capable of capturing the detailed responses of the seasonal cycle to greenhouse forcing.

Wenn andererseits die beobachtete Variation im saisonalen Zyklus tatsächlich einen „Fingerabdruck“ der Treibhaus-Erwärmung darstellt, scheinen die Modelle GFDL und CCM1 nicht in der Lage zu sein, die detaillierten Reaktionen des saisonalen Zyklus auf den Treibhauseffekt zu erfassen.

Discrepancies between the observed and model-predicted trends must be resolved before a compelling connection can be drawn between 20th century changes in the behavior of the annual cycle in temperature, and anthropogenic forcing of the climate.

Unstimmigkeiten zwischen den beobachteten und den vom Modell vorhergesagten Trends müssen gelöst werden, bevor ein zwingender Zusammenhang zwischen Änderungen des Verhaltens des jährlichen Temperaturzyklus im 20. Jahrhundert und dem anthropogenen Einfluss des Klimas hergestellt werden kann.

Bezeichnenderweise verwendete Michael Mann die „15 Grad Celsius“ als Grundtemperatur, während er die Parameter des jährlichen Temperaturzyklus berechnete, siehe „Figure 2„, „Figure 3“ und „Figure 4in seiner Arbeit. Obwohl er jeden Wert im Zyklus hätte auswählen können, hat er aber „15 Grad Celsius“ ausgewählt, und es ist vernünftig anzunehmen, dass er dies tat, weil es die akzeptierte langfristige globale Durchschnittstemperatur war.

Kurz nach der Veröffentlichung von Manns Artikel veröffentlichte das Worldwatch Institute, eine Organisation mit Sitz in Washington, DC, die jährliche Ausgabe von Vital Signs (1997) [KLIMAMANIFEST-NACHWEIS-LINK] . Die Publikation hatte auf Seite 62/63 ein Kapitel mit dem Titel „Global Temperature Down Slightly“ , der Globaltemperaturen bis zum Jahr 1996 ausweist und wo die Globaltemperatur für das Jahr 1996 bei 15,32°C unter auf der Seite 63 ausgewiesen wurden.

In der Literatur, die nach dem Bericht des Worldwatch Institute von 1997 veröffentlicht wurde, scheinen die „Führer der globalen Erwärmungsbewegung“ begonnen zu haben, 14 Grad Celsius für die globale Durchschnittstemperatur zu verwenden. Am 14.12.2002 zitierte der Sydney Morning Herald James Hansen, der diesen neuen Durchschnitt von „14 °C“ erwähnte. [Klimamanifest-Quelle-Nachweis-Link]

This year the Earth’s average temperature was 14.64 °C, compared with the long-term average of 14°C, said James Hansen, of NASA’s Goddard Institute for Space Studies, who analyses the data collected from thousands of weather stations around the world.

In diesem Jahr lag die Durchschnittstemperatur der Erde bei 14,64°C, verglichen mit dem langjährigen Durchschnitt von 14°C, sagte James Hansen vom Goddard Institute for Space Studies der NASA, der die von Tausenden Wetterstationen auf der ganzen Welt gesammelten Daten analysiert.

Auch das IPCC verwendete jetzt ebenfalls „14 Grad Celsius“ als Basistemperatur, wie aus einer Grafik hervorgeht, die Teil des IPCC-Berichts von 2007 ist. Auch die „Summary for Policymakers“ (SPM) 2007 (deutsch) zeigte in einer Grafik sehr deutlich eine Globaltemperatur unterhalb von 15°C, mit einer Null-Linie bei „14°C“. (Übrigens gewann das IPCC 2007 den Friedensnobelpreis. Das IPCC hatte zweifellos einen Nobelpreis verdient, aber es hätte für die Literatur gedacht sein müssen, da sich die Organisation beim Schreiben von Fantasien hervorgetan hatte.)

In einem im Jahr 2011 veröffentlichten Bericht 11-71 des Government Accountability Office (GAO) wird auf Seite 10 (pdf-Seite 24) James Hansen und seinen Kollegen eine geschätzte durchschnittliche Oberflächenlufttemperatur von 287 K oder 14 Grad Celsius zugeschrieben:

But Hansen and colleagues have estimated that Earth’s actual average surface air temperature between 1951 and 1980 was approximately 287 K (14 degrees Celsius) (Hansen et al. 2010).

Nach Schätzungen von Hansen und Kollegen lag die tatsächliche durchschnittliche Lufttemperatur auf der Erde zwischen 1951 und 1980 bei etwa 287 K (14 Grad Celsius) (Hansen et al. 2010).

Diese Seite 10 des GAO-Bericht 11-71 verknüpft die eigentliche Herleitung des Treibhauseffektes auf Basis des Stefan-Boltzmann-Gesetzes, Solarkonstante und Albedo in verfälschender Weise mit der Herleitung einer globalen Durchschnittstemperatur auf Grundlage weltweiter Wettermessstationen. Es wird dadurch fälschlich suggeriert, die globale 30-Jahre-Durchschnittstemperatur wäre die hergeleitete Basistemperatur des Treibhauseffektes, was in Wahrheit aber garnicht stimmt. Ein Irrtum, der sich seit Jahren als Irrtum in Politik, Medien und im deutschsprachigen WIKIPEDIA-Lexikon befindet.

Es ist schwierig, das genaue Datum zu bestimmen, an dem die Änderung von 15 auf 14 Grad eingeführt wurde. Es geschah höchstwahrscheinlich irgendwann im Jahr 1997 und definitiv nicht später als im Januar 1998.

In der Jahresausgabe „Vital signs 1998“ des Worldwatch Institute [KLIMAMANIFEST-NACHWEIS-LINK] werden 14 Grad Celsius als globale Durchschnittstemperatur verwendet, und es wird detailliert beschrieben, wie es über die Änderung von 15 Grad Celsius informiert wurde: In einer „Fußnote 1“ unter der Tabelle auf Seite 69 des Berichts sind die globalen Durchschnittstemperaturen für mehrere Jahre aufgeführt und unterhalb der Auflistung findet sich folgender Satz:

Base number is 1 degree Celsius lower than in earlier Vital Signs.

Die Basiszahl ist 1 Grad Celsius niedriger als bei früheren Vital Signs .

Auf der vorherigen Seite 68 findet sich oben im Text eine „Fussnote 2“, dessen Erläuterung man auf Seite 174 des gleichen Berichts findet und dort findet sich auch die „Erklärung“ für die Änderung:


In earlier versions of Vital Signs, Worldwatch added the temperature change reported by the Goddard Institute to an estimated global temperature of 15 degrees Celsius, but the institute has since informed Worldwatch that a better base number would be 14 degrees Celsius. James Hansen, Goddard Institute for Space Studies, New York, email to author, 18 January 1998.

In früheren Versionen von Vital Signs hat Worldwatch die vom Goddard Institute gemeldete Temperaturänderung zu einer geschätzten globalen Temperatur von 15 Grad Celsius hinzugefügt, aber das Institut hat Worldwatch seitdem informiert, dass eine bessere Basiszahl 14 Grad Celsius betragen würde. James Hansen, Goddard-Institut für Weltraumforschung, New York, E-Mail an den Autor, 18. Januar 1998.

 

Mit anderen Worten, James Hansen sandte das Wort, dass 14 die neuen 15 sind.

Und wie gesagt: Das obige 90-minütige Video erklärt die Zusammenhänge noch intensiver und erwähnt und erklärt auch das perfide Motiv, welches James Hansen im Jahr 1988 bis heute für seinen gesamten CO2-Treibhauseffekt-Schwindel hat.

Wer Fragen oder Anmerkungen zu obigen Blogtext mit Video hat, kann diese gerne per Mail stellen.

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Dieser Blogtext ist ein ins deutsche übersetzter und mit zusätzlichen und aktualisierten Informationen ergänzter Blogtext des ursprünglichen Blogtextes von Arvind Kumar aus dem Jahr 2012.

Dieser Blogtext wurde am 26./28.01.2020 zuerst veröffentlicht auf www.klimamanifest.ch

 




Das deutsch-schweizer Klimamanifest reicht SIEBEN (7) Medienbeschwerden ein !!

Es reichte: Als Sven Plöger am 11.04.2019 in der WDR-Sendung „Ihre Meinung“ in seiner souveränen Dreistigkeit einfach mal den Temperaturwert aus dem Treibhauseffekt von 15 Grad auf 14 Grad Celsius heruntergesetzt hatte, war endgültig das Mass voll. Denn diese WDR-Sendung war auch von der hochgelobten WDR-Journalistin Bettina Böttinger als kritische Debatten-Sendung angekündigt worden, und was war: Stattdessen nur das übliche Klimawandel-Geschwafel von den seit Jahren durch die gebühren-finanzierten Medien verblendeten TV-Zuschauern mit dem schier unfassbaren 14-Grad-Höhepunkt durch Sven Plöger, dem man den Vorsatz der Täuschung auch durch mindestens 5 belegbare Sachverhalte nachweisen kann.

Aber Sven Plöger war erst der Anfang, es ging drei Wochen später weiter mit dem Schwindel von Thomas Ranft, der am 05.05.2019 im hessischen Rundfunk einfach mal die „Hockeyschläger-Kurve“ zur Panikmache benutzte, obwohl er zusammen mit Tim Staeger in seinem Buch „Alle Wetter“ eine andere Kurve mit historischen Temperaturdaten ausgewiesen hatte.

Insgesamt hat das Klimamanfest von Heiligenroth nun aktuell 7 (sieben) Beschwerden eingereicht, dessen Fortgang Sie selbst mitverfolgen können, wie die Medien, Journalisten und deren Kontrollgremien mit diesen brisanten Informationen umgehen werden, die eigentlich seit über 30 Jahren bekannt sind und recherchierbar sind.

Sie können alles im Detail auf dieser Webseite mitverfolgen. Keine der 7 Beschwerden ist bis heute (10.10.2019) abschliessend beschieden worden. Alle Beschwerden laufen also noch.

 

Besonders interesssant dürfte sein, wie die Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in München mit der Tatsache umgehen wird, dass der bekannte „Wissenschaftsjournalist“ Harald Lesch in vier öffentlichen Vorträgen, die unter dem Logo der LMU gehalten worden sind, eine nachweislich und unbestritten gefälschte Grafik verwendet hatte, für die sich Harald Lesch zwar bereits vor laufender Kamera im November 2018 entschuldigt hat, aber die Entschuldigung ist ziemlich merkwürdig gewesen, denn Harald Lesch hat in seine Entschuldigung nicht erklärt, wie er Opfer dieser Grafik-Fälschung werden konnte, sondern der Wortlaut seiner Entschuldigung verstärkt eher noch den Verdacht, dass Harald Lesch die Grafik selbst gefälscht haben könnte bzw. dass die Grafik in seinem Auftrag gefälscht wurde. Wie gesagt: Es wurde die Vorgeschichte und der gesamte Schriftverkehr – auch dieser Beschwerde – vom Klimamanifest-von-Heiligenroth zur öffentlichen Nachverfolgungen der Begründungen online gestellt. Machen Sie sich selbst ein Bild, wenn Sie die Sachverhalte der Beschwerden noch nicht kennen sollten.

Um den Druck auf die verantwortlichen Kontrollgremien auch noch weiter zu erhöhen, hat das Klimamanfest-von-Heiligenroth am letzten Sonntag am 06.06.2019 zusätzlich auch noch ein 25-minütiges Video veröffentlicht, wo noch weitere Motive und Hintergründe zu den Beschwerden dokumentiert werden. Die Hauptbeweisdokumente für den Schwindel von der gefährlichen Erderwärmung befinden sich nämlich ausgerechnet in den Archiven beim deutschen Bundestag, auf die sogar – wohl aus reiner Dummheit und/oder Dreistigkeit – die Frontmänner der @ScientistsForFuture-Bewegung, Gregor Hagedorn und Volker Quaschning in öffentlichen Interviews vollkommen naiv Bezug nehmen, ohne offenkundig zu begreifen, dass sie mit diesen archivierten Bundestagsdrucksachen aus den Jahren 1988 bis 1994 ihre eigene Klimawandel-Bewegung @ScientistsForFuture als Schwindelei-Bewegung entlarven:


Eine besondere Bitte an unsere SCHWEIZER Unterstützer:
Bitte recherchieren Sie intensiv in der Beschwerde #03 und wenn Sie diese Beschwerde weitergehend unterstützen wollen, füllen Sie bitte das Formular mit möglichst vielen Unterschriften von Freunden und Bekannten aus, die Sie ebenfalls von der Notwendigkeit dieser Beschwerde überzeugt haben und schicken das Formular dann an die im Formular angegebene Adresse des Beschwerdeführers im Original zurück. Wichtig ist: IM ORIGINAL, d.h. müssen Original-Unterschriften erkennbar sein. Der Beschwerdeführer braucht bis zum 18.10.2019 mindestens 20 Unterschriften von Schweizer Staatsbürgern, um die Beschwerde bis zum 25.10.2019 bei der Unabhängigen Beschwerde Instanz (UBI) in der Schweiz einreichen zu können. Das dürfte doch wohl zu schaffen sein.

Vielleicht motiviert ja dieses „Beschwerde-Eldorado“ vom Klimamanifest-von-Heiligenroth nun auch andere kritische Mitbürger endlich zu sagen: ES REICHT.und Sie reichen selbst Beschwerde bei einem dieser Kontrollgremien ein.

Denn das „Delikate“ an den Beschwerden ist, dass in den Beschwerden mit den Behauptungen der offiziellen Klima(folgen)forschung argumentiert wird und in den Beschwerdeschriftsätzen keine  sog. „Klimaskeptischen“ Argumente verwendet werden. Die Argumentation in den (Rundfunkrat-)Beschwerden basiert also im Haupt-Kern auf Behauptungen, die die offizielle Klima(folgen)forschung vor über 30 Jahren selbst verwendet hatte, um die Gefährlichkeit der Erderwärmung zu begründen. Es wurde damals in den Jahren 1988 bis 1994 z.B. von der wissenschaften Enquete-Kommission beim deutschen Bundestag behauptet, es gäbe einen natürlichen Treibhauseffekt, der eine Gleichgewichtstemperatur von global 15°C bewirken würde und die Gefährlichkeit der Erderwärmung daran zu erkennen sei, wieviel jeweils die aktuelle Globaltemperatur diesen natürlichen Treibhauseffekt von 15°C überschreiten würde. Diese stichhaltige Begründung konnte auch im Februar 2018 der Klimafolgenforscher Stefan Rahmstorf nicht entkräften. Diese Begründung ist auch bis heute in deutschen Schulbüchern zu finden und u.a. sogar auch im Buch „DER KLIMAWANDEL“ von Hans J. Schellnhuber und Stefan Rahmstorf und auch in Fachbüchern von Mojib Latif. Eine globale Energiebilanz-Gleichgewichtstemperatur von angeblich 15°C wird ebenfalls auch im aktuell-letzten wissenschaftlichen (5.) IPCC-Weltklimabericht 2013 behauptet. Bei Notwendigkeit können noch mehr Nachweise für diese Argumentation vorgelegt werden, die Sie aber auch selbst im umfangreichen Blogtext über „Sven Plöger“ recherchieren können…

Es ist auch erneut bemerkenswert und interessant, wie WDR-Redakteure der Quarks-Redaktion (hier: Lorenz Beckhardt) mit Kritik umgehen, nämlich so:

und gleichzeitig blockiert er das Klimamanfest von Heiligenroth auf Twitter:

 

 

Wir haben dann wie folgt auf Twitter geantwortet:

Wieder ein beschämender Nachweis, wie hochbezahlte und gebühren-finanzierte und angeblich unabhängige TV-Journalisten sich einer kritischen Recherche verweigern und sich einer echten Debatte durch z.B. Twitter-Blockade entziehen. Dieses Vorgehen kennen wir schon z.B. auch von Dunja Hayali (ZDF) und Jürgen Döschner (WDR). Auch sogar der DWD und das Umweltbundesamt haben das Klimamanifest-von-Heiligenroth auf Twitter blockiert. „Unbequeme Wahrheiten“ über die angeblich menschgemachte Erderwärmung sind eben nicht erwünscht.

Auch wenn diese Beschwerden den Schwindel von der Gefährlichkeit der Erderwärmung nicht vollends als Schwindel (und „Schwindel“ ist noch die abgeschwächte Formulierung) entlarven sollten, so dürfte doch sehr interessant sein, welche „Ausreden“ die Medienkontrollgremien womöglich erneut in ihren Antworten niederschreiben werden, um weiterhin sagen zu können, dass (angeblich) „vollkommen korrekt“ berichtet worden sei und keine Beschwerdegründe vorgelegen hätten. Wie lange diese merkwürdigen „Kontrollgremien“ mit dieser Strategie in Zukunft noch durchkommen werden, wird man dann sehen.

Erstveröffentlichung am 10.10.2019, 09Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 10.10.2019, 09Uhr00




Harald Lesch schwindelt weiter !! nun schon Episode 3 #oliwillreden

Es ist bereits die dritte Folge der Lesch´schen Widersprüche die sich bei jedem neuen Versuch die physikalische Wahrheit in grüne Phantasien zu verwandeln, immer mehr als eine Sammlung von Peinlichkeiten erweist.

Diese 20 Minuten über Harald Lesch („Frag den Lesch„) sprechen für sich….
[Bereits 16.000 Aufrufe in 48h]

Video nicht mehr verfügbar
Video der neuesten Widersprüche und Ungereimtheiten die Harald Lesch ungerührt seinen Zuschauern immer wieder aufs Neue vorsetzt.

Im zugehörigen Youtube-Beschreibungstext lesen wir:

Unfassbar, mit welcher Dreistigkeit Harald Lesch die Täuschung seiner Zuschauer fortsetzt. Während der Recherche zu dieser Episode 3 wurden noch weitere „Dreistigkeiten“ von Lesch offenbar. Insbesondere, wie Lesch die Aufdeckungen seiner Schwindeleien aus der Episode 1 und 2 retuschiert. Unfassbar.

Obwohl er Lesch sich für die Verwendung der gefälschten Grafik (siehe Episode 2) im November 2018 entschuldigt, könnte es wohl faktisch so gewesen sein, jedenfalls scheint es so zu sein – bitte seine Entschuldigung genau anhören -, dass LESCH SELBST die Zeitleiste in der Grafik gefälscht hatte.

