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VDI Berlin-Brandenburg Veranstaltung: Energiewende – Energiewunder?

Energiewende – Energiewunder?

am Donnerstag, den 21. Februar 2013, 18.00 Uhr im Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin

In Beiträgen und in einer Podiumsdiskussion sollen Energiewendeszenarien und ihre Auswirkungen auch auf die Region Berlin-Brandenburg beleuchtet werden.

Auftakt-Referat:

Dipl.-Ing. Ulrich Meyer Teamleiter Energie, ZAB Zukunftsagentur Brandenburg

„Ziele der Energiestrategie 2030 für Brandenburg und des Berliner Energiekonzepts 2020, Darstellung des in Brandenburg erreichten Standes“

Einleitende Kurzbeiträge:

Dipl.-Ing. Sascha Hermann Dipl.-Ing. Michael Limburg

Es diskutieren:

Dr. Bernd Benser; 
Dipl.-Ing. Markus Czerner; Dipl.-Ing. Sascha Hermann; Dipl.-Ing. Michael Limburg

Moderation:

Thomas Prinzler. 
Im Anschluss besteht bei einem Buffet Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und Diskussionen.

Wegen der begrenzten Zahl von Plätzen im Magnus-Haus bitten wir um Anmeldung, 

Anmeldung zur Veranstaltung aus der Reihe „Technik und Gesellschaft“ am 21. Februar 2013 Anmeldeschluss: 18. Februar 2013

Name:_______________________ Vorname: _______________________

Ansprechpartner:

E-Mail-Adresse: Fax

Dr. Werner Nickel
 VDI Landesverband Berlin und Brandenburg Reinhardtstraße 27 b
10117 Berlin

bv-berlin-brandenburg@vdi.de + 49 (0) 30 34 10 261




Fracking: EU verunsichert vom US-Schiefergas-Boom

Die USA setzen seit Jahren auf die Förderung unkonventioneller fossiler Brennstoffe wie Schiefergas. Dank sinkender Energiepreise erlebt die US-Industrie einen neuen Aufschwung. Dagegen sind Europas energieintensive Unternehmen zunehmend verunsichert, ob sie künftig wettbewerbsfähig bleiben können. Die in den USA boomende Förderung von Schiefergas durch "Fracking" ist in der EU aufgrund ökologischer Bedenken höchst umstritten.

Die USA könnten dank ihrer Schiefergasvorkommen bis 2035 weitgehend unabhängig von Öl- und Gas-Importen werden, heißt es in einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA). Demnach könnten die USA im Jahr 2015 mehr Gas als Russland produzieren, 2017 mehr Energieressourcen fördern als Saudi-Arabien.

Durch den Fracking-Boom sinken in den USA die Gaspreise seit 2010, während sie in Europa auf hohem Niveau geblieben sind. Industrieunternehmen in energieintensiven Branchen wie Petrochemikalien (chemische Produkte aus Erdgas), Kraftstoff, Düngemittel oder Stahl wollen von der billigen Gasproduktion in den USA profitieren, berichtete die Financial Times vor wenigen Wochen. Nach Schätzungen von Dow Chemical plane die Branche in den USA Investitionen von mehr als 90 Milliarden Dollar (68 Milliarden Euro). Dow Chemical selbst kündigte Investitionen von drei Milliarden Dollar in Texas und Louisiana an…

Weiterlesen bei EURACTIV hier

Mit Dank an Spürnase Dr. Zielinski




Britische Unabhängigkeitspartei führt Online-Petitition zu besseren EU-Klima- und Energiepoltik durch




Energiewende auf australisch: Riesige Ölfunde von der Größe Saudi-Arabiens

Es handelt sich um die Region um die Minenstadt Coober Pedy Wie der britische Telegraph meldet, wird der Wert des Fundes auf mehrere Billiarden US$ geschätzt. Damit hat Australien die Chance vom Ölimporteur zum Ölexporteur zu werden, sagt Peter Bond von der Linc Energy in Brisbane, die die Funde beobachtet und bewertet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gebiet in dem die Fund gemacht wurde, nur sehr dünn besiedelt sind.

Dirk Maxeiner von ACHGUT beschreibt diesen Fund so:

Nach den USA wird wohl jetzt auch Australien zum Öl-Eldorado. Anstatt wie prophezeit zur Neige zu gehen explodieren die fossilen Energievorräte des Planeten geradezu. Die Energiewende kommt mächtig in Schwung – allerdings ganz anders als man sich das in Deutschland erträumt. Und hier der Song dazu.

Michael Limburg, EIKE




Klimawandel sorgt nach Behauptungen der Alarmisten für mehr Extremwetter! Aber wo bleiben sie?

Wo bleibt der Klimwandel?

Klimawandel – unterschiedliche Signale

Nun wird es für die Propheten des globalen Klimawandels spannend, oder besser gesagt ernst, denn die Klimamodelle müssen sich der Realität stellen.

Seit rund 25 Jahren gibt es „moderne“ Klimaprognosen mit immer aufwändigeren Berechnungen und mit immer größerer Computern. Inzwischen wurden zig Milliarden (vielleicht sogar mehr als eine Billion) in die Klimaforschung investiert, mit dem Ergebnis,

es sollte rasch und schnell wärmer werden. Bis 2020 sollte der Klimawandel in der weltweiten Temperaturkurve deutlich spürbar sein.

