Eiskalte Verleumdung – Schweizer „Qualitäts“-Journalist Laukenmann weigert sich zu recherchieren!
Der Schweizer Journalist Dr. Joachim Laukenmann durfte jüngst für die Schweizer Sonntagszeitung einen Bericht über die EIKE Klima- und Energiekonferenz in München schreiben . Lt. eigener Aussage erreicht die Sonntags-Zeitung über 700.000 Leser. Der Bericht des Laukenmann erschien unter der Rubrik „Wissen“ mit dem Titel: „EISKALTE IGNORANTEN“. Zuerst in der Printausgabe vom 9.12 und seit kurzem auch Online (s.o.) abrufbar. Obwohl nach eigenen Angaben auf der Konferenz persönlich anwesend, füllte er seinen Beitrag mit jeder Menge altbekannter Verleumdungen und ad hominem Attacken gegen Vortragende und Veranstalte. Persönliche Nachfragen bei Rednern oder Veranstaltern zur Klärung ihm als klärungsbedürftig erscheinender Fragen vermied er tunlichst und verletzte damit auf Schwerste jede journalistische Recherche- und Objektivitätspflicht. Die Inhalte der Vorträge, sowie die fachliche Kompetenz der Vortragenden nahm er hingegen nur insoweit zur Kenntnis, wie sie ihm in das vorgefasste Weltbild passten. Genau das wirft ihm der erfahrene Fernseh-Journalist und Buchautor Günter Ederer auch vor. Wer als Journalist nicht recherchiert ist ein Propagandist. Wie ein Herr Laukenmann. Lesen Sie den Brief den Ederer dem Laukenmann dazu schrieb.