Episode 1: https://youtu.be/eVNC0V1dCAA

Episode 2: https://youtu.be/MyPzHeBUu6Y

Quellennachweise: Frag den Lesch-Webseite mit „1994“: https://www.zdf.de/wissen/frag-den-le…

WMO-Grafik mit Links zu den absoluten Globaltemperaturen von 2014 bis 2018 finden sich in diesem Blogtext: https://www.klimamanifest-von-heilige…

Siehe auch Variante 27 der „2-Grad-Ziele“ in diesem Blogtext: https://www.klimamanifest-von-heilige…

Weitere Quellen-Nachweise auf Anfrage, z.B. über die Youtube-Kommentarfunktion




Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

Die fünf stichhaltigen Argumente, die den Vorsatz von Sven Plöger belegen, in Kurzform:

1. E-Mail von KLIMAMANIFEST an Bettina Böttinger vom 29.03.2019
2. Treibhauseffekt-Zitate in Büchern von Sven Plöger (2009 bis 2013)
3. Maildiskussion in 2014 mit Frank Böttcher (Co-Autor von Sven Plöger)
4. Diverse Beschwerdeverfahren beim WDR seit 2013 bis 2016
5. Telefonat vom 09.06.2017 mit WDR-Journalistin Charlotte Gnändiger

Deshalb: Es war nachweislich VORSATZ als Sven Plöger am 11.04.2019 in der WDR-LIVE-Sendung „Ihre Meinung“ 1 °C aus dem natürlichen Treibhauseffekt einfach hat verschwinden lassen, als er den globalen Absoluttemperaturwert einfach von 15 °C auf 14 °C bzw. den Wert aus dem Treibhauseffekt von 33 °C auf 32 °C heruntergesetzt hat. Wir haben den Sachverhalt bereits seit 12.04.2019 in einem kurzen, 5-minütigen Video erklärt, hier:

Der Video-Blogger von FMDsTVChannel hat den wichtigen Sachverhalt in seinem durch uns inspirierten Video ergänzend in einer animierten Sequenz ab Minute 2:38 noch etwas deutlicher rübergebracht, auch ein wichtiger O-Ton von „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber ist dort ebenfalls zusätzlich zu hören. Wir haben diese wichtige Video-Passage mit dem folgenden 3-minütigen-Video noch weiter ergänzt und optimiert:

Wenn Sie die obigen beiden Videos gesehen und verstanden haben, werden Sie nun auch womöglich noch besser verstehen, warum wir seit Jahren auf die Beantwortung der Fragestellung pochen, auf welchen Absoluttemperaturwert sich das 2-Grad bzw. 1,5-Grad bezieht:

Hinzukommt: Wir haben bis dato mindestens 27(!) verschiedene 2-Grad-Ziele recherchiert und die Klima(folgen)forschung teilt bis heute nicht mit, welches „2-Grad-Ziel“ denn das RICHTIGE/KORREKTE ist.

Sehr passend dazu auch diese Print-Artikel-Überschrift im Schweizer „TAGESANZEIGER“ vom 25.04.2019 auf Seite 3:

Fragen Sie sich: Wo liegt denn die Normaltemperatur der Fichte, wenn die Fichte kein Fieber hat? Fragen Sie diesen „tollen“ Revier-Förster Heinz Studer mal, ob er Ihnen den Normal-Temperaturwert der Fichte nennen kann, wenn er behauptet, die Fichte hätte (angeblich) Fieber.

Denn wenn Ihnen die NORMAL-Temperatur als absoluter Wert nicht mindestens ein-einziges Mal definitiv glaubwürdig ermittelt und mitgeteilt wird, sind Sie der Willkür ausgeliefert und es kann Ihnen mit x-beliebigen steigenden Temperaturkurven vorgegaukelt werden, Sie hätten (angeblich) Fieber oder es würde eine gefährliche Erderwärmung existieren, eine Täuschung, wie sie im Dezember 2016 durch den ARD-Meteorologen Karsten Schwanke mit der Öffentlichkeit versucht wurde, über die wir aber u.a. mit folgender .gif-Datei aufgeklärt haben:

Aber warum GENAU können wir behaupten, dass es VORSATZ war, dass Sven Plöger die 1 °C aus dem natürlichen Treibhauseffekt hat verschwinden lassen?

Das hat mehrere Gründe, die wir nachfolgend nennen und dokumentieren werden:

Der Hauptgrund allen voran ist die Tatsache, dass die Moderatorin Bettina Böttinger und damit die zuständige WDR-Redaktion von „Ihre Meinung“ seit dem 29.03.2019 per Mail über die wichtige 15°C-Argumentation informiert war und zwar durch unser Mail, hier:

Aber – wie so häufig bei den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern – bekommt man dann eine unpersönliche, automatische Antwort, die aber trotzdem beweist, dass unsere Mail vom 29.03.2019 beim WDR angekommen ist:

Der WDR war also nachweislich informiert. Setzen Sie diesen Nachweis auch in Beziehung zu der Video-Aufforderung von Bettina Böttinger vom 29.03.2019:

Wenn es diesem öffentlich-rechtlichen Sender wirklich um Aufklärung und die Repräsentanz aller und insbesondere sehr relevanter Recherchen und Auffassungen gehen würde, hätte dieser grösste deutsche gebühren-finanzierte TV-Sender den Widerspruch, der in endlosen Schulbücher nachzulesen ist, zum Thema in der Sendung gemacht.

Stattdessen passierte u.a. DAS:

In der Sendung „Ihre Meinung“ am 11.04.2019 kam es dann zu diesem peinlichen Fehler: Es wurde die „2“ bei CO2 fälschlich hochgestellt:

Screenshot aus WDR „IHRE MEINUNG“ vom 11.04.2019 (gelbe Pfeile durch www.klimamanifest.ch)

Obwohl es sich oberflächlich nur um eine vermeintliche Kleinigkeit handelt, sagt dieser Fehler doch sehr viel über die zweifelhafte „Kompetenz“ der im Hintergrund tätigen WDR-Journalisten (hier: Jens Eberl) aus. Abgesehen davon, dass sich bis heute niemand vom WDR für den Fehler entschuldigt hat, auch nicht der über Twitter informierte und verantwortliche WDR-Journalist Jens Eberl. Die WDR „Ihre Meinung“-Sendung vom 11.04.2019 war somit leider die übliche Klimawandel-Propaganda der öffentlich-rechtlichen TV-Medien, denn die paar kritischen Stimmen waren in der Sendung unbedeutend und hatten keine wirklich stichhaltigen Argumente zur Entlarvung des Erderwärmungs-Schwindel.

Übrigens: Dem ach-so-renommierten Grimme-Institut in Marl ist dieser gleiche CO2-Fehler bereits im Jahr 2011 passiert.

Und so lobt der WDR seine Moderatorin und Vorzeige-Journalistin Bettina Böttinger auf der Webseite zur Sendung „Ihre Meinung“ (rot-Markierungen durch Klimamanfest.ch):

Aber nun zurück zu unserer Mail an den WDR vom 29.03.2019:

Als Anlage war unserer Mail vom 29.03.2019 eine Schulbuchseite 194 aus einem aktuellen KLETT-Geographie-Schulbuch aus dem Jahr 2017 incl. Titel-Cover als 2-seitige .pdf-Datei beigefügt:

Im oberen Teil der Schulbuchseite 194 findet sich eine drei geteilte Grafik, die in der dritten Grafik „c“ – ganz rechts – den Schülern zeigt und erklärt, woran man (angeblich) einen – so wörtlich – „durch den Menschen verstärkten Treibhauseffekt“ erkennt:

…nämlich an einem globalen Temperaturwert oberhalb von 15°C. Das Schulbuch spricht – so wörtlich – von „+15°C + X„:

Aber die Grafik auf der Schulbuchseite 194 unten, die die globalen Temperaturen ausweist, zeigt aber keine globalen Absoluttemperaturwerte, die seit 1880 die 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt überschritten haben, was lernende Schulkinder aber womöglich auf den ersten Blick nicht sehen und nicht erkennen:

Erst wenn man die Absoluttemperaturen zusätzlich ergänzt, erkennt jeder Schüler, dass der Höchstwert der globalen Durchschnittstemperatur seit 1880 nur zwischen 14,5°C und 14,6°C, also unterhalb von 15°C liegt:

Die Temperaturlinien mit den globalen Absoluttemperaturen wurden von www.klimamanifest.ch zur besseren Sichtung zusätzlich hinzugefügt.

Diese Recherche über die wichtige Klett-Geographie Schulbuch-Seite 194 ist auch als 18-minütiges Video verfügbar. In dem Video werden am Ende auch noch weitere Schulbuch-Seiten aus anderen Schulbüchern gezeigt:

Diese Argumentation aus dem obigen 18-minütigen Video lässt sich auch auf einer A4-Seite anschaulich für jeden klimastreikenden #Fridays-for-Future – Klimaaktivisten darstellen, um ihm in aller Kürze zu zeigen, dass die Gefährlichkeit der Erderwärmung definitiv ein Schwindel und eine Täuschung ist:

.pdf

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

Also allesamt unterhalb von 15°C. Besonders eindrucksvoll erwähnte der ZDF-Wetterfrosch Benjamin Stöwe im ZDF-Morgenmagazin am 19.01.2017 den globalen Temperaturwert für das Jahr 2016:

Video nicht mehr verfügbar

In der „Summary für Policy Makers“ (SPM) des 4. IPCC-Bericht 2007 und auch im wissenschaftlichen IPCC-Langbericht aus dem Jahr 2007 sind die globalen Absoluttemperaturwerte seit 1850 auch abzulesen. Der globale Absoluttemperatur für das Jahr 1850 lag demnach bei ziemlich genau 13,69°C:

Ausschnitt aus: https://www.de-ipcc.de/media/content/IPCC2007-WG1.pdf#page=6 (rote Linien und roter Text von www.klimamanifest.ch nachträglich ergänzt)

Interessant auch: Stefan Rahmstorf bestätigte am 17.03.2019 auf Twitter, dass er einer der Autoren der betreffenden IPCC-Dokumente aus 2007 gewesen sei und er redete sich dann in der Twitter-Diskussion um Kopf-und-Kragen.

Dieser absolute globale Temperatur-Wert von 13,69°C für das Jahr 1850 bzw. als globale Mitteltemperatur für den Zeitraum 1850 – 1990 lässt sich auch über die Seite 6 und die Seite 8 des aktuellen Klimawandel-Langbericht der WMO in Genf für das Jahr 2018 belegen. Recherchieren und rechnen Sie dort mal selbst. Die Zahlen passen, die Zahlen sind konsistent.

Besonders peinlich ist deshalb die Behauptung des Klimafolgenforschers vom PIK in Potsdam, Anders Levermann, der auf die Frage, welcher globale Absoluttemperaturwert denn für das Jahr 1850 bzw. beim Beginn der Industrialisierung ausgewiesen wird, bei der Anhörung am 28.11.2018 im Deutschen Bundestag, anstatt den eigentlich korrekten Wert 13,69°C hätte nennen müssen, aber stattdessen den Wert „15 °C“ nannte, kein Witz, hören Sie selbst:

Video nicht mehr verfügbar

Soviel zur Kompetenz der Klimafolgenforscher aus Potsdam. Wir hatten schon des Öfteren den Eindruck, dass diese „Experten“ Ihre eigene Wissenschaft nicht kennen, geschweige denn verstanden haben.

Aber vielleicht hat ja Anders Levermann nur genauso „gedacht“, wie dieser Schüler hier, der dieses Bild gemalt hat?:

Erkennen Sie die Parallelen zur Schulbuch-Seite 194?

Bis hierhin ist festzuhalten, dass sowohl in relevanten IPCC-Berichten, als auch in Veröffentlichungen der Weltwetterorganisation (WMO) in Genf die globalen Absoluttemperaturwerte zu finden sind, die dort immer unterhalb von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt ausgewiesen worden sind. Unsere Recherchen ergaben bis heute, dass weder der IPCC, noch die WMO seit 1988 bzw. seit 1993 eine absolute globale Mitteltemperatur oberhalb von 15°C ausgewiesen hatten.

Es ist ja auch nicht sehr verwunderlich, weil die Erde seit dem Ende der „Kleinen Zeit“ (ca. um 1850) das damals niedrige globale Temperaturniveau bis heute „versucht“, wieder aufzuholen, aber dabei immer unterhalb von global 15°C geblieben ist. Die TAGESSCHAU.DE-Grafik vom 27.12.2013 weist zeitlich nach der „Kleinen Eiszeit“ eine Globale Mitteltemperatur oberhalb von 15°C aus, was aber bekanntlich – gemäss WMO in Genf – nicht korrekt ist. Die folgende, von uns selbst erstellte Animation korrigiert den „Fehler“ in der Grafik, denn die Grafik ist ansonsten korrekt:

Ergänzende und richtigstellende und von klimamanifest.ch-erstellte Animation über eine Grafik von TAGESSCHAU.DE vom 27.12.2013 über die Globale Mitteltemperatur nach der „Kleinen Eiszeit“.

Schauen Sie auch unser ergänzendes Aufklärungsvideo in dem #SagsMirInsGesicht-Gespräch mit Kai Gniffke, wie der für die obige TAGESSCHAU.DE-Grafik verantwortliche ARD-Meteorologe Tim Staeger die Grafik in Zukunft „geändert“ hatte, damit die Temperatur-Diskrepanz nicht mehr auffällt, im Video wird es erklärt ab Minute 1:03:25:

Video nicht mehr verfügbar
 

Auch in TV-Berichten der öffentlich-rechtlichen Sender sind in den letzten Jahren vereinzelt in Grafiken diese korrekten globalen Absoluttemperaturwerte unterhalb von 15°C ausgewiesen worden, z.B. in der 20-Uhr-TAGESSCHAU am 07.12.2009:

Screenshot aus TAGESSCHAU (DAS ERSTE) vom 07.12.2009 (gelbe Linie ergänzt durch www.klimamanifest.ch)

SRF „TAGESSCHAU“ am 07.12.2009:

Screenshot aus SF1 „TAGESSCHAU“ am 07.12.2009 (Hinweis: Der Schreibfehler „IPPC“ ist so in der Original SF1-Sendung enthalten gewesen)

ZDF „HEUTE-JOURNAL“ vom 06.12.2009:

Screenshot aus ZDF „HEUTE JOURNAL vom 06.12.2009

Und auch noch im RBB am 11.10.2017 in einem Filmbericht über „25 Jahre PIK POTSDAM„, kein Witz:

Screenshot aus: RBB am 11.10.2017

So, nun setzen Sie diese obigen Screenshots mit der Behauptung in Beziehung, die am 08.12.2009 in der WDR-Sendung „QUARKS & Co“ bei Erklärung des angeblich „natürlichen Treibhauseffektes und im Beisein von Stefan Rahmstorf (PIK POTSDAM) gefallen ist:

Screenshot aus WDR „QUARKS & Co“ vom 08.12.2009. Der Text „15°C, jetzt ist die Erde perfekt“ als Schriftzug nachträgllich ergänzt, denn der Text wurde am 08.12.2009 in der WDR-Sendung nur von der Offstimme gesprochen.

Und es gibt ja neben diesem noch mehr einschlägige Zitate in dem obigen Plöger-Video, z.B. dieser folgende O-Ton von Harald Lesch vom 17.04.2016, den wir im obigen Nachtrags-Video ebenfalls eingebunden haben:


…und auch sogar die NASA (!) weist auf ihren Webseiten die 15°C als Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt (=greenhouse-effect) aus:

Quelle: https://climate.nasa.gov/faq/19/what-is-the-greenhouse-effect/ (Abruf: 22.04.2019, 22:00 MESZ) (rot-Markierung durch www.klimamanifest.ch ergänzt)

und hier:

Quelle: https://climate.nasa.gov/causes/ Abruf: 22.04.2019, 22:15 MESZ (rot-Markierung durch www.klimamanifest.ch ergänzt)

…und auch sogar die WMO (!) in Genf weist auf ihrer Webseite rechnerisch die 15°C als Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt (=greenhouse-effect) aus, denn :

Quelle: https://public.wmo.int/en/our-mandate/focus-areas/environment/greenhouse%20gases (Abruf: 22.04.2019, 22:22) (rot-Markierung durch www.klimamanifest.ch ergänzt)

und sogar auch bei Svante Arrhenius werden die „15°C“ als „mittlere absolute Temperatur der Erdoberfläche“ ausgewiesen:

…und es gibt noch viel, viel mehr O-Töne, Grafiken und Zitate, die eindeutig die 15°C als „Normal-Temperatur“ ausweisen, auch wenn es nur sehr selten so deutlich mit den „15°C“ formuliert wird, wie im Buch von Mojib Latif aus dem Jahr 2003:

Oder auch in dem Buch „Eiskeller oder Treibhaus“ von dem Ende der 1980er-Jahren sehr bekannten Wissenschafts-Journalisten Heinz Haber werden die „15°C“ als „Normaler Mittelwert“ bezeichnet:

Insofern steht auf der Klett-Geographie-Schulbuchseite 194 und auch vielen anderen deutschen Schulbüchern nix Falsches, sondern nur genau DAS, womit die offizielle Klima(folgen)forschung seit über 30 Jahren die Gefährlichkeit der globalen Erderwärmung begründet. Insofern weicht auch der bekannte Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker dieser argumentativen Tatsache aus und sagte am 02.09.2018 gegenüber dem Schweizer Fernsehen (SRF) ausweichend:

Schulbücher sind nicht geeignet, um eine wissenschaftliche Debatte zu führen.

Merkwürdig, Herr Stocker, denn – wie gesagt – in Schulbücher steht nur genau die gleiche relevante Argumentation der offiziellen Klima(folgen)forschung, mit der auch seit Jahren die Gefährlichkeit der Erderwärmung begründet wurde und bis heute wird. Und ein Thomas Stocker ist bis heute nicht in der Lage, den angeblichen Treibhauseffekt logisch-konsistent zu erklären, was wir bereits vor Jahren in einem Video als „Unbequeme Wahrheit #3“ thematisiert haben. In dem Video werden Sie auch darüber informiert, dass auch der IPCC ab dem 3. IPCC-Bericht 2001 bei den Temperaturwerten beim angeblichen Treibhauseffekt (greenhouse-effect“) ebenfalls „getrickst“ hatte:

Video nicht mehr verfügbar

Wichtiger Recherche-Tipp zu Thomas Stocker: „Der Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker beantwortet Fragen seiner Kritiker !!

Obwohl im aktuell 5. wissenschaftlichen IPCC-Bericht 2013/2014 der Ausweis von Absoluttemperaturwerten aus dem sog. „Greenhouse-effect“ (=Treibhauseffekt) komplett verschwunden ist, findet sich doch im Glossar des IPCC-Berichts 2013/2014 beim Thema Energy budget of the Earth“ auf Seite 1453 – also ganz weit hinten – ein interessanter Satz, der die „15°C“ als argumentativ-wichtig weiterhin belegt:

Screenshot von Seite 1453 vom 5. IPCC-Bericht 2013/2014 (https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/02/WG1AR5_all_final.pdf#page=1469) gelb-rot-Markierung durch www.klimamanifest.ch

Denn mit dieser wichtigen 15°C-Argumentation zum Beleg eines natürlichen Treibhauseffektes argumentiert auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) z.B. auf Twitter:

Und in dem dort verlinkten Blogtext von „Welt der Physik“ der deutschen physikalischen Gesellschaft (DPG) findet sich diese anschauliche Grafik:

Und Sie kennen dort in der Grafik erkennen, dass die „15°C“ (siehe Temperaturwertanzeige rechts auf der Erdoberfläche) als Erdbodenabstrahlung an den „390 W/m²“ (aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz) gekoppelt sind und diese Grafiken mit den argumentativ „390 W/m²“ Erdbodenabstrahlung finden sich auch in den IPCC-Berichten von 1995 bis 2007. Deshalb kann/darf man den Wert aus dem Treibhauseffekt von 15°C nicht einfach auf 14°C heruntersetzen – wie das Sven Plöger am 11.04.2019 in der WDR-Live-Sendung aber gemacht hatte. Denn dann ist die gesamte Treibhauseffekt-Argumentation nicht mehr stimmig und nicht mehr konsistent.