Die tatsächlichen Signale sind verwirrend. Einerseits werden zahlreiche Temperaturrekorde an Wetterstationen gebrochen, andererseits zeigen verschiedene Daten seit 15 Jahren keinen steigenden Temperaturtrend mehr.

Eine wirklich einleuchtende Begründung für diese Überraschung gibt es nicht.

 Donnerwetter.de hat schon im Jahr 2007 auf zahlreiche Widersprüche der Klimaprognosen hingewiesen. So sollte zum Beispiel die Sturmgefahr in Deutschland deutlich ansteigen. Tatsächlich nimmt die Sturmgefahr in Deutschland ab.

Hier nochmals unsere Thesen zum Klimawandel aus dem Jahr 2007, die bis heute Gültigkeit haben:

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Nach dem Orkan „Kyrill“ war es wieder überall zu lesen und zu hören: Das Wetter spiele verrückt, der Klimawandel sorge für immer chaotischeres und gefährlicheres Wetter in Deutschland. Doch auch die immer häufigere Wiederholung macht die Aussagen nicht richtig. Der Bonner Wetterservice Donnerwetter.de hat viele der Thesen zum Klimawandel auf den Prüfstand gestellt.

Fakt ist: Das Klima ändert sich, die Temperaturen steigen global an und auch in Deutschland ist diese Entwicklung eindeutig zu belegen. Fakt ist auch, dass der Mensch wohl großen Anteil an dieser Entwicklung hat und deshalb auch weiterhin verstärkt für den Umweltschutz gekämpft werden sollte. Aber Fakt ist eben auch, dass die häufig aufgebauten Horrorszenarien für Deutschland jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren:

1. Behauptung: Stürme und Orkane nehmen zu.

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Vor allem diese These wurde nach „Kyrill“ wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.

Die Behauptung ist falsch!

2. Behauptung: Sturmfluten an der Nordseeküste nehmen zu.

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Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste deutlich abgenommen hat (mit 2006 eingerechnet). So stellt man fest, dass nach einer raschen Zunahme der Sturmfluten in den 1940er Jahren Sturmfluten seitdem deutlich abnehmen.

Die Behauptung ist falsch!

3. Behauptung: Der Klimawandel sorgt für eine Häufung von Orkanen.

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Zum Windklima gibt es in den einschlägigen Veröffentlichungen der UNO-Unterorganisation zum Klimawandel (IPCC) keine Aussage. Die Münchener Rück stellt in eigenen Publikationen fest, dass die weitere Entwicklung sehr ungewiss ist. Wenn die Klimaprognosen stimmen, sollten die Westwinde eher schwächer werden, die Wahrscheinlichkeit schwerer Stürme nimmt sogar ab! Es ist daher unverständlich, wie solche Aussagen zu Stande kommen.

Die Behauptung ist zumindest fraglich.

4. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen über Deutschland zu.

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Ebenfalls eine weit verbreitete Meinung. Belegen lässt sie sich nicht. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der Sturm- und Starkregentage ist seit Mitte der neunziger Jahre an vielen Wetterstationen rückläufig oder konstant. Besonders im Sommer entsteht stürmischer Wind nur bei Gewittern. Ein Beispiel: In Aachen hat die Anzahl der Sturmtage (über Windstärke 6) seit 1990 bis 2006 um 2 Tage pro Monat in diesem Zeitraum abgenommen (entspricht -25 %!).

Die Behauptung ist falsch!

5. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen aufgrund des Klimawandels zu.

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In den Studien der Klimaforscher wird dies nur vermutet. Beweise dafür gibt es nicht. Die Daten zeigen bisher eher das Gegenteil.

Die Behauptung ist somit zumindest fraglich.

6. Behauptung: Das Wetter wird chaotischer, die Atmosphäre ist „energiegeladener“.

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Immer wieder wird behauptet, dass die steigenden Temperaturen größere Temperaturunterschiede und damit ein höheres Energie- und Unwetterpotential in der Atmosphäre bedeuten. Tatsächlich steigen die Temperaturen in den Polregionen stärker als in den Subtropen, so dass es eher zu einer Abnahme des globalen Temperaturunterschiedes und damit zu einer Beruhigung der Atmosphäre kommt.

Die Behauptung ist falsch!

7. Behauptung: Das Klima ist wechselhafter geworden. Die Temperaturen schwanken stärker. Es ist auf nichts Verlass.

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Bei der Untersuchung der Schwankungsbreite der Temperaturen in Deutschland (Standardabweichung) seit 1756 stellt sich das komplette Gegenteil heraus. Im 18. Jahrhundert war die Standardabweichung der Jahresmitteltemperatur um 25 % höher als heute. Sie sank bis 1920 auf das heutige Niveau ab und schwankt seitdem um diesen Wert. Es ist somit von Jahr zu Jahr nicht wechselhafter geworden. Früher war es wesentlich schlimmer.

Die Behauptung ist falsch!

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Bevor Sie denken, „klar“, der Autor verfolgt geschäftliche „Interessen“ als Klimaskeptiker und wird von CO2-lastigen Unternehmen bezahlt… Der Autor ist nur ein kleiner Geschäftsführer einer ganz kleinen GmbH und dabei vielleicht freier, als die Vertreter des globalen Klimazirkus, in denen sich hervorragend Karriere machen und mit Sicherheit gut leben lässt.