Logisch nachvollziehbar wird unsere Argumentation auf Basis der 15°C, um die Temperaturbasis für die Gefährlichkeit einer Erderwärmung zu definieren, ja auch noch zusätzlich, wenn Sie sich die 23-Seitige Recherche-Dokumentation über Publikationen anschauen, wo seit Jahren ein globaler Absoluttemperaturwert oberhalb von 15°C ausgewiesen worden ist:

Und sehr wichtig:
Und kein „Geringerer“ als Stefan Rahmstorf vom PIK in Potsdam hat im Februar 2018 unsere drei wichtigen Prämissen mit unserer logischen Schlussfolgerung unwidersprochen bestätigen müssen (.pdf):

Stefan Rahmstorf hat in seinem Blogtext im Februar 2018 versucht unsere Recherche zur globalen Absoluttemperatur als angebliches „Verwirrspiel“ zu diskreditieren, was ihm aber nicht gelungen ist, weil wir all seine Argumente in unserem Blogtext entkräftet und widerlegt haben. Nicht zuletzt die bereits erwähnte 23-seitige Recherche über globale Absoluttemperaturen belegt, dass Rahmstorf und die gesamte Klima(folgen)forschung selbst die Urheber und die Verantwortlichen für das angebliche „Verwirrspiel“ sind, denn mindestens diese Klima(folgen)forscher mit Namen Schönwiese, Graßl, Latif, Crutzen, Hennicke, Hansen, Schellnhuber, Kromp-Kolb haben selbst in den letzten 30 Jahren bei der globalen Absoluttemperatur nachweislich „Verwirrung“ gestiftet, in dem sie nachweislich in ihren Publikationen globale Absoluttemperaturen oberhalb von 15°C ausgewiesen haben.

Denn auch ein Stefan Rahmstorf hat ein „Problem“:
Unsere Argumentation steht de facto auch auf drei Seiten in seinem Buch „DER KLIMAWANDEL“, was das folgende 5-minütige Video dokumentiert:

Und auch im aktuellen Referenten-Entwurf aus Februar 2019 für das geplante Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) steht unter § 1 Zweck des Gesetzes ein Hinweis auf die „globale Durchschnittstemperatur„:

Auszug aus Referentenentwurf zum Bundesklimaschutzgesetz (Februar 2019) (Rot-Markierungen durch www.klimamanifest.ch)

Und nun zurück zur WDR-Sendung „Ihre Meinung“ vom 11.04.2019 mit Sven Plöger:

Bettina Böttinger wurde in unserer Mail vom 28.03.2019 bekanntlich gebeten, sie möge sich bitte – als intelligente Journalistin – mit dem Inhalt auf dieser Schulbuchseite 194 logisch auseinandersetzen und womöglich – so hatten wir erhofft und vielleicht auch erwartet – wird sie sich dann bei uns melden. Aber es kam kein Anruf, stattdessen setzte Sven Plöger in der Sendung „Ihre Meinung“ am 11.04.2019 den globalen Temperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt von 15°C auf 14°C herunter:

Das kann man dann schon als kriminell bezeichnen, was Sven Plöger am 11.04.2019 gemacht hat. Auf Sven Plöger passen deshalb auch die drei Bezeichnungen: Gauner, Schwindler, Scharlatan !! (wie auch für Harald Lesch)

…und mit dem folgenden Flyer täuschen auch die #Scientists4Future, zu denen auch Sven Plöger mit Listeneintrag gehört, also die 23.000 (angeblichen) Wissenschaftler, auf die wir in diesem Blogtext auch später noch zu sprechen kommen:

Diese #Scientists4Future verschweigen

1., dass sich die Globaltemperatur in den letzten 2 Jahren (2017 und 2018) wieder gesenkt hatte
und

2., der Wert aus dem „natürlichen Treibhauseffekt“ von 15°C gar nicht überschritten worden ist
und

3., die NASA mit James Hansen Ende der 1980er-Jahren nachweislich höhere globale Absoluttemperaturwerte (+15,4°C) ausgewiesen hatte, über die u.a. auch der SPIEGEL damals berichtet hatte.

 

Die weiteren vier stichhaltigen Argumente, die den Vorsatz von Sven Plöger belegen,

2. Treibhauseffekt-Zitate in Büchern von Sven Plöger (2009 bis 2013)
3. Maildiskussion in 2014 mit Frank Böttcher (Co-Autor von Sven Plöger)
4. Diverse Beschwerdeverfahren beim WDR seit 2013 bis 2016
5. Telefonat vom 09.06.2017 mit WDR-Journalistin Charlotte Gnändiger

können Sie per Klick auf www.klimamanifest.ch recherchieren.

 




Teil 2: DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN XXL – Weitere Solarschwindeleien #DGHXXL

Teil 2 von „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN XXL“ beschreibt und dokumentiert, dass das Sonnenkraft-Flyer-Plakat mit „Halbieren Sie Ihre Heizkosten“ kein Einzelfall gewesen ist und es werden „Weitere Solarschwindeleien“ dokumentiert, beim Deutschen Bundestag, beim SPIEGEL, beim STERN und beim Bundesverband Verbraucherzentralen:

Video nicht mehr verfügbar

Und bedenken Sie: Diese vier, sehr prominenten Beispiele sind nur die „Spitze des Eisberges“ der Solarschwindeleien, die seit ca. 1996, 1998 und in den 2000er-Nuller-Jahren gelaufen sind.

Weitere wichtige Recherche-Hinweise zu Teil 2 von #DGHXXL:

Sonnenkraft-Werbung Beide Versionen
Fax vom 18.07.2004 an den Petitions-Ausschuss des Deutschen Bundestages
BMU-Antwort vom 11.08.2004 1. Antwort des BMU an den deutschen Bundestag bezüglich meiner SOLARKRITIK-Petition
PM des BMU/Trittin vom 04.05.2005 ,“Wärme von der Sonne“ „60% Wärmebedarf“ mit Kommentar von SOLARKRITIK.DE
SOLARKRITIK10 Solarkritik-Infoblatt 10 zum geringen solaren Heizenergiebedarf bei der solaren Trinkwassererwärmung.
SOLARKRITIK44 Solarkritik-Infoblatt 44 zum geringen solaren Heizenergiebedarf bei der solaren Trinkwassererwärmung.
Bundestagsdrucksache 14/9400 vom 07.07.2002 Die Seite 282 weist die korrekte Effizienz von thermischen Solaranlagen aus.
Mein Fax vom 05.04.2005 an den Petitionsausschuss des dt. Bundestages mit Kenntnisnahme/Antwort des dt. Bundestages vom 11.04.2005 zum Solarschwindel von Trittin in PM des BMU vom 04.04.2005
Bescheid des Petitionsausschusses des dt. Bundestages vom 11.04.2006 dt. Bundestag zum „solaren 60%-Schwindel“ …ohne weiteren Kommentar…
Weitere Solarwerbung Vier Solarwerbeaussagen
Seite 144 bis 146 aus „DER SPIEGEL“, Ausgabe 29/2001 vom 16.07.2001 SPIEGEL-Artikel „Vom Himmel in die Steckdose
Antwort-Schreiben von „DER SPIEGEL“ vom 09.08.2001
mit Seite 14 (Leserbriefe) aus „DER SPIEGEL“, Ausgabe 31/2001 vom 30.07.2001
„DER SPIEGEL“ argumentiert mit Leserbriefen als „Richtigstellung“ der fabrizierten Fehler im Artikel und droht mit „Urheberrechtsverletzung“ und als Anlage: Leserbriefe u.a. zu „Vom Himmel in die Steckdose“.
STERN 2006/34, Seite 89 mit „Hinweis“-Bescheid des Presserats
STERN 2016/19, Seite 82/83 Wieder Effizienzschwindel mit thermischen Solaranlagen (mit Gelbmarkierungen)
Meine Beschwerdeschrift an den STERN vom 19.05.2016 [auf Anfrage]
VZ-NRW vom 04.02.2002 Solarwerbung….teilweise irreführend
Faltblatt zu „thermischen Solaranlagen“ vom Verbraucherzentrale Bundesverband (Ausschnitt) Perfide sprachliche Täuschung über die Effizienz von thermischen Solaranlagen.
MABB vom 04.02.2008 mit VZBV vom 28.05.2004 MABB bestätigt, dass Verbraucherzentralen mit ungenauen Angaben arbeiten.
FAQ#14 NRW-Justizministerium erklärt durch Verfügung vom 07.10.2009 insgesamt 198 Aktenseiten als GEHEIM.
Sieben (7) Psychiatisierungen Recherche-Auflistung zu den sieben Psychiatrisierungen zu finden bei Teil 1 von #DGHXXL.
Recklinghäuser Zeitung (ONLINE) vom 13.11.2012 Lokaler Online-Presseartikel über die Zwangsräumung meines Hauses mit SEK-Kommando am 13.11.2012, was mich an diesem Tage gezwungen hat, ins Ausland zu flüchten.
Roger Köppel WELTWOCHE-Schreiben vom 18.11.2010 Roger Köppel schickt mir meine DVD mit dem Video „Über Psychiatrisierungen und Geheimakten“ ungesehen wieder zurück.

Ergänzend noch eine bemerkenswerte Recherche, die deutlich macht, dass die Solarwirtschaft ihre Unwahrheiten nicht mehr verwalten kann und sich letztlich damit selbst entlarvt, dass die Solarwärme-Anlagen eigentlich NULL-Ersparnis bewirken:

Wenn Sie ergänzende Belege zu diesem Video Teil 2 von „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN XXL – Weitere Solarschwindeleien“ benötigen oder sonst Fragen zu meinen Schilderungen im Video haben, können Sie mir DAS gerne per Mail mitteilen.

Im nächsten Video Teil 3 von „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN XXL“ #DGHXXL wird es u.a. um die „Solarschwindeleien beim WDR“ gehen. Das Video erscheint in Kürze.


Erstveröffentlichung am 13.01.2019, 09Uhr00 auf SOLARKRITIK.DE




Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Mittwoch, den 10.10.2018 im Deutschen Bundestag endlich erstmalig die wichtige Frage nach der globalen Basisabsoluttemperatur für das 1,5-Grad-/2-Grad-Ziel öffentlich und vor laufender Kamera gestellt und diese Frage zwei Tage später am 12.10.2018 nochmal erneut auf einer Pressekonferenz des AfD-Umweltausschusses wiederholt.

Das „Klimamanifest Heiligenroth“ hat diese wichtige Frage von Karsten Hilse sinnvoller Weise in Beziehung gesetzt mit der „Fieber“-Analogie, mit der der bekannte „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber laufend „sein“ 2-Grad-Ziel seit Jahren argumentativ verknüpft hatte, aber dabei den wichtigsten Wert „vergessen“ hatte, weshalb Karsten Hilse nun – vollkommen zurecht – seine wichtige Frage stellt:

Und genau wie wir vom Klimamanifest-Heiligenroth seit Jahren, bekam leider auch AfD MdB Karsten Hilse, wie er in seiner Bundestags-Rede am 10.10.2018 eindrücklich beschreibt, von den drei „Klimaexperten“ des Bundesumweltministeriums keine Antwort auf seine ebenso wichtige und zwingend-logische Frage.

Denn es steht sogar in Schulbüchern, dass es sich definitiv um Manipulationen handelt, wenn die Grundgesamtheit bei Vergleichen (egal, ob bei Prozentwerten, oder auch bei relativen Temperaturabweichungen) einfach weggelassen wird:

Und nach dieser korrekten und notwendigen „Grundgesamtheit“ beim 2-Grad-Ziel bzw. beim neuen 1,5-Grad-Ziel hat Karsten Hilse am 10.10.2018 im Deutschen Bundestag gefragt.

Aber es sollte ebenfalls dokumentiert und festgehalten werden, welche schrägen O-Töne zum dubiosen IPCC-Sonderbericht von den anderen Parteien bei dieser Bundestagsdebatte am 10.10.2018 gefallen sind. Die Freud’schen Versprecher, wie „IPPC“ und „KlimaSCHUTZ-Flüchtlinge“ von diesen „Klimawandel-Experten“ sind dabei amüsante Highlights, aber hören Sie selbst:

Auch eine Antwort auf die folgende Fragestellung in Verbindung mit dem „2-Grad-Ziel“ bzw. „1,5-Grad-Ziel“, was ja das Hauptthema im neuen IPCC-Sonderbericht ist, wird auch laufend von Journalisten verweigert:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?


Sehr wichtig,
zur Klarstellung: Die „2-Grad-Fieber„-Analogie stammt nicht von uns, sondern von dem deutschen „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber vom „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“, der in zahlreichen TV-Interviews und Vorträgen das „2-Grad-Ziel“ zur Begrenzung der Erderwärmung mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, Beispiel:

oder hier:

Weitere einschlägige Zitat-Nachweise von Schellnhuber, bei denen er die Fieber-Analogie zwischen Erde und Mensch argumentativ eingesetzt hat, können von uns jederzeit vorgelegt werden:

#3 NDR „DAS!“ am 16.11.2015
#4 ABC-NEWS (australisches Fernsehen), Youtube, 12.07.2011
#5 ARD, DAS ERSTE, „FILM UND SERIE-WARMZEIT“, 14.05.2013
#6 3SAT, „SCOBEL“, 29.11.2009

So kommt es dann auch, dass zuletzt die ZDF-Journalistin Maybrit Illner am 23.08.2018 in Ihrer ZDF-TALK-Sendung „Maybrit Illner“ mit dem Thema „Der Heiße Planet“ ebenfalls behauptete, „die Erde hätte Fieber„.

Was aber bei der gesamten „Fieber“-Analogie als wichtige Frage vergessen wird und die auch „Klimapapst“ Schellnhuber in allen seinen „Fieber“-Analogie-Zitaten nicht und niemals erwähnt hat, ist:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?

Schellnhuber erwähnt in den oben genannten vier Zitat-Nachweisen #3 bis #6 sehrwohl die „37°C“ als Normal-Temperatur beim Menschen, aber Schellnhuber sagt parallel dort in den TV-Sendungen nicht, wo die „Normal-Temperatur“ der Erde liegt, auf der das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ bzw. jetzt das „1,5°C-Ziel“ basiert!!

Auch diese wichtige Frage nach dem Absoluttemperaturbasiswert des „2-Grad-Zieles“ bzw. nun „1,5-Grad-Zieles“ hätte schon längst jeder Journalist und Politiker stellen müssen. Hat aber bisher niemand.

Der Schweizer Klimaforscher-Kollege Thomas Stocker hat vor wenigen Wochen im September 2018 diese obige Frage nach der Basisabsoluttemperatur des 2-Grad-/1,5-Grad-Zieles wie folgt beantwortet:

Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Wenn andere Klima(folgen)forscher eine gleiche Antwort wie oben Thomas Stocker gegeben hätten, hätte ein gut-informierter Journalist mit diesem Klimafolgenforscher den folgenden kritischen, themenbezogenen Aufklärungsdialog führen können, denn der Begriff bzw. der Zeitpunkt „vorindustriell“ wird im neuen IPCC-Sonderbericht sogar halbwegs deutlich definiert:

Über die Definition „vorindustriell“, Auszug aus der vorläufigen deutschen Übersetzung des IPCC-Sonderberichts, Seite 4 von 4

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., auch der 4. IPCC-Bericht 2007 wies für das Ende der vorindustriellen Periode im Jahr 1850 eine globale Absoluttemperatur von 13,69°C aus. Eine maximale Erderwärmung von 1,5°C dürfte demnach nur bis global absolut 15,19°C ansteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., die WMO in Genf wies für das Jahr 2016 und 2017 eine globale Absoluttemperatur von jeweils 14,8°C aus. [2016: 14,83°C (siehe: ZDF am 19.01.2017) und 2017: 14,76°C]. Demnach hätte die Menschheit nur noch 0,39°C bis zur absoluten Globaltemperatur von 15,19°C, um die heute vom IPCC-Sonderbericht festgelegte 1,5°C-Leitplanke nicht zu übersteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

Das Jahr 1850, der häufig von Klimaforschern definierte Anfang der Industrialisierung, fällt parallel in das Ende der „Kleinen Eiszeit“. Seit dieser Zeit bis heute egalisiert die Global-Temperatur der Erde die 15°C aus dem „natürlichen Treibhauseffekt“, der bis zum Jahr 2017 mit 14,8°C – nachweislich gemäss WMO in Genf – seit somit über 150 Jahren immer noch nicht wieder erreicht worden ist.

Es gibt weitere Widersprüche und Unstimmigkeiten in der langjährigen Argumentation der Klimaforscher, wenn man berücksichtigt, dass der „natürliche“ (nicht-menschgemachte) Treibhauseffekt bei einer absoluten Globaltemperatur von 15°C festgelegt worden ist. Wie kann eine absolute Globaltemperatur ab 15,19°C angeblich bereits gefährlich sein, wo doch der Temperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt nur geringfügig (0,19°C) davon abweichend bei 15°C liegt? Bis zum Jahr 1995 wurde sogar eine absolute Globaltemperatur bei 15,4°C – 15,5°C ausgewiesen, was unzählige Veröffentlichungen aus dieser Zeit dokumentieren. Im Gegensatz zu der obigen Behauptung von Thomas Stocker Anfang September 2018 zeigen doch diese Veröffentlichungen deutlich, dass die globale Absoluttemperatur bei Klimaforschern sehr wohl eine Relevanz hat. Was sagen Sie zu den Widersprüchen, Herr Klima(folgen)forscher?

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

[TILT, GAME OVER]

Die folgende von uns erstellte .gif-Animation auf Basis einer täuschenden Grafik, die der ARD-Meteorologe Karsten Schwanke am 01.12.2016 in einem Video verwendet hatte, erklärt hoffentlich deutlich die wichtige Bedeutung von Absoluttemperaturen:

Es dürfte deutlich geworden sein, warum Klima(folgen)forscher diese Frage nach der globalen Absolutbasistemperatur fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, denn dann fliegt der langjährige wissenschaftliche Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der Erderwärmung rigoros auf.

Besonders eindrücklich ist die Grafik auf der Seite 29 aus der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990, dessen unmissverständliche Aussage der Grafik wir mit blau-Markierungen und als .gif-Animation zusätzlich verdeutlicht haben:


Der folgende Screenshot aus dem Filmbericht des RBB vom 11.10.2017 über „25 Jahre PIK POTSDAM“ – also ca. 27 Jahre später – weist deutlich eine aktuelle absolute globale Mitteltemperatur unterhalb von 15°C aus:

Screenshot aus RBB „ZIBB“ vom 11.10.2017

Es ist deutlich zu erkennen, dass die globale Mitteltemperatur die wichtigen 15°C seit 1850 bis „heute“ (Jahr 2017) nicht überschritten hat.

Und auch das Schweizer Fernsehen, damals noch „SF“, hatte am 07.12.2009, während der Klimakonferenz in Kopenhagen folgende Grafik in der SF „TAGESSCHAU“ gezeigt:

Screenshot aus SF „TAGESSCHAU“ vom 07.12.2009, Hinweis: Der Buchstaben-Fehler oben rechts in der Grafik bei „Quelle: IPCC“ („P“ an 3. Stelle, anstelle von „C“) wurde verursacht vom SF.

Es ist auch dort deutlich zu erkennen, dass auch damals im Jahr 2009 eine absolute Globaltemperatur UNTERHALB von 15°C vom SF ausgewiesen worden ist. Und etwa zur gleichen Zeit wurden im „SF“ Schüler im Schweizer Schulfernsehen mit folgender Information versorgt:

Sie erkennen hoffentlich die Diskrepanz, warum eine aktuelle Globaltemperatur unterhalb von 15°C eine „gefährliche Erderwärmung“ darstellen soll, wenn doch dort von „angenehmen plus 15 Grad Celsius“ gesprochen wird, die von der offiziellen Klima(folgen)forschung durch den „natürlichen Treibhauseffekt“ (und eben nicht-menschgemachten) begründet werden.

Und auch die deutsche TAGESSCHAU hatte am 07.12.2009 in der 20Uhr-Ausgabe eine ähnliche Grafik mit den relevanten und offiziellen globalen Absoluttemperaturen gezeigt und verwendet:

Screenshot aus: 20Uhr „TAGESSCHAU“ (DAS ERSTE) am 07.12.2009 !! (Hinweis: die gelbe Linie wurde zur Verdeutlichung nachträglich hinzugefügt)

Und bekanntlich weist auch die TAGESSCHAU auf deren Webseiten in der Animation einen „natürlichen Treibhauseffekt“ bei 15°C aus:

Das folgende kurze Video zeigt zum Abschluss anhand von drei anschaulichen Recherche-Beispiele, warum eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 jahren definitiv nicht existiert:

 

Erkennen Sie nun den Irrsinn in der angeblichen Gefährlichkeit der Globalen Erwärmung und warum die Frage von Karsten Hilse so grundlegend wichtig ist?

Hinweis: Dieser Blogtext hatte informative Elemente aus dem Blogtext vom „Klimamanifest Heiligenroth“ verwendet und zusätzlich noch um weitere Informationen ergänzt.

 

 




Der #Klimawandel-Filz beim @SRF ist aufgeflogen !! #10vor10 @willesusanne @srfnews @srg_d

Am 08.10.2018 überschlug sich wiedermal die mediale Berichterstattung als der Weltklimarat IPCC seinen Sonderbericht über die angebliche Notwendigkeit zur Einhaltung eines „1,5°C-Ziel“ zu Begrenzung der Erderwärmung veröffentlichte. Tenor: Nun also nicht mehr 2 Grad, sondern nun nur noch 1,5 Grad Erderwärmung, um eine angebliche „Klimakatastrophe“ zu verhindern.

Bevor wir unsere Kritik am Schweizer Fernsehen SRF konkret thematisieren, möchten an dieser Stelle wohlwollend und lobend erwähnen, dass das Schweizer Fernsehen (SRF) seit April 2018 in Person von Katrin Winzenried und insbesondere durch den SRF-DOK-Autor Simon Christen die Seriösität und Fundiertheit unserer Recherchen überprüft hatte. Es wurden erstmalig Anfang September 2018 dem Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker durch das SRF „unbequeme Fragen“ gestellt, die auf unseren Recherchen basieren. Es geht also. Endlich. Mindestens ein Achtungserfolg.

So hätte es selbstverständlich weitergehen können und sollen, aber das geschah im Rahmen der Berichterstattung über den IPCC-Sonderbericht am 08.10.2018 durch das Schweizer Fernsehen SRF leider nicht.

Als sich der neue IPCC-Sonderbericht für den 08.10.2018 ankündigte, haben wir am 08.10.2018 morgens um 07Uhr25 über Twitter das Schweizer Fernsehen im Vorfeld gebeten, kritisch über diesen Sonderbericht zu berichten und den SRF gebeten auch die dem SRF bereits bekannten Widersprüche zu erwähnen:

Aber wie bereits in der Vergangenheit festgestellt bewirken unsere höflich-formulierten Informationen nix, damit das SRF nun endlich die TV-Zuschauer auf die Widersprüche bei der angeblich gefährlichen Erderwärmung und beim „2-Grad-Ziel“ hinweist.

Aber dieses Mal ist nun das Schweizer Fernsehen SRF mit seiner Dreistigkeit und der Klimawandel-Zuschauer-Täuschung wohl etwas zu weit gegangen: Denn am 08.10.2018 ist nun der Klimawandel-Lobbyismus beim Schweizer Fernsehen aufgeflogen:

Am 08.10.2018 in der Schweizer Nachrichten Sendung „10vor10(vergleichbar mit „HEUTE-JOURNAL“, ZDF oder „TAGESTHEMEN“, ARD oder ZIB2, ORF) interviewte Susanne Wille zum aktuellen IPCC-Sonderbericht ihren Schwager(!) Andreas Fischlin, den bekannten Klimaforscher von der ETH-Zürich und aktuellen Co-Vorsitzenden des IPCC,ohne dass aber der TV-Zuschauer etwas davon merkte, dass dort vor der Kamera in Wirklichkeit ein „familiäres Gespräch“ geführt worden ist. Der TV-Zuschauer ging vielmehr davon aus, dass in dem Gespräch zwischen S. Wille und A. Fischlin kritischer, unabhängiger Journalismus mit der nötigen Distanz praktiziert wird. Aber dem war eben nicht so, wenn man sich die Familien-Verhältnisse der Familie Wille-Fischlin in diesem Gespräch klarmacht: Das Siezen und die Anrede mit „Herr Fischlin“ durch Susanne Wille in diesem Gespräch war nur gestellt und damit definitiv unehrlich. Sorry, aber mit dem obigen Wissen muss sich doch nun ein kritischer und Billag-Gebührenzahlender TV-Zuschauer des SRF doch hochgradig „verar…“ vorkommen, oder?

Wir behaupten: So dreist wie Susanne Wille wären noch nicht einmal die ebenfalls in der Kritik stehenden TV-Journalisten bei ARD und ZDF gewesen.

Vergleichen Sie das obige kritikwürdige Verhalten von Susanne Wille auch mit dem journalistischem Selbstverständnis , das sie noch vor wenigen Wochen am 31.07.2018 im Interview mit dem NDR-Medienmagazin „ZAPP“ behauptet:

O-Ton Susanne Wille bei Minute 1:32 im ZAPP-Interview:

Ich darf durchaus eine Haltung haben, aber ich muss immer darauf schauen, dass die Gegenseite das beste Argument ins Feld führen kann, dass ein Bericht keine Schlagseite hat, dass auch eine Reportage keine Schlagseite hat und das kann man verhindern, indem man immer überlegt, haben alle Seiten auch die richtigen und wichtigen Argumente ins Feld führen können. …

O-Ton Susanne Wille bei Minute 4:12 im ZAPP-Interview:

Ich habe einfach festgestellt, dass wir uns noch vielmehr erklären müssen. Manchmal sind wir Journalisten vielleicht auch in einer Blase. Und das meine ich jetzt nicht irgendwie parteipolitisch oder ideologisch, sondern: Wir setzen zuviel voraus und denken, dass Zuschauerinnen und Zuschauer verstehen, wie werden Themen ausgewählt, wie werden Gäste ausgewählt. Wie geht es einem Gast nach einem kritischen Interview? Was müssen wir alles eigentlich noch erklären, wie qualitativ guter Journalismus funktioniert. Das war meine Erkenntnis …

Die „tollen Worte“ der SRF-Journalistin Susanne Wille in diesem ZAPP-Interview vom 31.07.2018 sind durch das „familiäre Interview“ am 08.10.2018 mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin komplett als Schwindel und Täuschung entlarvt worden. Die Glaubwürdigkeit der Susanne Wille dürfte wohl damit komplett am Ende sein, denn das Interview mit Ihrem Schwager A. Fischlin am 08.10.2018 widerspricht vielen Ihrer ach-so- tollen journalistischen Behauptungen in diesem ZAPP-Interview am 31.07.2018.

Susanne Wille antworte auf Twitter zu unser Kritk wie folgt:

Bei einem korrekten und glaubwürdigen journalistischen Selbstverständnis hätte Susanne Wille das Interview mit ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 konsequent ablehnen müssen. Sie hätte auch die Moderation der gesamten „10vor10“-Sendung an diesem Tage ablehnen müssen, wenn weiterhin beabsichtigt gewesen ist, Andreas Fischlin zum IPCC-Sonderbericht live in der Sendung zu befragen. Aber auf diese Idee kam wohl die angeblich unabhängige Journalistin Susanne Wille nicht, sondern stattdessen nutzte sie wohl bewusst die „günstige Gelegenheit“ zu Gunsten ihres Schwagers, dem Klimaforscher.

Bei diesem von uns aufgedeckten familiären „Klimawandel-Filz“ bei „10vor10“ erklärt sich nun auch leider der erneute und peinliche Versprecher einer SRF Nachrichtensprecherin (dieses Mal: Susanne Wille), die am 08.10.2018 in Ihrer Moderation aus dem „2-Grad-Ziel“ erneut ein „2-Prozent-Ziel“ machte. Der gleiche peinliche Fehler war bereits der SRF1-TAGESSCHAU-Moderatorin Cornelia Boesch am 08.06.2015 passiert, worüber auch der Videoblog www.fernsehkritik.tv damals berichtet hatte:


Zur Info: Wir haben mindestens 11 (!) solcher „2Grad-2Prozent-Versprecher“ aus den diversen TV-Medien in unserem Video-Archiv. Das als Beleg der dubiosen „Klimawandel-Kompetenz“ von deutschsprachigen Journalisten, aber das nur am Rande.

Update vom 13.10.2018:
In der Schweizer – Hörfunksendung „Samstagsrundschau“ am 13.10.2018 passierte dann der Moderatorin Evelyne Kobler auch der „2-Prozent“-Fehler. Aber sie hat sich noch selbst korrigiert:

***

Aber der eigentliche Eklat vom 08.10.2018 in „10vor10“ ist jedoch, wie Susanne Wille das fachliche Gespräch mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 führte. So stellte Susanne Wille im Gespräch u.a. die folgende Frage:

Genau, das halbe Grad [gemeint ist die Herabsetzung des „2-Grad-Zieles“ auf ein „1,5-Grad-Ziel“ durch den Sonderbericht des IPCC] wird ja derzeit diskutiert. Im letzten [IPCC-]Bericht des Weltklimarates vor ein paar Jahren hatte man von zwei Grad geredet als Richtwert, jetzt plötzlich von einem halben Grad weniger 1,5 Grad. Hat denn die Wissenschaft geschlafen?

Diese rhetorische Frage „Hat denn die Wissenschaft geschlafen?“ war definitiv eine regelrechte „Steilvorlage“ für Andreas Fischlin, wodurch Andreas Fischlin „erklären“ konnte, wie das neue 1,5-Grad-Ziel „entstanden“ ist. Nach den Erklärungen von Andreas Fischlin über die Entstehung des „1,5-Grad-Zieles hätte Susanne Wille eigentlich kritisch bei Andreas Fischlin nachfragen müssen, ob es denn überhaupt der korrekte und glaubwürdige Weg für Wissenschaftler sein kann, wenn die Politik im Dezember 2015 auf der Klimakonferenz in Paris ein neues 1,5-Grad-Ziel ausruft, und dann – oh Wunder – die relevante Wissenschaft, die im neuen IPCC-Sonder-Bericht versammelt und zusammengefasst worden ist, genau dieses vorher ausgerufene Ziel von 1,5°C, also „deutlich unter 2 Grad“ auch dann knapp 3 Jahre später im Oktober 2018 – wie durch ein Wunder – in dem IPCC-Sonder-Bericht bestätigt wird. Ist DAS dann nicht vielmehr eine Wissenschaft, die ein Ergebnis bedient und eben eine nicht-neutrale, eine nicht-objektive und nicht-ergebnisoffene Wissenschaft, wenn die „Wissenschaft“ ein vorher proklamiertes, vorher-feststehendes Ergebnis (hier: Globale Erwärmung deutlich unter 2 Grad notwendig) bedient und bestätigt? Was sagen Sie dazu, Herr Fischlin, zu diesem Vorwurf? Diese Frage hätte Susanne Wille Ihrem Schwager Andreas Fischlin stellen müssen. Diese wichtige Frage kam aber von Susanne Wille am 08.10.2018 in „10vor10“ nicht.

Hinweis:
Dieser obige Blog-Artikel wurde in Absprache mit „Klimamanifest Heiligenroth“ um einige Themenbereiche gekürzt und wurde mit diesen weiteren lesenswerten Informationen am 12.10.2018, 07Uhr00 auf www.klimamanifest.ch in voller Länge erstveröffentlicht.




Schweizer Medien sind das neue Westfernsehen! Oderrrr??

Am 02. September 2018 um 21Uhr40 wurde im Schweizer Fernsehen ein 23-minütiger Film-Bericht über den Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker gezeigt, an dessen Dreharbeiten wir vom „Klimamanifest-von-Heiligenroth“ seit April 2018 mitbeteiligt waren und wo wir auch mit unserer Kritik zu Wort kommen, hier: [SRF Reporter, Youtube, ab Minute 4:40.] Auch wenn wir uns als Ergebnis in dem am 02.09.2018 gesendeten SRF-Filmbericht etwas mehr Detail-Kritik an den Thesen von Thomas Stocker gewünscht hätten, so ist doch der Filmbericht in Verbindung mit den beiden ergänzenden SRF-Blogtexten von Simon Christen eine im Vergleich zu ARD, ZDF (und auch ORF) wohltuend-hinterfragende Auseinandersetzung mit den abstrusen Thesen eines bekannten Klima(folgen)forschers, in diesem Fall Thomas Stocker:

Klimaforscher Thomas Stocker und seine Gegner

Klimaforscher Thomas Stocker beantwortet Fragen von Kritikern

Auf der obigen SRF-Blogwebseite sind nur vier (4) Fragen und Antworten an und von Thomas Stocker aufgelistet. Insgesamt hatte der SRF-Autor Simon Christen dem Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker aber insgesamt neun (9) Fragen gestellt, die wir ergänzend ebenfalls kommentiert bzw. beantwortet haben und die wir nachfolgend alle neun (9) veröffentlichen und zusätzlich mit Beleg-Links ausgestattet haben:

#1
Die Schweizer Bevölkerung ist über den Klimawandel besorgt, wie eine Studie der Uni Lausanne zeigt. Aber nur 44% der Befragten glauben, dass der Klimawandel auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. Wie erklären Sie sich das?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Diese Zahl verwundert mich, da SFR eine kürzliche Umfrage gemacht hat, in welcher die Sorge um den menschgemachten Klimawandel Platz #1 der Schweizer Bevölkerung einnahm. Generell beobachte ich aber, dass die öffentliche Meinung zu dieser Frage recht schnellen Veränderungen in beide Richtungen unterworfen ist. Deshalb muss die Wissenschaft und die Medien noch besser und differenzierter informieren.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Es ist stattdessen wahrzunehmen, dass immer mehr Menschen die Widersprüche begreifen, die die Klima(folgen)forscher seit über 30 Jahren bei Ihren Thesen über die angeblich gefährliche globale Erwärmung fabrizieren. Vergleicht man die Begründungen der Klimafolgenforscher aus den 1980er-Jahren für die angebliche Existenz einer gefährlichen globalen Erwärmung, insbesondere aus der Zeit seit Gründung des IPCC, des Weltklimarates, so stehen diese Begründungen im krassen Gegensatz zu den heute publizierten Begründungen der Klima(folgen)forscher. Diese grundlegenden Widersprüche in den Begründungen, die wir auch mit zunehmenden Erfolg öffentlich machen, erkennen und begreifen immer mehr Menschen, da es auch einfachste logische Widersprüche sind.

#2
Die «Klima-Zweifler» lassen sich grob in 2 Gruppen einteilen. Die einen sagen: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und menschlichen Aktivitäten. Die anderen sagen: Es gibt einen Zusammenhang, aber er wird stark übertrieben – ergänzt wird die Aussage mit dem Hinweis darauf, dass nur 3% des CO2 in der Atmosphäre menschgemacht seien. Der Einfluss könne also gar nicht gross sein. Was sagen Sie dazu?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Beide Gruppen stellen Behauptungen auf, die keine wissenschaftliche Basis haben. Die Behauptung der Gruppe 1 ist klar widerlegt durch tausende von wissenschaftliche Studien, die in den letzten 50 publiziert wurden, die von den Wissenschaftern vor der Publikation kritisch begutachtet, und im Rahmen der IPCC Berichte gründlich beurteilt wurden. Diese Studien umfassen die theoretischen Grundlagen, Messungen der letzten 150 Jahre in der Atmosphäre und im Ozean, aber auch die paläoklimatischen Informationen der letzten 40 Millionen Jahre.

Die Behauptung der Gruppe 2 ist ebenfalls falsch: Der Anstieg der atmosphärischen Konzentration von CO2 seit 1750 ist vollständig menschgemacht durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, sowie die Abholzung. Das hat zu einer gemessenen Erhöhung der CO2 Konzentration um 35% geführt. Heute ist die CO2 Konzentration höher als je zuvor in den letzten 800’000 Jahren.

Neben der Konzentration von CO2 ist diejenige des drittwichtigsten Treibhausgases, Methan, seit 1750 sogar um 150% angestiegen!

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Man benötigt keine (natur-) wissenschaftliche Ausbildung, um die Widersprüche in den Behauptungen der Klima(folgen)forschung zu erkennen, sondern nur ein gesundes logisches Verständnis bzw. einen gesunden Menschenverstand. Und „tausende von wissenschaftliche Studien“ sind definitiv kein Beweis für die Kausalität des menschengemachten Kohlendioxids (oder anderer angeblicher Treibhausgase), die bodennahe Luft messbar zu erwärmen. Denn das notwendige wissenschaftliche Experiment, dass die Hypothese von der atmosphärischen Wärmerückstrahlung durch CO2 beweist, fehlt bis heute. Damit ist auch die obigen Antwort von Thomas Stocker zur „kritischen Gruppe 2“ als argumentationslos und inhaltsleer entlarvt, weil Thomas Stocker nur eine Korrelation als angebliche Begründung beschreibt, aber eben keine Kausalität, die aber als Beweis für den angeblichen Einfluss der menschgemachten „Treibhausgase“ zwingend wissenschaftlich notwendig ist. Und das angeblich so effektive und angeblich Fehler vermeidende „peer-reviewed-Verfahren“, auf das Thomas Stocker in seiner Antwort anspielt, ist letztendlich spätestens seit Öffentlichwerdung des „Himalaya-Fehlers“ im 4. IPCC-Bericht (und weiterer Fehler) im Januar 2010 kläglich gescheitert. Und in diesen Tagen wurde bekannt, dass z.B. Hans Joachim Schellnhuber, der bekannte deutsche „Klimapapst“ die peer-reviewed Begutachter mancher seiner Publikationen selbst aussucht. Damit ist dokumentiert, dass dieses „peer-reviewed-Verfahren“ der Klima(folgen)forscher nur Augenwischerei und Täuschung der Öffentlichkeit ist

#3
Diejenigen, die den Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung bestreiten, sagen: In der Physik müssten Theorien bewiesen werden. Es existiere aber weltweit noch kein Experiment, in dem nachgewiesen werden konnte, dass die erdnahen Luftschichten infolge CO2 erwärmt werden. Ihr Kommentar?