Bleiben Sie skeptisch, wenn Sie Prognosen über 100 Jahre sehen, kein Mensch kann das Klima wirklich vorhersagen. Schon in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts scheiterten verschiedene Klimatologen bei Vorhersagen über 100 Jahre und mehr (Eiszeitprognosen). Das Klimasystem ist viel zu kompliziert, als dass wir einfach regionale Vorhersagen über die Klimaentwicklung machen können.

Im Donnerwetter.de Wetterpark in der Eifel ist der Klimawandel ein großes Thema. Wir freuen uns auf einen Besuch und auf die Diskussion mit Ihnen.

Autor: Diplom Meteorologe Dr. Karsten Brandt.

Mit Dank übernommen von Donnerwetter.de News 

Weiterführende links zu EIKE News bez. Extremwetter

24.03.2012  Extrem-Wetter (3)

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/extrem-wetter-hysterie-und-kein-ende-oder-neues-aus-der-anstalt/

09.12.2011  XXL-Wetter (2) ; Fehlanzeige; IPCC-Presse vor Durban

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/presseschau-zum-ipcc-extremwetterbericht-mehr-extremwetter-fehlanzeige/

23.11.2011  Extrem-Wetter (1)

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/aktuell-zur-durban-un-klimakonferenz-neuer-ipcc-bericht-zunahme-von-extremwetterlagen/

 

27.08.2010  Versicherungen + XXL-Wetter

www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/bei-medien-und-der-muenchner-rueck-nehmen-naturkatastrophen-deutlich-zu-in-der-wirklichkeit-ist-das-anders/




NAEB Nachrichten in den EIKE-News

 Die Themen der Stromletters – News vom Jan. 2013

1.      Dummchen Lisa Puttrich

2.      Chinesische Voltaik-Hersteller erfahren aktuell Rettungsprogramm durch den Staat

3.      Endlich! Die Energiewender konnten erste (zukünftige) Fukushima-Katastrophen-Tote identifizieren

4.      Zwei Tropen Wasser/Stunde waren dem Energiewender DPA diese Hiobs-Meldung wert!

5.      Wie verkauft die FAZ dem gläubigen Michel den Japanischen Nuklear-Turn?

6.       Indoktrination Deutsche Welle: Mondzahlen Strom-Kosten

7.      Indoktrination durch Stromportale

8.      Entgegen allen Medien- und Politiker-Behauptungen: Realität der Deindustrialisierung

9.      Schlecht Wind-Nachrichten (PTC) aus USA

10. Antiwindkraft-Bürger-Initiative bekennt sich in Veranstaltung zur Energiewende

11. Französische Offshore-Aktivitäten – eher Realität als die Deutschen?

12. Fallstricke beim Energielieferanten-Wechsel

13. Deutschlands Zukunft: Vision unseres Mitgliedes Wolfgang Neumann

14. Eberharts Vers, geschichtsvergessene Sozialdemokraten*

Der komplette Text der News kann hier herunterleladen werden. Alle weiteren Informationen zu NAEB finden Sie unter http://www.naeb.info/.

Die EIKE Redaktion




Vortragsveranstaltung über die Energiewende und Windräder an der Bergstraße

Die Vortragsveranstaltung findet am 22. Januar ab 19-30 im Rolf-Engelbrecht-Haus, Breslauer Str. 40, 69469 Weinheim statt. Sie setzt es sich zum Ziel, die Zuhörer zum überdenken ihrer Haltung "Oh heiliger St. Florian – verschon mein Haus, zünd andere an" anzuregen. Die für die elektrische Energieversorgung wertlosen und für die Stabilität der Stromnetze schädlichen Windräder sind zweifllos für Anrainer eine Umweltkatastrophe und für Flugtiere tödlich. Die Energiewende in ihrer Gesamtheit ist dagegen für ganz Deutschland fatal und ist geeignet, eine ehemals bestens funktionierende Stromversorgung zu zerstören.

Alle Referenten sind Fachleute aus dem Ingenieur- oder dem naturwissenschaftlichen Bereich. Insbesondere Experten der Windradproblematik werden sprechen. EIKE ist mit dem Pressesprecher Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker) vertreten.

Die Veranstaltung wird zwar von der Partei der Vernunft (PDV) organisiert, die Referenten sind aber unabhängig und sprechen über Fachliches. Weil EIKE von den deutschen Medien gerne in irgend eine politische Ecke gestellt oder gar des Lobbyismus bezichtigt wird, darf nochmals an unsere Satzung und Gemeinnützigkeit erinnert werden. EIKE ist unabängig und handelt ausschließlich in eigenem Auftrag. EIKE ist weder an eine politische Partei noch an eine industrielle oder ideologische Gruppierung gebunden. Was nicht heißt, dass wir nicht bestimmte Auffassungen von politischen Parteien begrüßen und unterstützen. Im vorliegenden Fall teilen wir die Beurteilung der PDV zur Energiewende und Klimaproblematik.

Die Wegbeschreibung zur Veranstaltung hier und hier. Zumindest der Vortrag unseres Pressesprechers, aber auch, wenn möglich, der weiteren Referenten, wird in den nächsten Tagen dieser News als pdf beigefügt werden.