Thomas Stocker, Uni Bern (1. Antwort):
Das Experiment findet seit Millionen von Jahren in der Atmosphäre statt, denn ohne Treibhausgase (Wasserdampf und CO2, plus weitere Spurengase) wäre die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche ca –15°C, und Leben wäre nicht möglich. Das ist der natürliche Treibhauseffekt der Erdatmosphäre.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Auch diese Antwort von Thomas Stocker zeigt leider, dass er die eigentliche Herleitung des angeblichen „Treibhauseffektes“ nicht kennt. Denn „-15°C“ sind falsch, denn die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche wurde mit „-18°C“ behauptet und von dem Rückstrahlungswert „240 W“ aus der Stefan-Boltzmann-Strahlungswert-Tabelle abgeleitet. Thomas Stocker hat satte 3 Grad (Differenz -15°C zu -18°C) einfach „wegretouschiert“, und DAS, wo doch die Klima(folgen)forschung alles daran setzt, dass die Weltöffentlichkeit eine angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ endlich ernst nehmen soll. Zum wiederholten Male stellen wir fest, dass Thomas Stocker seine eigene Wissenschaft nicht korrekt und nicht-logisch-konsistent erklären kann. Das ist z.B. so ein Widerspruch, von denen ich oben bei meinen Antworten bereits gesprochen hatte. Über diesen und weitere Widersprüche in den Behauptungen von Thomas Stocker haben wir auch bereits ein eigenes Video gemacht.

Am 30.08.2018, 8:32 erhielten wir von Simon Christen (SRF) die folgende Nachricht:

Stocker hat soeben seine Antwort […] korrigiert. Es müsse nicht -15 Grad, sondern -18,3 Grad heissen.
Er habe sich hier selbst falsch zitiert:
http://climatehomes.unibe.ch/~stocker/papers/stocker18icm.pdf …

Damit sieht die (2.) Antwort dann von Thomas Stocker zu dieser Frage zwangsläufig wie folgt aus:

Thomas Stocker, Uni Bern (2. Antwort):
Das Experiment findet seit Millionen von Jahren in der Atmosphäre statt, denn ohne Treibhausgase (Wasserdampf und CO2, plus weitere Spurengase) wäre die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche ca –18,3°C, und Leben wäre nicht möglich. Das ist der natürliche Treibhauseffekt der Erdatmosphäre.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Diese Antwort von Thomas Stocker zeigt leider, dass er die eigentliche Herleitung des angeblichen „Treibhauseffektes“ nicht kennt. Denn „-18,3°C“ (Stocker vorher: „-15°C“) sind nach offizieller Lehrmeinung, die sogar auch in Schulbüchern nachzulesen ist, auch falsch. Denn bezeichnend ist, dass Stocker für die „-18,3°C“ keine andere Quelle angibt, ausser seine eigene Publikation. Denn die mittlere Temperatur an der Erdoberfläche „ohne Atmosphäre“ wurde mit genau „-18°C“ behauptet und explizit von dem Rückstrahlungswert „240 W“ aus der Stefan-Boltzmann-Strahlungswert-Tabelle abgeleitet. Thomas Stocker hat also 0,3 Grad (Differenz: -18°C zu -18,3°C) einfach „wegretouschiert“, und DAS, wo doch die Klima(folgen)forschung alles daran setzt, dass die Weltöffentlichkeit eine angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ mit jeder wichtigen Nachkommenstellen-Änderung endlich ernst nehmen soll. Man muss wissen: Thomas Stocker bindet die „-18,3°C“ in seinen Publikationen in einen vollständigen Zusammenhang wie folgt ein:

„Wäre die Erde ein perfekter schwarzerKörper, also e =1, so würde die Temperatur –18.3°C betragen. Die ca. +33°C sind dem natürlichen Treibhauseffekt der Erde zuzuschreiben, der hauptsächlich durch Wasserdampf verursacht wird.“

Da aber jedes Kind weiss, dass die Erde bekanntlich kein „perfekter schwarzer Körper“ ist, ist zwingend anzunehmen, dass die Klima(forscher)forscher sich bei dieser Argumentation ein „Möchte-Gern-Konstrukt“ gebastelt haben. Aber wenn man dieses „Konstrukt“ mal trotzdem als korrekt voraussetzt, ist zu beachten, dass der globale Absoluttemperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt (kurz: THE) – nach Stocker – bei 14,7°C (-18,3°C + 33°C = 14,7°C) liegen würde, was gleichwohl bedeutet, dass sich die Erdmitteltemperatur in den letzten über 150 Jahren nur um 0,1°C (wenn überhaupt) über ein gefährliches Mass hinaus erhöht hat, da die WMO in Genf für die Jahre 2016 und 2017 eine absolute Globaltemperatur von rund 14,8°C [2016: 14,83°C und 2017: 14,76°C] vermeldet hatte. Stocker bestätigt also mit seiner heutigen Antwort, dass die Menschheit mit dem angeblich mensch-verstärkten Treibhauseffekt eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 Jahren, d.h. seit Beginn der Industrialisierung, lediglich bei höchstens 0,1°C liegt (14,8°C [WMO] – 14,7°C [THE lt. Stocker]) und eben nicht bei 0,8°C bis 1°C, was aber Klima(folgen)forscher laufend in den (TV-)Medien behaupten. Wenn der natürliche Treibhauseffekt (THE) aber bei 15°C (anstatt: 14,7°C lt. Stocker) definiert wird, wie es einschlägige und offizielle wissenschaftliche Publikationen bis heute ausweisen, gibt es sogar per definitionem seit über 150 Jahren überhaupt keine gefährliche Erderwärmung. (siehe dazu auch: #7)

Video nicht mehr verfügbar

 

 

Paul Bossert, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker weicht in Sachen wissenschaftlicher Beweisführung aus, mit dem Hinweis auf die angebliche Treibhausgas-Hypothese. Thomas Stocker muss den wissenschaftlichen experimentellen Beweis erbringen, dass das CO2 die erdnahen Luftschichten erwärmt. So will es die wissenschaftliche Terminologie der Physik.

 

 

#4
Zudem sagen diese Kreise, die Infrarot-Rückstrahlungstheorie sei nicht möglich, weil damit der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verletzt werde. Werde auf dieser Theorie beharrt, wäre ein Perpetuum-Mobile zweiter Ordnung möglich, was aber bekanntermassen niemals funktionieren werde. Was sagen Sie dazu?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Der natürliche Treibhauseffekt, verursacht durch die Infrarot-Rückstrahlung durch die Treibhausgase in der Atmosphäre (vor allem H2O und CO2), zeigt deutlich, dass der Treibhauseffekt, sowohl der natürliche menschgemachte, sehr wohl im Einklang mit der Thermodynamik ist. Dieselbe Physik gilt für den zusätzlichen Treibhauseffekt, der durch die Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen zustande kommt.

Die Infrarot-Rückstrahlung wird weltweit gemessen und zeigt, in Übereinstimmung mit dem durch menschliche Aktivitäten verstärkten Treibhauseffekt, einen deutlichen Anstieg seit Messbeginn.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker ist mit seiner Antwort definitiv nicht in der Lage, den Vorwurf der Verletzung des zweiten Hauptsatzes der Themodynamik bei der Hypothese vom Treibhauseffekt zu entkräften.

Dabei lässt sich bereits bei den wissenschaftlichen Erklärungen zu „Der natürliche Treibhauseffekt“ von Bakan/Raschke aus dem Jahr 2002, auf die auch ein Stefan Rahmstorf häufig verweist, und die auch ein Mojib Latif in seinen Büchern zum Klimawandel nachweislich verwendet, dokumentieren, dass der angebliche Treibhauseffekt auf einer Iteration, d.h. auf einen wissenschaftlich unstatthaften Zirkelschluss basiert. Der angebliche Treibhauseffekt wird nur mit sich selbst begründet und wird bis heute nicht – nach den sonst üblichen wissenschaftlichen Standards – erklärt. Beispiel: So findet sich z.B. auch in Publikationen von Thomas Stocker die bekannte globale Energiebilanzgrafik mit einer angeblichen Bodenabstrahlung von 396 W/m² [390 W/m²], die gleichbedeutend ist mit einer Bodentemperatur von 16°C [15°C] nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Diese „16°C“ [15°C] können aber alleine schon durch das Stefan-Boltzmann-Gesetz begründet (denn die „-18°C“ wurden mit der gleichen Logik begründet) und hergeleitet werden, trotzdem behauptet die Klima(folgen)forschung, diese „16°C“ [15°C] seien die Ursache für einen angeblichen „Treibhauseffekt“. In diesem Sachverhalt steckt die wissenschaftlich-unstatthafte Iteration und (mindestens) ein logischer Widerspruch, auf den der angebliche Treibhauseffekt basiert.

Paul Bossert, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker glaubt an eine Infrarot Rückstrahlung, obwohl es auf der Welt noch keinen einzigen Thermo-Scanner gibt, der diese so genannte atmosphärische Gegenstrahlung messen kann. Die von den „Klimaforschern“ verwendeten Pyranometer und Pyrgeometer (z.B. von Kipp & Zonen) sind für eine Rückstrahlungsmessung nicht geeignet. Dass eine nichtmessbare Rückstrahlung die Erde erwärmen soll, kann Thomas Stocker wissenschaftlich nicht beweisen. Gemäss IPCC beträgt diese Rückstrahlung 342 W/m2. Das ist mehr als die gesamte Sonnenstrahlung von 340 W/m2. Wäre diese Strahlung vorhanden, könnte weltweit auf Heizungen verzichtet werden. Dass die Wärmeabstrahlung der Erde [398 W/m²] um 58 W/m2 grösser als die Sonneneinstrahlung [340 W/m²] sein soll, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar.

aus: 5. IPCC-Bericht 2013 (deutsche Übersetzungen von P. Bossert)

#5
Die Erderwärmung wird in einer Verlaufkurve der «globalen Mitteltemperatur» ausgedrückt. Was ist das genau?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Das ist eine mathematische Grösse, die aus Millionen von Thermometermessungen berechnet wird.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker verschleiert mit seiner Antwort, dass die „Millionen von Thermometermessungen“ trotzdem nur in Wahrheit auf wenigen Tausend Messstationen weltweit basieren, die in Wahrheit nicht in der Lage sind, eine „globale Mitteltemperatur“ in notwendiger Weise objektiv und glaubwürdig abzubilden. So gibt es zum Beispiel grosse Gebiete auf den Weltmeeren und in der Antarktis, wo überhaupt keine Messstationen vorhanden sind.


#6

In den Jahren 1988 bis 1995, also in den Anfangsjahren des Weltklimarates IPCC, wurde nach mehreren übereinstimmenden Quellen die absolute globale Mitteltemperatur zwischen 15,4 °C bis 15,5 °C ausgewiesen. Seit dem wissenschaftlichen 4. IPCC-Bericht 2007, für den auch Sie mitverantwortlich waren, verläuft aber die globale Absoluttemperatur einer globalen Erderwärmung nur noch zwischen einem absoluten Temperaturfenster von 13,67 °C (für das Jahr 1850) und bis zu 14,8°C (laut WMO in Genf für das Jahr 2017). Wurde es in den letzten 30 Jahren also kälter?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Die Wissenschaft steht nicht still, das heisst, dass auch diese Zahlen ständig hinterfragt und kritisch beurteilt werden. Wenn in einem nachfolgenden IPCC Bericht Zahlen korrigiert werden, erfolgt dies erst nach einem langwierigen Begutachtungsverfahren, eingehender Debatte und genauer Nachprüfung, bis schliesslich ein Konsens gefunden wird. Das bedeutet, dass die erwähnten Zahlen von einem früheren Bericht nicht mit denjenigen eines nachfolgenden Berichts verrechnet werden können.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Die Antwort von Thomas Stocker ist ausweichend und verfälschend, denn Thomas Stocker ignoriert, dass in den ersten Jahren seit der Gründung des IPCC eine ganz bestimmte, auch damals noch logisch-nachvollziehbare Begründung für eine gefährliche Erderwärmung der Weltöffentlichkeit vorgelegt worden ist, die auch heute noch nachweislich in Schulbüchern nachzulesen ist. Es behauptet auch niemand, dass die erwähnten Zahlen von einem früheren IPCC mit denjenigen eines nachfolgenden Berichts – so Stocker wörtlich – „verrechnet“ worden sein sollen. Es ist vielmehr durch Recherchen in den IPCC-Berichten 1 bis 5 erkennbar, dass im 5. IPCC-Bericht die ursprünglichen Temperaturgrundlagen für den „greenhouse-effect“ (Treibhauseffekt) und „Globaler Absoluttemperatur“ still und heimlich entfernt worden sind, obwohl diese Informationen im 4. IPCC-Bericht noch vorhanden waren. Seit dem 5. IPCC-Bericht sind die argumentativen Grundlagen, mit denen vor über 30 Jahren eine gefährliche Erderwärmung begründet worden ist, entfernt worden. Es wurde nicht „verrechnet“, sondern es wurden wichtige Informationen im 5. IPCC-Bericht „beseitigt“, womöglich deshalb, weil die heutigen Widersprüche zu der damaligen Argumentation einer angeblich gefährlichen Erderwärmung, mittlerweile offensichtlich geworden sind.

 


#7

In den Anfangsjahren des IPCC wurde der Wert aus dem «natürlichen Treibhauseffekt» durch die verantwortlichen Klimaforscher mit einer globalen Absoluttemperatur von 15 Grad begründet. Ein Wert, der auch heute noch in zahlreichen klima-wissenschaftlichen Publikationen und auch in aktuellen, deutsch-sprachigen Schulbüchern zu finden ist, um die Gefährlichkeit einer Erderwärmung zu erklären und zu begründen. Nach dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ im Jahr 1850 ist aber die globale Absoluttemperatur nur von 13,76 °C (1850) bis auf 14,8 °C (2017) angestiegen. Der Wert eines Treibhauseffekts von „+ 15 °C + X“ wurde also seit 1850 bis heute nicht überschritten. Inwiefern kann also überhaupt von einer „gefährlichen, mensch-verstärkten Erderwärmung“ gesprochen werden?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage (siehe vorherige Antwort). Schulbücher sind nicht geeignet, um eine wissenschaftliche Debatte zu führen. Mit „gefährlicher Erderwärmung“ ist nicht die bisher erfolgte Erwärmung von 1°C seit dem Jahr 1900 gemeint, sondern die mögliche weitere Erwärmung von 4.5°C in den kommenden 80 Jahren, falls die CO2 Emissionen nicht schnell sinken.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker verleugnet mit seiner Antwort seine eigene Wissenschaft. Denn in Schulbüchern steht nachweislich die gleiche wissenschaftliche Argumentation, mit denen bereits vor über 30 Jahren die Klima(folgen)forschung eine gefährliche Erderwärmung begründet hatte, siehe z.B. die Seiten 27 bis 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 der wissenschaftlichen Enquete-Kommission, zu denen u.a. auch ein Hartmut Graßl und ein Paul Crutzen gehört haben. Es lässt sich durch weitere, unzählige Publikationen in diversen Archiven nachweisen, dass die Klima(folgen)forschung in den Jahren 1988 bis 1995, also insbesondere in den Anfängen des IPCC, eine gefährliche, mensch-verstärkte Erderwärmung („gefährlicher Klimawandel“) bei einer globalen Absoluttemperatur von oberhalb von 15°C definiert hatte:

aus: Seite 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 (Blaue Pfeile, Kreis und blaue Temperaturwerte nachträglich zur Verdeutlichung ergänzt)


Es ist deshalb auch historisch nachvollziehbar, dass diese Argumentation auch heute noch in Schulbüchern zu finden ist. Kein geringer als Stefan Rahmstorf vom PIK in Potsdam hat im Februar 2018 unsere Recherchen als korrekte Prämissen bestätigt. Denn es steht defacto auch im Schellnhuber/Rahmstorf-Buch „DER KLIMAWANDEL“, dass auf Basis der ursprünglichen und historischen Definition für eine gefährliche Erderwärmung seit über 150 Jahren keine gefährliche Erderwärmung existiert.

#8
Das «2-Grad-Ziel» ist in aller Munde. Bei welchem globalen Absoluttemperaturwert wird der Anfang der „2-Grad-Ziel-Leitplanke“ definiert?

Thomas Stocker, Uni Bern:
Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Da Thomas Stocker oben in einer Antwort bestätigt hat, dass „Millionen von Thermometermessungen“ relevant sind, um eine globale Mitteltemperatur zu errechnen, wird Thomas Stocker nicht abstreiten können, Temperaturwerte in absolut-gemessener Form auch die Grundlage für ein „2-Grad-Ziel“ darstellen müssen. Thomas Stocker wird bestätigen müssen: Temperaturveränderungen sind definitiv nur durch den Vergleich mindestens zweier Absoluttemperaturwerte errechenbar. Soweit Thomas Stocker in seiner Antwort die „vorindustrielle Temperatur“ erwähnt, müsste Stocker zuerst einmal korrekt den Zeitpunkt (= Jahreszahl) für eine „vorindustrielle Temperatur“ bestimmen und mitteilen. Noch im November 2017 definierte der bekannte Wissenschaftsjournalist Harald Lesch auf der Webseite des ZDF diesen Zeitpunkt auf das Jahr 1994. Kein Witz:

In der NZZ konnte man am 03.02.2017 lesen, dass amerikanische Wissenschaftler sich dafür ausgesprochen hätten, dass der Beginn der Industrialisierung ab dem Jahr 1750 zu definieren sei. Ja, was denn nu?

Wir haben auf unserer Klimamanifest-Webseite bisher sage-und-schreibe 27. (!) verschiedene Varianten eines „2-Grad-Zieles“ recherchiert. Deshalb: Es wäre endlich mal an der Zeit, dass die Klima(folgen)forschung- und eben auch ein Thomas Stocker – der Weltöffentlichkeit mitteilt, welches „2-Grad-Ziel“ denn das richtige, das korrekte ist. Auch Thomas Stocker ist mit seiner heutigen Antwort dieser wichtigen Frage erneut ausgewichen.