Die EIKE Redaktion




James Hansen Direktor des GISS bestätigt: Erwärmung bleibt aus!

Im selben Jahr wurde der Weltklimarat IPCC gegründet. Die Erwärmung dauerte gerade mal 9 (In Worten: neun) Jahre. Auf diese Weise wurde James Hansen einer der wichtigsten Väter des Klimaalarmismus. Eigentlich müsste man schon Großvater sagen, da Hansen mittlerweile schon über 70 Jahre alt ist, was ihn aber nicht davon abhält, noch immer als Direktor des NASA Goddard Institute for Space Studies in New York City tätig zu sein.

Kürzlich erinnerte sich Hansen an seinen damaligen Anhörungs-Auftritt und schrieb, er habe ein Geständnis abzulegen. Seine Aussagen wären nicht vollkommen akkurat gewesen. Oho, fragt man sich. Jetzt sind wir aber gespannt. Ja, sagt Hansen, er wäre noch zu optimistisch gewesen. Es wäre heute alles noch viel schlimmer als damals befürchtet!

Jetzt sitzen wir aber tief in der Tinte. Wir haben Schuld auf uns geladen. Da hilft nur noch beten und Buße tun. Am besten bestrafen Sie sich damit, einen kompletten James Hansen-Klimaalarm-Vortrag als Video anzuschauen. Da können Sie zum Beispiel den vom April 2012 an der ETH Zürich nehmen. Schön gruselig.

Aber halt. Wir sollten vorher noch kurz Hansens Behauptung überprüfen. Ist natürlich nur eine reine Routineprüfung. Ein leitender Mitarbeiter der NASA wird uns doch keinen Bären aufbinden wollen, oder? Dazu nehmen wir eine Erwärmungsvorhersage, die Herr Hansen 1988 erstellt hatte und vergleichen sie mit den Messwerten, wie sie danach real gemessen wurden. Stammleser werden sich erinnern: Vor etlichen Monaten brachten wir an dieser Stelle einen Gastbeitrag von Jan-Erik Solheim (siehe „Was ist eigentlich aus James Hansens Temperaturvorhersage von 1988 geworden? Zeit für eine Überprüfung“). Das Ergebnis war eindeutig: Hansens Prognose schoss meilenweit über das Ziel hinaus. Hansens Behauptung, dass er damals zu optimistisch war, ist ein schlechter Witz. Die Temperaturen sind bei weitem nicht so aggressive angestiegen, wie Hansen sich das damals gedacht hatte (siehe auch Roger Pielke Sr. und C3 Headlines).

Wenn wir schon mal dabei sind, prüfen wir auch gleich eine andere Prognose mit, die Hansen 1986 einem Reporter der St. Joseph Gazette in den Block diktiert hatte. Innerhalb von nur 15 Jahren würden die globalen Temperaturen auf ein Niveau hochschnellen, das es in dieser Höhe in den letzten 100.000 Jahre nicht gegeben hätte. Hatte er recht? Heute, 27 Jahre später, hat sich die Erde gegenüber 1986 um etwa 0,3°C erwärmt. Und die letzten 15 Jahre ist es kein bisschen wärmer geworden – das wissen Sie ja schon (siehe auch Beitrag von Klaus-Eckart Puls). Auch diese Prognose von Hansen ist also grandios gescheitert, denn ähnliche Temperaturen wie heute hat es etwa alle tausend Jahre gegeben, zuletzt zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode. Während des holozänen Klimaoptimums vor 5000 Jahren war es sogar ein Grad wärmer als heute. Hansen – setzen – sechs.

Das ist für Alarm-Hansen natürlich ziemlich ärgerlich. Jedoch sitzt er nicht umsonst an entscheidenden Schalthebeln in seinem Institut, das eine wichtige Erdoberflächen-Temperaturdatenreihe herausgibt, nämlich die GISS-Temperaturen. Und eben diese archivierten Temperaturdaten haben sich nun auf mysteriöse Weise verändert. Die Originaldaten wurden noch einmal nachbearbeitet, wodurch die heißen 1930er Jahre nach unten „korrigiert“ und die Temperaturen der letzten paar Jahre nach oben gehoben wurden (siehe unseren Blogartikel „Die wunderbare Welt der Temperaturdaten-Korrekturen: Und plötzlich hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt…“ sowie real-science.com). Richtig plausibel erklären lässt sich das kaum. Wenn die realen Daten nicht so wollen wie sie sollen, dann müssen Sie halt entsprechend „korrigiert“ werden.

Hansen hatte in der Vergangenheit auch behauptet, er hätte einen guten Beweis dafür, dass die Erwärmung der letzten Jahrzehnte auf jeden Fall vom CO2 kommen müsse: Die untere Atmosphäre würde sich in den Tropen besonders schnell erwärmen. Auf Atmosphärendiagrammen sah das dann wie ein roter Punkt aus, der dann „Hotspot“ getauft wurde. Das wäre sozusagen der Fingerabdruck einer anthropogenen Beeinflussung. Dann kam aber das böse Erwachen. Die realen Messungen konnten den Hotspot nicht bestätigen. Und schlimmer: Die tropische Atmosphäre hat sich offenbar in den letzten 15 Jahren sogar leicht abgekühlt. Eine weitere schlimme Pleite für Hansen.