#9
Wenn der CO2-Ausstoss auf dem aktuellen Niveau weitergeht, wann wird dieser Absoluttemperaturwert des «2-Grad-Zieles» erreicht sein?

Thomas Stocker, Uni Bern
Die 2°C Marke wird um etwa 2040 erreicht sein, falls die CO2 Emissionen auf heutigem Stand bleiben. Sie steigen jedoch immer noch an, also wird +2°C früher erreicht. Um +2°C nicht zu überschreiten, müssen die CO2 Emissionen sehr schnell sinken und um ca. 2050 auf Null gehen, in einigen Szenarien sogar netto negativ werden.

Rainer Hoffmann, www.klimamanifest.ch
Thomas Stocker ist erneut dem gefragten Absoluttemperaturwert ausgewichen, obwohl deutlich danach gefragt worden ist. Da der deutsche „Klimapapst“ Schellnhuber in der Vergangenheit laufend das globale „2-Grad-Ziel“ mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, ist es ebenfalls legitim, zu fragen, wo denn vergleichbare Absoluttemperaturwerte bei der Erde liegen, wenn der Absolutwert beim Menschen für zwei Grad Fieber bei 39°C liegt? Das nachfolgende Schaubild verdeutlicht diese elementare Fragestellung:


Zusatz-Info:
Wir beabsichtigen ausserdem erneut ein Aufklärungs-Video über den Auftritt von Thomas Stocker in der SRF-„Schawinski“-Sendung am 27.08.2018 und über die zwei „Unschärfen“ in der REPORTER-Sendung vom 02.09.2018 in Kürze zu erstellen.

Übernommen von www.klimamanifest.ch

 




Drei „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker #COP23 #klimarunde @unibern

Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante „Unbequeme Wahrheiten“ des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:

Das obige Video macht an drei (3) glasklaren Beispielen deutlich, welche auch für jeden Laien sofort-erkennbare Widersprüche diese hochgelobten Klima(folgen)forscher fabrizieren. Ohne dass diese angeblichen Wissenschaftler dazu befragt werden oder darüber Stellungnahmen und Erklärungen abgeben müssen. Schlimmer noch: Thomas Stocker wurde in diesen Tagen mit dem Benoist-Wissenschafts-Preis ausgezeichnet, als angeblicher „Klimaforscher von Weltrang„, wie in der Schweizer „TAGESSCHAU“ am 31.10.2017 wörtlich behauptet worden ist.

Wer das obige Video vollständig gesehen hat, sollte sich womöglich aufgefordert fühlen, an den Stiftungsrat des Marcel-Benoist-Preises zu schreiben und zu fragen, ob man dort die Wahl des Preisträgers vielleicht hätte besser überdenken sollen. Kontakt-Möglichkeit !!

Nachfolgend dokumentieren wir alle die im Video behaupteten Thesen mit entsprechenden Nachweislinks und haben auch interessante Zusatz-Infos verlinkt:

Pos. Video
Minute
Ergänzende Quellen-Hinweise
#1.01 00:48 SF „Rundschau“ vom 25.07.2007, die am 29.07.2007 auch auf 3SAT wiederholt worden ist. Das heutige Schweizer Fernsehen (SRF) behauptet heutzutage in ihren Archiven, es hätte im Juli 2007 KEINE „RUNDSCHAU“ Sendung gegeben (Screenshot vom 02.11.2017). Deshalb haben wir den damaligen „RUNDSCHAU“ TV-Beitrag „Klimastreit“ (3SAT-Version mit hochdeutschen Untertiteln) in voller Länge und ungeschnitten zu Nachweiszwecken in unseren YOUTUBE-Channel hochgeladen (VIDEO).
#1.02 01:57 Drucksache Deutscher Bundestag 11/533 vom 24.06.1987
#1.03 02:29 Aufgabe des IPCC: im Juli 2009 in der WAYBACK-MACHINE archivierte Webseite des IPCC.
#1.04 02:48 Warum der IPCC gegründet wurde„: Info bei der deutschsprachigen IPCC-Koordinierungsstelle, .html .pdf
#1.05 03:15 Aufgabe des IPCC: Erklär-Video des WWF und DKK vom 13.07.2016
#1.06 06:04 SRF1 „10vor10“ vom 27.09.2013 mit Thomas Stocker: „Ungebremster Klimawandel
#1.07 08:02 SRF1 „TAGESSCHAU vom 31.10.2017: Benoist-Preis für Thomas Stocker (Video)

Website mit weitere Informationen zum Benoist-Preis !!

#2.01 09:43 Vortrag von Thomas Stocker an ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.02 10:47 Tagung vom 03.11.2014: IPCC Climate Change 2014 Synthesis Report
Tagungsbericht, Präsentation von Thomas Stocker (.pdf)
#2.03 11:29 Vortrag von Thomas Stocker am 03.11.2014 in Bern.
#2.04 13:17 PHOENIX am 30.11.2015: „Mensch.Macht.Klima
#2.05 14:07 Podiumsdiskussion u.a. mit Thomas Stocker und Hans von Storch bei der ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.06 15:14 Thomas Stocker bei NZZ „Standpunkte“ am 13.09.2009, (YOUTUBE)
#2.07 17:17 DAS ERSTE „TAGESSCHAU“ (20Uhr) vom 03.09.2016 (YOUTUBE)

Lesen Sie auch: „Was bedeutet eigentlich vorindustriell?„, NZZ vom 03.02.2017

Lesen Sie auch: Die 26(!) Varianten des 2-Grad-Zieles.

Schauen Sie auch: Die fehlende Antwort (.jpg) zum „2-Grad-Ziel“.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt, die umfangreichen und sehr informativen Videos zu unserer Schulbuch-Recherche in dieser Playlist anzuschauen.

#2.08 18:30 Dirk Steffens: „Wir sind die Guten„, bei Minute 5:42 (Youtube)
#3.01 18:46 Website und Website mit aktuellen Publikationen von Thomas Stocker bei der Uni Bern.
#3.02 18:51 Stocker, T., 2016, Introduction to Climate Modelling, Spring Semester 2016, University of Bern. 174 pp (.pdf)
#3.02 20:41 Selbst erstellte EXCEL-Ergebnistabelle (.jpg) aus der Formel δT4 aus dem Stefan-Bolzmann-Gesetz (WIKIPEDIA)
#3.03 21:20 Drucksache Deutscher Bundestag 11/8030 vom 24.05.1990 der Enquete-Kommission
#3.04 22:36 IPCC-Bericht 2001, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 89 und 90 mit Gelbmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.05 23:46 IPCC-Bericht 1990, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, pdf-Seite 45 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.06 24:03 IPCC-Bericht 1995, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 57 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.07 24:28 IPCC-Bericht 2007, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 97 mit Gelbmarkierung von KLIMAMANIFEST.CH

Siehe auch: Glossar aus IPCC-Bericht 2007 im Vergleich zu Treibhauseffekt-Behauptungen der BpB.

#3.08 24:50 IPCC-Bericht 2013, Arbeitsgruppe 1, (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 1145

Recherchieren Sie auch:
Warum der Treibhauseffekt ein wissenschaftlicher Schwindel ist.“
#3.09 27:12 O-Ton Schellnhuber und das „Generationen-Manifest“ (YOUTUBE)

Weitere Nachweislinks werden auf Anfrage und/oder bei Notwendigkeit in dieser Liste hinzugefügt.

Wir haben bereits in der Vergangenheit weitere „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker recherchiert, die Sie in den folgenden beiden Blogtexten recherchieren und anschauen können:

Kritischer Video-Kommentar (Teil 1) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz

und

Kritischer Video-Kommentar (Teil 2) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz


Update vom 13.12.2017:

Ein Unterstützer unseres Manifeststes hat unter Hinweis auf unser Recherche-Video über Thomas Stocker eine Beschwerde bei der Marcel-Benoist-Stiftung eingereicht und hat mit Datum 08.12.2017 von Bundesrat Schneider-Ammann folgende Antwort bekommen:

 

Erstveröffentlichung am 03.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




#SagsMirInsGesicht: Die @TAGESSCHAU und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Es geht im folgenden Kommentar-Video (Länge: 73 Minuten) im Schwerpunkt um drei Themenbereiche:

1.
Die AfD als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

2.
Die Schweizer SVP als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

und
als Schwerpunkt in der 2. Hälfte des Kommentar-Videos:

3.
Die „TAGESSCHAU“ und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Auch wenn die Themenbereiche 1 und 2 über den angeblichen „Rechtspopulismus“ nicht direkt mit unserem Blog-Thema „menschgemachter Klimawandel“ zu tun haben, so zeigen doch die beiden medienkritischen Analysen über „AfD, SVP und Rechtspopulismus“ sehr deutlich und detailliert, wie die TV-Medien „ticken“. Deshalb: Das gesamte Video in voller Länge anschauen, es lohnt sich. Sie werden viel erfahren:

Video nicht mehr verfügbar
Zuerst veröffentlicht am 30.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




Wie @Rahmstorf @DunjaHayali mit verkürzten Informationen füttert !! @morgenmagazin @ZDF

Am Freitag, 10.11.2017 befragte im ZDF „Morgenmagazin“ die mit der GOLDENEN KAMERA – ausgezeichnete TV-Journalistin Dunja Hayali den neuen AfD-Bundestagsabgeordneten Rainer Kraft ca. 7 Minuten lang nach den Gründen, warum die AfD aus den langjährigen Klimaschutzaktivitäten aussteigen wolle. Wir wollen in dem nun folgenden Blogtext nicht die Einzelheiten des Gesprächs beleuchten, sondern nur eine spezielle Grafik thematisieren, mit der Dunja Hayali die globale Erderwärmung und damit die angebliche Notwendigkeit von Klimaschutz begründete. Denn beachtenswert ist an der Grafik auch, dass als Quelle „Prof. Stefan Rahmstorf“ angegeben worden ist:Langjährige Beobachter unserer Recherchen werden sofort erkennen, wie Stefan Rahmstorf als Quellen-Lieferant wiedermal Journalisten (dieses mal: Dunja Hayali) mit Halbwahrheiten an dieser Grafik „gefüttert“ hatte. Denn in der Grafik über den globalen Temperaturanstieg werden KEINE globalen Absoluttemperaturen ausgewiesen. Die gleiche Täuschung hatte ja auch Karsten Schwanke in seinem angeblichen „Erklär-Video“ vom 01.12.2016 über das angeblich „wärmste Jahr 2016“ praktiziert…:und wir haben die Täuschung von Schwanke in einem 18-minütigen Video zur Aufklärung gebracht, wovon auch die ARD-Programmdirektion nachweislich Kenntnis hat.

Und obwohl die ARD-Programmdirektion nachweislich Kenntnis hat, wurde auch in dem ärgerlichen „DAS ERSTE“ TV-Bericht „DER KLIMAREPORT“ am 06.11.2017 erneut der TV-Zuschauer mit solch einer Grafik getäuscht:
Nicht nur, dass die globalen Absoluttemperaturen nicht eingezeichnet wurden, es fehlt zusätzlich in der Grafik auch eine Masseinheit auf der Y-Achse für das CO2. In der Schule würde jeder Schüler für so eine Grafik (hoffentlich) ein „ungenügend“ erhalten.

Deshalb haben wir nun auch die ZDF-Grafik aus dem ZDF „MORGENMAGAZIN“ vom 10.11.2017 mit den relevanten und wichtigen Absoluttemperaturwerten ergänzt:
Und die ZDF „MORGENMAGAZIN“ – Redaktion dürfte auch in Gänze wissen, dass der globale Absoluttemperaturwert für das Jahr 2016 bei „14,8°C“ liegt, denn der dortige „Wetterfrosch“ Benjamin Stöwe hatte DAS am 19.01.2017 im ZDF „MORGENMAGAZIN“ mit riesigen Lettern kundgetan:
Und auch das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, kurz „PIK“ genannt, weiss nachweislich seit Jahren, dass die globalen Absoluttemperaturwerte seit über 150 Jahren unterhalb von 15°C liegen. Denn auch ein TV-Bericht des RBB über „25 Jahre PIK Potsdam hatte am 11.10.2017 die folgende Grafik eingeblendet:
Sie erkennen deutlich anhand der Grafik, dass seit 1850 der globale Absoluttemperaturwert von 15°C innerhalb der Zeitspanne der Jahre 1850 bis 2017 weder erreicht, geschweige denn in den letzten über 150 Jahren jemals überschritten worden ist. Und es lässt sich auch anhand des Buches „DER KLIMAWANDEL“ auf den Seiten 31, 49 und 37 nachweisen, dass Stefan Rahmstorf bekannt ist, dass seit über 150 Jahren deshalb keine gefährliche Erderwärmung existiert.

Zur Klarstellung: Es existiert eine Erderwärmung. Das wird von uns auch nicht bestritten, und ist auch nach dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ nichts Aussergewöhnliches, aber diese Erderwärmung seit 1850 ist seit über 150 Jahren definitiv nicht gefährlich, weil der globale Absoluttemperaturwert von 15 °C aus dem (angeblich) natürlichen Treibhauseffekt seit 150 Jahren nicht überschritten ist.

Denn unser oben verlinktes Video über die drei relevanten Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ erklärt das wichtige Argument, warum der Ausweis eines globaler Absoluttemperaturwertes unterhalb von 15 °C von so wichtiger Bedeutung ist: Denn seit nunmehr fast 30 Jahren argumentiert die offizielle Klima(folgen)forschung, dass oberhalb einer globalen Absoluttemperatur von 15 °C eine gefährliche globale Erderwärmung existieren würde, denn bei/bis 15 °C sei alles natürlich, weil bei 15 °C der (optimale) Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt liegen würde. So ist, nachweislich, seit nunmehr 30 Jahren die offizielle Lehrmeinung. Sie finden diesen Lehrmeinung auch deutlich in aktuellen Schulbüchern….… worüber wir bereits mehrere umfangreiche „Erklär-Videos“ erstellt haben, siehe auch Seite 194 aus KLETT-TERRA-Geographie-Schulbuch und siehe auch die Argumentation auf den Seiten 27 und 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 (!).

Auch ein Harald Lesch (bekanntlich ebenfalls Wissenschaftsjournalist beim ZDF und Aktivist und Vortragender bei „B90/ DIE GRÜNEN) wird nicht müde, das immer wieder zu betonen, wie nachfolgend am 17.04.2016 in seiner Sendung „FRAG DEN LESCH“:
Nur wenn man Harald Lesch auf den aktuellen globalen Absoluttemperaturwert von 14,8 °C für das Jahr 2016 anspricht, und ihm seinen eigenen Widerspruch konkret aufzeigt, dann schweigt ein Harald Lesch.

Verstehen Sie nun, Frau Dunja Hayali, warum der globale Absoluttemperaturwert so enorm wichtig ist?

Übrigens auch beim angeblich so wichtigen „2-Grad-Ziel“ wird der wichtige und massgeblich relevante globale Absoluttemperaturwert von Politik, Medien und Klima(folgen)forschung seit 25 Jahren (!) weggelassen und ausgeblendet. Auch in der ZDF „MORGENMAGAZIN“ Sendung vom 10.11.2017 hatte Dunja Hayali ebenfalls auch das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ erwähnt, aber die TV-Zuschauern ebenfalls über den so wichtigen absoluten Grundlagenwert für das „2-Grad-Ziel“ nicht aufgeklärt. Denn Sie müssen sich beim „2-Grad-Ziel“ die folgende wichtige Frage stellen, bevor man das „2-Grad-Ziel“ überhaupt erst objektiv bewerten kann:Auch wenn Dunja Hayali noch so oft und gerne sich selbst und ihre Kollegen in Schutz nimmt und behauptet, Journalisten würden nicht (vorsätzlich) lügen, so dokumentiert die obige Recherche, dass Journalisten durch wiederholtes Weglassen relevanter und wichtiger Informationen – auch nach wiederholter Kritik und nach wiederholten Hinweisen wegen diesen Weglassungen – sehrwohl vorsätzlich lügen.

Denn Hayalis ZDF-Kollege Dirk Steffens, seines Zeichens WWF-Aktivist beim ZDF, bestätigte vor ziemlich genau einem Jahr, am 07.11.2016 auf YOUTUBE vor laufender Kamera, dass das Ausblenden wichtiger wissenschaftlicher Wahrheiten als Lüge zu bewerten ist:
Und zusätzlich bemerkenswert ist: Der WWF-Aktivist Dirk Steffens beim ZDF machte diesen „Lügen-Vorwurf durch Weglassen/Ausblenden“ in diesem O-Ton-Ausschnitt ausgerechnet der AfD. Merken Sie was, Herr Steffens? So ist das, wenn man als öffentlich-rechtlicher Wissenschaftsjournalist beim ZDF durch den WWF ideologisch verblendet ist. Kann das ZDF Sie, Herr Steffens, eigentlich mit dem von ARD und ZDF so geliebten Werbe-Slogan „unabhängiger Journalist“ noch länger verantworten?

Wir haben die obige Recherche über das ZDF „MORGENMAGAZIN“ vom 10.11.2017 auf einer A4-Seite zusammengefasst, sodass Sie , verehrter Leser, auch Ihren Freunden und Bekannten in Kürze mitteilen können, wie beim ZDF „MORGENMAGAZIN“ – und beim ZDF generell – durch Weglassen und Ausblenden der TV-Zuschauer getäuscht wird:Genauso wie oben Dirk Steffens als WWF-Aktivist vom WWF verblendet wird, so scheint auch Dunja Hayali von den angeblichen „Experten“ beim PIK in Potsdam kritiklos verblendet zu sein, was sich auch kürzlich bei der Hurrikan-Berichterstattung von Dunja Hayali zusammen mit Anders Levermann vom PIK in Potsdam leider nur zu deutlich offenbarte. Und nun auch wiederholt von Stefan Rahmstorf, der Dunja Hayali mit der obigen Grafik durch Weglassen/Ausblenden getäuscht (verblendet) hatte. Denn Rahmstorf hatte vor 8 Jahren in der WDR „QUARKS & CO“ LIVE-Sendung am 08.12.2009 mit Ranga Yogesschwar die gleiche „Täuschung durch Weglassen“ praktiziert, die bis heute von den WDR-Verantwortlichen in der QUARKS-Redaktion und beim WDR Rundfunkrat ebenfalls vertuscht wird:

Original-Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009

Sie sehen oben auch dort: Es fehlt in Anwesenheit von Stefan Rahmstorf auch dort der Ausweis der globalen Absoluttemperaturen. Vollständig – mit globalen Absoluttemperaturen – hätte die Grafik am 08.12.2009 ungefähr wie folgt aussehen müssen:

Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009, mit farbigen Linien mit globalen Absoluttemperaturwerten zur Verdeutlichung ergänzt (www.klimamanifest.ch)

Aber dann wäre bereits während der Klimakonferenz von Kopenhagen im Dezember 2009 der Schwindel mit der gefährlichen globalen Erderwärmung aufgefallen, denn in der gleichen Quarks & Co-Sendung wurde nämlich bei der Beschreibung des (angeblich) natürlichen Treibhauseffekts auch folgendes behauptet:

Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009, mit gelben Textschriftzug und Quellenangabe zur Verdeutlichung ergänzt (www.klimamanifest.ch)

Damals wäre also erkennbar gewesen, dass die „perfekten 15 °C“ seit 1880 überhaupt nie überschritten worden sind. Die globalen Absoluttemperaturwerte lagen seit 1850 (bis 2016) immer unterhalb von 15 °C.

Es ist deshalb jederzeit folgendes nachweisbar:
Bei der ARD (hier: WDR) vertuscht man also seit Dezember 2009 durch Weglassen und Ausblenden und mit Hilfe von Stefan Rahmstorf vorsätzlich den Schwindel mit der gefährlichen Erderwärmung.

Aber durch das Weglassen der globalen Absoluttemperaturen in der Sendung hat Stefan Rahmstorf bereits damals im Dezember 2009 den Schwindel vertuscht, den er auch nun aktuell im November 2017 – also fast 8 Jahre später – im ZDF „MORGENMAGAZIN“ mit und bei Dunja Hayali erneut abgezogen hat.

Und da Stefan Rahmstorf am 06.11.2017 in seinem Scilogs-Blog angefangen hat, sich mit unseren Recherchen auseinanderzusetzen…:…auch ein paar persönliche Worte an Stefan Rahmstorf:

Herr Rahmstorf, Sie bezeichnen uns – wörtlich – als „Meerespiegelleugner“, kritisieren uns aber gleichzeitig dafür, dass wir Trickser mit Meeresspiegelanstiegs-Trendlinien als „Vollpfosten“ bezeichnen.

1. Herr Rahmstorf, wir sind KEINE „Meeresspiegelleugner“, weil wir den Meeresspiegel nicht (ver)leugnen. Richtig ist stattdessen, dass wir begründend und argumentativ anzweifeln, dass ein von Ihnen behaupteter Meeresspiegelanstieg, in z.B. Fidschi oder Kiribati, auf einen vermehrten (menschgemachten) CO2-Ausstoss zurückzuführen ist. Sie erwähnen in Ihrem Blog nicht, dass wir bereits im Jahr 2013 nachweisen konnten, dass ein in den Medien sehr bekanntes Dorf in Kiribati nicht durch den angeblichen Klimawandel zerstört worden ist, sondern durch einen künstlichen Damm, den die Inselbewohner vor ca. 80 Jahren selbst errichtet hatten. Dieser künstliche Damm hatte jahrzehntelang eine künstliche Lagune geschaffen, von der die Inselbewohner aber immer gewusst haben, dass sich das Meer irgendwann das Land in der Lagune zurückholen wird. Und genau DAS ist bereits im Jahr 2004 geschehen. Es gibt bei uns darüber einen aufklärerischen Blogtext incl. Video, wodurch die Fakten im Detail erklärt, beschrieben und auch durch eine offizielle SOPAC-Analyse-Studie dokumentiert und nachgewiesen werden.

Und bei beim Thema Fidschi wird von Ihnen verschwiegen, Herr Rahmstorf, dass Fidschi auf einer tektonisch aktiven Zone liegt (Stichwort: „Der pazifische Feuerring„), wodurch Fidschi durch sog. tektonische Subduktions-Bewegungen der Erdplatten nach untengezogen wird. Es steigt also nicht der Meeresspiegel, sondern die Landmasse von Fidschi wird durch Plattentektonik nach unten in die Tiefe gezogen. über dieses Phänomen hatte auch sogar schon der SPIEGEL in der Ausgabe 24/2012 berichtet, und es gibt auch einen NTV-TV-Bericht, der dieses Phänomen visualisiert anschaulich beschreibt, worüber wir in einem unserer Videos auch schon informiert haben.

Und wenn Sie in Ihrem Blogtext den eigentlich sehr guten SPEKTRUM-Bericht – der uns auch in voller Länge vorliegt – von Ihrem „guten Kollegen“ Simon Donner erwähnen, dann verschweigen Sie, dass Simon Donner am Ende seines Berichts auch folgendes schreibt:

Als ich 2005 nach Kiribati reiste, hielt ich drei Wochen für ausreichend, die Beeinträchtigung des Landes durch den Klimawandel zu verstehen. Zehn jahre später ringe ich immer noch um dieses Verständnis.

Simon Donner kritisiert in seinem Bericht auch an mehren Stellen den medialen Hype um Kiribati. So schreibt Donner u.a. auch:

Es ist entwürdigend, den Inselstaat zum bloßen Anschauungsobjekt in der Debatte über den Klimawandel zu degradieren (»Wir müssen die Emissionen vermindern, um diese ertrinkenden Inselbewohner zu retten«) oder sie als Adressaten von aufgedrängten Vorzeigeprojekten einer Organisation zu missbrauchen, die sich in Sachen Erderwärmung profilieren möchte.

Eigentlich müssten Sie sich doch, Herr Rahmstorf, bei dieser Kritik angesprochen fühlen, wie Ihr aktueller Blogtext doch erneut belegt.

2. Herr Rahmstorf, halten wird den von Jörg Kachelmann übernommenen Ausdruck „Vollpfosten“ bei der Verwendung von Trendlinien bei dem chaotischen System der Atmosphäre für gerechtfertigt, wenn „Experten“ versuchen, durch eine computergenerierte EXCEL-Trendlinie eine lineare Systematik in dem Chaos der Atmosphäre ablesen zu können. Denn das Umfeld der Anwendung einer solchen Trendlinie prüft eine „dummer“ Computer nämlich nicht. Denn diese „Experten“ meinen ebenfalls allen Ernstes, sie könnten auch die alljährlichen Jahreszeiten vorhersagen. Deshalb bezeichnet Jörg Kachelmann diese angeblichen „Experten“ zurecht als „Vollpfosten“. Und wenn dann auch noch die gleichen „Experten“ nahezu jedes Extremwetter – was eigentlich einer vorher computer-generierten linearen Trendlinie diametral widerspricht – ebenfalls als angeblichen Beweis für einen menschgemachten Klimawandel ausweisen, wird zusätzlich die gesamte Schizophrenie der Gilde der Klima(folgen)forscher deutlich. Jedes angebliche Extremwetter widerspricht jeglicher Argumentation eines angeblichen Trends, denn sonst wäre es ja kein Extremwetter, wenn es einem Trend wiedergeben würde. Wahrscheinlich werden Sie, Herr Rahmstorf, nun behaupten, dass die Statistik-Trendinie der letzten Jahre und Jahrzehnte aber zeigen würde, dass die Extremwetter (angeblich) zugenommen hätten. Das stimmt aber gar nicht, wenn man die einschlägigen Behauptungen im letzten IPCC-Bericht entsprechend lesen, verstehen und publizieren würde, Herr Rahmstorf. Auch Ihr „Faktor5- Schwindel“ wurde vom letzten IPCC-Bericht 2013 ebenfalls als Schwindel entlarvt, Herr Rahmstorf, wenn man es gelernt hat, genau und „zwischen den Zeilen“ zu lesen:Denn Ihr angeblicher „Faktor 5“ für angeblich „Mehr-Extremwetter“ generiert gleichzeitig eine Fehlalarmrate von (sage-und-schreibe) 80%. Die Fehlalarmrate von 80% bei Ihrem „Faktor 5“ verschweigen Sie, Herr Rahmstorf. Merken Sie, Herr Rahmstorf, da ist sie wieder, die „Lüge durch Weglassen“, von der Dirk Steffens gesprochen hatte.

Deshalb, Herr Rahmstorf, „Vollpfosten“ ist noch eine bewusst höfliche Beschreibung für den „Typus“ von angeblichen Wissenschaftlern, die sich „Klima(folgen)forscher“ bezeichnen.

Und wir sind gespannt, ob und wann Sie unseren Kommentar in Ihrem Blog freischalten und die darin gestellten Fragen beantworten:

Erstveröffentlichung am 13.11.2017 bei www.klimamanifest.ch




Stefan @Rahmstorf entfernt peinlichen Beweislink zu „DER KLIMAWANDEL“ !!

Am 26.10.2017 haben wir durch ein sehr hilfreiches Plugin in unserem WORDPRESS-Blog die folgende Mitteilung bekommen:Diese Meldungen teilen uns mit, dass die .pdf-Datei zu Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ auf der Webseite von Stefan Rahmstorf nicht mehr aufrufbar sei:Der funktionierende .pdf-Link auf das Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ existierte – nach unseren Recherchen – auf der Webseite von Stefan Rahmstorf mindestens seit Januar 2012. Und wahrhaftig: Es erscheint nun heute, wenn man auf den Link „2. Die globale Erwärmung“ klickt, die folgende Meldung:Damit hat Stefan Rahmstorf wohl den einschlägigen (besser: peinlichen) Beweislink auf die Seiten 31, 49 und 37 aus „DER KLIMAWANDEL“ von seiner eigenen Webseite entfernt. Ein Beweis auf drei Seiten, der auch in unserem 5-minütigen Kurz-Video dokumentiert wird:

Aber keine Sorge: Es gibt ja die Wayback Machine. Dort wurde diese wichtige und einschlägige .pdf-Datei z.B. am 15.07.2016 gesichert:

https://web.archive.org/web/20160715213725/http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf

Das Entfernen der .pdf-Datei auf der Webseite von Stefan Rahmstorf scheint wohl auch im Zusammenhang zu stehen mit einem Aufklärungs-Video auf Youtube, in dem Rahmstorf ebenfalls nachgewiesen wird, dass Rahmstorf in der ZDF-Sendung „HEUTE IN EUROPA“ am 27.06.2017 faktische Unwahrheiten erzählt hätte. Stefan Rahmstorf drohte dort vor 3 Tagen in einem Kommentar dem Videoblogger „FMDsTVChannel“ offen mit einer Strafanzeige wegen angeblich „Übler Nachrede“:In unseren Kommentaren zu obigen FMDsTVCHANNEL-Video haben wir Rahmstorf erneut darüber informiert, dass er, Rahmstorf, ja auf den Seiten 31, 49 und 37 im Buch „DER KLIMAWANDEL“ zusammen mit seinem PIK-Kollegen Schellnhuber bestätigt hat, dass es seit über 150 Jahren KEINE gefährliche Erderwärmung gibt:
Und an dem Tag, als der Kommentar geschrieben wurde, funktionierte der Link auf die .pdf-Datei auch noch!! Und nun plötzlich – 5 Tage später nach unserem Kommentar – funktioniert der „Beweis-Link“ auf das Kapitel „2. Die globale Erwärmung“ nicht mehr. Zufall? Ob Rahmstorf nun – endlich nach sage-und-schreibe 11 Jahren – die einschlägige Brisanz der Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ verstanden hat? Denn die relevanten Behauptungen auf den Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ existieren unverändert seit der 1. Auflage von „DER KLIMAWANDEL“ im Jahr 2006, was ebenfalls belegbar ist.

Fazit:
Wieder ein einschlägiges Beispiel, was der angebliche „Vorzeige“-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf unter „wissenschaftlicher Transparenz“ versteht, über die auch der Schweizer Klima(folgen)forscher Thomas Stocker so gerne redet:

Bei der Gelegenheit:
Über die „Schwindelleien“ des Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker werden wir in Kürze erneut ein Aufklärungs-Video veröffentlichen. Mal schauen, ob Thomas Stocker uns dann auch mit einer Strafanzeige wegen angeblich „Übler Nachrede“ droht.

 

Update am 29.10.2017, 06Uhr00
Ein Leser unseren Blogtextes wies uns darauf hin, dass er herausgefunden hätte, dass die .pdf-Datei, die vorher unter diesem Pfad zu finden gewesen war:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/der_klimawandel_kapitel2.pdf

nun unter folgendem Pfad zu finden sei:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/Der_Klimawandel_Kapitel2.pdf

Nur wer genau hinschaut wird feststellen, dass lediglich nur drei Buchstaben im Dateipfad in Grossbuchstaben abgeändert worden sind:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Book_chapters/Der_Klimawandel_Kapitel2.pdf

Und wahrhaftig: Der Link funktioniert !!
Da aber Webserver, die häufig unter dem Betriebssystem LINUX laufen, auch zwischen Gross- und Kleinschreibung unterscheiden, ist so eine Dateinamen-Änderung sehr gravierend.

Und nun machen Sie sich mal auch folgendes über das PIK in Potsdam klar:

Beim PIK in Potsdam setzt man (angeblich) Fachleute ein, die als Computer-Klima-Modellierer Klimaszenarien „sehr genau“ (lt. Schellnhuber) für die nächsten 30 bis sogar 50 Jahre ermitteln können. Parallel sind aber die angeblichen „Fachleute“ im gleichen Haus beim PIK in Potsdam offensichtlich nicht in der Lage, einen (sorry) popeligen Linux-Internet-Server und die dazuhörigen Webseiten korrekt und mit Fachwissen zu konfigurieren und zu administrieren.

Merken Sie was?

Computergestützte Klimamodelle funktionieren ähnlich wie solche popeligen LINUX-Webseiten, insbesondere bei solchen Programmierfehlern, die auch nach Stunden, Tagen, Monaten und Jahren immer noch unentdeckt bleiben können, weil eine reale Kontrollmöglichkeit für dieses programierte Szenario fehlt. Der Programmierer merkt also solche Programmierfehler überhaupt nicht, weil ein Kontrollbezug zur Realität fehlt, wodurch so ein Fehler auffallen würde. Wir haben auf diese Fehleranfälligkeit in Computermodellen bereits vor Jahren in einem Video hingewiesen, hier:

Trotzdem und deshalb:
Es ist ein bekanntes aber sehr „perfides Stilmittel“ etwas wie einen „Unfall“ bzw. Fehler oder Dummheit aussehen zu lassen, was aber in Wahrheit womöglich Absicht und Vorsatz gewesen ist. Ich traue dieses Verhalten – um es auch in aller Deutlichkeit zu sagen – sehrwohl Stefan Rahmstorf zu, mit seinem Ziel, dass die Seiten 31, 49 und 37 erstmal direkt auf den Webseiten des PIK über die angestammte Verlinkung nicht mehr aufzurufen sind.

Machen wir uns nochmal die aktuelle Zeitspanne bewusst:
Am Donnerstag, 26.10.2017, 21Uhr46 haben wir die Mail unseres WORDPRESS-Kontroll-PlugIn bekommen, was uns auf solche „Broken Links“ hinweist. Jetzt ist Sonntag, 29.10.2017, 06Uhr00 und der Linkfehler ist noch nicht behoben, wie wir soeben durch Prüfung der Webseite festgestellt haben. Wir sollten nochmal den Montag, 30.10.2017 als Arbeitstag (allerdings „Brückentag“) abwarten, ob der Fehler behoben wird.

Trotzdem kann man schon folgendes Fazit ziehen:

Solche „Vollpfosten“ sind da beim PIK in Potsdam unterwegs…und der Chef des „GANZEN“ berät sowohl den Papst als auch die Bundeskanzlerin.

Hallelujah und Amen.

Erstveröffentlichung am 27.10.2017, 07Uhr00 auf www.klimamanifest.ch




PEINLICH: Klimawandel-Hysteriker beschwert sich beim PRESSERAT in Berlin!!

In diesen Tagen bemerkten wir auf Twitter folgenden Tweet vom 07.10.2017:Darin wurde auf zwei Seiten die Antwort des Presserats vom 14.09.2017 öffentlich gemacht. Der Presserat hat sich darin mit einer Beschwerde über einen WELT-ONLINE-MEINUNGS-Artikel von Prof. Josef H. Reichholf vom 28.05.2017 mit dem Titel „Schnell wird man als Klimaleugner abgestempelt“ befasst.

Zur besseren Lesbarkeit haben wir die Antwort des Presserates auch nochmal separat als .pdf-Datei zur Verfügung gestellt:

Die Indizien auf dem Twitter-Account von Andreas Lieb sprechen für die These, dass Andreas Lieb auch einer der beiden Beschwerdeführer der Presseratsbeschwerde gewesen ist, da die Fotos der beiden Antwortseiten des Presserates auch in seinem Twitter-Account hinterlegt sichtbar sind:

An dieser Beschwerde und der Antwort des Presserates sind nun mehrere Punkte interessant, weil die nun folgenden Kritikpunkte die Notwendigkeit auch früherer Blogtexte erneut bestätigen.

So führt der Beschwerdeführer folgende zwei Sätze von Prof. Reichholf an und es ist auch erkennbar, dass der Presserat diese zwei Sätze von Prof. Reichholf auch als den Kern der Beschwerde ansieht:

Die globale Temperatur steigt trotz wachsenden CO2-Ausstoßes nicht an.

und:

Die letzten eineinhalb Jahrzehnte lang stieg die globale Temperatur nicht mehr an.

Und der/die Beschwerdeführer argumentieren dann allen Ernstes, wie man in der Antwort vom Presserat vom 14.09.2017 lesen kann, wie folgt:

Ausschnitt aus Schreiben vom Presserat vom 14.09.2017

An dieser Begründung und den nachfolgenden Begründungen des Presserates wird erneut deutlich, wie seit Jahren und Jahrzehnten am eigentlichen Schwindel der Erderwärmung „vorbei-argumentiert“ wird, denn der Kern des globalen Temperaturschwindels bleibt jedesmal aussenvor. Kein Journalist, auch nicht der Presserat, hinterfragt den Absolut-Temperaturwert der Erderwärmung, obwohl der Chef-Redakteur von „DER WELT“ vom Presserat im Schreiben vom 14.09.2017 auf der Seite 2 wie folgt zitiert wird:

Sehe man im Internet nach, so würden die Spitzenwerte als Abweichungen vom Durchschnitt der Jahre 1961 – 1990 und nicht in Absolutwerten der Globaltemperaturen angegeben, was die Vergleichbarkeit sehr erschwere bzw. unmöglich mache.

Im Prinzip stimmt das, was er sagt, aber das ist trotzdem auch nur die halbe Wahrheit: Die WMO hat am 18.01.2017 sehr wohl einen Absolut-Globaltemperaturwert für das Jahr 2016 von 14,8(3) °C auf Basis von 1961 bis 1990 angegeben, was der ZDF-Wetterfrosch Benjamin Stöwe am 19.01.2017 – also einen Tag später – im „ZDF MORGENMAGAZIN“ eindrücklich präsentierte:

Video nicht mehr verfügbar

Das Problem ist nur – und dieses Problem verschweigen Politiker, Klima(folgen)forscher und auch Journalisten seit Jahren -, dass die angeblich gefährliche globale Erderwärmung vor und seit ca. 30 Jahren mit viel höheren Globaltemperaturen begründet worden ist, was die folgende 23-seitige Recherche-Liste dokumentiert:.pdf

Ein ganz grosses „Problem“ hat dabei „DER SPIEGEL„, was in dem folgenden 18-minütigen Video dokumentiert wird:

Aber nicht nur DER SPIEGEL. Auch die Journalisten bei ARD und ZDF können ihre Unwahrheiten aus der Vergangenheit offensichtlich nicht mehr verwalten, was in dem folgenden 18-minütigen Video insbesondere an dem ARD- (früher: ZDF-) Wissenschaftsjournalisten und Meteorologen Karsten Schwanke deutlich wird:

Wenn Sie den obigen Recherchen im Detail nachgehen, werden Sie feststellen, dass offensichtlich weder Klimafolgenforscher, noch Politiker, noch Journalisten begreifen, wie elementar-notwendig eine glaubwürdige globale Absolutmitteltemperatur ist, um überhaupt eine Globale Erderwärmung glaubwürdig auszuweisen.