Da wundert es doch sehr, dass Hansen in einer Arbeit in der Zeitschrift PNAS aus dem Jahr 2000 plötzlich behauptet, dass die Erwärmung der letzten Jahrzehnte eigentlich kaum vom CO2 stammt, sondern vor allem anderen von menschengemachten Treibhausgasen wie etwa Methan (CH4) und Lachgas (N2O) herrührt. Dann ist das CO2 also doch nicht so wichtig? Die Methankonzentration in der Atmosphäre steigt interessanterweise momentan kaum noch an. Die Lachgaskonzentration hingegen wächst noch ungebremst.

Ein weiteres Steckenpferd von Hansen ist das Extremwetter. Er sieht in fast jedem größeren Sturm, jeder Dürrekatastrophe und jeder Überflutung die Handschrift des Menschen. Dazu bedient er sich der Analogie des gezinkten Würfels, eine Idee die sein enger Kollege Stefan Rahmstorf auch nach Deutschland importiert hat. Während früher die Seiten des Würfels gleichmäßig mit allen Wettersituationen ausgestattet waren, wären jetzt die Hitzewellen auf viel mehr Seiten vertreten, daher würden sie auch häufiger vorkommen. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie sich mal einen solchen Würfel-Auftritt auf Video an. Da werden Sie dann auch sehen, wie Hansen auf seine abenteuerlichen Thesen kommt: Er schaut sich einfach zu wenig Daten an. Hansen reichen zum Erkennen eines Extremwettertrends ein paar Jahrzehnte. Wissenschaftlich ist dies grober Unfug, denn Extremwetter lässt sich lediglich im Kontext von einem oder besser mehreren Jahrhunderten interpretieren.

Beispiel Dürren: Im Jahr 1988 prognostizierte Hansen eine Anhäufung von Dürren für die damals folgende Dekade und darüber hinaus. Wie das Schicksal so spielt, trat das genaue Gegenteil ein. In den 1990er Jahren gab es in den USA dann ganz besonders wenige Dürren, weit unter dem Durchschnitt. Auch kurios: Hansen sagte eine Art klimatische Dauer-Dürre für den US-amerikanischen Westen und Texas voraus, gepaart mit Dauer El Nino-Bedingungen. Dummerweise ist es aber gerade der El Nino, der empirisch nachgewiesen den Regen in die Region bringt. Mittlerweile gehen die Kollegen auf die Barrikaden und weisen Hansen öffentlich darauf hin, dass Hansens kühne Thesen durch keines ihrer Modelle gedeckt ist und auch mit der Dürrestatistik nicht übereinstimmen.

Trotz aller Prognosefehlschläge wird Hansen noch immer von Teilen der Fachwelt umgarnt und mit Preisen überschüttet. So erhielt er im April 2012 die Edinburgh Medaille. Vorträge zu solchen Anlässen nutzt Hansen gerne, um der versammelten Festgemeinde mitzuteilen, dass derPlanet kurz vor dem Exitus steht. Aus diesem Grund würde er es begrüßen, wenn die industrielle Zivilisation zusammenbrechen würde und die heutige Macht der souveränen Einzelstaaten auf eine Art Weltregierung, also eine Art globale Ökodiktatur übergehen würde. Gerne verwendet Hansen drastische Vergleich. So setzte er die anthropogene Erwärmung mit 400.000 Hiroshima-Atombomben pro Tag gleich und sah in Kohletransporten auf der Schiene die Todeszüge aus der Nazizeit wieder aufleben.

Sein früherer Vorgesetzter und Betreuer bei der NASA, John S. Theon, hat sich mittlerweile öffentlich von Hansen distanziert und ihn als Aktivisten und Schande für die NASA bezeichnet. Eines ist klar. Hansen hat in den Klimawissenschaften viel Schaden angerichtet und der Wissenschaft durch seinen Extremismus keinen Dienst erwiesen. Der australische Geologe Bob Carter verglich in einem Beitrag auf Quadrant Online Hansens Rolle in den Klimawissenschaften treffend mit dem Lyssenkoismus, einer 25-jährigen Phase der wissenschaftlichen Verirrung in den Agrarwissenschaften in der ehemaligen Sowjetunion. Wikipedia schreibt:

„Der Lyssenkoismus war eine von dem russíschen Agrarwissenschaftler Trofim Denissowitsch Lyssenko begründete pseudowissenschaftliche Theorie, die unter anderem auf den überholten Anschauungen des Lamarckismus aufbaute. Das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern nur durch Umweltbedingungen bestimmt würden. Das war schon damals mit dem Stand der Wissenschaft in keiner Weise zu vereinbaren.

Lyssenko gewann jedoch in der stalinistischen Sowjetunion vor allem zwischen 1940 und 1964 eine tonangebende Stellung, da es ihm gelang, den Diktator Stalin als Förderer zu gewinnen. Die dadurch verursachten schweren Ernteeinbußen wurden angeblichen Saboteuren zugeschrieben. Damit verbunden war ein Feldzug gegen die sogenannte „faschistische“ und „bourgeoise“ Genetik sowie gegen jene Biologen, die sich mit dieser Disziplin befassten.