Und vergleichen Sie ganz aktuell auch die folgende Grafik aus einem RBB-TV-Bericht über „25-Jahre PIK Potsdam“ vom 11.10.2017 bei Minute 2:49:
Sie erkennen: Es wird aktuell ein globaler Temperaturwert von ca. 14,5 °C ausgewiesen, jedenfalls erkennbar deutlich unterhalb von 15°C.

So, und nun schauen Sie, mit welchem globalen Temperaturwert für 1990 am 24.05.1990 die Enquete-Kommission des deutschen Bundestags in der Drucksache 11/8030 auf Seite 29 argumentiert hatte, um eine damals angeblich gefährliche Erderwärmung zu begründen, nämlich 15,5 °C :Und Hans Joachim Schellnhuber propagierte noch am 22.11.2009 (auf PHOENIX zeitversetzt ausgestrahlt einen Tag später am 23.11.2009) – auf der Bundespressekonferenz unmittelbar vor der Klimakonferenz von Kopenhagen – noch einen globalen Temperaturmittelwert von 15,3 °C:

Wer auch das nicht glaubt: Der O-Ton von Schellnhuber findet sich in diesem 5-minütigen Video !!

So kommt es, dass sogar in mehreren deutschen Schulbüchern Schulkindern die angebliche Notwendigkeit von Klimaschutz propagiert wird, obwohl man im gleichen Schulbuch durch Einsatz des gesunden Menschenverstandes feststellen kann, dass seit über 150 Jahren überhaupt keine gefährliche Erderwärmung existiert.

Glauben Sie nicht?

Dann schauen Sie auch noch das folgende, sehr informative 18-minütige Recherche-Video:

Die Argumentation, die in diesem aktuellen KLETT-GEOGRAPHIE-Schulbuch auf Seite 194 ausgewiesen wird, finden Sie auch in den Drucksachen der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, die damals mit den gleichen Argumenten vor der Gefährlichkeit einer Erderwärmung Politiker und Öffentlichkeit gewarnt hatte, nur mit dem Unterschied, dass damals (1990) eine globale Absoluttemperatur von 15,5°C ausgewiesen worden ist. Sogar bis 1995 wurde nachweislich – und das belegen unsere eindrücklichen Recherchen in deutlicher Konsequenz – immer eine Globaltemperatur bei oberhalb von 15°C ausgewiesen. Und heutzutage werden für 2016 bekanntlich nur 14,8°C ausgewiesen, was wir oben im Blogtext dokumentiert haben.

Und damit ist auf einen Schlag die Gefährlichkeit der Erderwärmung als Schwindel entlarvt.

Ohne, dass wir und Sie dazu auch nur ein einziges vermeintlich klimaskeptisches Argument verwenden mussten: Das „unheilige Triumvirat“ aus Klimafolgenforschern, Politikern und Journalisten hat sich beim Thema „gefährliche Erderwärmung“ nach nunmehr 30 Jahren ganz alleine selbst „die Karten gelegt.“ Wirklich Pech, wenn man die eigenen Lügen nicht mehr verwalten kann.

Und ärgerlich wird es zusätzlich, wenn auch vermeintlich kritische Professoren diese Diskrepanz bei den globalen Temperaturwerten ebenfalls nicht erkennen (wollen).

Ähnlich agiert aber leider auch Prof. Josef Reichholf, der in seinem DIE WELT-Meinungsartikel am 28.05.2017 geschrieben hatte:

Die anscheinend nötigen Nachbesserungen bei den Berechnungen zur globalen Temperatur und die vielen Änderungen in den Vorhersagen zum Klimawandel drücken für mich als Wissenschaftler eines klar aus: Die letztgültige Weisheit gibt es nicht.

Auch Prof. Reichholf scheint die allzuvielen „Unschärfen“ der Klimafolgenforschung ebenfalls „weichzuspülen“, anstatt diese nachweisbaren Unschärfen konkret zu thematisieren und auf den Punkt zu bringen. Ärgerlich auch, dass Prof. Reichholf von „Vorhersagen zum Klimawandel“ spricht. Auch schreibt Prof. Reichholf:

Die globale Temperatur steigt trotz wachsenden CO2-Ausstoßes nicht an. Dies passt nicht in die Prognosen von Politik und Wissenschaft.

und

Die letzten eineinhalb Jahrzehnte lang stieg die globale Temperatur nicht mehr an. Diese Pause in der Erwärmung passte jedoch nicht zu den Prognosen.

Und dann schreibt auch noch der Presserat in der Beschwerdeablehnung am 14.09.2017 wortwörtlich:

Diese Forschungsergebnisse nimmt der Autor zum Anlass diese gängigen Klimaprognosen kritisch zu hinterfragen.

Denn es ist sogar in Schulbüchern nachzulesen, dass klimawirksame Prozesse nicht vorhersagbar sind und man deshalb von „Klimaprojektionen“ spricht und eben nicht von Prognosen:

Also, Fakt ist: Klimamodelle liefern gar keine Prognosen! Das wissen auch die Klima(folgen)forscher, was sich auch durch zahlreiche O-Ton-Nachweise belegen lässt. Denn die Klima(folgen)forscher werden wissen, dass man das komplexe und chaotische Atmosphärensystem der Erde nicht allein auf Basis von Daten der Vergangenheit vorhersagen lässt. Es funktioniert ja noch nicht mal die Ziehung der Lottozahlen oder den kommenden deutschen Meister der Fussball-Bundesliga auf der Datenbasis der Bundesliga-Vergangenheit vorherzusagen. Eine Vorhersage/Prognose auf Daten der Vergangenheit ist bei einem chaotischen System definitiv nicht möglich. Eine Prognose basiert zu 100% auf fixen, nicht-veränderbaren Daten aus der Vergangenheit, die dann linear in die Zukunft fortgeschrieben werden. Eine Prognose enthält also keine Zukunftsvariablen und keine zusätzlichen Annahmen über die Zukunft, im Gegensatz zu einer Projektion. Deshalb ist auch die „Sonntagsfrage“ über den Ausgang der Bundestagswahl KEINE Prognose, sondern eine Projektion, wie damals bei der Sonntagsfrage zur „Bremenwahl im 30. April 2015 in den „TAGESTHEMEN“, wo dem TV-Zuschauer deutlich zu verstehen gegeben wurde, dass dieser damalige „BremenTREND“ eben KEINE PROGNOSE darstellt:

und auch aktuell zur Bundestagswahl 2017 in den ARD „TAGESTHEMEN“ am 14.09.2017 um 22Uhr15 ein deutlicher Hinweis, dass das Ergebnis der „Sonntagsfrage“ eben KEINE PROGNOSE darstellt:

Rot-Markierungen durch KLIMAMANIFEST.CH

Und ein gutes #kurzerklärt-Video der TAGESSCHAU-Redaktion erklärt am 23.09.2017 – also unmittelbar vor der Bundestagswahl, wo es eigentlich schon für eine effektive Aufklärung zu spät ist – ebenfalls, dass die „Sonntagsfrage“ eben KEINE PROGNOSE (sondern per Definition eine PROJEKTION) ist:

und hier auch beim ZDF wird der korrekte Begriff „PROJEKTION“ (statt Prognose) verwendet:
Sie sehen, dass sogar die ZDF HEUTE+ Moderatorin Eva Maria Lemke den Unterschied zwischen „Projektion“ und „Prognose“ nun verstanden hat, denn zum Zeitpunkt der „Sonntagsfrage“ ist noch mindestens eine, nicht-fixe Variable vorhanden, denn die Wahllokale haben weder geöffnet gehabt, noch sind sie wieder geschlossen worden. Deshalb wird die erste (und einzige) Prognose (!) von ARD bzw. ZDF bei einer Landtags- und/oder Bundestagswahl erst 1 Sekunde nach 18Uhr erstellt, weil erst dann davon auszugehen ist, dass alle vorherigen Variablen fix sind und nicht mehr verändert werden können, weil u.a. die Wahllokale um Punkt 18Uhr geschlossen haben.

Und vergleichen Sie mal die obigen Werte der Projektion (!) des ZDF vom 20.07.2017 (!) über den damals angeblich „wahrscheinlichen“ Ausgang der Bundestagswahl mit dem vorläufigen amtl. Ergebnis der Bundestagswahl vom 24.09.2017 am 25.09.2017:


Dann verstehen Sie, was von Projektionen im Vergleich zu Prognosen zu halten ist, nämlich nix. Im Gegensatz zur Projektion vom 20.07.2017 war die 18-Uhr-Prognose des ZDF am 24.09.2017 im Vergleich zum Endergebnis dann relativ genau:

ZDF 18Uhr-Prognose zur BTW am 24.09.2017

Aber es kann auch eine definitive Prognose trotzdem beim Endergebnis vollends daneben liegen. Die Wahrscheinlichkeit aber, dass eine Projektion beim realen Endergebnis der Zukunft vollends daneben liegt, liegt bei einer Projektion bei weitem höher als bei einer Prognose.

Obwohl man bei der ARD eigentlich mittlerweile wissen müsste, dass die Klima(folgen)forscher mit ihren Szenarien/Projektionen keine Prognosen erstellen, behauptet die ARD „TAGESSCHAU“ trotzdem im Mai 2017 weiterhin FALSCH, der Meeresspiegelanstieg für das Jahr 2100 liesse sich angeblich „prognostizieren“:

Rot-Markierungen durch KLIMAMANIFEST.CH

Denn auch der Weltklimarat IPCC erstellt nachweislich KEINE „Prognosen“:

Wie oft sind die Worte „Projektion“, „Szenario“, „Prognose“ in den IPCC-Berichten (SPM) zu finden?

Denn auch der Weltklimarat IPCC weiss: ES KÖNNEN KEINE PROGNOSEN ÜBER DAS KLIMASYSTEM ERSTELLT WERDEN.

Warum?

Weil es sich um ein chaotisches Atmosphären-System handelt, was man nicht auf Basis historischer, fixer Daten vorhersagen kann. Das ist die ureigenste Eigenschaft eines chaotischen Systems. Auch die Ziehung der Lottozahlen, ein Billardspiel oder jedwede Fussball-Saison von Liga-Mannschaften sind chaotische Systeme, die definitiv nicht vorhersagbar sind.

Warum ärgert mich die Verwendung des Begriffs „Prognose“ so ausserordentlich?

Weil der Ausdruck „Prognose“ die Klima-Abschätzungen in ungerechtfertigter Weise wertschätzt und positiv überbewertet und eine angebliche Vorhersagbarkeit und Prognose-Fähigkeit suggeriert, die in Wirklichkeit bei einem solchen chaotischen System definitiv nicht existiert.

Deshalb müssen alle Behauptungen, die sich aus Klimacomputermodellberechnungen ergeben, abgeleitet und errechnet worden sind, konsequent als „szenarienbedingte Projektionen“ und/oder „Schätzungen“ oder „Abschätzungen“ bezeichnet werden, aber auf keinen Fall als „Prognose“ oder „Vorhersage“ tituliert werden. Denn das ist definitiv FALSCH.

Wenn Sie DAS dann alles wissen, welche Rolle auch Journalisten beim SPIEGEL und bei ARD und ZDF beim Schwindel mit der angeblichen Erderwärmung spielen, dann lesen Sie auch, wie der Presserat den WELT-Chefredakteur am 14.09.2017 ebenfalls zitiert:

Nochmals: In seinem [Reichholfs] Kommentar sei es darum gegangen, die Vorgehensweise im Umgang mit den Daten aufzuzeigen, und nicht um eine Infragestellung der globalen Klimaerwärmung.
(rot-Markierung www.klimamanifest.ch)

Was für eine scheinheilige Argumentation. Darin spiegelt sich auch deutlich die regelrechte Angst deutscher Journalisten wider, um die globale Klimaerwärmung überhaupt in Frage zu stellen.

Dabei stellen auch wir die globale Klimaerwärmung nicht in Frage, sondern wir stellen begründend in Frage, dass die globale Klimaerwärmung für irgendjemanden gefährlich ist.

Fragen Sie sich selbst einmal: Würden Sie sich selbst oder ihr Kind mit 36,8 °C Körpertemperatur zum Arzt schicken, weil angeblich erhöhtes Fieber vorliegen könnte?

Da durch historische Dokumente belegbar ist – was oben in diesem Blogtext umfangreich dokumentiert wurde – , dass eine gefährliche Erderwärmung seit 150 Jahren definitiv bis heute nicht stattgefunden hat, ist die Gefährlichkeit einer globalen Klimaerwärmung vehement in Frage zu stellen. Alle Thesen vom angeblichen Meeresspiegelanstieg, angeblich mehr Extremwettern, angeblich verstärkte Gletscherschmelze können nachweislich nicht auf eine gefährliche globale Erderwärmung zurückzuführen sein, weil die historischen Daten und Archive der Klima(folgen)forschung solche Thesen nicht stützen, sondern genau das Gegenteil dokumentieren.

Das liegt insbesondere auch daran, weil Klima(folgen)forscher, Journalisten und Politiker ihre Lügen nach ca. 30 Jahren nicht mehr verwalten konnten. Aber auch ein Presserat in Berlin und auch ein Prof. Reichholf weigern sich offenkundig, diese offensichtlichen Lügen (ohne Anführungszeichen) der Klimafolgenforschung – insbesondere beim PIK in Potsdam – zu thematisieren.

 

Zuerst veröffentlicht am 14.10.2017 auf www.klimamanifest.ch




DREI Hurrikan-Fake News im ZDF „MORGENMAGAZIN“ am 11.09.2017

Am 11.09.2017 im ZDF „Morgenmagazin“ konnte der so angekündigte „Klimaphysiker“ Anders Levermann (PIK POTSDAM) seine Propaganda mit Hurrikan-Klimawandel-Alarmismus wiedermal vollends unter die TV-Zuschauer bringen, weil Dunja Hayali 1. schlecht vorbereitet war und 2. auch vollends auf der Welle des Hurrikan-Alarmismus „mitgeritten“ ist. Die drei wichtigsten Informationen über die drei Hurrikane Irma, José und Katia waren definitiv FALSCH, was in folgendem Kurz-Video dokumentiert wird:

Anmerkung der EIKE Redaktion: Video mit den vielen Falschbehauptungen innerhalb weniger Minuten von Dunja Halaly, Anders Levermann (PIK)  und dem Papst. Die Macher von Klimamanifest von Heiligenroth verwenden in diesem Zusammenhang den Begriff „Lüge“. Dem schließen wir uns nicht an. Denn Lüge setzt den Vorsatz voraus, wider besseres Wissen die Unwahrheit zu sagen. Bei den meisten der gezeigten Personen kann man „Besseres Wissen“ ausschließen, bei Herrn Levermann eigentlich nicht. Und  doch sollte man ihm nicht das Lügen unterstellen, denn er blendet offensichtlich das Wissen aus, dass zum Zeitpunkt des Interviews bereits bekannt war. Er glaubt daher vermutlich korrekt berichtet zu haben. Wer aber als Wissenschaftler  Fakten ausblendet oder auch nur nicht zur Kenntnis nimmt, handelt als Gläubiger und nicht als Wissenschaftler

Nachfolgend auch die wichtigen Nachweis-Screenshots, warum die Behauptungen von im ZDF „MORGENMAGAZIN“ falsch und damit unwahr gewesen sind:

1.
Mit diesem Vorwurf auf Twitter konfrontiert, meinte Dunja Hayali allen Ernstes:

über dem atlantik! stimmt nicht?

Es stellte sich dann heraus, dass Dunja Hayali bei der Definition von „ATLANTIK“ wohl getrickst hatte, womöglich auf „Empfehlung“ von Anders Levermann. Es wurde einfach der GOLF VON MEXIKO und die KARIBIK aus der Definition „Atlantik“ entfernt, damit nun folgende Propaganda über den Hurrikan IRMA u.a. auch auf WIKIPEDIA behauptet werden kann:
Heftig !! So konstruiert der Klima-Fanatismus neue Superlative, indem alte, wichtige Kriterien aus der Vergangenheit für diesen Superlativ entfernt werden und einfach neue Kriterien für einen neuen Superlativ definiert werden. Aber trotzdem wird vorgegaukelt, der Höchstwert/Superlativ der Vergangenheit wäre mit dem aktuellen Superlativ vergleichbar, was in Wahrheit gar nicht stimmt. Denn die Kriterien wurden verändert. Die „Fussnote [5]“ bei WIKIPEDIA weist einen „Forcaster Brown“ für diese Trickserei aus, der behauptet:

This makes Irma the strongest hurricane in the Atlantic
basin outside of the Caribbean Sea and Gulf of Mexico in the NHC records.

Aber trotzdem bleibt es dabei: Dunja Hayali lag am 11.09.2017 mit ihrer Behauptung falsch, weil sie den gesamten Atlantik gemeint hatte und den Atlantik nicht genauer spezifiziert hatte.

2.
Eine ganz dreiste Unwahrheit kam dann von Anders Levermann, weil er unzweifelhaft beim Zuschauer den Eindruck vermittelt hat, der Hurrikan José würde die gleiche Flugbahn wie Hurrikan Irma nehmen, was ebenfalls nicht stimmte. Hurrikan José bog unmittelbar vor den Kleinen Antillen-Inseln nach Nordwesten ab und verschonte (nahezu) alle Inseln, die Hurrikan Irma kurz vorher bereits verwüstet hatte. Sie können sich die Flugbahnen von Hurrikan IRMA und auch von Hurrikan JOSÉ per Grafik-Animationen noch nachträglich im Internet anschauen. Eindeutig dokumentiert: Anders Levermann hatte daher 11.09.2017 im ZDF „MORGENMAGAZIN“ die Unwahrheit gesagt. Ob wider besseres Wissen, oder weil er Glauben für Wissen hielt, wissen wir nicht. Und auch noch am 12.09.2017 dümpelt der Hurrikan José ziemlich zielos im Atlantik im Osten der den Bahamas und südwestlich der Bermudas im unbewohnten Atlantik:

3.
Ebenfalls eine dreiste Unwahrheit von Anders Levermann, denn ihm kann unterstellt werden, dass er gewusst haben muss, dass sich der Hurrikan Katia bereits am Samstag, 09.09.2017 aufgelöst hatte, was auch eine Grafik-Animation belegt.

Aber wie das obige Kurz-Video ebenfalls andeutet, scheinen auch diese drei Hurrikan-Fake News den Segen vom Papst zu haben. Halleluja.