Alles schon einmal dagewesen. Da kann einem der arme Kerl Hansen sogar schon fast wieder ein wenig leid tun. Auch Hansen hat mittlerweile gemerkt, dass man ihm nicht mehr bedingungslos folgt. Im Oktober 2011 zeigte er einen leisen Anflug von Realismus, als er öffentlich eingestand, dass die Öffentlichkeit langsam auf die klimaskeptische Seite überwechselt.

Von Sebastian Lüning und Klaus-Eckart Puls

zuerst erschienen auf Die kalte Sonne 

Siehe auch: 

SPON: Forscher rätseln über Stillstand bei Erderwärmung

Unsere Empfehlung: Besonders auf die Kommentare dort achten

James Hansen-Foto oben rechts: Bill Ebbesen / Lizenz: This work has been released into the public domain by its author, Bill Ebbesen at the English Wikipedia project. This applies worldwide.




Der täglich grüne Irrsinn: Spiegel TV Reporter Neubacher über den Ökofimmel!

Sehr lesenswert ist auch sein Buch „Der Ökofimmel“ z. B. hier zu erwerben. Die dafür verlangten 19,90 € sind gut angelegtes Geld und kommen beim Einkauf von Non-Bio Nahrung sehr schnell wieder rein. Auch wenn der Autor, nach wie vor, dem Glauben an den anthropogen induzierten Klimawandel anhängt und allen Belehrungsversuchen bisher erfolgreich widerstand, bleiben wir beim Prädikat „Sehr lesenswert“.

Video nicht mehr verfügbar

Spiegel tv Film „Der Ökofimmel“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors 

Bitte direkt über den Link „Ökofimmel – Wer schützt die Umwelt vor den Umweltschützern?“ aufrufen.




„Grünes“ Debakel – US-Landschaft übersät mit tausenden von verlassenen Windkraftanlagen

Gigantische Windräder, die sprichwörtlichen Leuchttürme der Bewegung "Grüne Energie“, waren für die US-Regierung eine Form der erneuerbaren Energiegewinnung ihrer Wahl, und Milliarden Dollar von Steuergeldern sind zur Förderung ihrer Errichtung und Nutzung im ganzen Land aufgewendet worden.

Hohen Wartungskosten, hohe Ausfallraten und schwankende Wetterbedingungen – also Faktoren, welche die Energie-Produktion beeinflussen – machen Windkraftanlagen teuer und ineffizient, deshalb sind über 14.000 von ihnen seither aufgegeben worden.

Bevor staatliche Subventionen für die Metallkolosse in vielen Gegenden gekürzt oder vollständig zurückgezogen wurden, waren die Windparks ein boomendes Geschäft.

Aber in der Ära nach den Steuer-Subventionen übersteigen die Kosten für Wartung und Betrieb von Windenergieanlagen bei weitem die Erträge aus der erzeugten Energie, weshalb in vielen Gebieten der USA – die vorteilhaftesten für die Erzeugung von Windenergie – ein Flickenteppich von Windkraftanlagen-Friedhöfen hinterlassen worden ist.

"Tausende von verlassenen Windkraftanlagen übersähen die Landschaft der „drei großen Kalifornischen Standorte“ für Windenergie – Altamont Pass, Tehachapin und San Gorgonio – die auch zu den weltweit besten Gebieten für Windenergie gehören", schreibt Andrew Walden vom „American Thinker“.

"An den besten Wind-Spots auf der Erde wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach aufgegeben. Sich drehender, post-industrieller Müll, die nichts erzeugt als tote Vögel."

Walden spricht natürlich auch über die Vögel, Fledermäuse und andere Geschöpfe der Lüfte, die sich in den Propellern der Windkraftanlagen verwickeln und getötet werden.

Und noch etwas zum Terminus "post-industriellen Müll"; auch wenn es zu viel kostet, die Maschinen laufen zu lassen, dann ist es definitiv zu teuer sie auszugraben und wieder zu entfernen.

Dieses ganze Durcheinander mit der Windenergie zeigt, wie das amerikanische Volk von ihren gewählten Vertretern ausgespielt wurde. Diese setzten auf die "globale Treibhauseffekt-Hysterie“, die in erster Linie der Aufhänger für das Ankurbeln der Windenergie war.

Und jetzt, da steuerliche Subventionen für die erneuerbaren Energien an manchen Orten allmählich zu Ende gehen, ist die wahre finanzielle und wirtschaftliche Lebensfähigkeit – oder deren Nichtvorhandensein – von Windenergie auf dem Display für die Welt zu sehen.

"Es geht einzig und allein um die steuerlichen Subventionen", schreibt Don Surber

            von „Charleston Daily Mail“.

 "Die Rotorblätter wirbeln, bis das Geld ausgeht. Wenn einmal eine ehrliche Geschichte über die Wende im 21. Jahrhundert geschrieben wird, wird sie ein langes und hartes Kapitel darüber beinhalten, wie die Ängste über die globale Erwärmung von Unternehmen für die Erzielung von Profiten genutzt wurden."

von Jonathan Benson November 2011

aus NaturalNews Webseite

Übersetzung von Kurt Mayr




Die gute Nachricht zum Neuen Jahr: Russland scheidet aus dem Kyoto-Protokoll aus!

Sehen Sie auch hier Toronto Sun: Kyoto ist tot….und Harper lag richtig es zu töten!




Energiewende mal andersrum: Japan plant Bau neuer Atomkraftwerke

Trotz des öffentlichen Widerstands gegen die Atomkraft infolge der Katastrophe von Fukushima hat sich Japans neuer Regierungschef Shinzo Abe für den Bau neuer Reaktoren ausgesprochen. Diese würden sich von solchen wie in Fukushima unterscheiden, sagte Abe laut japanischen Medienberichten. Durch den Tsunami von 2011 seien nur die Reaktoren in Fukushima beschädigt worden, während andere Kraftwerke der Region weitgehend intakt geblieben seien, sagte Abe in einem Interview mit dem Sender TBS, aus dem japanische Zeitungen und Agenturen zitierten….

weitere Details zu dieser für viele Medienschaffenden unfassbaren Nachricht u.a. hier

In welche Richtung die Berichterstattung in Deutschland tendiert zeigt wieder einmal die Deutsche Welle (DW), die behauptet:

Tausende Menschen starben wegen Kernschmelze in Fukushima

So wurde jüngst auf der Homepage der Deutschen Welle folgendes u.a. vermeldet.

….Durch das verheerende Erdbeben und den anschließenden Tsunami war das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Nordosten Japan schwer beschädigt worden. In drei Kraftwerksblöcken kam es zur Kernschmelze, tausende Menschen starben……

Details hier bei DW.

Dass nicht ein einziges Todesopfer, weder durch die Kernschmelze noch durch austretende Strahlung zu beklagen war, wird glatt in das Gegenteil verkehrt. Die Fakten sind: Ein älterer Arbeiter kam ums Leben, als er bei Aufräumarbeiten zusammenbrach. Zwei Arbeiter starben zuvor an den Folgen des Tsunamis.

Das die Deutsche Welle sich als Speerspitze des Agitprop zum Klimawandel versteht haben wir schon früher dokumentiert. Hier Details

Doch trotzdem versteht sich die Deutsche Welle (DW) selber als mediale Stimme Deutschlands.

In ihrem Profil findet man unter der Überschrift:

Werte, Grundsätze und Visionen folgendes: 

Die Deutsche Welle braucht verlässliche Werte, Grundsätze und Visionen – festgelegt im Leitbild. Es bietet Orientierung: für die Macher ebenso wie für alle Nutzer der journalistischen Angebote der DW.

  • Wir produzieren journalistische Angebote auf Deutsch und vielen weiteren Sprachen für Menschen im Ausland.
  • Wir vermitteln deutsche und europäische Sichtweisen.
  • Wir fördern den Dialog der Kulturen und setzen uns für Völkerverständigung und Toleranz ein.
  • Wir vermitteln die Werte freiheitlicher Demokratie und setzen uns für die Menschenrechte ein.
  • Wir berichten unabhängig, umfassend, wahrheitsgetreu und pluralistisch.
  • Wir liefern umfassende und unzensierte Informationen für Länder ohne Medienfreiheit, insbesondere Krisen- und Kriegsregionen.
  • Wir sind Kulturträger und vermitteln Kultur aus Deutschland und Europa.
  • Wir fördern die deutsche Sprache.
  • Wir geben unser Know-how an Partner weltweit weiter.
  • Wir fördern durch unsere Glaubwürdigkeit das Ansehen Deutschlands weltweit.

Besonders erfrischend sind die Sätze daraus: Wir berichten unabhängig, umfassend, wahrheitsgetreu und pluralistischWir fördern durch unsere Glaubwürdigkeit das Ansehen Deutschlands weltweit…“ sagte der Lügner. Man kann die Deutsche Welle unter info@dw.de kontaktieren

Mit Dank an viele Leser, die uns auf diese Agit-Prop- Propaganda der DW aufmerksam machten.




In Hamburg gibt es jetzt “Klimaschulen”.

Auf der Website des Landesinstituts für Lehrerfortbildung findet man:

1.
In der sogenannten Pilotphase des Projektes entwickelten und erprobten Pilotschulen beispielhaft einen schuleigenen Klimaschutzplan. Nun tragen sie das Gütesiegel “Klimaschule 2010-2012″.

Die Pilotphase dauerte von November 2009 bis Herbst 2010. Die Pilotschulen wurden vom Projektteam intensiv unterstützt und begleitet. Die erprobten Klimaschutzpläne dienen nun als Grundlage für weitere teilnehmende Projektschulen. Alle Pilotschulen haben mit ihren Klimaschutzplänen die Gütekriterien erreicht und sind so zu den ersten Klimaschulen Hamburgs gekürt worden.
Bei der Auswahl der Schulen galt es, möglichst alle 22 Bildungsregionen in Hamburg einzubeziehen. Darüber hinaus war ein repräsentativer Querschnitt über die verschiedenen Schulformen wichtig. Qualitative Kriterien wie z.B. die bisherigen Klimaschutzaktivitäten der Schulen waren nicht entscheidend.

Hamburger Schulen, die im November 2010 zur Klimaschule ausgezeichnet wurden:

Albrecht-Thaer-Gymnasium
Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Grundschule Am Heidberg
Grundschule Moorflagen
Grundschule Müssenredder
Grundschule Nydamer Weg
Grundschule Prassekstraße
Grundschule Rönneburg
Gymnasium Allee
Gymnasium Oberalster
Gymnasium Oldenfelde
Gymnasium Osterbek
Heinrich-Hertz-Schule
Lise-Meitner-Gymnasium
Otto-Hahn-Schule
Schule Lokstedter Damm
Stadtteilschule Am Heidberg
Stadtteilschule Barmbek (Standort Krausestraße)
Stadtteilschule Blankenese
Stadtteilschule Hamburg-Mitte (Standort Lohmühlenstraße)
Stadtteilschule Eidelstedt
Stadtteilschule Harburg
Stadtteilschule Lohbrügge
Stadtteilschule Walddörfer

2.
Hamburger Schulen, die im Februar 2012 zur Klimaschule ausgezeichnet wurden:

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Charlotte-Paulsen-Gymnasium
Gelehrtenschule des Johanneums
Gymnasium Corveystraße
Gymnasium Heidberg
Gymnasium Marienthal
Gymnasium Ohmoor
Gymnasium Rissen
Gymnasium Süderelbe
Handelsschule Altona H6
Heilwig-Gymnasium
Heinrich-Heine-Gymnasium
Immanuel-Kant-Gymnasium
Johannes-Brahms-Gymnasium
Rudolf-Steiner-Schule Wandsbek
Schule Bekkamp
Schule Lehmkuhlenweg
Schule Rahlstedter Höhe
Schule Redder
Schule Traberweg
Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik G9
Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg H10
Stadtteilschule Altrahlstedt
Stadtteilschule Bergedorf
Stadtteilschule Wilhelmsburg

3.
Wiedervergabe der Gütesiegel „Klimaschule“ an 20 Schulen
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Goethe Schule Harburg
Grundschule Am Heidberg
Grundschule Kirchdorf
Grundschule Nydamer Weg
Gymnasium Allee
Gymnasium Oberalster
Gymnasium Oldenfelde
Gymnasium Osterbek
Heinrich-Hertz-Schule
Lise-Meitner-Gymnasium
Otto-Hahn-Schule
Schule Lokstedter Damm
Schule Müssenredder
Stadtteilschule Am Heidberg
Stadtteilschule Barmbek, Standort Krausestraße
Stadtteilschule Eidelstedt
Stadtteilschule Hamburg-Mitte, Standort Lohmühle
Stadtteilschule Lohbrügge
Stadtteilschule Walddörfer
Neuvergabe der Gütesiegel „Klimaschule“ an 23 Schulen
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Berufliche Schule Holz Farbe Textil (G6)
Berufliche Schule Recycling- und Umwelttechnik (G8)
Berufliche Schule Schlankreye (H3)
Berufliche Schule Uferstraße (W2)
Fridtjof-Nansen-Schule, Standort Fahrenort
Ganztagsgrundschule Sternschanze
Goethe-Gymnasium
Gymnasium Allermöhe
Gymnasium Rahlstedt
Helene-Lange-Gymnasium
Schule Am Sooren
Schule Brehmweg
Schule Grumbrechtstraße
Schule Krohnstieg
Schule Rothestraße
Schule Weusthoffstraße
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP2)
Stadtteilschule Am Hafen, Standort Altona
Stadtteilschule Langenhorn
Stadtteilschule Oldenfelde
Stadtteilschule Poppenbüttel, Standorte Schulbergredder




Polen macht die Grenzen für deutschen Strom dicht: Energiewende immer beliebter

Hintergrund ist der Aufbau großer Windkraft-Parks im Norden und Osten Deutschlands im Zuge der Energiewende. Weil es nicht genug innerdeutsche Stromleitungen gibt, um die grünen Kilowattstunden zu den Verbrauchszentren in Süddeutschland zu transportieren, suchte sich der Strom gemäß physikalischer Gesetze seinen Weg über die Stromnetze der Nachbarstaaten nach Bayern und Baden-Württemberg. Jetzt jedoch wollen Polen und auch Tschechien ihr Netz nicht mehr länger zur Verfügung stellen, da die Stromdurchflüsse inzwischen Größenordnungen erreicht haben, die das jeweils eigene Stromnetz destabilisieren.

Mit Dank übernommen von "Die Welt" Daniel Wetzel




„Weltklimarat“ IPCC Report AR5 zum Nachlesen

Alec Rawls: Full AR5 draft leaked here, contains game-changing admission of enhanced solar forcing

Summary for Policymakers
Chapter 1: Introduction
Chapter 2: Observations: Atmosphere and Surface
Chapter 3: Observations: Ocean
Chapter 4: Observations: Cryosphere
Chapter 5: Information from Paleoclimate Archives
Chapter 6: Carbon and Other Biogeochemical Cycles
Chapter 7: Clouds and Aerosols
Chapter 8: Anthropogenic and Natural Radiative Forcing
Chapter 8 Supplement
Chapter 9: Evaluation of Climate Models
Chapter 10: Detection and Attribution of Climate Change: from Global to Regional
Chapter 11: Near-term Climate Change: Projections and Predictability
Chapter 12: Long-term Climate Change: Projections, Commitments and Irreversibility
Chapter 13: Sea Level Change
Chapter 14: Climate Phenomena and their Relevance for Future Regional Climate Change
Chapter 14 Supplement
Technical Summary